DE2601723A1 - Vorrichtung zum herstellen einer faltbar zusammenlegbaren wickelhuelse mit polygonalem querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einer faltbar zusammenlegbaren wickelhuelse mit polygonalem querschnitt

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DE2601723A1
DE2601723A1 DE19762601723 DE2601723A DE2601723A1 DE 2601723 A1 DE2601723 A1 DE 2601723A1 DE 19762601723 DE19762601723 DE 19762601723 DE 2601723 A DE2601723 A DE 2601723A DE 2601723 A1 DE2601723 A1 DE 2601723A1
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Franz J Saul
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SAUL, FRANZ J., 5760 ARNSBERG, DE
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SAUL FRANZ J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • B31C11/02Machinery for winding combined with other machinery for additionally shaping the articles

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einer faltbar zusammenlegbaren
  • Wickelhülse mit polygonalem Querschnitt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer faltbar zusammenlegbaren Wickelhülse mit polygonalem Querschnitt nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 24 62 023.3), wobei die orrichtung insbesondere nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 38 867.4) eine erste Pressstufe mit einem Walzenpaar aufweist, zwischen dessen Walzen ein zuvor runder Hülsenstrang bzw. ein Abschnitt davon unter Bildung zweier Presskanten in einer Querrichtung fest zusammengepresst wird, und der ersten Pressstufe mindestens eine weitere Pressstufe mit einem Walzenpaar nachgeordnet ist, welche die Hülse in anderer, beispielsweise um 90° gedrehter Stellung zusammenpresst, sowie zwischen den beiden Pressstufen eine Einrichtung zum Auffalten der jeweils vorhergehenden Pressstufe vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere die Einführung der Hülse in die einzelnen, in Form von Walzenpaaren arbeitenden Pressstufen zu erleichtern und ihren genau zentrischen Durchlauf zu verbessern.
  • Demgemäß ist die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß vor mindestens der ersten der Pressstufen eine mit sndestens einem Teil im Inneren des Hülsenstrangs angeordnete Richteinrichtung vorgesehen ist, welche von einer vorhergehend liegenden Zentriereinrichtung (z.B. einem Wickeldorn) gehalten wird und sich in der Ebene des Spaltes zwischen dem jeweils nachgeschalteten Walzenpaar diametral über die Querabmessung des ankommenden Hülsenabschnitts erweitert.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Richteinrichtung eine etwa in der Ebene des Walzenspalts des nachgeschalteten Walzenpaars angeordnete flache Metallplatte mit zu den Walzen hin konisch auswärts verlaufenden Seitenkanten ist, wobei die Richteinrichtung in spezieller Ausführung mit einem Richtrollen- oder einem Richtkufenpaar kombiniert sein kann, welches in dem zum Walzenpaar hin liegenden Bereich der Richteinrichtung außerhalb des Hülsenabschnitts und beidseits in gleichem Abstand von der Mitteldurchlauflinie durch das Walzenpaar angeordnet ist, wobei der Gesamtabstand der einzelnen Richtrollen voneinander etwa der Breite des zusammengepressten Hülsenabschnitts entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Richteinrichtung im Inneren der Hülse übernimmt dabei im wesentlichen nicht die volle Verformung des runden Hülsenteils, sondern bewirkt nur eine übergangsweise Vororientierung, beispielsweise zu einem elliptisch vorverformten Querschnitt, die ausreicht, um ein problemloses Ergreifen und Pressen zwischen dem jeneXs unmittelbar nachgeschalteten Walzenpaar zu ermöglichen.
  • Die eigentliche Zentrierung des Eingangs zwischen die Walzen kann dann in Kombination mit dem äußeren Richtrollenpaar erfolgen. Da die Richteinrichtung im Inneren cer Hülse damit nicht maximal zur Formgebung beansprucht wird, erfolgen keine Verletzungen innen an der Hülsenwandung. Auch kann die Richteinrichtung daher verhältnismäßig leicht und als nicht dicke Metallplatte ausgebildet sein. Sie unterliegt auch nur einem geringen Verschleiß.
  • Mit der erfiungsgemänen Richteinrichtung ist es auch nicht notwendig, bei jeglicher Abmessungsänderung die Vorrichtung umzustellen, weil jede Richteinrichtung für einen großeren Abmessungsbereich ein-setzbar ist Insbesondere besteht die Erfindung auch darin, daß die irn Inneren des Hülsenabschnitts liegende Richteinrichtung vor der der ersten Pressstufe folgenden Pressstufe in einem Winkel, bei rechteckigem Querschnitt der Hülse in einem Winkel von 90° , um die Mitteldurchlauflinie gedreht und mit einer draht-oder stabartigen Einrichtung gehalten wird, welche in der Mitteldurchlauflinie zwischen einem Ausnehmungspaar der vorhergehenden Walzen hindurch verläuft und an der vorhergehenden Richteinrichtung angebracht ist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichte zweimalige mittige Falzbildung im Ausnehmungspaar der Walzen um die stab- oder drabtartige Einrichtung zum Halten der Richteinrichtungen ist in der Regel ausgezeichnet geeignet, um saubere Faltkanten der polygonalen Hülsen zu gewährleisten.
  • Letztlich erlaubt die vereinfachte und verbesserte Führung der Hülsenteile durch die Pressstufen einen verstärkten Druck zwischen den Presswalzen, wodurch eine noch verbesserte Verleimung der einzelnen Papierlagen-Wickelschichten erreicht wird.
  • Um eine vereinfachte, genau mittige Führung der Hülsen zu gewährleisten, ist es ferner wichtig, wenn zwischen mindestens der ersten Richteinrichtung und der Zentriereinrichtung ein radial und winkelbewegliches Ausrichtgelenk vorgesehen ist.
  • Dabei liegt eine wesentliche Verbesserung des Antriebs der einzelnen Hülsen darin, daß zwischen dem Ausrichtgelenk und der Zentriereinrichtung eine mit einer Trennsäge zum Abtrennen einzelner Hülsenteile von einem längeren Hülsenstrang kombinierte Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche ein von außen an die Hülse anliegendes Rollenpaar und ein zwischen diesem Rollenpaar im Inneren der Hülse angeordnetes Gegendruckelement aufweist, und daß an einem Führungsblock an seinem zur Trennsäge hin liegenden Bereich eine Aussparung zum freien Eingriff der Trennsäge in die Hülsenwandung vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch im Aufriß, und zwar in dem einer Wickeleinrichtung folgenden Teil I-I, Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Mittellängsachse mit II-II bezeichnet ist, Fig. 3 eine Hülse in ihrer Produktionsform, d.h. in ihren verschiedenen Verformungsstadien, wobei dieser Abschnitt III-III lagemäßig der Mittellängsachse I-I in Fig. 1 entspricht, Fig. 4 einen Produktquerschnitt im Bereich A-A von Fig. 3, Fig. 5 einen Produktquerschnitt im Bereich B-B von Fig. 3, Fig. 6 einen Produktquerschnitt im Bereich C-C von Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gesamtvorrichtung arbeitet von rechts nach links. Auf einer zentralen Führungsstange 2, welche an einem nicht dargestellten Wickeldorn als Zentriereinrichtung befestigt ist, sitzt zunächst ein Führungsblock 3, welcher einen in die Vorrichtung von rechts eingeschobenen runden Hülstenstrang 4 (entsprechend Fig. 3) von seiner Innenseite her abstützt, während eine bei S angesetzte Trennsäge den Hülsenstrang 4 in einzelne Hülsenabschnitte5 (Fig. 3) zerteilt Die einzelnen Hülsenabschnitte 5 werden an ihrem Kopfende von Rollen 7 einer etwas auf Vorlauf eingestellten Antriebseinrichtung 8 erfaßt und in Materialflußrichtung F weiter befördert, wobei wiederum ein inneres Führungs- bzw. Gegenlagerelement 9 auf der Führungsstange 2 vorgesehen ist. Zwischen dem Führungsblock 3 an der Säge und der Antriebseinrichtung 8 kann ein weiterer Führungsblock 6 angebracht sein.
  • In Flußrichtung F hinter der Antriebseinrichtung 8 ist die zentrale Führungsstange 2 mit einem Ausrichtgelenk 10 versehen, in dem die daran angrenzenden Enden der zentralen Führungsstange 2 radial und schwenkbar gegeneinander bewegbar sind. Damit wird erreicht, daß die von der Antriebseinrichtung 8 weiterbeförderten Hülsenabschnitte 5 gegenüber ihrer vorher gegebenen Mittelachse eine Richtungskorrektur erfahren können, um absolut genau mittig zwischen das nachfolgendangeordnete Press-Walzenpaar 11 eingeführt werden zu können.
  • An das Ausrichtgelenk 10 schließt sich an der Führungsstange 2 eine erste Richteinrichtung 12 an, die eine flache, spatenartige Metallplatte 13 aufweist, welche genau in der Mittellängsachse I (bzw. II) und auf die zwischen den Walzenachsen liegende Ebene des Walzenspalts ausgerichtet ist und zu den Walzen hin konisch auswärts verlaufende Seitenkanten 13' aufweist.
  • Am hinteren Ende der Metallplatte 13 setzt sich die zentrale Führungsstange 2 in querschnittsmäßig etwas engerer Form (FührungsQraht 2') fort, und zwar durch die Mitte des Walzenspaltes des Walzenpaars 11 hindurch, wofür in der Mitte der einzelnen Walzen symmetrische Ausnehmungen 15 vorgesehen sind. Die Metallplatte 13 wird daher an ihrem einen Ende vom Ausrichtgelenk 10 und an der anderen Seite durch den zwischen dem Walzenpaar 11 genau zentrisch ausgerichteten Führungsdraht 2' gehalten und erlaubt eine genau zentrische Einführung der Hülsenabschnitte 5 zwischen die Presswalzen.
  • Zusätzlich zu der vom Inneren der Hülsenabschnitte 5 wirkenden Richteinrichtung 12 kann diese auch ein radial auswärts der Seitenkanten 13' angeordnetes Richtrollenpaar 14 aufweisen, während die spatenförmige Metallplatte 13 einen Hülsenabschnitt 5 von innen sukzessive an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten zu einem ellipsenförmigen Querschnitt umformt und dabei gleichzeitig mittig führt, unterstützen die Richtrollen 14 (die auch als Schienen oder Kufen ausgebildet sein können) die mittige Führung von außerhalb der Hülsenwandung, stabilisieren also die axiale Gesamtlage der Hülse.
  • Gemäß Fig. 3 und 6 erfährt der im Querschnitt zunächst runde Hülsenabschnitt 5 mit der ersten Richteinrichtung 12, insbesondere entlang der divergierenden Seitenkanten 13' der Metallplatte 13 eine ziemlich flach-elliptische Vorverformung, so daß er mit seinem vorlaufenden Kopfende vom Walzenpaar 11 erfaßt werden kann.
  • Im Walzenspalt zwischen dem Press-Walzenpaar 11 wird dann der Hülsenabschnitt 5 endgültig zu einer flach zusammengefalteten Form, etwa gemäß Fig. 5, zusammengepresst, wobei die seitlichen Randkanten bei gewickelten Hülsen, und zwar sowohl bei parallel als auch bei spiralgewickelten Hülsen erste Faltscharniere 17 bilden.
  • Wegen den Ausnehmungen 15 und dem darin geführten steifen Führungsdraht werden genau in der Mitte des flachgepressten Hülsenabschnitts 5 kleine Kröpfungen 16 (Fig. 5) bzw. nach außen gepresste Falten gebildet, entlang denen der Hülsenabschnitt 5 nicht nur zentrisch durch die Vorrichtung geführt wird, sondern welche auch ausgezeichnete Faltscharniere für eine faltbare Wickelhülse bilden. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Wickelhülse in den beschriebenen Phasen noch leimfeucht und verhältnismäßig leicht verformbar ist und daß auch die einzelnen Wickellagen noch nicht endgültig fest aneinanderkleben.
  • An das erste Presswalzenpaar schließt sich sodann eine bei quadratischem Querschnitt der Wickelhülse um 900 auf der Mittellängsachse I bzw. II gedrehte zweite Richteinrichtung 18 an, deren Metallplatte 19 mit ihren divergierenden Seitenkanten 19' die Wandung des Hülsenabschnitts 5 nicht nur um 900 gedreht wies er auf faltet, sondern gegebenenfalls zusammen mit zweiten Richtrollen 20 in einer gegenüber Fig 5 um 900 gedrehten Stellung vorverformt, ehe ein zweites Presswalzenpaar 21 den Hülsenabschnitt gemäß Fig. 4 umfaltet.
  • Dabei bilden sich nunmehr aufgrund der Ausnehmungen 23 an den Stellen der Faltscharniere 17 ebenfalls Kröpfungen 22 aus, wobei der Führungsdraht 2' bis hinter das zweite Presswalzenpaar 21 reicht und damit insgesamt zwischen dem ersten und zweiten Presswalzenpaar genau in der Mittellängsachse gehalten wird. Hinter dem zweiten Presswalzenpaar 21 kann noch eine Vorrichtung zum wiederholten Auffalten der flach faltbar gemachten Hülsenabschnitte 5 vorgesehen sein.
  • Nach der Antriebseinrichtung 8 kann eine Fotozelle F1-F2 angeordnet sein, deren Lichtstrahl durch den von den Rollen 7 herangezogenen Hülsenabschnitt unterbrochen wird und auf diese Weise die Säge steuert.Die Metallplatten 13 und 19 können auch aus einem anderen Material als Metall bestehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen einer faltbar zusammenlegbaren Wickelhülse mit polygonalem Querschnitt nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 24 62 023.3), wobei die Vorrichtung insbesondere nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 38 867.4) eine erste Pressstufe mit einem Walzenpaar aufweist, zwischen dessen Walzen ein zuvor runder Hülsenstrang bzw. ein Abschnitt davon unter Bildung zweier Presskanten in einer Querrichtung fest zusammengepresst wird, und der ersten Pressstufe mindestens eine weitere Pressstufe mit einem Walzenpaar nachgeordnet ist, welche die Hülse in anderer, beispielsweise um 90° gedrehter Stellung zusammenpresst, sowie zwischen den beiden Pressstufen eine Einrichtung zum Auffalten der jeweils vorhergehenden Pressstufe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor mindestens der ersten der Pressstufen eine mit mindestens einem Teil im Inneren des Hülsenstrangs angeordnete Richteinrichtung (12, 18) vorgesehen ist, welche von einer vorhergehend liegenden Zentriereinrichtung (z.B. einem Wickeldorn) gehalten wird und sich in der Ebene des Spaltes zwischen dem jeweils nachgeschalteten Walzenpaar (11 bzw. 21) diametral über die Querabmessung des ankommenden Hülsenabschnitts (5) erweitert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (12, 18) eine etwa in der Ebene des Walzenspalts des nachgeschalteten Walzenpaars (11 bzw. 21) angeordnete flache Metallplatte (13 bzw. 19) mit zu den Walzen hin konisch auswärts verlaufenden Seitenkanten (13' bzw. 19') ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (12, 18) ein Richtrollenpaar (14 bzw. 20) (oder Richtkufenpaar) aufweist, welches in dem zum Walzenpaar (11, 21) hin liegenden Bereich der Richteinrichtung außerhalb des Hülsenabschnitts (5) und beidseits in gleichem Abstand von der Mitteldurchlauflinie (I, II) durch das Walzenpaar angeordnet ist, wobei der Gesamtabstand der einzelnen Richtrollen voneinander etwa der Breite des zusammengepressten Hülsenabschnitts entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Hülsenabschnitts (5) liegende Richteinrichtung (13, 19) vor der der ersten Pressstufe folgenden Pressstufe in einem Winkel, bei rechteckigem Querschnitt der Hülse in einem Winkel von 900, um die Mitteldurchlauflinie gedreht und mit einer draht- oder stabartigen Einrichtung (2') gehalten wird, welche in der Mitteldurchlauflinie zwischen einem Ausnehmungspaar (15, 23) der vorhergehenden Walzen (11) hindurch verläuft und an der vorhergehenden Richteinrichtung (13) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens der ersten Richteinrichtung (13) und der Zentriereinrichtung ein radial- und winkelbewegliches Ausrichtgelenk (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausrichtgelenk (10) und der Zentriereinrichtung eine mit einer Trennsäge (S) zum Abtrennen einzelner Hülsenteile von einem längeren Hülsenstrang kombinierte Antriebseinrichtung (8) vorgesehen ist, welche ein von außen an die Hülse anliegendes Rollenpaar (7) und ein zwischen diesem Rollenpaar im Inneren der Hülse angeordnetes Gegendruckelement (9) aufweist, und daß an einem Führungsblock (3) an seinem zur Trennsäge hin liegenden Bereich eine Aussparung zum freien Eingriff der Trennsäge in die Hülsenwandung vorgesehen ist.
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