DE2600713C3 - Schaltungsanordnung zum raschen Laden und Entladen eines Abtastknotens in einem statischen Speicher - Google Patents
Schaltungsanordnung zum raschen Laden und Entladen eines Abtastknotens in einem statischen SpeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum raschen Laden und Entladen eines den
Zustand von Speicherzellen abfragenden Abtastknotens <>5
in einem statischen Speicher, mit einer Ladeeinrichtung zur Aufladung des Abtastknotens und einem den
Abtastknoten nachgeschalteten Abtastverstärker.
Bei statischen MOS-Speichern wird ein Abtastknoten, der selektiv mit Spaltenleitern in der Speichermatrix
verbindbar ist, über einen Anhebetransistor aufgeladen. Wenn die Spaltenleiter der Matrix mit einer
angesteuerten Zelle verbunden sind, so kann sich je nach dem augenblicklichen Binärzustand in der Zelle die
Ladung am Abtastknoten entladen. Ein mit dem Abtastknoten verbundener Abtastverstärker tastet
einen eventuell auftretenden Potentialabfall oder eine Entladung am Knotenpunkt ab und erzeugt ein für den
Binärzustand der Zelle repräsentatives Aiusgangssignal.
Bei derartigen Schaltungen bekannter Art ist es bekanntlich so, daß ein Anhebetransistor mit einem in
leitendem Zustand niedrigen Widerstand den Abtastknoten schneller aufladen kann und dadurch ein
rascheres Lesen ermöglicht. Ein niedrigerer Leitungswiderstand des Anhebetransistors führt jedoch zu einer
langsameren Entladung des Abtastknotens, da in diesem Falle der Anhebetransistor der Entladung entgegenwirkt.
Für die Entladung ist es daher erwünscht, einen Anhebetransistor mit hohem Widerstand zur Verfügung
zu haben. In der Regel muß daher ein Kompromiß eingegangen werden, um sowohl annehmbare Ladungsais auch Entladungszeiten zu gewinnen.
Noch verwickelter wird das Problem der Auswahl eines geeigneten Leitungswiderstandes, wenn eine
Vielzahl von Spaltenleitern mit einem einzigen Abtastknoten verbunden sind oder wenn die Speicherzellen
strombegrenzt sind. Die einer Vielzahl von Speicherleitungen zugeordnete, entsprechend größere Kapazität
macht einen niedrigen Widerstand des Anhebetransistors erforderlich, um diese zusätzliche Kapazität zu
kompensieren, während die strombegrenzten Zellen mit höherer Impedanz einen ebenfalls einen höheren
Widerstand aufweisenden Anhebetransistor erfordern, um den Abtastknoten rasch entladen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die durch Begrenzung der Spannungssprünge am Abtastknoten sowohl ein rasches Aufladen
als auch ein rasches Entladen des Abtastknotens ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine den Stromfluß steuernde, Spannungssprünge
am Abtastknoten begrenzende Steuereinrichtung mit dem Abtastknoten verbunden ist und
daß eine Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgang des Abtastverstärkers und der Steuereinrichtung
angeordnet ist. Über die Rückkopplungsschleife wird ein Wechselstromweg zum Aufladen des Abtastknotens
gebildet. Wenn das Potential am Abtastknoten unter einen vorgegebenen Pegel absinkt, so verhindert der
Wechselstromweg ein weiteres Absinken des Potentials; wegen des über die Steuereinrichtung gebildeten
alternativen Aufladungszweiges kann andererseits der Anhebetransistor mit einer entsprechend höheren
Impendanz ausgestattet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer einzigen Rückkopplungsschleife
und
F i g. 2 ein Schaltbild eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem zwei Rückkopplungsschleifen bzw. Wege verwendet werden.
Die Erfindung gibt eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Stromflusses an einem Abtastknoten
eines statischen Speichers an. Die Steuereinrichtung
selbst wird durch eine Rückkopplungsschaltung bzw. -schleife gesteuert, die von einem Abtastverstärker
ausgeht Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Rückkopplungsschleife in einem KiOS-Festwertspeicher
verwendet. In einem Falle (F i g. 1) ist der Speicher ein ek-Festwertspeicher, während bei dem
anderen Ausführungsbeispiel (Fig.2) der Speicher ein
lök-Festwertspeicher ist. Vorzugsweise sind alle Transistoren
n-Kanal-Feldeffekttransistoren des Anreicherungstyps
mit polykristallinen Siliziumgates. ι ο
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der
Abtastknoten oder kritische Knoten 10 mit Spaltenleitern 11 und 12 über Y-Wähltransistoren 14 und 16
verbunden. Die Spaltenleiter 11 und 12 können direkt mit Zellen in einer Speichermatrix verbunden sein, oder
sie können jeweils selektiv über zusätzliche V-Wähl-
bzw. Steuertransistoren mit einer Vielzahl von Spaltenleitern gekoppelt werden. Es leuchtet ein, daß die
Anzahl von mit dem Abtastknoten 10 gekoppelten Spaltenleitern für die Erfindung keine Rolle spielt,
obwohl die Bedeutung und Wirkung der Erfindung wächst, wenn mehr Spaltenleiter an einen einzigen
Abtastknoten mit angeschaltet sind. Die Spaltenleiter werden in üblicher Weise über Dekodierschaltungen
selektiv mit den in der Zeichnung nicht dargestellten Zellen verbunden, wobei jede Zelle auch mit einem
X-Leiter in der Matrix gekoppelt ist, wodurch ein wahlfreier Zugriff zu jeder Zelle ermöglicht wird. Der
besondere Aufbau der Zelle ist ohne Bedeutung; es kann irgendeine von einer Vielzahl bekannter Zellenausführungen
verwendet werden.
Der Abtastknoten 10 ist mit einem gestrichelt umrandeten Abtastverstärker 18 verbunden. Der
Ausgang des Abtastverstärkers ist über die Leitung 20 zum Gate des Rückkopplungstransistors 22 rückgekoppelt.
Der Rückkopplungstransistor 22 liegt zwischen einer Potentialquelle, Leitung 24 und dem Abtastknoten
10. Ein Anhebetransistor 26 liegt in ähnlicher Weise zwischen der Leitung 24 und dem Knotenpunkt 10. Das
Gate dieses Transistors ist mit dessen Drain-Elektrode verbunden, so daß der Transistor ständig leitend ist.
Die spezielle Konfiguration des Abtastverstärkers ist für die Erfindung ebenfalls nicht entscheidend. Der
Abtastverstärker bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist Eingangstjansistoren 28 und
32 und Ausgangstransistoren 30 (Doppel-Bootstrap) und 34 (Gegentakt) auf. Ein Bootstrap-Kondensator 29
beeinflußt das Gate des Ausgangstransistors 30, wenn die Transistoren 28 und 32 gesperrt werden. In d'esem
Falle steigt offensichtlich das Potential auf Leitung 20 auf das Potential der Leitung 24. Wenn dieser Fall
eintritt, wird der Transistor 22 leitend und ruft einen Stromfluß von der Leitung 24 zum Knoten 10 hervor.
Es wird zunächst angenommen, daß im Betrieb die Spaltenleiter 11 und 12 nicht mit den Speicherzellen
gekoppelt sind. Der Knoten wird über den Anhebetransistor 26 auf das Potential der Leitung 24, abzüglich der
Schwellenspannung des Transistors 26, aufgeladen. Das Potential am Knotenpunkt 10 macht den Transistor 32
leitend, wodurch die Rückkopplungsschleife, die Leitung 20, an Erde gelegt wird. Es sei nun angenommen, daß ein
Spaltenleiter mit einer Zelle verbunden ist und die Zelle so programmiert ist, daß sich der Knoten 10 zu entladen
beginnt. Die Entladung des Knotenpunkts 10 ruft ein Ausgangssignal auf der Leitung 20 hervor, wodurch der
Transistor 22 leitend gemacht wird. Dadurch wird verhindert, daß sich der Knotenpunkt 10 weiter entlädt
Wpnn daher das Potential am Knoten 10 unter einen
vorgegebenen Pegel absinkt, bei dem ein Ausgangssignal auf der Leitung 20 hervorgerufen wird, so
verhindert das Signal auf der Leitung 20 einen weiteren Potentialabfall am Knotenpunkt 10, da der Transistor 22
leitend wird. ]
Wenn die Spalte abgewählt (d.h. vom Knoten 10 entkoppelt) wird, steigt die Spannung am Knoten 10.
Sobald der Potentialanstieg ausreicht, um die Ausgangsspannung auf der Leitung 20 zum Abfallen zu bringen,
wird der Transistor 22 gesperrt. Da der Transistor 22 verhindert, daß der Knoten 10 (wie beim Stande der
Technik) unter ein vorgegebenes Potential absinkt, kann der Anhebetransistor 26 den Knoten rasch wieder
aufladen, selbst wenn der Transistor 26 einen höheren Widerstand als die Anhebetransistoren in bekannten
Schaltungsanordnungcn hat. Dieser höhere Widerstand des Transistors 26 ermöglicht dementsprechend eine
schnelle Entladung des Knotens 10. So ist beispielsweise das Z/L-Verhältnis des Anhebetransistors bei bekannten
Schaltungsanordnungen 6/12. Mit der erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Rückkopplungsschleife
und dem Transistor 22 wurde der Anhebetransistor 26 auf 6/18 reduziert mit einem Z/L-Verhältnis von 7/6 für
den Rückkopplungstransistor 22. Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 wurden typische Aufladungszeiten
um über 50 % und Entladungszeiten um über 30 % verbessert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist der Abtastknoten 36 in bekannter Weise über eine Vielzahl
von Spalten-Wähltransistoren mit Zellen der Speicherrnatrix verbunden. Über einen Anhebetransistor 42,
dessen Gate an der Leitung 60 liegt, ist der Knoten 36 mit einer durch Leitung 60 versinnbildlichten Potentialquelle
gekoppelt. Der Knoten 36 ist außerdem über einen Rückkopplungstransistor 44 mit der Leitung 60
verbunden. Das Gate des Transistors 44 ist an eine Anschlußleitung 52 eines Abtastverstärkers angeschaltet.
Der Abtastverstärker weist eine erste Stufe mit den Transistoren 38,39 und 40 auf, die zwischen den Knoten
bzw. Verbindungsleitungen 36 und 46 liegt. In dieser ersten Verstärkerstufe dienen die Transistoren 39 und
40 in bekannter Weise zur Einstellung des Schwellenwerts des Transistors 38. Die Verbindungsleitung bzw.
der Knotenpunkt 46 weist einen Anhebetransistor 49 auf, der zwischen der Leitung 60 und der Verbindungsleitung 46 liegt und dessen Gate mit der Verbindungsleitung
46 verbunden ist. Auch der Verbindungsleitung bzw. dem Knoten 46 ist ein Rückkopplungstransistor 48
zugeordnet, der zwischen der Leitung 60 und dem Knoten 46 liegt. Das Gate dieses Transistors ist mit der
die Anschlußleitung 52 enthaltenden Rückkopplungsschleife verbunden. Der Knotenpunkt 46 ist auch mit
dem Gate des Transistors 50 verbunden.
Die Transistoren 50 und 51 bilden eine zweite Stufe des Abtastverstärkers mit einem Ausgang an der
Leitung 52. Das Gate des Transistors 51 ist mit der Anschlußleitung 52 verbunden. Der Abtastverstärker
weist ferner eine Ausgangsstufe mit einem Transistor 53
und einem Transistor 54 auf.
Der Verbindungspunkt zwischen diesen Transistoren ist auch mit dem Gate des Transistors 54 und der
Ausgangsleitung 55 verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rückkopplungstransistoren
44 und 48 Transistoren des Verarmungstyps.
Der Transistor 49 lädt den Knoten 46 auf das
Potential an der Leitung 60 auf. Der Anhebetransistor 42 lädt andererseits den Knoten 36 auf das Potential der
26 OO 713
Leitung 60, abzüglich der Schwellenspannung des Transistors 42 auf. Vor der Kopplung der Zelle mit dem
Knoten 36 ist der Transistor 38 gesperrt, da sein Gate über den Transistor 39 mit Erde verbunden ist.
Die Betriebsweise des Rückkopplungssystems und des Abtastverstärkers bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 2 ist in gewisser Weise ähnlich derjenigen der Schaltung nach Fig. 1. Wenn das Potential am
Knoten 36 unter einen vorgegebenen Pegel absinkt, wird der Transistor 39 gesperrt. Dadurch steigt das
Potential am Gate des Transistors 38 und macht letzteren leitend. Das Potential am Knoten 46 beginnt
sodann zu sinken, da dieser Knoten jetzt über den Transistor 38 mit dem Spaltenleiter verbunden ist.
Wenn das Potential am Knoten 46 unter einen vorgegebenen Pegel sinkt, wird der Transistor 50
gesperrt, wodurch ein Ausgangssignal an der Anschlußleitung 52 entsteht Dadurch werden die Transistoren 44
und 48 leitend gemacht und verhindern, daß die Potentiale an den Knoten 36 und 46 weiter absinken,
d. h. der Spannungssprung an diesen Knoten wird begrenzt. Nach dem Abkoppeln des Spaltenleiters
v/erden die Knoten 36 und 46 wieder aufgeladen, und der Transistor 50 wird leitend, wodurch das Potential an
der Anschlußleitung 52 absinkt. In der Praxis hat sich bei dieser Schaltungsanordnung eine wesentliche Erhöhung
sowohl der Ladegeschwindigkeit als auch der Entladegeschwindigkeit der Knoten gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum raschen Laden und Entladen eines zum Abtasten des Zustands von S
Speicherzellen selektiv mit diesen koppelbaren Abtastknoten in einem statischen Speicher, mit einer
Ladeeinrichtung zur Aufladung des Abtastknotens und einem dem Abtastknoten nachgeschalteten
Abtastverstärker, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Stromfluß steuernde, Spannungssprünge am Abtastknoten (10; 36) begrenzende
Steuereinrichtung (22; 44) mit dem Abtastknoten (10; 36) verbunden ist und daß eine Rückkopplungsschleife (20; 52) zwischen dem Ausgang des
Abtastverstärkers (18; 50,51) und der Steuereinrichtung
angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen
zwischen einer Spannungsquelle (24; 60) und dem Abtastknoten (10; 36) angeordneten Feldeffekttransistor
(22; 44) aufweist, dessen Gate mit der Rückkopplungsschleife (20;52) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung
einen zwischen dem Abtastknoten (10; 36) und der Spannungsquelle (24; 60) angeordneten Abhebetransistor
(26; 42) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abtastverstärker einen über eine zweite Ladeeinrichtung (49) aufgeladenen Knoten (46) aufweist, der
über einen Rückkopplungstransistor (48) mit der Spannungsquelle (60) verbunden ist, wobei das Gate
des Rückkopplungstransistors (48) mit der Rückkopplungsschleife (52) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß auch die zweite Ladeeinrichtung
(49) durch einen Anhebetransistor gebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor
(22; 44) der Steuereinrichtung vom Verarmungstyp ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebetransistor (26) und
der Transistor (22) der Steuereinrichtung parallel zueinander zwischen eine Spannungsquelle (24) und
den Abtastknoten (10) geschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebetransistor (26) und
der Transistor (22) der Steuereinrichtung n-Kanal-Feldeffekttransistoren
sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des Anhebetransistors
(26) mit der Spannungsquelle (24) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Speicher ein Festwertspeicher äst.
60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/542,253 US3932848A (en) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Feedback circuit for allowing rapid charging and discharging of a sense node in a static memory |
US54225375 | 1975-01-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600713A1 DE2600713A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2600713B2 DE2600713B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2600713C3 true DE2600713C3 (de) | 1977-09-15 |
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