DE260123C - - Google Patents

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DE260123C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in PARIS.
Es sind bereits am Laufrade befestigte Schmutzfänger für Motorfahrzeuge bekannt, die derart unterhalb der Felge angeordnet sind, daß sie beim Anfahren des Laufrades an einen Bordstein nicht mit diesem in Berührung kommen. Die Erfindung wird darin gesehen, daß auch für mit dem Gestell fest verbundene oder sonst undrehbar gehaltene Schmutzfänger eine derartige Anordnung unterhalb der Felge des Laufrades vorgesehen ist.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 den
Schmutzfänger in Vorder- und Seitenansicht.
An einem Querstück b, das in beliebiger
Weise an einem Wagengestell oder der Radachse befestigt ist, sind zwei Streben e, e1 angeordnet, die den eigentlichen Schmutzfänger c tragen.
Der Schmutzfänger c, der aus einem Metallstreifen ο. dgl. besteht, ist nach oben hin kreisbogenförmig ausgeschnitten, um sich mit einem geringen Zwischenraum der Kreisform der Felge d anzupassen. Die beiden Enden des Schmutzfängers sind, wie Fig. 2 zeigt, ziemlich breit gehalten, um den hauptsächlich an diesen Stellen emporspritzenden Schmutz aufzufangen. Die untere Kante des Schmutzfängers dagegen liegt, ebenfalls mit einem geringen Zwischenraum, dicht über dem Straßenpflaster.
Die Streben e, e1, die den Schmutzfänger tragen, sind derart gekröpft, daß der Schmutzfänger unter der Felge dicht an dem Gummireifen liegt.
Fährt das Fahrzeug nun, wie in Fig. 1 dargestellt ist, dicht an der Bordschwelle f entlang, so ist der Schmutzfänger keinerlei Beschädigungen ausgesetzt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schmutzfänger, insbesondere für Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer in der Mitte kreisbogenförmig ausgeschnittenen, an beiden Enden über die Kreisform des Gummireifens hinausragenden Platte (c) besteht, die an gekröpften Streben (e, e1) so befestigt ist, daß sie von der seitlich vorstehenden Felge (d) überragt wird, damit ihre Beschädigung beim Anfahren des Laufrades an eine Bordschwelle verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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