DE2851972A1 - Scheibenwischblatt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischblatt fuer kraftfahrzeuge

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DE2851972A1
DE2851972A1 DE19782851972 DE2851972A DE2851972A1 DE 2851972 A1 DE2851972 A1 DE 2851972A1 DE 19782851972 DE19782851972 DE 19782851972 DE 2851972 A DE2851972 A DE 2851972A DE 2851972 A1 DE2851972 A1 DE 2851972A1
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DE
Germany
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wiper blade
bracket
joint piece
main
claw
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782851972
Other languages
English (en)
Inventor
Isolde Sahner
Paul Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischblatt für Kraftfahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei diesem Wischblatt hält das Gelenkstück die beiden Bügel in einem zur Vermeidung der Geräuschbildung ausreichenden Abstand voneinander. Im Laufe der Zeit kann sich jedoch der zwischen den Bügeln vorhandene Luft spalt mit Schmutz zusetzen, durch welchen dann, bei den im Betrieb des Wischblatts ständigen Bewegungen im Bügelgelenk, der Korrosionsschutz auf den Bügeln angegriffen bzw. abgeschabt wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Scheibenwischblatt mit den kennzeichnenden merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der von den Fertigungstoleranzen her unumgängliche Luftspalt durch das Abdeckelement so verkleinert wird, daß kein Schmutz mehr in den Gelenkbereich gelangen kann. Weiter wird durch diese Spaltverringerung nicht das Entstehen von Klappergeräuschen begüns-tigt, welche bei einer Spaltverkleinerung ohne die Anbringung eines Abdeckelements unvermeidlich wären.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Naßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheibenwischblatts möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht eines Wischblatts nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 in vergrößerter Darstellung und Figur 3 eine Explosionsdarstellung der das Gelenk bildenden Teile des Wischblatts.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein Wischblatt 10 hat ein Tragbügelsystem, das einen Hauptbügel 11 und zwei Krallenbügel 12 aufweist, welche eine gummielastische, durch Federschienen quer zur Blattebene versteifte Wischleiste 13 halten. Jeder @.rallenbügel 12 ist über ein Gelenk 14 mit dem Hauptbügel 11 verbunden (Figur 1). Sowohl der Hauptbügel 11 als auch die Krallenbügel 12 haben einen U-förmigen Querschnitt.
  • An den Enden des Hauptbügels 11 taucht der Krallenbügel 12 mit einem Gelenkabschnitt vollständig zwischen die beiden Seitenwangen 15 des Hauptbügels 11 ein. In dem die beiden Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 verbindenden Steg ist eine Ausnehmung 18 angeordnet, durch die ein Gelenkstück 19 aus Kunststoff (Figur 2) gesteckt ist. Das Gelenkstück ist T-förmig ausgebildet und liegt mit seinem Kopf 20 auf den Kanten der Seitenwangen 16 auf, die dem Steg 17 zugekehrt sind. Die andere Seite des Kopfes 20 liegt an der Innenseite des Stegs 21 an, der die beiden Seitenwangen 15 des Hauptbügels 11 miteinander verbindet. Der Kopf 20 des Gelenkstücks 19 ist so groß gewählt, daß er seitlich über die Breite des Krallenbügels 12 hinausragt. Der Schaft 22 des Gelenkstücks 19 greift passend zwischen die Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 und ragt unten aus dem Krallenbügel ein kleines Stück weit heraus.
  • Zwischen Ansätzen 23 am Ende des Schaftes 22 ist eine randoffene Ausnehmung 24 zur Aufnahme von Biege zungen 25 gebildet, die an den freien Enden der Seitenwangen 15 des Hauptbügels 11 angeordnet sind. Die Zungen 25 halten den mit dem Gelenkstück 19 versehenen Krallenbügel in dem Hauptbügel unverlierbar fest und bilden somit ein Element des Gelenks 14.
  • Das Gelenkstück 19 ragt in eingebautem Zustand mit seinem Kopf 20 und dem freien Ende des Schaftes 22 über den Krallenbügel 12 hinaus. Gleichzeitig ist es von besonderer Bedeutung, daß der Kopf 20 des Gelenkstücks 19 mit seinen seitlichen Bereichen ebenfalls über die Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 vorsteht und die beiden Bügel 11, 12 mit Abstand voneinander hält (Figur 2).
  • Dadurch wird eine gegenseitige Berührung zwischen den beiden Bügeln 11 und 12 mit Sicherheit vermieden und durch das Gelenk 14 verursachte Betriebsgehäuse ausgeschlossen.
  • Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gelenkstück 19 vom Krallenbügel 12 festgehalten und in dem Hauptbügel bewegbar. Es ist jedoch auch möglich, daß das Gelenkstück 19 zwischen dem Steg 21 des Hauptbügels 11 und dessen Zunge 25 festgehalten und im Durchbruch 18 des Krallenbügels 12 beweglich gelagert ist.
  • Zur Verringerung des zwischen den Seitenwangen 15 des Hauptbügels 11 und den Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 vorhandenen Luftspalts ist das Gelenkstück 19 mit einem folienähnlichen Abdeckelement 30 versehen, welches bei montiertem Tragbügelsystem den Krallenbügel 12 von der Ausnehmung 18 aus gegenüber dem Hauptbügel abdeckt. Das Abdeckelement 30 ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Bei montiertem Gelenk kleidet das Abdeckelement 30 den Hauptbügel 11 vom Gelenkbereich aus zur Wischblattmitteuaus, so daß der von den Seitenwangen 15 des Hauptbügels 11 übergriffene Bereich des Krallenbügels 12 nicht in direkten Kontakt mit dem Hauptbügel 11 gelangen kann. Weiter werden die zwischen Hauptbügel 11 und Krallenbügel 12 vorhandenen Luftspalte durch die Abdeckung 30 derart verringert, daß sich kein Straßenschmutz mehr im Gelenkbereich festsetzen kann. Die Anordnung des Abdeckelements 30 ist so getroffen, daß seine drei Wände die drei Wandbereiche des Hauptbügels- 11 auskleiden bzw. die drei Wandbereiche des Krallenbügels überdecken. Das Abdeckelement 30 ist ebenfalls wie das Gelenkstück 19 aus Kunststoff gefertigt und einstückig an das Gelenkstück 19 angeformt. Im Bereich des Gelenkstücks 19 selbst ist das Abdeckelement durch Lappen 30 gebildet, welche auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Gelenkstücks 19 parallel zu diesem angeordnet und mit dem Kopf 20 des Gelenkstücks 19 einstückig verbunden sind. Die Lappen 32 sind mit Abstand von dem Gelenkstück 19 am Kopf 20 des Gelenkstücks 19 angeordnet, so daß die Lappen 32, wenn der Schaft 22 des Gelenkstücks 19 in die Ausnehmung 18 des Krallenbügels 12 gesteckt ist, die Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 außen übergreifen. Die den Seitenwangen 16 des Krallenbügels 12 zugewandten Schultern 34 des Kopfes 20 sind etwas ballig ausgebildet, so daß sich eine gute Abrollbewegung im Gelenk zwischen den Seitenwangen 16 und dem Gelenkstück 19 ergibt (Figur 3). Dabei kann es auch von Vorteil sein, wenn die mit den Schultern 34 zusammenarbeitenden Gegenschultern 36 der Seitenwangen 16 ebenfalls ballig ausgeführt sind.
  • Um die möglicherweise scharfen Endkanten 38 (Figur 3) des Hauptbügels 11 abzudecken und damit die Verletzungsgefahr zu verringern, ist am Abdeckelement bzw. an den Lappen 32 und an dem Gelenkstück 19 ein Vorsprung 40 angeordnet, welcher die Endkante 38 völlig abdeckt.
  • Von einer an der Endkante 38 anliegenden Schulter 42 verläuft der Vorsprung 40 in einer Krümmung, wobei er sich rasch verjüngt. Der Vorsprung 40 ist also ebenfalls U-förmig und deckt die Endkante 38 des Steges 21 und der beiden Seitenwangen 15 ab. Der Vorsprung 40 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und an das Gelenkstück 19 angeformt.
  • im Ausführungsbeispiel ist die Gelenkausbildung zwischen einem Hauptbügel und einem Krallenbügel beschrieben. Es ist jedoch denkbar, daß die gleiche Gelenkausbildung auch zum-Verbinden des Hauptbügels mit einem nicht dargestel.lten Zwischenbügel verwendet werden kann, an dessen Enden dann ein oder mehrere Krnllenbügel befestigt sein können.

Claims (7)

  1. Ansprüche @ Scheibenwischblatt für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem im Querschnitt U-förmigen Hauptbügel und mindestens einem vorzugsweise waagebalkenartig an das eine Ende des Hauptbügels über ein nichtmetallisches Gelenkstück angelenkten Krallenbügel, der an der Gelenkstelle von den Seitenwangen des Hauptbügels übergriffen und von nach innen gebogenen Zungen der Seitenwangen unverlierbar am Hauptbügel gehalten ist, wobei das Gelenkstück gegenüber dem Krallenbügel an seitlicher Verschiebung gehindert und so bemessen ist, daß es sowohl über die Höhe als auch über die Breite des Krallenbügelquerschnitts hinausragt und die beiden Bügel mit Abstand voneinander hält, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gelenkstück (19) ein vorzugsweise zwischen den Seitenwangen (15) des Hauptbügels (11) und den Seitenwangen (16) des Krallenbügels (12) angeordnetes Abdeckelement (30, 32) verbunden ist, welches sich über den gesamten Bereich erstreckt, in welchem der Hauptbügel (11) den Krallenbügel (12) übergreift.
  2. 2. Scheibenwischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (30) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und sein Stegabschnitt zwischen dem Steg (21) des Hauptbügels (11) und dem Steg (17) des Krallenbügels 12 angeordnet ist.
  3. 3. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Gelenkstück aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (30, 32) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise an das Gelenkstück (19) angespritzt ist.
  4. 4. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement im Bereich des Gelenks (14) durch je einen parallel zum Gelenkstück (19) angeordneten, zwischen den Seit-enwangen (15 und 16) liegenden Lappen (32) gebildet ist.
  5. 5. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckelement (30) vom Gelenkstück (19) aus zur Wischblattmitte erstreckt.
  6. 6. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenkstück (19), beziehungsweise am Abdeckelement (32), ein die Endkante (38) des Hauptbügels (11) abdeckender Vorsprung (40) angeordnet ist, der sich von einer an der Endkante (38) anliegenden Schulter (42) aus verjüngt.
  7. 7. Scheibenwischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) an das Gelenkstück bzw. an das Abdeckelement (32) angeformt ist.
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