DE2607365A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2607365A1
DE2607365A1 DE19762607365 DE2607365A DE2607365A1 DE 2607365 A1 DE2607365 A1 DE 2607365A1 DE 19762607365 DE19762607365 DE 19762607365 DE 2607365 A DE2607365 A DE 2607365A DE 2607365 A1 DE2607365 A1 DE 2607365A1
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wiper arm
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Dietmar Bruemmer
Paul Weiler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3479Means to cover the wiper parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einem Befestigungsteil, einem mit diesem gelenkig. verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Gelenkteil, einer an der von dem Befestigungsteil abgewandten Seite des Gelenkteiles mit diesem verbundenen Wischstange bestehenden Wischerarm, einer auf beiden Seiten des Wischerarmgelenks vorgespannt verankerten, zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gelenteiles angeordneten Zugfeder und einem an den Gelenkteilschenkeln gehaltenen Deckel zum Abdecken der Zugfeder.
  • Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art ist der aus Metall gefertigte# Deckel mit einem einzigen Niet an dem Wischerarm gehalten, durch welchen Gelenkteil und Wischerstange miteinander verbunden sind. Wenn der Deckel beispielsweise zum Ersetzen der Zugfeder, aus seiner normalen Lage herausgebogen wird, kann er nicht ohne Entfernen des Niets in seine Ausgangsposition zurückgebogen werden, weil er auf den Endkanten der Gelenkteilschenkel aufliegt und nicht zwischen diese hineingebogen werden kann. Ein Austausch der Zugfeder erfordert also gleichzeitig eine teilweise Montage und Neumontage des Wischerarmes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wischvorrichtung so weiterzubilden, daß der Deckel ohne besonderen Aufwand von dem Wischerarm abgenommen und wieder an diesem befestigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Deckel einen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß der Abstand zwischen den Schenkeln des Gelenteiles wenigstens abschnittsweise kleiner ist a's der Abstand zwischen den voneinander abgewandten Flächen der Schenkel des Deckels und daß der Deckel aus einem feserelastisch verformbaren Material gefertigt ist.
  • Zum Befestigen des Deckels werden dessen Schenkel etwas zusammengedrückt, damit diese zwischen die Schenkel des Gelenkteiles gesteckt werden können, wo sie vorgespannt anliegen und den Deckel kraftschlüssig halten. Soll der Deckel abgenommen werden, wird dieser lediglich aus dem Gelenkteil herausgezogen.
  • Eine besonders sichere Befestigung des Deckels am Gelenkteil ist dadurch erreicht, daß der Deckel mit dem Gelenkteil verrastbar ist. wodurch sich neben der kraftschlüssigen Verbindung noch ein Formschluß ergib. Dazu hai das eine der beiden miteinander verrastbaren Teile wenigstens eine Rastnase, dem eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles zugeordnet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist jeder Schenkel des Gelenkteiles nahe dem Wischerarmgelenk wenigstens eine nach innen durchgeprägte Rastnase auf und die dieser zugeordnete Ausnehmung in den Schenkeln des Deckels ist als sich in Längsrichtung des Deckels erstreckendes Langloch ausgebildet. Dadurch wird der Deckel in Bezug auf den Verlauf des die Gelenkteilschenkel verbindenden Steg stets in gleichem Abstand von diesem gehalten, obwohl er in seiner Längsrichtung in Abhängigkeit von der Langlochgröße verschiebbar ist. Dies ist dann von Vorteil, wenn beim Nachlackieren von Fahrzeugen und der damit verbundenen Warmbehandlung des Lackes der Wischer auch dann nicht vom Fahrzeug abgenommen werden muß, wenn der Deckel aus einem Material besteht, das sich bei Erwärmung relativ stark ausdehnt, was Verformungen des Deckels zur Folge haben könnte, wenn dieser fest eingespannt wäre.
  • Um jedoch den Deckel auch in seiner Längsrichtung zu fixieren hat der die beiden Schenkel des Deckels verbindende Steg an seinem von dem Wischerarmgelenk abgewandten Ende eine Verlängerung, an der eine gegen den Wischerarm gerichtete Warze sitzt, welche in eine Ausnehmung des Wischerarmes hineingreift.
  • Bei einer Wischvorrichtung, bei der die Wischerstange mit ihrem einen Endabschnitt mit dem Gelenkteil überlappt angeordnet ist und das Endstück dieses Endabschnittes mit dem die Schenkel des Gelenkstückes verbindenden Steg einen spitzen Winkel einschließt ist wenigstens ein Schenkel des Deckels mit einem zum anderen Schenkel gerichteten Ansatz versehen, der unter das Endstück des Wischerstangenendabschnittes greift, so daß eine zusätzliche, stabile Halterung des Deckels gegeben ist, die quer zur Längsrichtung des Deckels eine spielfreie Befestigung des Deckels gewährleistet, weil der Ansatz in dem spitzen Winkel gewissermaßen verkeilt werden kann.
  • In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die dem Endstück des Wischerstangenendabschnittes zugewandte Seite des Ansatzes dem Verlauf des Endstückes angepaßt ist.
  • Die Erfinding ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die wesentlichen Teile eines Wischerarmes teilweise geschnitten, Fig. 2 Teil-Längsschnitte durch den Deckel gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung, wobei der Schnittverlauf durch die Linie II-II in Figur 3 angedeutet ist, Fig. 3 eine Ansicht des in Figur 2 dargestellten Deckels und Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel entlang der Linie IV-IV in Figur 2.
  • Ein in Figur 1 der Zeichnung dargestellter Wischerarm 10 gehört zu einer nicht dargestellten Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen. Der Wischerarm 10 hat ein Befestigungsteil 11, mit dem der Wischerarm 10 an einer angetriebenen Wischerwelle der Wischvorrichtung befestigt werden kann. An dem Befestigungsteil 11 ist ein im Querschnitt U-förmiges Gelenkteil 12 über ein Wischerarmgelenk 13 befestigt.
  • An der von dem Befestigungsteil 11 abgewandten Seite des Gelenkteiles 12 ist mit dem Gelenkteil 12 eine Wischerstange 14 verbunden, deren eargestellter Endabschnitt 15 mit dem Gelenkteil 12 überlappt angeordnet ist. Dabei liegt der Endabschnitt 15 der Wischerstange an einem Lappen 16 an, der durch eine Verlängerung des Stegteiles 17 gebildet ist, welcher die beiden ScHenkel 18 des im Querschnitt U-förmigen Gelenkteiles 12 miteinander verbindet. Das Endstück 19 des Wischerstangenendabschnittes 15 ist gegenüber dem Verlauf der Wischerstange 14 so abgebogen, daß es mit dem Stegteil 17 des Gelenkteiles 12 einen spitzen Winkel S einschließt.
  • Das Endstück 19 des Wischerstangenendabschnittes 15 ist mit einem Durchbruch 20 versehen, in welchen ein Ende einer Zugfeder 21 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 21 ist mit einem Haken 22 an dem Befestigungsteil 11 vorgespannt verankert. Die Anordnung der Zugfeder 21 ist so -getroffen, daß sie sich im wesentlichen zwischen den beiden Schenkeln 18 des im Querschnitt U-förmigen Gelenkteiles 12 befindet.
  • Ferner ist der Wischerarm 10 mit einem im Querschnitt U-förmigen Deckel 23 versehen (Figur 4), der im montierten Zustand (Figur 1) die Zugfeder 21 abdeckt. Der Deckel 23 ist aus einem federelastischem Material, vorzugsweise aus einem diese Eigenschaft aufweisenden Kunststoff gefertigt. Der Abstand zwischen den Schenkeln 18 des im Querschnitt U-förmigen Gelenkteils 12 ist kleiner als der Abstand zwischen aen voneinander abgewandten Flächen 24 der Schenkel 25 des Deckels 23. Diese Aussage bezieht sich auf die vorschriftsmäßige Einbaulage des Deckels, der sich ebenso wie das Gelenkteil 12 von dem Befestigungsteil 11 aus verjüngt, wobei jedem Querschnitt des Deckels ein ganz bestimmter Querschnitt des Gelenkteiles 12 zugeordnet ist. Der die beiden Schenkel 25 des Deckels 23 verbindende Steg 26 hat an seinem von dem Wischerarmgelenk 13 abgewandten Ende eine Verlängerung 27, an der eine gegen den Wischerarm 10 gerichtete Warze 28 sitzt. Die Warze 28 greift in eine Ausnehulung 29 hinein (Figur 1), die im Endabschnitt 15 der Wischerstange 14 angeordnet ist. Aus den Schenkeln 18 des Gelenkteiles 12 ist jeweils eine Rastnase 30 nach innen durchgeprägt, denen jeweils ernn Langloch 31 in den Schenkeln 25 des Deckels 23 zugeordnet ist. Ferner sind die Schenkel 25 des Deckels 23 nahe der Verlängerung 27 mit je einem Ansatz 32 versehen, die sich jeweils in Richtung auf den anderen Schenkel 25 hin erstrecken. Wenn der Deckel 23 an dem Wischerarm befestigt ist (Figur 1), greifen die Ansätze 32 der Schenkel 25 unter das Endstück 19 des Wischerstangenendabschnittes 15. Dabei sind die dem Endstück 19 zugewandten Seiten 33 der Ansätze 32 dem Verlauf des Endstückes 19 angepaßt Zur Montage wird der Deckel 23 so auf den Wischerarm aufgesetzt, daß seine Verlängerung 27 auf dem Endabschnitt 15 der Wischerstange 14 und die Ansätze 32 der Schenkel 25 auf dem Stegteil 17 des Gelenkteiles 12 aufliegen. Danach wird der Deckel 23 so verschoben, daß die Ansätze 32 zwischen dem Stegteil 17 des Gelenkteiles 12 und dem Endstück 19 des Wischerstangenendabschnittes 15 verkeilt werden. Dabei rastet die Warze 28 der Verlängerung 27 die Ausnehmung 29 des Wischerstangenendabschr.ittes 15 ein. Unter Zusammendrücken der Schenkel 25 des Deckels 23 werden die Schenkel 25 zwischen die Schenkel 18 des Gelenkteiles 12 gedrückt, bis die Rastnasen 30 der Schenkel 18 in die ihnen zugeordneten Langlöcher 31 der Deckelschenkel 25 einrasten, wodurch eine einwandfreie Halterung des Deckels 23 an dem Wisch#erarm 11, 12, 14 gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 0 Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einem Befestigungsteil, einem mit diesem gelenkig verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Gelenkteil, einer an der von dem Befestigungsteil abgewandten Seite des Gelenkteiles mit diesem verbundenen Wischstange bestehenden Wischerarm, einer auf beiden Seiten des Wische:r#armgelenkes vorgespannte vernkerten, zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gelenkteiles angeordneten Zugfeder und einem an den Gelenkteilschenkeln gehaltenen Deckel zum Abdecken der Zugfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß der Abstand zwischen den Schenkeln (18) des Gelenkteiles (12) wenigstens abschnittsweise kleiner ist als der Abstand zwischen den voneinander abgewandten Flächen (24) der Schenkel (25) des Deckels (23) und daß der Deckel (23) aus einem federelastirh verformbaren Material gefertigt ist.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) mit dem Gelenkteil (12) verrastbar ist.
  3. 3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden miteinander verrastbaren Teile (12 bzw.
    23) wenigstens eine Rastnase (30) aufweist, dem eine entsprechende Ausnehmung (31) des anderen Teiles (23 bzw. 12) zugeordnet ist.
  4. 4. Wisclvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (18) des Gelenkteiles (12) nahe dem Wischerarmgelenk (13) wenigstens eine nach innen durchgeprägte Rastnase (30) aufweist und daß die dieser zugeordnete Ausnehmung in den Schenkeln (25) des Deckels (23) als sich in Längsrichtung des Deckels (23) erstreckendes Langloch (31) ausgebildet ist.
  5. 5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (25) des Deckels (23) verbindende Steg (26) an seinem von dem Wischerarmgelenk (13) abgewandten Ende eine Verlängerung (27) hat, an der eine gegen den Wischerarm (11, 12, 14) gerichtete Warze (28) sitzt, welche in eine Ausnehmung (29) des Wischerarmes (11, 12, 14) hineingreift.
  6. 6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Wischerstange mit ihrem einen Endabschnitt mit dem Gelenkteil überlappt angeordnet ist und das Endstück dieses'Endabschnittes mit Abstand, im wesentlichen parallel von dem die Schenkel des Gelenkstückes verbindenden Steg verläuft, so daß sich ein zum Wischerarmgelenk hin offener Haken ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (25) des Deckels (23s mit einem zum anderen Schenkel gerichteten Ansatz (32) versehen ist, der zwischen Haken und Steg (17) des Gelenkstückes (12) hineingreift.
  7. 7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Wischerstange mit ihrem einen Endabschnitt mit dem Gelenkteil überlappt angeordnet ist und das Endstück dieses Endabschnittes mit den die Schenkel des Gelenkteiles verbindenden Steg einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (25) des Deckels (23) mit einem zum anderen Schenkel (25) gerichteten Anstatz (32) versehen ist, der unter das Endstück (19) des Wischerstangenendabschnittes (15) greift.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Endstück (19) des Wischerstangenendabschnittes (15) zugewandte Seite des Ansatzes (32) dem Verlauf des Endstücks (19) angepaßt ist.
  9. 9. Wischvorrichtung nahe einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23i aus einem federelastischen Kunststoff gefertigt ist.
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WO1984003866A1 (fr) * 1983-04-05 1984-10-11 Marchal Equip Auto Cache-ressort pour essuie-glace et essuie-glace muni de ce cache-ressort
FR2557052A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Swf Auto Electric Gmbh Bras d'essuie-glace pour vehicule automobile
FR2636582A1 (fr) * 1988-09-16 1990-03-23 Valeo Systemes Dessuyage Dispositif de protection d'un bras d'essuie-glace de vehicule automobile, du type cooperant avec des moyens de soulevement
JP2017013697A (ja) * 2015-07-03 2017-01-19 アスモ株式会社 車両用ワイパ装置

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