DE894459C - Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens

Info

Publication number
DE894459C
DE894459C DET1691A DET0001691A DE894459C DE 894459 C DE894459 C DE 894459C DE T1691 A DET1691 A DE T1691A DE T0001691 A DET0001691 A DE T0001691A DE 894459 C DE894459 C DE 894459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
sound
tape
bands
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET1691A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Daniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tefi Apparatebau Dr Daniel KG filed Critical Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Priority to DET1691A priority Critical patent/DE894459C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE894459C publication Critical patent/DE894459C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbändern durch Spritzen von Kunststoff und bandförmige Spritzmatrize zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur serienweisen Herstellung mechanisch abtastbarer Schallbänder, deren Schallspur aus mehreren parallel oder nahe parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander übergehenden Schallzeilen besteht, durch Aufspritzen eines Kunststoffes auf eine von einem endlosen Originalschallband (Wachsband od. dgl.) abgeleitete endliche, bandförmige Matrize in einer Spritzkammer, die unter Mitwirkung von Teillängen des Matrizeinband.eis kontinuierlich gebildet wird.
  • Es ist von .der Patentinhaberin bereits vorgeschlagen worden, Schallbänder der besagten Art in der Weise herzustellen, daß unter Mitwirkung von Teillängen der Schriftseite eines von einem Originalschallband abgeleiteten Matrizenbandes kontinuierlich eine den Querschnitt des herzustellenden Schallbandes aufweisende Spritzkammer getbdldet wird, die, von ihrem Bildungsende aus laufend mit Kunststoff in feiner Verteilung und gegebenenfalls unter hohem Druck ausgespritzt und in einer solchen Länge aufrechterhalten wird, daß die für den Abzug des gebildeten Bandes von der Matrize erforderliche Erhärtung des ;Bandmaterials eintritt.
  • Es wird zu diesem Zweck einer ortsfesten Bandbildestelle kontinuierlich Matrizenband zur Spritzkammerbildung zugeführt, der jeweils frisch gebildete Kammerteil laufend mit Bandmasse, ausgespritzt, wobei die vorher ausgespritzten Kammerteile von der Bandbi,ldestelle wegbewegt werden, und die Kammer nach hinreichender Erhärtung der Spritzmasse unter gleichzeitigem Abziehen des gespritzten Bandteiles von der Matrize laufend wieder geöffnet. Die Bildung der Spritzkammer wird zwischen zwei wärmebeständigen, druck- und zugfesten Bändern vorgenommen, deren Abstand voneinander mindestens von der B@andbildestelle an bis zu der Stelle, an der das Abziehen der Matrize vom inzwischen erhärteten Band möglich ist, konstant gehalten wird. Hierbei läuft nach dem bisherigen Vorschlag das Matrizenband zwischen den beiden Druckbändern hindurch, wobei die, Spritzkammee,r durch die Schriftseite des Matrizenbandes und die dieser zugewandte Seite des einen der beiden Druckbänder sowie seitlich durch zwei orts@fe-ste Wände, der Spritzanlage begrenzt ist.
  • Diese Art der Bildung der Spritzkammer hat den Nachteil, daß deren Wände teils aus sich beiwegenden Flächen, nämlich der Schriftseite, des Matrizenbandes und der dieser zugewandten Fläche des einen der beiden Druckbänder,` bestehen, teils aus ortsfesten Flächen, nämlich den unbeweglichen Seitenwänden der Spritzanlage. Es findet daher während des Spritzens der Schallbänder eine Relativbewegung zwischen den Wänden der Spritzkammer statt, was vor allem die Beherrschung der beim Spritzen eirforderlichen Drücke erschwert.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Bildung der Spritzkammer an der Bandbildestelle: nur durch das Zusammenlaufen sich bewegender Bänder, nämlich des oder der Matrizenbänder und gegebenenfalls weiterer zusätzlicher Bänder, vorzugsweise eines mit zwei verstärkten Randzonen verseihenen Bandes, erfolgt, wobei die Stirnflächen der Randzonen des zusätzlichen Bandes sich dicht und druckfest auf die, außerhalb des Schallspurenbündels liegenden Randzonen des Matrüzenbandes auflegen und der von dem zusätzlichen Band und dem Matrizenband umschlossene Hohlraum sm Querschnitt gleich demjenigen des zu spritzenden Schallbandes ist.
  • Es ist auch möglich, die Randzonen des Matrizenbandes derart. zu verstärken, daß diese Verstärkungen entweder für sich allein oder aber zusammen mit den verstärkten Randzonen des Zusatzbandes dem erforderlichen, Abstand wahren.
  • Zur Herstellung doppelseitig beschrifteter Bänder wird man zweckmäßig das Zusatzband durch eine die Matrize hinsichtlich der Beschriftung ergänzende Matrizenbandhälfte ersetzen und beide Matrizenbandhälften mit gleich großen Randzonenverstärkungen versehen, die zwischen sich und den die, Schallspurenbündel aufweisenden Bandzonen den Spritzkanal bilden.
  • Da sich ergeben hat, daß die Randzon-enverstärkungen die Biegsamkeit der Bänder beeinträchtigen, wird weiterhin vorgeschlagen, zur Bildung der Spritzkammer zwei Matrizenbänder ohne verstärkte Randzonen zu verwenden und die, fehlenden Verstärkungen durch zusätzliche, gesonderte Abstandsbänder zu ersetzen.
  • Die sich beim gegenseitigen Auflaufen der Bänder aufeinanderlegenden Flächen werden vorzugsweise gemäß der Erfindung geschliffen, damit ein dichter Verschluß der Spritzkammer zustande kommt. Darüber hinaus kann man zusätzlich dieser Flächen mit ineinandergreifenden Rippen bzw. Nuten versehen, um ein seitliches Verschieben der die Spritzkammer bildenden Teile zu verhindern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. -Fig. i zerigt schematisch eine Spritzanlage zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung; Füg. 2 bis 6 sind Querschnitte durch die diel Spritzkammer bildenden Bänder, die zwischen den Druckbändern der Spritzanlage hindurchlaufen. Die Spritzanlage umfaßt zwei endlose, vorzugsweise aus Stahl hergestellte Druckbänder i und 2, von denen das Band i über eine Spannwalze 3 und zwei ortsfest gelagerte Walzen 4 und 14 läuft; in analoger Weise läuft das Band 2 über eine Spannwalze 6 und zwei ortsfest gelagerte Walzen 7 und 15.. Zwischen den Walzen 4 und 14 bzw. 7 und 15 liegt je eine Walzenstraße 5 bzw. 8, die von mehreren dicht beiennanderliegenden kleinen Walzen gebildet ist. Diese sind federnd gelagert und drücken die Druckbänder i, z gegsneinander.
  • Ein endlich erzeugtes Matxizenband io läuft als endlos gemachtes Band über eine Spannwalze i i und eine ortsfest gelagerte Walze 12. Es liegt auf dem Druckband 2 auf und geht mit diesem zusammen über die Walze 7, die Walzenstraße 8 und die Walze 15. Die Schriftseite des Matrizenbandes ist hierbei dem durch die beiden Druckbänder i, 2 gebildeten Kanal zugewandt. Gleichzeitig läuft über eine Spannwalze 16, .eine ortsfeste, Walzei 17 und, auf dem Druckband i aufliegend,' über die Walzei 4, die Walzenstraße 5 und die Walze 14 ein Band 18, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verstärkte Randzonen i9 aufweist. Diese liegen beim gegenseitigen Auflaufen des Bandes i8 und des Matrizenbandes io hinter der Spritzdüse 9 auf der Randzone 21 des Matrizenbandes auf, so daß die das Schallspurenbündel aufweisende Zone 2o des Matrizenbandes mit der Innenfläche des Bandes 18 einen Hohlraum bildet, dessen Querschnitt gleich demjenigen des zu spritzenden Bandes ist.
  • In diesen Hohlraum wird der Kunststoff, aus dem das Schallband hergestellt werden soll, in feinster Verteilung, gegebenenfälls unter Anwendung hohen Drucks, laufend eingespritzt. Die Spritzkammer ist zweckmäßig von der Düse 9 an bis zu den Walzen 14, 15 geschlossen und wird im Bedarfsfall gekühlt, um ein bequemes Ablösen des im Spritzverfahren hergestellten Schallbandes von der Matrize zu ermöglichen. Alsdann wird das Band auf eine Trommel 13 gewickelt.
  • Im Verfolg einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann man den Spritzhohlraum auch dadurch bilden, daß man das Matrizenband 22 selbst mit Randverstärkungen 23 versieht und dieses Band mit einem Band 24 zusammenlaufen läßt, das entsprechend schwächer ausgebildete Randverstärkungen 25 aufwehst (vgl. Fig. 3). Zur Herstellung doppelseitig beschrifteter Schallbänder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, an Stelle des zur Herstellung von einseitig beschrifteten Schallbändern benutzten Matrizenbandes und des diesem zugeordneten beschriftungslosen zusätzlichen Bandes zwei( sich hinsichtlich der Beschriftung ergänzende Matrizenbandhälf'ten 26, 27 benutzen. Beide besitzen gleich große Randverstärkungen 2,8, 29, deren jeweilige Stärke der halben Dicke des zu spritzenden Schallbandes entspricht.
  • Durch die Randverstärkungen wird sowohl die Biegsamkeit des Matrizenbandes (22 in Fig. 3 bzw. 26, 27 in Fig.4) als auch die des zusätzlichen Bandes (i8 in Fig.2 bzw. 24 in Eig.3) in gewissem Maße beeinträchtigt, was als Nachteil angesehen werden könnte. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann man Matrizenbänder 30 und zusätzliche Bänder 31 ohne Randverstärkungen (Fzg. 5) benutzen und in der Nähe der Spritzdüse 9 kurz vor dem Zusammenlaufen beider Bänder als Randzonenverstärkungen wirkende schmale Abstandsbänder 32 einlaufen lassen.
  • Um einen einwandfreien seitlichen Verschluß der Spritzkammer zu erzielen, der den auftretenden Drücken zu widerstehen vermag, empfiehlt es sich, die- miteinander in Berührung kommenden Flächen 33 der Randzonen bzw. Randzonenverstärkungen vorher abzuschleifen und mit Rippen bzw. Nuten 34 zu versehen, die beim Zusammenlaufen der Bänder ineinandergreifen. Während durch die geschliffenen Flächen die Dichtheit der Spritzkammer erhöht wird, verhindern die, Rippen bzw. Nuten vor allem eine seitliche Verschiebung der die Spritzkammer bildenden Teile.
  • Das Weisen der Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; eis fallen selbstverständlich auch Abwandlungen darunter, die dem gleichen Zweck dienen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur serienweisen Herstellung mechanisch abtastbarer Schallbänder, deren Schallspur aus mehreren parallel oder nahezu parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander übergehenden Schallzeilen besteht, durch Aufspritzen eines Kunststoffes auf eiine von einem endlosen Originalschallband (Wachsband od. dgl.) abgeleitete endliche, bandförmige Matrize in einer Spritzkammer, die unter Mitwirkung von Teillängen des Matrizenbandes kontinuierlich gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die, Bildung der Spritzkammer an der Bandbildestelle nur durch das Zusammenlaufen sich bewegender Bänder, nämlich des oder der Matrizenbänder und gegebenenfalls, weiterer zusätzlicher Bänder, vorzugsweise eines mit zwei verstärkten Randzonen versehenen Bandes, erfolgt, wobei sich die (Stirnflächen der Randzonen des zusätzlichen Bandes dicht und druckfest auf die außerhalb des Schallspurenbündels liegenden Randzonen des Matrizenbandes auflegen und der von dem zusätzlichen Band und dem Matrizenband umschlossene Hohlraum in seinem Querschnitt gleich demjenigen des zu spritzenden Schallbandes ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gerkennzeichnet, daß auch die außerhalb des Schallspurenbündels liegenden Randzonen des Matrizenbandes mit Verstärkungen versehen sind und zur Verstärkung der Randpartien des Zusatzbandes dienen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2 zur Herstellung doppelseitig beschrifteter Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Band durch eine die Matrize hinsichtlich der Beschriftung ergänzende Matrizenbandhälfte gebildet ist und beide Matrizenbandhälften gleich große Randzonenverstärkungen erhalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzkammer durch das Zusammenlaufen zweier Matirizenbänder ohne verstärkte Randzonen und zweier zwischen die Randzonen dieser Bänder einlaufender schmaler Abstandsbänder gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim Zusammenlaufen der Bänder aufesnanderlegenden Flächen der Randzonen bzw. Randzonenverstärkungen geschliffen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aufeinanderleg-enden Flächen der Randzonen bzw. Randzonenverstärkungen mit ineinandergreifenden Rippen bzw. Nuten versehen werden.
  7. 7. Bandförmige Matrize zum Abformen von mit mechanisch abtastbarer Schallschrift versehenen Schallbändern nach dem Spritzverfahren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzenchnet, daß sie auf ihrer Schriftseite außerhalb der das Schallspurenbündel aufweisenden Zone mit verstärkten Rändern versehen ist. B.
  8. Bandförmige Matrize nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke- der Randzonenverstärkung gleich der halben Dicke, des herzustellenden Schallbandes ist.
  9. 9. Bandförmige Matrize( nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die, Stirnflächen der Randzonenverstärkungen mit Längsrippen bzw. Längsnuten versehen sind.
DET1691A 1950-06-28 1950-06-28 Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE894459C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET1691A DE894459C (de) 1950-06-28 1950-06-28 Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET1691A DE894459C (de) 1950-06-28 1950-06-28 Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE894459C true DE894459C (de) 1953-10-26

Family

ID=7543533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET1691A Expired DE894459C (de) 1950-06-28 1950-06-28 Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE894459C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0356600B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlüssen
DE2918926C2 (de) Spritzgießform zum Herstellen von aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffmassen bestehenden und mindestens zwei unterschiedliche Bereiche aufweisenden Spritzgußteilen
DE2705291A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus thermoplastischem kunststoff
DE102014011943A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffprofils
DE2153751A1 (de) Treibriemen
DE2951978C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen
DE2635113A1 (de) Eingriffselement fuer einen reissverschluss sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines befestigungselementes und einer reihe von befestigungselementen fuer einen reissverschluss
DE2924357A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von armierten profilbaendern
DE894459C (de) Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern durch Spritzen von Kunststoff und bandfoermige Spritz-matrize zur Ausuebung des Verfahrens
DE1704986B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines in laengs- und querrichtung gereckten duennen spannbandes aus kunststoff
DE1558260C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von MetalL
DE2635134C2 (de)
DE3444532A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reissrandfreien formlings durch spritzgiessen, insbesondere von dichtscheiben aus gummi mit metalleinlage fuer waelzlager
DE19852275A1 (de) Anlage und Verfahren zum Bandgießen
DE2707369C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes
CH309534A (de) Reissverschluss aus Kunststoff, Verfahren zur Herstellung eines solchen und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
DE1610368B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Verschlussgliederketten von Kunststoffreissverschluessen
DE952945C (de) Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE952946C (de) Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbaendern und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
CH291850A (de) Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbändern durch Spritzen von Kunststoff und bandförmige Spritzmatrize zur Ausübung des Verfahrens.
DE2305873A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von verbundprofilen aus metall und kunststoff
DE2927060A1 (de) Formen zum spritzgiessen einer fortlaufenden reissverschlusskette
DE4007138C1 (en) Prodn. of profiled slat for car - comprises plastic member with carrier and decorative strip on opposite sides, moulded together
DE2013345A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von Profilen aus extrudierbarem Material
CH299758A (de) Verfahren zum serienweisen Herstellen von mechanisch abtastbaren Schallbändern und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.