DE2601786A1 - Geformte schmelzkleber - Google Patents

Geformte schmelzkleber

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DE2601786A1
DE2601786A1 DE19762601786 DE2601786A DE2601786A1 DE 2601786 A1 DE2601786 A1 DE 2601786A1 DE 19762601786 DE19762601786 DE 19762601786 DE 2601786 A DE2601786 A DE 2601786A DE 2601786 A1 DE2601786 A1 DE 2601786A1
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DE
Germany
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hot melt
adhesive
sheet
acrylic
melt adhesives
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DE19762601786
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English (en)
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Friedrich Hanstein
Theodor Peter Moenche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J133/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09J133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/04Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
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    • C09J2301/30Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the chemical, physicochemical or physical properties of the adhesive or the carrier
    • C09J2301/302Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the chemical, physicochemical or physical properties of the adhesive or the carrier the adhesive being pressure-sensitive, i.e. tacky at temperatures inferior to 30°C

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Geformte Schmelzkleber
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindun-, sind als geformte Gebilde vorliegende Schmelzkleber auf der Basis von Poly(meth)acrylaten oder von zum überwiegenden Teil aus (Meth-)Acrylestern aufgebauten Copolymerisaten.
  • Schmelzklebstoffe spielen in den verschiedensten Anwendungsbereichen eine wichtige Rolle. Die zunehmende Bedeutung dieser Kleber ist darauf zurückzuführen, daß neben befriedigendem mechanischem, chemischem und physikalischem Verhalten erhebliche fertigungstechnische Vorteile tregeben sind, die Rationalisierungsbestrebungen entgegenkommen.
  • Schmelzkleber sind bekanntlich thermoplastische Polymerisate, die in einem Temperaturbereich von etwa 100 bis 2000 erweichen und, zwischen die Oberflächen von zwei Werkstoffstücken eingebracht, diese miteinander verkleben, wobei die Haftung der beiden Oberflächen aufeinander auch nach Abkühlung der Klebstelle auf tiefe Temperaturen erhalten bleiben soll. Die klebtechnischen Eigenschaften solcher Produkte ergeben sich aus dem Adhäsions- und dem Kohäsionsverhalten. Beide Eigenschaften sind bekanntlich temperaturabhängig.
  • Schmelzkleber werden auf der Basis verschiedener thermoplastischer makromolekularer Verbindungen hergestellt, von denen die Polyamidharze, die Polyolefine und die Poly(meth)-acrgate die wichtigsten sind. Auf die Modifizierung der zuletzt genannten Schmelzkleber bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Nach Maßgabe des vorgesehenen Anwendun,sgebietes, d.h. in Abhängigkeit von dem geforderten bzw. zulässigen Schmelzbereich des Klebers, kommen Poly(meth)acrylat-Copolymerisate als Schmelzkleber zur Anwendung, die durch Polymerisation von Acryl- und Methacrylestern, ggf. unter Mitverwendung weiterer mit den genannten Estern copolymerisierenden Monomeren, wie Styrol, -Methylstyrol, Vinylacetat, Acryl- oder Methacrylsäure sowie den Nitrilen, Amiden und/oder Hydroxyestern dieser Säuren, erhalten worden sind. Auch Homopolymerisate, wie Polymethacrylsäure-äthylester oder Polyacrylsäureoctadecylester, können in speziellen Fällen als Schmelzkleber Verwendung finden.
  • Der Vorteil von Schmelzklebern auf (Meth-)Acrylatbasis besteht in der Möglichkeit, durch Wahl der miteinander zu copolymerisierenden Monomeren einen jeweils gewünschten Erweichungsbereich einzustellen, weiterhin in guten mechanischen und chemischen Eigenschaften, sowie in einer ausgezeichneten WitterungsbeständiOrkeit. In der Verarbeitungsphase, d.h. bei der optimalen Verarbeitungstemperatur, sind die in Frage stehenden Schmelzkleber ausreichend niedrig-viskos, so daß sie in diesem Zustande ein gutes Benetzungsvermögen und vollbefriedigendes Fließverhalten aufweisen.
  • Als nachteilig hat sich jedoch ergeben, daß das Adhäsionsvermögen bei niedrigen Temperaturen oder bereits bei Zimmertemperatur nicht ausreicht, um zwei miteinander verbundene Werkstücke, z.B. zwei Scheiben aus Acrylglas, bei Schlagbeanspruchung zusammenzuhalten. Diese Unzulänglichkeit läßt sich zwar derart beheben, daß man einen Schmelzkleber verwendet, dessen Erweichungspunkt niedriger liegt, der, mit anderen Worten, weniger spröde ist.
  • Diese Verbesserung des Verhaltens des Klebers in der Kälte wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß das Adhäsionsvermögen des Klebers bei einer vergleichsweise hohen Temperatur, die z.B. bei starker Sonneneinstrahlung auftritt, nicht ausreicht, um den Zusammenhalt von zwei hängenden Werkstücken zu gewährleisten.
  • Dies gilt besonders in den Fällen, wenn die Schubspannung in der Klebefläche durch zusätzliche Belastung oder Zugspannung der aufgeklebten Scheibe erhöht wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß Schmelzkleber die eben aufgezeigten Nachteile der unzureichenden Haftung in der Kälte oder in der Wärme nicht aufweisen, wenn der als geformtes Gebilde vorliegende Schmelzkleber über seine ganze Oberfläche hinweg mit dem Film eines solchen thermoplastischen Kunststoffes auf (Meth-)-Acrylatbasis ilberzogen wird, der bei Zimmertemperatur klebrig ist.
  • Die Eigenschaft "Klebrigkeit" ist bekanntlich meßtechnisch nicht einfach und eindeutig zu fassen, kann jedoch im vorliegenden Falle in Verbindung mit dem Merkmal der Beschichtung eines geformten Schmelzklebers als zuverlässiges Kennzeichen verstanden werden. Die Messung des Anrißschälwiderstandes nach DIN 53 282 sowie die Zugscherfestigkeit nach DIN 55 283 kann zwar zur zahlenmäßigen Fixierung der Klebrigkeit herangezogen werden, jedoch ist das Merkmal "bei Zimmertemperatur klebrig" fürden Fachmann so eindeutig, daß es, wie eben erwähnt, in Verbindung mit dem weiteren Begriff "über die ganze Oberfläche hinweg überzogen zur eindeutigen Charakterisierung des Erfindungsgegenstandes ausreicht.
  • Das Wesen des Schmelzklebers auf (Meth-)Acrylatbasis besteht darin, daß dieser erst bei zusätzlicher Erwärmung in den "klebenden" Erweichungszustand übergeht, d.h. bei Zimmertemperatur eine nicht klebende Oberfläche aufweist. Der gleiche Zustand wird nach Abkühlen der verklebten Stelle wieder erreicht, wobei zwar eine für viele Zwecke befriedigende Adhäsion zwischen den beiden miteinander verklebten Oberflächen erhalten bleibt, diese jedoch - wie bereits ausgeführt - gegen schlagartige Beanspruchung nicht ausreicht. Die erfindungsgemäß überzogenen geformten Schmelzkleber hingegen verbinden die Vorteile eines Klebers von hohem Erweichungspunkt mit denen eines Schmelzklebers mit niedrigem Erweichungspunkt, ohne deren Nachteile aufzuweisen: Werden die miteinander verklebten Werkstücke, z.B.
  • die bereits erwähnten miteinander verklebten und senkrecht hängenden Platten aus Acrylglas, einer vergleichsweise hohen Temperatur ausgesetzt, verschiebt sich die lediglich über die Klebfläche verbundene Scheibe nicht gegen die fest arretierte Scheibe. Auch bei Abkühlung auf z.B. Winteraußentemperatur hält die Verklebung einer Schlagbeanspruchung stand.
  • Das Aufbringen der klebrigen Umhüllung" des Schmelzklebers kann in einfacher Weise derart erfolgen, daß der in stückiger Form angelieferte Kleber mit Hilfe eines Extruders zu einem Strang oder einem Profil verformt und unmittelbar danach, d.h. noch als in der Regel mehr als 100° heißes Gebilde, durch die Dispersion, die Suspension oder die Lösung des auf zubringenden Kunststoffes geführt wird. Der aus der organischen Lösung oder aus der wäßrigen Dispersion aufgebrachte Kunststoff trocknet zu einem Film auf, während ein als Perlpolymerisat aus wäßriger Phase aufgebrachter Kunststoff sich nicht als zusammenhängender Film auf dem Schmelzkleber ablagert. Da jedoch auch ein solches Suspensionspolymerisat bei der Verarbeitung des Schmelzklebers zu einem dichten Film zusammenschmilzt, soll eben dieser Begriff auch für das Aufbringen von Kunststoffperlen beibehalten werden.
  • Als Schmelzkleber, die mit Vorteil zum Verkleben von Acrylglas verwendet werden können, seien Copolymerisate genannt, die z.B.
  • aus 40 Teilen Methacrylsäuremethylester, 15 Teilen Acrylsäurebutylester und 55 Teilen Methacrylsäure-2-äthylhexylester und 10 Teilen Acrylsäure-2-äthylhexylester aufgebaut sind. Dieses Copolymerisat kann in einer handelsüblichen Schmelzkleberpistole bei Temperaturen von etwa 200° aufgeschmolzen und als Kleber appliziert werden. - Die genannte mengenmäßige Zusammensetzung kann in gewissen Grenzen variiert werden. So kann ein bei niedrigerer Temperatur erweichender Kleber aus je 78 Teilen Methacrylsäuremethylester und Acrylsäurebutylester und zu je aus 12 Teilen Methacrylsäure-2-äthylhexylester und Acrylsäure-2-äthylhexylester entstanden sein. Auch Copolymerisate, die zu 20 Teilen aus Methacrylsäuremethylester, 40 Teilen Acrylsäurebutylester und 40 Teilen Acrylsäure-2-äthylhexylester aufgebaut sind, stellen brauchbare Schmelzkleber im Sinne der vorliegenden Erfindung dar.
  • Polymerisate der für die Beschichtung geeigneten Art sind ausschließlich oder zum überwiegenden Teil aus Acrylestern, wie Acrylsäuremethylester, -äthylester, -butylester oder 2-Äthylhexylester, aufgebaut, In untergeordneten Mengen können Comonomere mitverwendet werden, deren Homopolymerisate hart sind, die jedoch in geringen Mengen von z.B. < 10 ß den zu mindestens 90 ß aus Acrylestern der gekennzeichneten Art aufgebauten Copolymerisaten eine verbesserte mechanische Festigkeit verleihen.
  • Comonomere, die lediglich als modifizierende Komponente am Aufbau der Acrylestercopolymerisate mitverwendet werden können, sind z.B. Methacrylsäureäthylester, -n-propylester, -n-butylester, weiterhin Acrylnitril, Methacrylnitril oder auch Styrol, t-Methylstyrol oder Vinylacetat.
  • Um die Haftung des Klebers auf den zu verbindenden Oberflächen von z.B. Werkstücken aus Metall, Glas oder Holz zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, in geringen Mengen von z.3. < 1 Monomere mit polaren Gruppen in das klebrige Copolymerisat einzubringen. Unter den Monomeren dieser Art seien Acryl-und Methacrylsäure und, ggf. methylolierte, Amide dieser Säuren genannt.
  • Copolymerisate, die zur Ausbildung einer klebrigen Beschichtung geeignet sind, können beispielsweise aus Acrylsäurebutylester und Methacrylsäure oder aus Acrylsäure-2-äthylhexylester/Acrylnitril/N-Methylolmethacrylsäureamid (9),5 / 6 / 0,5 Gew.-Teile) oder aus 99 Gew.-Teilen höherer Methacrylester, deren Alkoholrest 6 bis 10 C-Atome aufweisen, und 1 sew¢Teil Methacrylsäureamid oder aus Acrylsäure-2-äthylhexylester / Acrylnitril /N-Methylolmethacrylsäureamid / Methacrylsäure (91,5 / 6,0 / 0,5 / 2,0 Gew.-Teile) aufgebaut sein. Mit Vorteil werden die genannten Polymerisate in an sich bekannter Weise als z.B. 50 Xige Dispersion hergestellt, wobei ein anionischer Emulgator, z.B. Natriumlaurylsulfat und gleichzeitig ein Schwefelregler, z.B. 0,1 % 2-Äthylhexylthioglykolat, verwendet werden.
  • über die Herstellung einer Dispersion, einer Suspension oder einer Lösung, die im einzelnen nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, brauchen, da diese Polymerisationsverfahren dem Fachmann geläufig sind, über die vorstehenden Angaben hinaus keine Ausführungen gemacht zu werden.
  • Die Verarbeitung des erfindungsgemäßen Schmelzklebers erfolgt in an sich bekannter Weise derart, daß die für den Schmelzvorgang erforderliche Wärme durch Anlegen eines Hochfrequenzfeldes, durch Einwirken von Ultraschall, durch Heißluft, durch Berührung mit dem geheizten Teil einer Presse oder durch Infrarot-Strahlung übertragen wird. In besonderen Fällen kann der Klebevorgang durch Pressdruck allein bewirkt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Als geformtes Gebilde vorliegender Schmelzkleber auf (Meth-)Acrlrlatbasis, der dem Verbinden von zwei Tlerkstoffoberflächen dient und im Temperaturbereich zwischen 100 und 2000 erweicht, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Schmelzkleber über seine ganze Oberfläche hinweg mit dem Film eines solchen, zum Qiberwiegenden Teil aus einem Acrylester aufgebauten Copolç.merisats überzogen ist, das bei Zimmertemperatur klebrig ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Schmelzklebers gemß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch extrusion als Strang oder Profil hergestellt und im Anschluß daran durch die Dispersion, Suspension oder Lösung des bei Zimmertemperatur klebrigen Kunststoffes geleitet wird.
DE19762601786 1976-01-20 1976-01-20 Geformte schmelzkleber Pending DE2601786A1 (de)

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FR7700565A FR2338981A1 (fr) 1976-01-20 1977-01-11 Colles fusibles a l'etat de produits faconnes et leur procede de preparation
SE7700553A SE7700553L (sv) 1976-01-20 1977-01-19 Smeltlim och forfarande vid framstellning derav

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006058739A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Klebchemie M. G. Becker Gmbh & Co. Kg Primerlose verklebung von profilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006058739A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Klebchemie M. G. Becker Gmbh & Co. Kg Primerlose verklebung von profilen

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