DE2601571C2 - Nickel-Zink-Akkumulator - Google Patents
Nickel-Zink-AkkumulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nickel-Zink-Akkumulator, bei dem ein lagen- oder schichtförmiger Separator
zwischen eine lagen- oder schichtförmige Zinkelektrode und eine lagen- oder schichtförmige Nickelelektrodc
eingefügt und eine Alkalilösung als Elektrolyt vorgesehen ist, wobei die Zinkelektrode aus einem beschichteten
Träger besteht, dessen Beschichtung eine durch ein Bindemittel gebundene feinkörnige Mischung darstellt,
die zu 60 bis 96 Gew.-% aus Zink und/oder Zinkoxid und zu 40 bis 4 Gew.-% aus den Oxiden und/oder
Hydroxiden von Kalcium und mindestens einem der Metalle Wismut und Kadmium besteht, und als
Separator ein mit einem Gemisch aus Polyvinylalkohol und einer Verbindung der Boroxidreihe beschichteter
und danach getrockneter, alkalibeständiger poröser Körper vorgesehen ist Derartige Nickel-Zink-Akkumulatoren
haben sich grundsätzlich bewährt, und in der Praxis werden sie ihrer hohen Stromdichte und
Arbeitsspannung, günstigen Materialkosten, ihrer Auslauffestigkeit und ihrer Brauchbarkeit auch hei niedrigen
Temperaturen wegen vielseitig eingesetzt
Im Zuge derartiger Entwicklungen sind auch Zinkelektroden
entwickelt worden, die mit einer Mischung aus 80 bis 90 Gew.-% Zinkoxid und/oder Zinkpulver und 5 bis
20Gew.-% Quecksilber und/oder Quecksilberoxid beschichtet sind. Nach wiederholten Ladungen und
Entladungen sinkt jedoch die Kapazität solcher Akkumulatoren selbst bei so geringen Stromdichten wie
2 bis 3mA/cm2 nachteilig ab, und schon nach etwa
fünfzig Entladungszyklen ist die Kapazität des Akkumulators auf die Hälfte der Anfangskapazität abgesunken.
Für den kommerziellen Einsatz solcher Akkumulatoren wird jedoch angestrcit, daß auch nach zweihundert und
mehr Entladungszyklen die Kapazität des Akkumulators noch nicht auf die Hälfte der Anfangskapazität
abgesunken ist
Aus der DE-OS 21 57 414 ist ein Nickel-Zink-Akkumulator
bekannt, dessen Zinkelektrode aus einem mit Zink, Blei, Palladium, Indium, Thallium oder deren
Legierungen überzogenen Träger besteht der mit einer Mischung von Zink und Quecksilber oder einer
Quecksilberverbindung überzogen ist Auf die Bedeutung der eingesetzten Menge des Elektrolyten wird
hingewiesen und eine so geringe Elektrolytenmenge empfohlen, daß der Akkumulator gerade eben benetzt
ist Abgesehen von dem bei der Beseitigung des Akkumulators nach dessen Unbrauchbarwerden problematischen
Quecksilbergehalt ergibt sich eine nur ungenügende Anzahl von Entladungszyklen in der
Größenordnung von etwa 30. Ähnliche Lehren sind der DE-OS 21 37 900 zu entnehmen, die eine Quecksilberoxid
enthaltende Zinkelektrode sowie ein Minimum der Elektrolytenmenge empfiehlt
Die DE-OS 21 18 541 empfiehlt eine Zinkelektrode, der Kalciumoxid bzw. -hydroxid sowie als weiterer
Bestandteil Blei bzw. eine anorganische Bleiverbindung zugesetzt werden. Das hierbei eingesetzte Blei soll die
Bildung von Dendriten in der Zinkelektrode unterbin den; Blei ist jedoch in alkalischer Lösung und damit im
Elektrolyten stark löslich und wird somit im Laufe der Zeit mehr oder weniger aus der Zinkelektrode
herausgelöst, so daß die Leitfähigkeit der negativen
Elektrode nachteilig beeinflußt wird.
Die ältere, die vorliegende Gattung bestimmende
DE-PS 24 54 820 schließlich offenbart die Verwendung von Oxiden oder Hydroxiden von Kalcium oder
mindestens einem der Metalle Wismut und Kadmium in einer Zinkelektrode, um einen Nickel-Zink-Akkumula
tor verbesserter Leitfähigkeit der Zinkelektrode und einer gesteigerten Lebensdauer zu erhalten. In der
Praxis zeigt sich jedoch, daß die hierdurch erreichte Steigerung der Lebensdauer noch nicht den eingangs
für eine kommerzielle Anwendung genannten Ansprü-
chen genügt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Nickel-Zink-Akkumulatoren der angegebenen Gattung
so auszugestalten, daß bei kompaktem Aufbau ein geringer Innenwiderstand und eine hohe Belastbarkeit,
insbesondere aber eine weitere Steigerung der zu erwartenden Lebensdauer erzielt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Die hierdurch erzielte
Steigerung der Lebensdauer gegenüber vorbekannten Nickel-Zink-Akkumulatoren wird bereits durch die
Abwandlung der aktiven Mischung der Zinkelektrode gegenüber der vorbekannten sowie durch die Bindung
dieser Mischung durch fluorhaltige Kunststoffe erreicht
Als wesentlich erweist sich aber auch die Steigerung der theoretischen Kapazität der Zinkelektrode auf das
Zwei- bis Vierfache derer der Nickelelektrode sowie die Verwendung von 1,0 bis 1,7 ml des alkalischen
Elektrolyten je Ah der theoretischen Kapazität der Zinkelektrode. Weiterhin wird die Lebensdauer des
Nickel-Zink-Akkumulators günstig beeiaflußt, wenn zur
Aufnahme des Elektrolyten neben dem al'gemeln üblichen Separator zusätzlich ein ähnlich aufgebauter
Elektrolytabsorber vorgesehen ist, der mit einer Mischung aus Polyvinylalkohol und einem alkalifesten
Oxid imprägniert ist Hierbei wird vorausgesetzt daß es üblich ist, Zinkelektroden zu verwenden, deren theoretische
Kapazität die der positiven Elektrode um ein gewisses Maß übersteigt, und daß auch bereits der
Einfluß der vorgesehenen Menge des Elektrolyten als wesentlich erkannt wurde. Es wurde jedoch gefunden,
daß eine wesentliche Steigerung der Lebensdauer sich erst ergibt, wenn die theoretische Kapazität der
Zinkelektrode mindestens das Doppelte derer der verwendeten Nickelelektrode beträgt, und wenn entgegen
der meist vertretenen Ansicht eine relativ erhebliche Menge des Elektrolyten eingesetzt ist, wobei
allerdings bei einer zu reichlichen Bemessung die Gefahr besteht, daß sich Entladungsprodukte in zu
großem Maß·* im Elektrolyten lösen und damit eine Verringerung der Lebensdauer des Akkumulators
bewirken Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, parallel
zum üblicherweise vorgesehenen Separator zusätzlich einen Elektrolytabsorber anzuordnen, der sich nicht nur
durch Ausgleichen der Zusammensetzung des Elektrolyten vorteilhaft bemerkbar macht, ondern darüber
hinaus ohne kritische chemische Zusätze eine größere Sicherheit gegen das Bilden von Dendriten vermittelt
und darch diese Effekte zur weiteren Erhöhung der Lebensdauer des Akkumubtors beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran*prüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden
Zeichnungen erläutert Es zeigt hierbei
Fig. I einen Schnitt durch einen Nickel-Zink-Akkumulator
und
F i g. 2 eine schematische perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaues des Elektiodenwickels
des Akkumulators nach Fig. 1. f,o
In F i g. 1 ist ein zylindrischer Niekel-Zink-Akkumnlator
im Schnitt dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist ein elektrochemisch wirksamer zylindrischer Wickel angeordnet,
der permit F i g. 2 durch Wickeln iibereinandergelegter
Puhne'i gebildet ist: Auf eine Zinkclek-
>.". trode 2 sind ein Sep'idtor i. ein t.lck'rolytab.soihtr 4.
eine Nickelclrktrodc 5. cir weiterer Fiektrolytahsn-bcr
4 und ein weiterer Separator J aufgebracht und werden im Sinne des Pfeiles aufgewickelt Der derart erstellte
Wickel wird in das Gehäuse 1 eingesetzt, dessen freie öffnung durch eine in einer Dichtung gehaltene Kappe
6 abgeschlossen wird, die auch als positiver Anschluß des Akkumulators dient. Diese Kappe 6 ist über einen
Leiter 7 mit der Nickelelektrode 5 verbunden, während die Zinkelektrode 2 über einen Leiter 8 mit dem
Gehäuse 1 verbunden ist
Als Zinkelektrode 2 ist ein beschichteter Träger
vorgesehen, der aus einem Metallnetz, einem Blechstreifen, einem Drahtnetz oder einem gestanzten Siebblech
aus silberbeschichtetem Kupfer oder Messing bestehen kann. Die Beschichtung besteht aus 2 bis 13 Gew.-%
eines fluorhaltigen Kunstharzes, bspw. PTFE, das in einer alkalischen Lösung in Dispersion vorhanden ist
aus 60 bis 94Gew.-% eines aktiven Materiales aus Zinkoxid bzw. Zinkhydroxid sowie 3 bis 20 Gew.-%
mindestens eines der Stoffe Kalciumoxid und Kalciumhydroxid sowie 1 bis 20 Gew.-% zumindest eines der
Stoffe Wismutoxid, Wismuthydroxid, Kadmiumoxid und Kadmiumhydroxid.
Hergestellt wird die Zinkelektroae, indem die
alkalische Dispersionslösung des fluorhaltigen Kunstharzes dem Gemisch aus Zinkoxidpulver, Zinkpulver,
Wismutoxidpulver und Kalciumhydroxidpulver zugegeben wird. Die hieraus resultierende Mischung wird
geknetet so daß eine flexible weiche Schicht entsteht die dann auf eine Stärke von etwa 0,2 bis 0,7 mm
ausgerollt wird. Zweckmäßig werden hierbei mehrere Schichten so aufeinandergelegt, daß deren Textur des
sie bindenden Kunststoffes voneinander abweichend orientiert ist Die Teilschichten werden dann gemeinsam
durch Walzen lamelliert, so daß die Kunststoff-Fasern ineinandergreifen und das aktive Material fest: zusammenhalten.
Der Separator 3 hat die Aufgabe, die Zink- und die Nickelelektrode sicher auch bei Beanspruchungen
durch dedritisch gewachsenes Zink zu trennen. Im Ausführungsbeispiel wird ein nicht gewebter Stoff aus
einem natürlichen oder Kunstharz, bspw. Nylon, Poiyvinylformal, Polyvinylchlorid, Akronitril-Kopolymer
oder Kopolymere aus Polyvinylchlorid-Akrylester, der auch in konzentrierter alkalischer Lösung beständig
ist in einer Stärke von etwa 0.05 bis 0,15 mm rr.it einem
Tensid, bspw. einem Alkylaryl-Polyäthera'kohol, einem
Alkylaryläther-Sulfonat oder Polyoxyäthylentriidezylalkohol, getränkt und getrocknet Anschließend wird eine
Mischung aus Polyvinylalkohol und einer wässerigen Borzusammensetzung aufgetragen, welche alle Poren
des porösen Stoffes ausfüllt und damit Löcher vermeidet, die so groü-sind, daß während des Aufladens
des Akkumulators ein dendritisches Wachsen des Zinke durch diese Löcher bzw. Poren stattfinden könnte. Ein
der.irt erstellter Separator erweist sich als mechanisch
dicht und sicher, hat eine ausgezeichnete Ionenleitfäh-gkeit
und ist zudem in konzentrierter alkalischen Lösung beständig, so daß ein vorzeitiger Ausfall des Akkumulators
durch Elektrodenschluß sicher unterbunden ist Zusätzlich zum Separator 3 wird zur Aufnahme des
alkalischen Elektrolyten ein Elektrolytabsorber 4 verwendet, der aus dem gleichen Stoff gebildet sein
kann, aus dem der Separator 3 erstellt ist Auch hier wird ein muht ionisches Tensid, wie bereits bei der Erstellung
des Separators erwähnt, benutzt und eine Mischung von
Polyvinylalkohol unc1 einem Pulver eines wenig
löslichen Oxides verwendet, wobei das schon für die 1 lcrstellung des Separators verwandte Material gewählt
«erden kann. Auch hier wird dieses Material zum
Imprägnieren benutzt bzw. in das nicht gewebte Tuch eingefüllt.
Für die Erstellung der Nickelelektrode 5 wird ein Gemisch aus Nickeloxidpulver, einem Kunstharzbinder
und einem stromleitenden Material warmgepreßt, so daß eine plattenförmige Elektrode mit einer Stärke von
ungefähr 0,5 bis 2 mm entsteht.
Andererseits kann aber auch eine Nickelelektrode aus gesintertem Nickeloxid verwendet werden, die durch
Imprägnieren einer gesinterten Platte aus Nickelhydroxid erstellbar ist. Wesentlich hierbei ist, daß die
theoretische Kapazität der Nickelelektrode im Bereich von einem Viertel bis zur Hälfte der theoretischen
Kapazität der Zinkelektrode liegt, wobei db theoretische
Kapazität aufgrund der Anteile der aktiven Materialien an der jeweiligen Mischung gegeben ist
Als Elektrolyt können Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid in einer Konzentration von 2 bis 10 Mol in
einer Menge von etwa 1,0 bis 1.7 ml ie Ah der
theoretischen Kapazität der Zinkelektrode vorgesehen sein. Hierdurch wird einerseits ein niedriger Innenwiderstand
unter Vermeidung von Konzentrationsdifferenzen gewährleistet, während gleichzeitig die Auflösung
von Entladungsprodukten des Zinks ausreichend unterbunden isL Nach diesseitiger Auffassung wird beim
Tränken der Zinkelektrode mit dem alkalischen Elektrolyten ein metallisches Schwammskelett aus
Wismut und/oder Kadmium gebildet, welches in seinen Hohlräumen das aktive Material, den Elektrolyten und
Kalciumhydroxid festlegt Damit erhält die Zinkelektrode eine lange Standzeit, und auch bei starken
Strombelastungen bleibt ihre hohe Kapazität über eine Vielzahl von Entladungszyklen enthalten.
Zur Untersuchung des Einflusses der einzelnen Bestandteile und zur Demonstration der durch die
Erfindung erlangten Vorteile wurde eine Anzahl von Akkumulatoren des C-Typs mit einer Nennkapazität
von 1,2Ah hergestellt, deren Lebenserwartung durch die Anzahl zyklisch erfolgender Ladungs- und Entladungsvorgänge
bezeichnet wird, die bis zum Absinken der Kapazität auf die halbe Ausgangskapazität vorgenommen
werden können. Die Ladung wurde hierbei jeweils 2,5 Stunden mit dem halben, der Nennkapazität
entsprechenden Strom, d h. mit 0,6 A, vorgenommen, während die Entladung mit einem einem Zehntel der
Nennkapazität entsprechenden Strom, d h. mit 0,12 A,
durchgeführt wurde, bis eine Endspannung von 03 Volt
erreicht war.
Die Zinkelektroden wurden aus unterschiedlichen, in der Tabelle 1 zusammengestellten Stoffen in Form einer
folienartigen Platte, in einer Stärke von 0,8 bis 1 mm
hergestellt und auf einen Träger aus gestrecktem, silberplattierten Kupfer so aufgepreßt, daß eine
Haftung erzielt ist. Bei der Herstellung der Akkumulatoren wurde jeweils ein Separator aus einem nicht
gewebten Tuch aus einem Kopolymer aus Akrylonitril und Polyvinylchlorid verwendet, das nach einer die
Netzbarkeit erhöhenden Vorbehandlung mit einem Tensid mit einer Mischung aus Polyvinylalkohol und
einer wäßrigen Borsäurelösung beschichtet wurde. Der Elektrolytabsorber wurde durch Tränken eines nicht
gewebten Stoffes aus einem Kopolymer von Akrylnitril
tn und Polyvinylchlorid mit einem nicht ionischen Tensid
und Behandeln mit einem Gemisch aus PVA und TiO2-Pulver erhalten, wobei an die Stelle des TiO2 auch
MgO und/oder BaO treten können. Als weitere alkalifeste Metalloxide können Zirkoniumoxid, Alumi-
I^ niumoxid und -hydroxid sowie deren Gemische
verwendet werden.
In der Tabelle 2 sind zwanzig derart aufgebaute Akkumulatoren zusammengestellt, deren Nickelelektrode
jeweils für eine Kapazität von 13 Ah bemessen ist.
und die bezüglich der Zusammensetzung und Kapazität ihrer Zinkelektroden sowie der eingebrachten Menge
des Elektrolyten sich unterscheiden und eine unterschiedliche Lebensdauer, gemessen »n der Anzahl der
erreichten Entladungszyklen, ergeben. Hierbei zeigt sich, daß der Anteil des Kalziumoxides oder -hydroxides
der Zinkelektrode auf weniger als 20 Gew.-% begrenzt sein solrte, da bei größeren Anteilen durch Passivierung
des Zink'.s eine nur geringe Lebensdauer erzielt wird. Sinkt der Anteil jedoch unter 1%, so kann die
Zinkelektrode die gewünschte hohe Leitfähigkeit nicht lange aufrechterhalten. Auch dem Kunstharzgehalt ist
eine Bedeutung beizumessen: Bc: einem Anteil von mehr als 4 Gew.-% PTFE zeigt die Zinkelektrode
hervorragende mechanische Eigenschaften, beim Überschreiten von 14Gew.-% jedoch sinkt die Kapazität
schnell ab. Einen starken Einfluß auf die Lebensdauer hat die Menge des flüssigen Elektrolyten. Eine
übergroße Menge beeinti ichtigt die Lebensdauer, ein
Unterschreiten des Optimums verringert die Leistung des Akkumulators. Die Menge des Elektrolyten sollte
daher im Bereiche von 1,0 bis 1,7 ml je Ah der Kapazität der Zinkelektrode gewählt werden.
Die Tabelle 2 läßt klar erkennen, daß die längste Lebensdauer von den mit 6, 7 und 16 bezeichneten
Akkumulatoren erreicht wird, und daß sich Zinkelektroden mit einer Mischung von 10Gew.-% Kalziumhydroxid, 10Gew.-% Wismutoxid, 67 Gew.-% Zinkoxid,
5 Gew.-% Zinkpulver und 8 Gew.-% PTFE empfehlen,
während die Menge des Elektrolyten 1,0 bis 1,5 ml je Ah
so der Zinkelektrode betragen sollte, die ihrerseits das
Zwei- bis Vierfache der Kapazität der Nickeleleku. ode betragen sollte.
Tabelle 1 | Kurzbezeichnung der unterschiedlicher | A2 | A3 | Bi | ι untersuchten | Zinkelektroden | C |
Bestandteile | 10 | 20 | 5 | 10 | |||
der Zinkelektrode | Ai | 10 | 10 | 0 | B2 | B3 | 0 |
in Gew.-% | 0 | 0 | 0 | 10 | 15 | 25 | 0 |
Ca(OH)2 | IO | 67 | 57 | 65 | 0 | 0 | 77 |
Bi2O3 | 0 | 5 | 5 | 5 | 10 | 10 | 0 |
CdO | 77 | 8 | 8 | 15 | 62 | 52 | 8 |
ZnO | 5 | 5 | 5 | ||||
HgO | 8 | 8 | 8 | ||||
Fluorhai tiges | |||||||
Kunstharz | |||||||
7 | /.ink- elcklrode |
26 | 01 571 | 6 ml | ι Γ ■ | |
Tabelle 2 | A, | 6 ml | ,.' ■ | |||
Vcrsuchs- Nr. |
A1 | Kapa/ilit tier I lcktrolyl· /mkeleklrode mcnf.t: |
5 ml | |||
I | A, | 1 Ali | 4 ml | ■ 1 .' | ||
2 | A1 | 4 Ah | 3 ivl | |||
3 | A, | 5 Ah | 6 ml | |||
4 | A, | 3 Ah | 5 ml | |||
5 | A, | 2 Ah | 4 ml | ι ι | ||
6 | A., | 4 Ah | 6 ml | |||
7 | Aj | 5 Ah | 5 ml | |||
8 | A> | 4 Ah | 6 ml | |||
9 | Aj | 6 Ah | 6 ml | ■■; | ||
IO | A, | 3 Ah | 4 ml | ·:?(! | ||
Il | A1 | 3 Ah | 5 ml | 1(15 | ||
12 | B, | 4 Ah | (i ml | *V"i | ||
13 | B2 | 4 Ah | 5 ml | Wl 1 | ||
14 | B, | 3 Ah | 4 ml | 320 | ||
15 | B2 | 4 Ah | 4 ml | T 70 | ||
16 | B; | 4 Ah | 5 ml | '!!I | ||
17 | B3 | 4 Ah | 5 ml | |||
18 | C | 3 Ah | Blatt Zeichnungen | |||
19 | 3 Ah | |||||
20 | 4 Ah | |||||
Hierzu 1 |
Claims (7)
1. Nickel-Zink-Akkumulator, bei dem ein lagen-
oder schichtförmiger Separator zwischen eine lagen- oder schichtförmige Zinkelektrode und eine
lagen- oder schichtförmige Nickelelektrode eingefügt und eine Alkalilösung als Elektrolyt vorgesehen
ist, wobei die Zinkelektrode aus einem beschichteten Träger besteht, dessen Beschichtung eine durch ein
Bindemittel gebundene feinkörnige Mischung darstellt, die zu 60 bis 96 Gew.-% aus Zink und/oder
Zinkoxid und zu 40 bis 4 Gew.-% aus den Oxiden und/oder Hydroxiden von !Calcium und mindestens
einem der Metalle Wismut und Kadmium besteht, und als Separator ein mit einem Gemisch aus
Polyvinylalkohol und einer Verbindung der Boroxidreihe beschichteter und danach getrockneter, alkalibeständiger
poröser Körper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
der Z:nkelektrode (2) mit einem fluorhaltigen Kunststoff wie PTFE gebunden ist, daß die
theoretische Kapazität der Zinkelektrode (2) das Zwei- bis Vierfache derer der Nickelelektrode (5)
beträgt, daß je Ah der theoretischen Kapazität der Zinkelektrode 1,0 bis 1,7 ml des alkalischen Elektrolyten
vorgesehen sind, und daß dem Separator (3) ein Elektrolytabsorber (4) zugeordnet ist, der durch ein
alkalifestes, poröses Vlies gebildet ist, das mit einer Mischung von Polyvinylalkohol und einem alkalifesten
Oxid imprägniert ist.
2. Nickel-Zink-Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der
Zinkelektrode (2) aus .nindes-iins zwei übereinander
angeordneten Teilschichtcn besteht, deren Textur
des sie bindenden Kunststoffe»: voneinander abweichend orientiert ist
3. Nickel-Zink-Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies des
Elektrolytabsorbers (4) Kunststoffasern aufweist
4. Nickel-Zink-Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger der Zinkelektrode (2) ein Metallnetz, ein
gestrecktes Blech, ein Drahtnetz oder ein gestanztes Siebblech aus Silber, silberplattiertem Kupfer oder
Messing ist
5. Nickel-Zink-Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Separator (3) ein Metalloxid, z. B. Magnesiumoxid,
Kalciumoxid, Titanoxid, Zirkoniumoxid, Aluminium- so
oxid, Aluminiumhydroxid und deren Gemische, aufweist
6. Nickel-Zink-AkkumuJator nach einem ' der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Zinkelektrode (2) gesintert ist
7. Nickel-Zink-Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Separator (3) und/oder der Elektrolytabsorber (4) mit einer Lösung eines nichtionischen Schäummittels imprägniert sind
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