DE2530708C3 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/3479—Means to cover the wiper parts
- B60S1/3481—Means to cover the wiper parts for mounting head
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen
Bauelement, an dem ein Wischerarm mit einem Befestigungsteil lösbar angeschlossen ist und der
Wischerarm ein an dem Befestigungsteil angelenktes Gelenkteil hat, mit dem eine Wischstange überlappend
verbunden ist, die an ihrem freien Ende ein Wischelement trägt, wobei der Wischerarm weiter eine Zugfeder
aufweist, die mit ihrem Ende an dem Befestigungsteil und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz der
Wischstange vorgespannt gehalten ist und so für den erforderlichen Auflagedruck des Wischelementes auf
der Scheibe sorgt
Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art (DE-OS 21 52 977) steckt die Wischstange mit einem
Abschnitt in dem U-förmigen Gelenkteil, wo sie durch umgebogene Schenkelbereiche des Gelenkteiles gehalten
ist. Das in dem Gelenkteil steckende Ende der Wischstange ragt jedoch aus den umgebogenen
Schenkeln des Gelenkteiles heraus. Damit die Wischstange in ihrer Längserstreckung unverrückbar in dem
Gelenkteil steckt, ist aus diesem eine Warze herausgedrückt, die passend in eine Ausnehmung der Wischstange
greift Das in dem Gelenkstück steckende Ende der Wischstange ist mit seinem letzten Endbereich von dem
Steg des U-förmigen Gelenkteiles weggebogen und mit einem Durchbruch versehen, so daß in den Durchbruch
das andere Ende der Zugfeder eingehängt werden kann, ohne daß der Durchbruch auch im Steg des Gelenkteiles
notwendig ist Aus diesem Grund und wegen der durch die Auslegung der Zugfeder gegebenen Federlänge ist
es nicht möglich, eine bestimmte Wischerannlänge zu unterschreiten.
Bei Wischvorrichtungen für relativ kleine Scheiben, insbesondere Abdeckstreifen von Kraftfahrzeugleuchten
ist jedoch ein kurzer Wischerarm erforderlich, wenn die bei Pendelwischern vorhandene Wischerwelle
möglichst nahe dem Scheibenrand aus der Fahrzeugkarosserie treten solL
Gemäß der Erfindung ist ohne besonderen Fertigungsaufwand eine wesentliche Kürzung eines Wischerarmes
der eingangs geschilderten Art dann erreicht, wenn der Ansatz hakenförmig gekrümmt und aus der
Wischstange herausgeschert ist
Wenn bei einer Wischvorrichtung, bei der das Gelenkteil wenigstens teilweise U-förmig ausgebildet
ist und die Schenkel des Gelenkteiles den von diesem überlappten Bereich der Wischstange fest umschließen
und weiter ein Vorsprung der Wischstange passend in eine Ausnehmung des Gelenkteiles eingreift der
Vorsprung der Wischstange zwischen dem von den Schenkeln ds Gelenkteiles umschlossenen Bereich der
Wischstange und der Anlenkstelle zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil angeordnet ist und sich der
Ansatz für die Zugfeder zwischen dem umschlossenen Bereich der Wischstange und dem Vorsprung der
Wischstange befindet, zieht die Zugfeder den Vorsprung der Wischstange in die Ausnehmung des
Gelenkteiles dann hinein, wenn die Wischstange in den umgebogenen Schenkeln des Gelenkteiles Spiel hat.
Dabei wirkt der in die Ausnehmung hineingreifende Vorsprung der Wischstange als Kippgelenk. Bei der
bekannten Anordnung (DE-OS 18 14 442), nach der die Federeinhängung nahe dem Wischerarmende erfolgt
und der Vorsprung und die diesem zugeordnete Ausnehmung zwischen dem Angriffspunkt der Zugfeder
und dem von dem Gelenkteil umschlossene Bereich der Wischstange angeordnet ist, sucht die Zugfeder den
Vorsprung und die Ausnehmung außer Eingriff zu bringen, auch wenn diese in der Wischstange und der
Vorsprung an dem Gelenkteil angeordnet sind.
so Bei Wischvorrichtungen, bei denen das Befestigungsteil von einem Gewindebolzen des angetriebenen
Bauelementes durchdrungen und mit einer Gewindemutter auf diesem festgeklemmt sowie durch eine
schwenkbar gelagerte Abdeckkappe abdeckbar ist, kann eine Verkürzung des Wischarmes weiter dadurch
erreicht werden, daß die Abdeckkappe auf der von dem Gelenk abgewandten Seite mit einer randoffenen
Aussparung versehen ist Durch diese Maßnahme kann das Befestigungsmittel wesentlich verkürzt werden, weil
die ausgesparte Abdeckkappe das Ansetzen eines steckschlüsselähnlichen Werkzeuges nicht behindert
bzw. weil das Werkzeug zum Befestigen und Lösen der Gewindemutter in seiner Arbeitsstellung bei aufgeklappter
Abdeckkappe in die Aussparung zu liegen kommt
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt in Längserstreckung eines Wischerarmes der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung,
F i g. 2 das Befestigungsteil des Wischerarmes gemäß
F i g. 1 auf einer Wischerwelle befestigt, mit hochgeklappter
Abdeckkappe,
Fig.3 eine Ansicht des Wischerarmes gemäß Fi g. 1
in Richtung des Pfeiles III gesehen und
Fig.4 eine Teilansicht des Wischerarmes gemäß
F i g. 1 in Rkhtung des Pfeiles IV.
Ein Wischerarm 10 gehört zu einer nicht dargestellten Wischvorrichtung und hat ein Befestigungsteil 11, mit
dem ein Gelenkteil 12 über ein Gelenk 13 verbunden ist Das Befestigungsteil 11 hat eine Ausnehmung 11' für
eine in Fig.2 gezeigte Wischerwelle 30. Mit dem Gelenkteil 12 ist eine Wischstange 14 verbunden, die an
ihrem freien Ende Verbindungsmittel 15 zum Befestigen eines nicht dargestellten Wischelementes aufweist
(Fig. 1). Weiter hat der Wischerarm 10 eine Zugfeder
16, die mit ihrem einen Ende 17 an dem Befestigungsteil 11 und die mit ihrem anderen Ende 18 an der
Wischstange 14 vorgespannt gehalten ist Die Zugfeder 16 versucht also, das Gelenkteil 12 und die Wischstange
14 im Gelenk 13 in Richtung des Pfeiles 19 zu schwenken, wodurch der erforderliche Auflagedruck
des nicht dargestellten Wischelementes auf der zu reinigenden Scheibe erzielt wird. Das eine Ende 17 der
Zugfeder 16 ist an einem Bolzen 20 des Gelenkteiles 12 eingehängt, während das andere Ende 18 der Zugfeder
16 an einem hakenförmigen Ansatz 21 der Wischstange 14 eingehängt ist Der hakenförmige Ansatz 21 ist aus
der Wischstange 14 herausgeschert Der hakenförmige Ansatz 21 befindet sich in einem Bereich 22 der
Wischstange 14, der überlappt mit dem im Querschnitt U-förmigen Gelenkteil 12 angeordnet ist. Dadurch kann
das Maß 28 von der Achse der Wischerwelle zum freien Ende des Gelenkteiles 12 besonders kurz gehalten
werden. Die seitlichen Schenkel 23 des Gelenkteiles 12 sind in dessen Endbereich verlängert, so daß Lappen 24
entstehen, welche die Wischstangen 14 fest umschließen (F i g. 1 und 4). Ferner ist aus der Wischstange 14 ein
warzenförmiger Vorsprung 25 herausgeprägt der in eine Ausnehmung 26 im Stegteil 27 des U-förmigen
Gelenkteiles 12 passend hineingreift, wodurch Gelenks teil 12 und Wischstange 14 in Längsrichtung spiellos
miteinander verbunden sind. Der Vorsprung 25 der Wischstange 14 ist zwischen dem Gelenkteil 12 und dem
von den Schenkeln 23 bzw. deren Lappen 24 umschlossenen Bereich der Wischstange 14 angeordnet
(Fig. 1 und 4). Weiter befindet sich der hakenförmige
umschlossenen Bereich der Wischstange 14 und dem
des Wischerarmes 10 auf der pendelnd angetriebenen Wischerwelle 30, die das angetriebene Bauelement
bildet befestigt Die Wischerwelle 30 hat einen Gewindebolzen, der das Befestigungsmittel 11 in einer
Bohrung 11' durchdringt Das Befestigungsteil 11 und damit der Wischerarm 10 ist auf der Wischerwelle 30
mittels einer Gewindemutter 33 festgeklemmt Um zu der Gewindemutter 33 Zutritt zu erlangen, muß eine in
dem Gelenk 13 schwenkbar gelagerte Abdeckkappe 32, aus ihrer in F i g. 1 gezeigten Stellung in eine
Klappstellung gemäß F i g. 2 geschwenkt werden. Das Gelenkteil 11 des Wischerarmes 10 ist jedoch so
kurzgehalten, daß die Gewindemutter 33 von oben gesehen noch teilweise durch die hochgeklappte
Abdeckplatte 32 überdeckt wird. Damit ein steckschlüsseiähnliches
Werkzeug 34 zum Fassen der Gewindemutter 33 ohne Behinderung durch die Abdeckklappe
32 auf die Gewindemutter 33 aufgesteckt werden kann, weist die Abdeckkappe 32 auf ihrer von dem Gelenk 13
abgewandten Seite eine randoffene Aussparung 35 auf, in welche das Werkzeug 34 beim Drehen der
Gewindemutter 33 zu liegen kommt (Fig.2). Diese
Aussparung 35 ist deshalb notwendig, weil das Maß 36 zwischen dem Gelenk 13 und der Achse der
Wischerwelle 30 besonders klein gehalten worden ist
Claims (3)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Bauelement, an
dem ein Wischerarm mit einem Befestigungsteil lösbar angeschlossen ist und der Wischerarm ein an
dem Befestigungsteil angelenktes Gelenkteil hat, mit dem eine Wischstange überlappend verbunden ist,
die an ihrem freien Ende ein Wischelement trägt, wobei der Wischerarm weiter eine Zugfeder
aufweist, die mit ihrem einen Ende an dem Befestigungsteil und mit ihrem anderen Ende an
einen Ansatz der Wischstange vorgespannt gehalten ist und so für den erforderlichen Auflagedruck des
Wischelementes auf der Scheibe sorgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) hakenförmig gekrümmt und aus der Wischstange (14)
herausgeschert ist
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gelenkteil wenigstens teilweise U-förmig ausgebildet
ist und die Schenkel des Gelenkteiles den von diesem überlappten Bereich der Wischstange fest
umschließen und weiter ein Vorsprung der Wischstange passend in eine Ausnehmung des Gelenkteiles
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) der Wischstange (14) zwischen dem
von den Schenkeln (23, 24) des Gelenkteiles (12) umschlossenen Bereich der Wischstange (14) und
der Anlenkstelle (13) zwischen Befestigungsteil (11) und Gelenkteil angeordnet ist und sich der Ansatz
(21) für die Zugfeder (16) zwischen dem umschlossenen Bereich der Wischstange (14) und dem
Vorsprung (25) der Wischstange (14) befindet.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das Befestigungsteil von einem
Gewindebolzen des angetriebenen Bauelementes durchdrungen und mit einer Gewindemutter auf
diesem festgeklemmt sowie durch eine schwenkbar gelagerte Abdeckplatte abdeckbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) auf der von dem Gelenk (13) abgewandten Seite mit einer
randoffenen Aussparung (35) versehen ist.
Priority Applications (3)
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FR7621169A FR2317140A1 (fr) | 1975-07-10 | 1976-07-09 | Dispositif d'essuyage pour glaces de vehicules automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2530708A1 DE2530708A1 (de) | 1977-01-27 |
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DE2530708C3 true DE2530708C3 (de) | 1980-03-06 |
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ID=5951090
Family Applications (1)
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DE19742322A1 (de) * | 1997-09-25 | 1999-04-08 | Bosch Gmbh Robert | Wischarm |
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1976
- 1976-07-08 IT IT2511276A patent/IT1064889B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2317140B1 (de) | 1981-09-18 |
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FR2317140A1 (fr) | 1977-02-04 |
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