DE2600639A1 - Einsatz fuer zahnbett - Google Patents

Einsatz fuer zahnbett

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DE2600639A1
DE2600639A1 DE19762600639 DE2600639A DE2600639A1 DE 2600639 A1 DE2600639 A1 DE 2600639A1 DE 19762600639 DE19762600639 DE 19762600639 DE 2600639 A DE2600639 A DE 2600639A DE 2600639 A1 DE2600639 A1 DE 2600639A1
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Germany
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tooth
insert
semi
groove
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DE19762600639
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English (en)
Inventor
Toshio Yamane
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WADASEIMITSUSHIKEN CO
Original Assignee
WADASEIMITSUSHIKEN CO
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0036Tooth replica
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape

Description

  • Einsatz für Zahnbett Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz zum Einfügen in ein Zahnbett nach Ziehen des Zahnes, mit einem oberen Teil, auf dem eine Halterung für das Aufsetzen eines künstlichen Zahnes angeordnet ist.
  • Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf einen Einsatz, der in eine Höhlung eingesetzt werden soll, die in dem Kieferknochen unmittelbar nach dem Ziehen eines Zahnes vorhanden ist, um das Abschmelzen des Kieferknochenmaterials nach dem Entfernen des Zahnes zu verhindern und das erneute Bilden der Zahnfunktion, wie Kauen und Bildung der Stimme sowie das Wachsen des Kieferknochens, zu erleichtern, und schließlich soll eine mechanische Stabilität gegen inneren Überdruck geschaffen werden.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Einsatz dieser Art in der üblichen Ausführung dargestellt; er hat einen oberen Teil A, auf dem eine Stützhalterung E für einen künstlichen Zahn angeordnet ist, einen unteren Teil B, dessen Grundfläche kleiner als die Grundfläche des oberen Teiles A ist und eine seitliche Umfangsfläche C, die zwischen dem oberen Teil A und dem Bodenteil B liegt und eine gleichmäßige Neigung von ungefähr 5 ° zur Achsenlinie hat sowie eine Anzahl paralleler Nuten D aufweist, die auf und um diese seitliche Umfangsfläche herum vorgesehen sind und von Gruppe zu Gruppe einen größeren Abstand haben.
  • Ein Einsatz solcher üblichen Form hat eine Anzahl von Nachteilen. Er kann nicht leicht in eine Höhlung eingefügt werden, die nach Ziehen eines Zahnes vorhanden ist. Er hat keine genügende Fähigkeit, um aus dem lymphsystem-Serumflüssigkeit abzuleiten, die nach dem Einfügen des Einsatzes gebildet wird. Er gestattet nicht, daß der Kieferknochen gegenüber inneren Überdruck stabil wird, welbst wenn ein geringes Wachstum dieses Knochens vorhanden ist. Reizungen aufgrund des inneren Überdruckes können sich an einer oder mehreren Stellen konzentrieren. Oft ist es sogar möglich, daß der Einsatz selbst sich wegen des inneren Überdruckes dreht.
  • Gegenstand und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einsatz zu schaffen, der eine schraubenlinienförmige Nut und eine oder mehrere vertikalen Nuten an seiner seitlichen Urnfangsfläche hat, so daß er ein leichtes Austreten von Serumflüssigkeit aus dem System gestattet. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einsatz so auszubilden, daß er ein leichtes Einfügen in ein Zahnbett in dem Kieferknochen gestattet und daß er dazu beiträgt, Reizwirkungen des inneren Überdruckes auf diesen Knochen zu verteilen, indem man dem oben erwähnten Bodenteil und den Nuten sowie den Rippen des erwähnten Schraubenganges einen geeigneten Abrundungsradius gibt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Einsatz zu schaffen, der leichtes Wachstum des Kieferknochens möglicht macht und so eine gute Stabilität dieses Knochens gegenüber innerem Überdruck schafft, indem man dem oben erwähnten Basis-Bodenteil eine größere Weite oder Dicke und eine größere Tiefe als der Basis in einem üblichen Einsatz gibt; zusammen mit dieser Anordnung sind die Abmessungen eines geeigneten Abrundungsdurchmessers - wie er oben erwähnt wurde - sehr wirksam für den angestrebten Zweck.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen Einsatz herzustellen, der fest eingefügt werden kann und sich nicht dreht; für diesen Zweck werden die oben erwähnten vertikalen Nuten vorgesehen, die sehr zweckmäßig sind, weil sie das Wachsen des Kieferknochens beschleunigen.
  • Andere Zwecke, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergeben, wobei auf die Zeichnung bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen, bekannten Einsatzes; Fig. 2 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Einsatz; Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes nach Fig. 2; Fig. 4 eine Bodenansicht des Einsatzes nach Fig. 2.
  • In den Fig. 2 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den oberen Teil des Einsatzes, Bezugszeichen 2 die seitliche Umfangsfläche des Einsatzes und Bezugszeichen 5 den Bodenteil. Der Einsatz ist derart geformt, daß seine seitliche Umfangsfläche stetig in Richtung auf den Bodenteil kleiner wird. Eine Halterung 4 für das Aufsetzen eines künstlichen Zahnes (der in der Zeichnung nicht dargestellt wurde) ist in der Mitte des oberen Einsatzteiles 1 angeordnet. An der seitlichen Umfangsfläche 2 ist ein Schraubengang vorgesehen, der von dem oberen Teil bis zum unteren Teil des Einsatzes läuft. Der Bodenteil 3 hat ein Profil halbelliptischer Gestalt 31. Der Schraubengang ist großzüglg abgerundet, so daß seine Nut 22 und eine dieser Nut 22 benachbarte Rippe 21 beide etwa ein Kreisbogenprofil haben. Die Weite a und die Tiefe b der Nut 22 sind erheblich größer als die Maße der Nuten eines üblichen Einsatzes, so daß ein Wachsen des Kieferknochens, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, begünstigt wird.
  • Eine vertikale Nut 51, die angenähert parallel zur Achse das Einsatzes liegt, ist in einem gewissen Teil der seitlichen Fläche angeordnet, sie liegt mesial in der Mittelseite, d. h. der seitlichen Mitte des ovalen Einsatzquerschnittes, und führt durch die Rippen 21 hindurch. Eine gleiche vettikale Nut 52 ist auf der anderen distalen Seite des Umfanges vorgesehen, der gegenüber der erwähnten Mittelseite des ovalen Querschnitts liegt und geht ebenfalls durch die Rippen 21.
  • Da der erfindungsgemäße Einsatz in unterschiedlichen Teilen seines seitlichen Umfangs und des Bodenabschnittes in geeigneter Weise weich abgerundet ist, kann er leicht in ein Zahnbett eingefügt werden, das nach Ziehen eines Zahnes entstanden ist. Dieser Einsatz wird den inneren Überdruck verteilen und zerstreuen, um Reizwirkungen eines solchen Druckes auf den Kieferknochen zumindest zu verringern.
  • Die Rippen 21 des Schraubenganges und die vertikalen Nuten 51 und 52 erlauben ein leichtes Abführen von Serumflüssigkeit aus dem System. Da sowohl die Nut 22 als auch die Rippe 21 des Schraubenganges beide einen geeigneten Abrundungsradius haben, und weil die Weite a und die Tiefe b der Nut 22 breiter ist als die entsprechenden Maße in einem üblichen Einsatz, erleichtert der bevorzugte Einsatz gemäß der Erfindung ein Wachsen des Kieferknochens und ergibt weiterhin eine gute Stabilität gegenüber innerem Überdruck. Das Vorsehen von vertikalen Nuten 51 und 52 verhindert überdies ein Drehen des Einsatzes im Zahnbett.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Einsatz zum Einfügen in ein Zahnbett nach Ziehen des betreffenden Zahnes, mit einem oberen Teil, auf dem eine Halterung für das Aufsetzen eines künstlichen Zahnes angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Bodenteil (3) von konvexer Gestalt mit Abrundungen, auf der seitlichen Umfangsfläche (2) zwischen dem oberen Teil (1) ) und dem Bodenteil einen umlaufenden Schraubengang mit halbelliptischem und/oder kreisbogenförmigen Rippen- und Nutprofil, und zumindest eine vertikale zur Achse des Einsatzes etwa parallele Nut (51, 52).
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil ()) ein halbelliptisches Profil ()1) hat und von den beiden an der seitlichen Umfangsfläche (2) vorgesehenen vertikalen Nuten (51, 52) eine an der mesialen seitlichen Umfangsfläche und die andere dieser gegenüber auf der distalen Seite liegt.
DE19762600639 1975-01-11 1976-01-09 Einsatz fuer zahnbett Pending DE2600639A1 (de)

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