DE2601851A1 - Netzmantel eines kuehlturms - Google Patents

Netzmantel eines kuehlturms

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DE2601851A1
DE2601851A1 DE19762601851 DE2601851A DE2601851A1 DE 2601851 A1 DE2601851 A1 DE 2601851A1 DE 19762601851 DE19762601851 DE 19762601851 DE 2601851 A DE2601851 A DE 2601851A DE 2601851 A1 DE2601851 A1 DE 2601851A1
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DE
Germany
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spacers
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mesh jacket
mesh
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Withdrawn
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DE19762601851
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Jasch
Paul Dr Ing Weber
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Netzmantel eines Kühlturms
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit nicht selbsttragender flexibler Hülle versehenen Netzmantel eines Kühlturms, insbesondere auf einen Seilnetzmantel eines Großkühlturms, mit einander kreuzenden an der Außenseite verlaufenden Seilen.
  • Ein derartiger Netzmantel für einen Kühlturm mit einem an einer Mittel stütze mittels Zuggliedern aufgehängtem oberen Distanzring und einer vorgespannten Seilkonstruktion, die zwischen dem Distanzring und dem Fundament gespannt ist und eine den Kühlturmmantel bildende nicht selbsttragende Hülle trägt, ist aus der deutschen Patentanidung P 22 32 400 bekannt geworden. Die bekannte Anordnung der Hülle auf der Innenseite des Seilnetzes bewirkt, daß die außenliegenden Meridianseile eine aerodynamisch rauhe Oberfläche und damit eine Herabsetzung der Windsogspitzen ergeben. Die Windbelastungen sind jedoch insbesondere bei Großkühltürmen derart hoch, daß auch bei straffer Spannung der flexiblen Haut ein Flattern nicht zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Netzmantel so auszubilden, daß die Hülle die Windlasten, die die Hauptbelastung eines Kühlturms darstellen, ohne Flattererscheinungen auf das Netz abtragen kann und daß sie leicht und schnell montierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Durch sie wird erreicht, daß die Hülle den Verschiebungen des Seilnetzes unter Last- und Temperaturschwankungen ohne größere Beanspruchung folgt. Die wechselseitige Krümmung bedeutet, daß die Abstandshalter entweder auf Zug oder auf Druck beansprucht sind und zwar in der Weise, daß einander benachbarte Abstandshalter jeweils die andere Lastart aufweisen. Dadurch können Winddrucklasten und Windsoglasten jeweils durch die entsprechende Krümmungsform der Hülle, dem sogenannten Vorstich, aufgenommen werden, ohne daß die Hülle bei Umkehrung der Lastrichtung durch schlägt und damit flattert.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Vorkrümmung der Hülle in den verschiedenen Richtungen so aufeinander abgestimmt werden kann, daß dabei die Festigkeitseigenschaften des Materials berücksichtigt und damit besser ausgenützt werden.
  • Bei Anwendung der Merkmale nach Anspruch 4, wobei die Abstandshalter gleicher Lastart verschieden lang ausgebildet werden, so daß verschieden große Vorstiche der Hülle entstehen, ist in erster Linie an die Lastgrößenunterschiede bei Winddruck und Windsog gedacht. Hierdurch kann eine Einsparung von Material für die Hülle und die Abstandshalter erreicht werden.
  • Die Schalen nach Anspruch 5 können, insbesondere entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen, aus Kunststoff, Aluminium oder Holz bestehen.
  • Bei Kunststoff und Aluminium sind insbesondere Gußteile vorteilhaft. Die zweckmäßige Ausbildung dieser Schalen vermeidet Knicke der Hülle und erzielt dabei ein gut verteiltes Xragverhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend Anspruch 6 und 7 alle Abstandshalter von der Außenseite aus stellbar sind, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird. Durch die Verstellung können ggf. auch leichte Zuschnittsfehler der Hülle behoben werden. Ein nachträgliches Verstellen zur Korrektur der Spannung an den einzelnen Stellen ist ebenfalls leicht möglich.
  • Die Merkmale des Anspruchs 9 bewirken sehr kurze Montagezeiten, was wegen der bekannten schwierigen Verhältnisse in großen Höhen von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Das Auswechseln etwaig beschädigter Bahnen der Hülle wird ebenfalls erheblich vereinfacht. Die Reißverschlüsse müseen eine ausreichende Festigkeit besitzen und gegen Korrosion und Verschmutzung hinreichend geschützt sein. Geeignete Werkstoffe sind insbesondere Kunststoffe und Aluminium.
  • Die weitere Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüche 11 und 12 vermitteln auch bei ungewöhnlicher Größe des Kühlturms den Eindruck eines leichten Flächentragwerks. Damit wird eine Belastung der Umwelt, wie sie sonst durch Bauwerke von ungewöhnlicher Größe hervorgerufen wird, vermieden. Unter "durchsichtig' soll hier eine nahezu glasklare Ausführung verstanden werden. Als Werkstoffe für eine derartige Hülle kommen alle geeigneten bereits bekannten, z.B. mit Polyvinilchlorid beschichtete Polyester, und etwaig neu entwickelten Werkstoffe in Betracht.
  • Mit den Maßnahmen nach den Ansprüchen 13 bis 16 wird die Montage und etwaige Nachspannung der Hülle vereinfacht.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 63 706 ist zwar bereits ein System zur Bekleidung von allgemein gekrümmten Flächen vorbekannt, bei dem eine membranartig gespannte, eine räumliche Doppelkrüümung aufweisende und unter Zugbeanspruchung stehende Gewebeeindeckung verwendet wird, die mit einer Unterkonstruktion über Zwischenstücke verbunden ist. Die Unterkonstruktion kann dabei auch eine Seilnetzkonstruktfon sein. In erster Linie ist das bekannte System jedoch für die Überdachung oder die Umkleidung großer Flächen vorgesehen, wobei das Gewebe stets auf der Aussenseite angeordnet ist. Ein Hinweis auf die Anwendung dieser Bekleidung für einen Kühlturm ist in dieser Schrift nicht enthalten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 4 jeweils eine Seitenansicht einer Ausführungsform und Fig. 2, 3, 5 und 6 jeweils einen Schnitt an der jeweils angegebenen Stelle in den Fig. 1 und 4, und Fig. 7 zwei Ausführungsformen von Abstandshaltern.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Netzmantels dargestellt, wobei jeweils drei Seile sich in den Knotenpunkten 1, an denen die Abstandshalter 2 und 3 mit ihrem einen Ende befestigt sind, kreuzen. An den jeweiligen anderen Enden sind die Abstandshalter 2 und 3 über Platten 4 und 5 mit der Hülle 6 verbunden. An den Verbindungsstellen weist die Hülle 6 Löcher zum Durchstecken der als Schraubbolzen ausgebildeten Abstandshälter auf. Die längemi Abstandshalter 3 werden auf Druck und die kürzeren Abstandshalter 2 auf Zug beansprucht. Dementsprechend sind jeweils die innerhalb der Krümmung der Hülle angeordneten Platten 4 mit Druck beaufschlagt. Die in Meridianrichtung verlaufende Naht 7, die die einzelnen Bahnen der Hülle miteinander verbindet, ist mit einem Reißverschluß versehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind anstelle der Platten 4 gekrummte Schalen 8 verwendet worden. Ferner sind hierbei nur Umfangs- und Meridianseile vorgesehen, die sich in den Knotenpunkten 1', die wieder der Befestigung der Abstandshalter 2 und 3 dienen, kreuzen. Die Naht 9 verläuft hierbei in Umfangsrichtung.
  • Selbstverständlich können auch andere Nahtrichtungen gewählt werden, wenn dies im Einzelfall zweckmäßiger ist.
  • Anstelle der gezeigten Schraubbolzen können als Abstandshalter andere geeignete Elemente verwendet werden, je nachdem ob Zug- oder Druckbeanspruchung in Frage kommt.
  • Manche Elemente, z.B. Spannschlösser und Kniehebel sind auch für beide Beanspruchungsarten einsetzbar. Ebenso kommen Steckverbindungen mit Verriegelungen für Zug- und Druckbelastungen in Frage. Die Erzeugung der Vorspannung in der Hülle vermittels Federelementen kann ebenfalls zweckmäßig sein, insbesondere über die Zug-Abstandshalter.
  • Zur leiteren Einstellung der Abstandshalter, insbesondere bei der Montage, ist der Einsatz eines besonders gestalteten Einstellwerkzeugs vorteilhaft. Dieses Werkzeug übernimmt dann die Einstellung auf den erforderlichen Abstand anstelle des Abstandshalters, der dann in einfacher Weise nachgeführt und befestigt werden kann.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Zug-Abstandshalter 2? besteht aus einem Seil 10, das auf eine arretierbare Rolle11 aufgewickelt wird. Dadurch wird eine besonders schnelle Abstandsverstellung ermöglicht. Der Druck-Abstandshalter 3' besteht im wesentlichen aus rohrförmigen Steckelementen 12 unterschiedlicher Längen, die jeweils knicksteif zusammensetzbar sind. Durch die unterschiedliche Länge läßt sich jeder beliebige Abstand einstellen. Die gezeigten Schalen 8' weisen im Gegensatz zu den Schalen 8 keine Kugelkrümmung sondern eine Krümmung auf, die im wesentlichen eine Linien-Umlenkung ermöglicht. Hierdurch kann die Hülle in einer bestimmten Richtung stärker belastet werden. Die druckbeaufschlagte Schalenfläche kann auch Kanten aufweisen, wodurch eine besondere Formgebung der Hülle zu erreichen ist, z.B. durch die Verwendung der Oberfläche einer Pyramide mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Mit nicht selbsttragender flexibler Hülle versehener Netzmantel eines Kühlturms, insbesondere Seilnetzmantel eines Großkühlturms, mit einander kreuzenden , an der Außenseite verlaufenden Seilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) von beiden Seiten einander abwechselnd durch an den Seilen befestigte verstellbare Abstandshalter (2, 2?, 3, 3?) gespannt und gekrümmt ist.
  2. 2. Netzmantel nach Anspruch 1 bei Verwendung von gewebeartigem Material als Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Hii.lle (6) in der Richtung größer ist, in der das Material die größere Zugfestigkeit besitzt.
  3. 3. Netzmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Hülle (6) in Meridianrichtung größer ist.
  4. 4. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Maß der einzelnen Krummung sich nach der jeweiligen Lastart und -größe an der betreffenden Stelle richtet.
  5. 5. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 2t, 3, 3') mit den Druck auf die Hülle (6) übertragenden gekrümmten Schalen (8, 8t) versehen sind.
  6. 6. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstandshalter (2, 2Z, 3, 3t) von einer Mantelseite aus stellbar sind.
  7. 7. Netzmantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 2', 3, 3') von der Außenseite aus stellbar sind.
  8. 8. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 2', 3, 3t) mindestens zum Teil gleichzeitig mit Elementen zur Verbindung der Netzknoten (1, 1') ausgestattet sind.
  9. 9. Netzmantel nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus über reißverschlußartige Elemente zusammengefügten(ITaht 7, , 9) Bahnen besteht.
  10. 10. Netzmantel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bahnen in Meridianrichtung verlaufen.
  11. 11. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht.
  12. 12.Netzmantel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  13. 13. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug beanspruchten Abstandshalter (2, 2R) als Seile (10), Ketten o. dgl. ausgebildet sind.
  14. 14. Netzmantel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (in), Ketten o.dgl. auf mindestens eine Rolle (11) aufwickelbar sind.
  15. 15. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck beanspruchten Abstandshaler (3!) aus mit Steckverbindungen versehen Druckstücken (12) zusammengesetzt sind.
  16. 16. Netzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) im Bereich der Angriffspunkte der auf Zug beanspruchten Abstandshalter (2, 2') Ösen o. dgl.
    und Materialverstärkungen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636718A1 (fr) * 1988-09-22 1990-03-23 Electricite De France Structure en coque et procede de fabrication d'une telle structure
CN105444612A (zh) * 2015-12-18 2016-03-30 同济大学 一种张拉膜冷却塔结构

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636718A1 (fr) * 1988-09-22 1990-03-23 Electricite De France Structure en coque et procede de fabrication d'une telle structure
CN105444612A (zh) * 2015-12-18 2016-03-30 同济大学 一种张拉膜冷却塔结构
CN105444612B (zh) * 2015-12-18 2018-07-27 同济大学 一种张拉膜冷却塔结构

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