DE2600562C3 - Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen Textilien - Google Patents
Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen TextilienInfo
- Publication number
- DE2600562C3 DE2600562C3 DE19762600562 DE2600562A DE2600562C3 DE 2600562 C3 DE2600562 C3 DE 2600562C3 DE 19762600562 DE19762600562 DE 19762600562 DE 2600562 A DE2600562 A DE 2600562A DE 2600562 C3 DE2600562 C3 DE 2600562C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wool
- reactive
- copolymers
- shrinkage
- methylol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/50—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms
- D06M13/51—Compounds with at least one carbon-metal or carbon-boron, carbon-silicon, carbon-selenium, or carbon-tellurium bond
- D06M13/513—Compounds with at least one carbon-metal or carbon-boron, carbon-silicon, carbon-selenium, or carbon-tellurium bond with at least one carbon-silicon bond
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/285—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
- D06M15/29—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
M X Si (OR),
aufweist, worin R eine Alkylgruppe mit 1 —3 C-Atomen,
X eine Alkylengruppe mit mehr als 2, insbesondere 3 oder 4 C-Atomen, M eine Amino-
oder Diaminoalkylgruppe, die mit X über eine
Kohfenstoff/Stickstoff-Bindupg verbunden ist, und π
eine ganze Zahl von 0—3, insbesondere 0 oder 1 bedeuten.
Die Filzfreiausrüstung von Wolle ist seit langem bekannt. Auch Vinylpolymere in wäßriger Dispersion
werden nach dem Stand der Technik für diesen Zweck eingesetzt. Diese bekannten Produkte haben jedoch
erhebliche Nachteile, die insbesondere darin liegen, daß die Filzfreieffekte von vorneherein unbefriedigend sind
und auch die Waschbeständigkeit derselben zu wünschen übrig läßt. Auch eine gewisse Griffversteifung ist
nicht zu Vermeiden.
Daneben sind für die Filzfreiausrüstung Mischungen aus Säurehalogenidpolymeren und Potyäthern bzw.
Polysiloxanen bekannt, die in wasserunlöslichen Lösungsmitteln zur Anwendung gelangen (siehe US-PS
57 213). Hier werden reaktive Polymere verwendet, die eine Griffversteifung verursachen, so daß der
gleichzeitige Einsatz erheblicher Mengen an Weichmachern
notwendig wird. Auch ist dieses Verfahren durch die Verwendung von hydrolyseempfindlichen Polymeren
auf den Einsatz in wasserunlöslichen Lösungsmitteln begrenzt
Auch sind aus der FR-PS 12 75 792 wasserunlösliche Copolymere in Dispersionsform bekannt geworden, die
als reaktive Comonomere 0,5 bis 6% N-Methylolacryl-
bzw. -methacrylsäureamid einpolymerisiert enthalten. Diese werden zur Verminderung des Schrumpfens von
ίο Proteinfasern eingesetzt Es konnte jedoch aufgrund
dieser Veröffentlichung nicht erwartet werden, daß die Schrumpfung von WoII- und wollhaltigen Textilien noch
erheblich vermindert wird, wenn man zu diesem Zweck N-Methylol- bzw. N-Methyloläthergruppen enthaltende
π Copolymere zusammen mit katalytischen Mengen an
Aminosilanen einsetzt
Es wurde nun ein Verfahren zur waschbeständigen Filzfreiausrüstung von WoII- und wollhaltiger Textilien
gefunden, das die Nachteile der bekannten Verfahren ausschaltet indem hydrolyseunempfindliche, reaktive
Copolymere auf Basis äthylenisch ungesättigter Verbindungen zusammen mit Aminosilanen zum Einsatz
kommen.
Das vorliegende Verfahren zur waschbeständigen Filzfreiausrüstung von WoIl- und wollhaltigen Textilien
durch Tränken derselben mit wäßrigen Ausrüstungsflotten von Vinylpolymeren, Trocknen, Erhitzen und
gegebenenfalls Dekatieren ist dadurch gekennzeichnet, daß in wäßrigem Medium beständige, reaktive Copolymere
auf Basis äthylenisch ungesättigter Verbindungen, die als reaktive Gruppen N-Methylolgruppen oder mit
C 1- bis C3-AIkoholen verätherte N-Methylolgruppen enthalten, zusammen mit katalytischen Mengen an
Aminosilanen verwendet werden.
r. Mischungen aus solchen Polymeren und Aminosilanen
sind aus der FR-PS 13 60 222 zur Behandlung von Materialien aus Glas bekannt. Diese Mischungen, die
gut haftende Beschichtungen liefern, dienen vor allem dazu, das Glas gebrauchstüchtiger zu machen, nämlich
insbesondere die Beständigkeit gegen Flecken und Chemikalien zu verbessern. Das nach dem Stand der
Technik zu lösende Problem ist also mit dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung nicht
vergleichbar.
4"i Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
reaktive Copolymere auf Basis äthylenisch ungesättigter Verbindungen eingesetzt, die in wäßrigem Medium
beständig sind, also nicht hydrolisieren. Ais reaktionsfähige
Gruppen enthalten dieselben N-Methylolgruppen.
>ii insbesondere Carbonsäureamidmethylujgruppen. Auch
verätherte N-Methylolgruppen, wobei zur Verätherung Alkenole mit 1 — 3 C-Atomen, insbesondere Methanol,
verwendet werdtii. sind als reaktive Gruppen geeignet.
Als Monomere, durch die diese Gruppen in das
■>i Copolymerisat eingeführt werden, sind insbesondere
N-Additionsprodukte von Formaldehyd mit Methacrylamid bzw. Acrylamid sowie Allyl- bzw. Methallylcarbamat.
wobei vorzugsweise die betreffenden Monomethylolverbindungen einpolymerisiert werden, r.u nen-
ho nen. Daneben kommen τ. B. mit Methanol veräthertes
N-Methylolacrylamid in Betracht. Weniger geeignet
sind ζ. Β- die N-Methylolverbindungen von N-Vinyläthylen-
und -propylenharnstoff bzw. deren Äther mit niedrigen Alkoholen. Die erfindungsgemäß verwendeten
Copolymerisate enthalten mindestens 1,5 GeW,-%, vorzugsweise 2,5—20 Gew.-%, insbesondere 2,ii—12
Gew.'%, bezogen auf das gesamte Polymerisat, dieser Monomeren einpolymerisiert.
Die weiterhin in den erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisaten einpolymerisierten Monomeren sind
bekannt Oberwiegend sind diese reaktiven Copolymerisate ζ. B. auf Basis von Vinylestern, insbesondere
Vinylacetat, vor allem aber auf Basis von Methacryl-
bzw. Acrylsäureester^ ζ. B. Methacryl- bzw. Acrylsäureestern
von Alkoholen mit 1 —8 C-Atomen wie Methanol, Äthanol, Butanol, Isobutanol, n-HexanoI und
2-ÄthylhexanoI aufgebaut Diese Monomeren sind in der Regel in Mengen von 55—98,5 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Polymerisat, in dem Copolymerisat enthalten. Auch geringe Mengen, nämlich unter 5
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Polymerisat an Verbindungen mit 2 polymerisierbaren Doppelbindungen
können enthalten sein. Beispiele für solche Monomere sind Butandioldiacrylat Divinylbenzol und
Methylenbisacrylamid.
Daneben können die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate gegebenenfalls bis zu insgesamt 25
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Polymerisat, an anderen Verbindungen mit polymerisierbarer Doppelbindung
einpolymerisiert enthalten. Geeignete Comonomere
dieser Art sind Acryl- und Methacrylsäurenitril, Acrylamid, Styrol, Vinyläther, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Größere Mengen an Monomeren mit freien COOH-Gruppen (über 1 Gew.-%) sind nicht geeignet
da dieselben mit dem Aminosilan Ausfüllungen ergeben.
Die beschriebenen Copolymerisate sind bekannt (DE-AS 11 10606, GB-PS 13 45 123, US-PS 33 52 710)
und kommen in Form von etwa 30—70%igen wäßrigen Dispersionen in den Handel. Sie werden erfindungsgemäß
in einer Mer,be von 20—65 g/l, insbesondere 35—55 g/l, gerechnet als 100%.:ge Subr'anz, verwendet
Die nach dem erfindungsgemäfien Verfahren verwendeten
Aminosilane weisen die allgemein- Formel
H2NlCH2I1Si(C)C2H,),
H2NK H2KSi(OCJI7),
H2NiCHj)2NH(CH2I1Si(OC2H,),
H2N(CH2)2NH(CH2)3Si(OCH3)j
H2NK H2KSi(OCJI7),
H2NiCHj)2NH(CH2I1Si(OC2H,),
H2N(CH2)2NH(CH2)3Si(OCH3)j
CK,
H2N(CH2)3Si(ÖC2H5)2
(D
(2)
O)
(4)
(5)
(2)
O)
(4)
(5)
(6)
M X Si (OR), „
auf, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen, X eine Alkylengruppe mit mehr als 2, insbesondere 3 oder
4 C-Atomen, M eine Amino- oder Diaminoalkylgruppe, die mit X über eine Kohlenstoff/Stickstoffbindung
verbunden ist, und η eine ganze Zahl von 0—3, insbesondere 0 oder J bedeuten.
Diese Verbindungen sind bekannt (siehe z. B. FR-PS 14 43 657 und US-PS 34 18 162) und kommen im
allgemeinen als technisch reine Substanzen in den Handel. Als Beispiele für diese Aminosilane seien
folgende genannt:
H2N(CH2I3Si(CH3Ij (7)
H2N(CH2I2NH(CH2)JSi(OCHj)3 (8)
H2N(CH2I+Si(OC2H5)J (9)
H2NiCH2I4Si(CH3Ij (l!0)
Die angegebenen Aminosilane werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Mengen von
2—15 g/l, insbesondere 5—10 g/l, gerechnet als
100%ige Substanz, eingesetzt.
Die verwendeten Mengen an Copolymerisaten und Aminosflanen sind abhängig vom Wollanteil der
behandelten Materialien. So werden bei Mischgeweben im allgemeinen geringere Mengen als bei reinen
Wollartikeln eingesetzt
Mit den wäßrigen Dispersionen der Copolymerisate und den Aminosilanen werden in den angegebenen
Mengen wäßrige Behandlungsfiotten bereitet, dann das
Gewebe getränkt die überschüssige Flotte durch Abpressen, Abschleudern oder ähnliches entfernt
(Flottenaufnahme in Abhängigkeit des behandelten Materials 70-140 Gew.-%), dann bei etwa 80-120'C
getrocknet und schließlich 1 bis 5 Minuten auf Temperaturen von etwa 130—165°C erhitzt. Abschließend
erfolgt in der Regel noch eine Dekatur, insbesondere eine Kessel- oder Finish-Dekatur, also
eine kurzfristige Dampfbehandlung.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind WoIItextiiien
oder überwiegend Wolle enthaltende Gewebe und Gewirke besonders geeignet. Als Mischkomponenten
kommen dabei vor allem Polyester, Polyamide, Polyacrylnitrile und Cellulosefasern in Betracht. Selbstverständlich
können auch Textilien mit einem Wollanteil von unter 50% nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ausgerüstet werden, wobei aber die Verteile aufgrund des geringeren Wollanteils nicht mehr io deutlich in
Erscheinung treten.
Die Ausrüstung liefert Wolltextilien, die auch nach 20 und mehr üblichen Maschinenwäschen bei 40° C ihre
Form praktisch nicht verändern. Neben diesem Test wurde als Prüfmethorle für die vorliegende Ausrüstung
die I WS-Prüf methode Nr. 185 vom 1. August 1972 herangezogen. Nach dieser Methode werden der
Relaxations- und Filzschrumpf gemessen. Der Relaxationsschrumpf gibt dabpi die Formveränderung an, die
sich beim bloßen Naßmachen der Ware einstellt und sich aus Spannungen ergibt, denen der Artikel während
der Bearbeitung ausgesetzt war. Der Filzschrumpf ist die Formveränderung, die sich beim Waschen durch den
Einfluß von Wasser, Wärme und Bewegung ergibt. Nach der angegebenen Prüfmethode wird die Ware zuerst mit
Meßmarken versehen und danach in einer Flotte, die ein Phosphatpuffergemisch und ein nichtionogenes Waschmittel
enthält, spannungslos eingelegt (Flottenverhältnis 1 : 15). Um auch eine eventuell verzögerte Relaxation
festzustellen, folgt dann ein kurzes Bewegen der Teststücke. Danach werden die Muster gespült,
zentrifugiert, in flachem Zustand getrocknet und gemessen (Relaxationsschrumpf). Anschließend werden
die Muster bei 4O0C und einem Flottenverhältnis von
1:15 ohne Netzmittelzusatz gewaschen, geschleudert, getrocknet und abermals gemessen. Die linearen
Schrumpfungen werden nach folgenden Formeln bestimmt:
% Relaxationsschrumpfung =
% Filzschriimpfung =
% Gesamtschrumpfung =
Onginal-Maß Re,ax,-Maß
(Original-Maß)
(ReIaX1-MaB) - (Waschmaßj
(Rclax.-Maß)
(ReIaX1-MaB) - (Waschmaßj
(Rclax.-Maß)
(Original-Maß) - (Waschmaß)
im
I0Q
I0Q
(Original-Maß) Der Flachenschrumpf ergibt sich aus folgender Formel:
% Flächenschrumpfung = % B + % L - % A
% B χ % L
100
B = Breitenschrumpf /. = Langenschrumpf
χ 100
- χ 100
/Q
Bei geringen Schrumpfungen kann A außer acht gelassen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich in erster Linie durch die einfache Arbeitsweise aus, die es
ermöglicht, schnell, vorteilhaft kontinuierlich Wolltextilien auszurüsten. Trotz der vereinfachten Arbeitsweise
wird aber eine hervorragende Filzfreiausrüstung erzielt, d. h. die ausgerüsteten WoIl- und wollhaltigen Textilien
zeigen bei üblichen Maschinenwäschen nur noch eine minimale Schrumpfung. Diese Vorteile wirken sich
sowohl in einem geringen Relaxationsschrumpf als auch in einem geringen Filzschrumpf aus. Gegenüber aem
Stand der Technik ist besonders der angenehme, weiche Griff der ausgerüsteten Textilien hervorzuheben, so daß
der zusätzliche Einsatz bekannter Weichmacher meistens nicht erforderlich ist Weiterhin wird nach dem
vorliegenden Verfahren die Neigung von WoII- und wollhaltigen Textilien zur Bildung von Knötchen
(Pilling) und zum Ziehen von Fäden (Snagging) erheblii h vermindert Außerdem wird die Trocken- und
Naßentknitterung des behandelten Materials erheblich verbessert. Als zusätzlicher entscheidender Vorteil ist
die Verträglichkeit der erfindungsgemäß verwendeten Ausrüstungsflotten mit weiteren Textilhilfsmitteln zu
nennen. Neben Hydrophobier- und Appreturmittel, »Soil-Release«-Produkten und anderen können ohne
weiteres auch die bekannten Metallsalzkatalysatoren mitverwendet werden, ohne daß die Flottenstabilität
negativ beeinflußt wird.
A) Ein Woll-Jersey (ca. 345 g/m2) wird mit einer Flotte,
die 100 g/I einer 46%igen Copolymerisat-Dispersion (Zusammensetzung nachfolgend beschrieben) und
10 g/I des Anünosilsns (3) enthält, getränkt, auf eine
Flottenaufnahme von 90% abgepreßt dann kurz bei 100° C getrocknet und 4 Minuten auf 1400C erhitzt
Nach 24 Stunden erfolgt eine kurzzeitige Finish-Dekatur.
Die in bekannter Weise hergestellte Polymerisat-Dispersion besitzt folgende Zusammensetzung
in Gewichtsprozent:
46,0% Copolymerisat aus
0.25% Itakonsäure,
425% Acrylnitril,
30,00% Butylacrylat
8,50% 2-ÄthylhexyIacryIatund
3,00% N-Methylolacrylamid,
3,5% P.mulgator, bezogen auf Copolymerisat (Nony.phenolpolyglykoläther mit 50 MoI Äthylenoxyd je MoI Nonylphenol)
und
Rest Wasser.
0.25% Itakonsäure,
425% Acrylnitril,
30,00% Butylacrylat
8,50% 2-ÄthylhexyIacryIatund
3,00% N-Methylolacrylamid,
3,5% P.mulgator, bezogen auf Copolymerisat (Nony.phenolpolyglykoläther mit 50 MoI Äthylenoxyd je MoI Nonylphenol)
und
Rest Wasser.
B) Das gleiche Gewebe wird nach dem Stand der Technik mit 100 g/l einer 46%igen Copolymerisat-Dispersion
(Zusammensetzung wie unter A), aber ohne N-Methylolacrylamid, mit entsprechend erhöhtem
Anteil an Butylacrylat) in der unter A) angegebenen Weise behandelt
C) Zum Vergleich wird dasselbe Gewebe nochmals mit einer Flotte die 100 g/l der unter B) verwendeten
Polymerisat-Dispersion und zusätzlich 10 g/I des Aminosilans (3) enthält in der unter A) angegebenen
Weise ausgsrüstet
Die Ergebnisse der Ausrüstungen A bis C, erhalten nach 8tägigem Ausliegen im Normalklima (65% relative
Luftfeuchte bei 20° C) sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
Ausrüstungen | Relaxation-Schrumpfung | 1,0 | L | Fläche | Filz-Schrumpfung in % | L | Fläche | Gesamt-Schrumpfung | L | 3,5 | Fläche | GrifT |
in % | 8,5 | 1,0 | 2,0 | 2,5 | 5,0 | in % | 18,9 | 7,0 | ||||
B | 6,0 | 8,5 | 17,0 | B | 10,4 | 19,2 | B | 14,0 | 33,7 | |||
A) (erfindüngsgemäß) | 5,5 | 11,5 | 2,5 | 8,5 | 19,2 | 3,5 | 29,2 | sehr weich | ||||
B) (Stand der Technik) | 24,5 | 9,8 | 18,3 | 19,4 | hart, steif | |||||||
C) (Vergleich) | 8,5 | 30,9 | 11,7 | 10,9 | 19,8 | 17,7 | 47,2 | mittel bis | ||||
weich | ||||||||||||
Unbehandelt | 10,0 | 34,5 | angenehm | |||||||||
A) Der im Beispiel 1 angegebene Woll-Jersey wird mit
einer Flotte, die 100 g/l einer 48°/oigen Copolymerisat-Dispersion (Copolymerisat erhalten aus 4,25%
N-Methylolacrylamid, 1% Acrylamid, 0,45% Itakonsäure,
19,3% Acrylnitril und 75% Butylacrylat; Emulgator 3%. bezogen auf Copolymerisat, Nonylphenolpolyglykoläther
mit 30 Mol Äthylenoxyd je Mol Nonylphenol) und 10 g/l des Aminosilans (8)
enthält, getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 80% abgepreßt, dann wie im Beispiel 1 beschrieben,
fertiggestellt.
B) Zum Vergleich wird das gleiche Gewebe in der gleichen Weise behandelt, wobei jedoch ohne das
Aminosilan gearbeitet wird.
C) Als weiterer Vergleich wurde eine Ausrüstung mit 40 g/l des Aminosilans (8) in Abwesenheit der
Copolymerisat-bispersion durchgeführt
Die Ergebnisse der Ausrüstungen A bis C, wiederum erhalten nach 8tätigem Ausliegen im Normalklima, sind
in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Ausrüstungen | Relaxation-Schrumpfung | L | Fläche | Filz-Schrumpfung in % | L | Fläche | Gesamt | 3,5 | -Schrumpfung | 2,5 | Fläche | Griff |
B | 0,5 | 0,5 | B | 2,0 | 5,5 | B | 20,0 | L | 18,3 | 6,0 | ||
A (erfindungsgemäß) | 0,0 | 7,5 | 15,5 | 3,5 | 10,8 | 21,5 | 18,1 | 17,1 | 34,6 | angenehm weich |
||
B (Vergleich) | 8,0 | 4,5 | 11,5 | 12,0 | 12,6 | 22,3 | 32,1 | weich | ||||
C (Vergleich) | 7,0 | 11,1 | weich |
Zu ähnlich guten Resultaten gelangt man, wenn man '/s des Butylacrylats im Copolymerisat gegen Methalacrylat
austauscht.
Vorgefertigte, noch nicht konfektionierte Pulloverteile aus 100% Shetland-Wolle (ca. 300 g/m2) werden mit
einer Flotte, die 50 g/l der im Beispiel 1 genannten Copolymerisat-Dispersion und 30 g/l der im Beispiel 2
genannten Copolymerisat-Dispersion sowie 6 g/l Aminosilan (3) enthält, getränkt, auf eine Flottenaufnahme
von etwa 110% abgepreßt, dann 10 Minuten bei 9O0C
getrocknet und 3 Minuten auf 1500C erhitzt. Nach einer
Lagerung während 12 Stunden erfolgt eine kurzzeitige KesseldeVat'ir Da«: «n behandelte Textilmaterial zeigt
nach dem Waschen nur eine äußerst minimale Schrumpfung (Relaxation-Schrumpfung % B 1,0, % L
3,0; Filz-Schrumpfung % B 2,5, % L 2,0) und besitzt einen angenehm weichen, flauschigen Griff.
In gleicher Weise werden gleich gute Effekte erzielt,
wenn zur Herstellung des Copolymerisate des Beispiels 2 die gleiche Menge mit CH3OH veräthertes N-Methy-Iolacrylamid
verwendet wird.
Ein Woll-Polyamid-Tweed 90/10 (ca. 400 g/m*) wird
mit einer Flotte, die 80 g/l einer 40%igen nichtionogenen Copolymerisat-Dispersion (82% Butylacrylat, 8%
Acrylnitril, 8% N-Methylolmethacrylamid, 2% Äthylenglykoldiacrylat),
4 g/l des Aminosilans (1) und 10 g/l der wie nachfolgend beschrieben hergestellten Produktemulsion
enthält, getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 110% abgepreßt, 10 Minuten bei 95° C getrocknet
und 3 Minuten bei 15O0C kondensiert und 18 Stunden
gelagert Dann erfolgt eine kurzzeitige Kesseldekatur. Das so behandelte Textilmaterial zeigt nach dem
Waschen nur eine minimale Schrumpfung und besitzt den gleichen angenehmen Griff wie vor der Ausrüstung.
Die Produktemulsion wird wie folgt hergestellt:
22 kg einer 50%igen wäßrigen Polyäthyleniminlösung (Viskosität bei 200C 2,40 Pas) werden zusammen mit 2001 Wasser und 20 kg einer Verbindung der Formel
22 kg einer 50%igen wäßrigen Polyäthyleniminlösung (Viskosität bei 200C 2,40 Pas) werden zusammen mit 2001 Wasser und 20 kg einer Verbindung der Formel
(CH2 CH2O)1H
R-N
(CH2
CH2O)VH
(R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit durchschnittlich
16 bis 18 C-Atome; x+y ca. 20) vorgelegt. Unter Rühren läßt man in diese Lösung 72 kg
Heptadecylisocyanat langsam zulaufen, wobei die Temperatur nur geringfügig ansteigt Nach beendeter
Umsetzung gibt man 150 kg Wasser zu, läßt 12 Stunden stehen und stellt dann die fertige Dispersion durch
Hochdruckhomogenisierung (l'/2 Stunden bei 235 atü) her.
Eine vorgereinigte weiße Wollwirkware (300 g/m2)
wird mit einer Flotte, die 125 g/l einer 45%igen wäßrigen Mischpolymerisat-Dispersion, die in bekannter
Weise aus 5 Teilen N-Methylolmethacrylamid, 30
Teilen Methacrylsäuremethylester und 65 Teilen Acrylsäurebutylester
hergestellt worden ist (Emulgator: 5 Teile Polyglykoläther 600), 8 g/l des Aminosilans (2) und
10 g/I einer 30%igen wäßrigen Faste eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Stearinsäure und 1 MoI
Triethanolamin, enthält, getränkt, auf eine Flottenaufnahme
von 100% abgepreßt, 15 Minuten bei 95° C getrocknet und Vh Minuten auf 1600C erhitzt Das so
behandelte Textilmaterial ist gegenüber Schrumpfen weitgehend beständig, bleibt unverändert weiß, zeigt
also keine Vergilbung und der angenehme, weiche Griff bleibt voll erhalten.
Eine weiße Strickware aus 70% Wolle und 30% Polyester (250 g/m2) wird mit einer Flotte, die iOö g/i
einer 35%igen nichtionogenen Polymerisat-Dispersion (Polymerisat erhalten aus 85% Vinylacetat, 2%
2-Äthylhexylacrylal und 13% N-Melhylolacrylamid),
12 g/i des Atninosilans (5) und 5 g/l der wie nachfolgend
beschrieben hergestellten Produktemulsion enthält, getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 110% abgepreßt,
15 Minuten bei 80°C getrocknet und 2'/2 Minuten auf 145°C kondensiert und nach 24 Stunden in üblicher
Weise gedämpft.
Das so behandelte Gewebe zeigt die in den vG/^ergehenden Beispielen aufgeführten, vorteilhaften
Ergebnisse auf.
Die Produktemulsion wird wie folgt bereitet:
In einem mit Rührer, Thermometer und Destillationskühler ausgestatteten Dreihals-Glaskolben werden 173g(1 Mol)Caprinsäureund284g(l Mol)SlearinsäU* re zusammengeschmolzen und bei 100 bis 120°C 132 g bipropyleiitriaiTiin langsam zugegeben. Das Gemisch wird so lange auf 180 bis 190°C erhitzt, bis eine Säurezahl unter 5 vorliegt. Man erhält hierbei ein Destillat von 38,0 g. Anschließend wird rasch auf 100°C
In einem mit Rührer, Thermometer und Destillationskühler ausgestatteten Dreihals-Glaskolben werden 173g(1 Mol)Caprinsäureund284g(l Mol)SlearinsäU* re zusammengeschmolzen und bei 100 bis 120°C 132 g bipropyleiitriaiTiin langsam zugegeben. Das Gemisch wird so lange auf 180 bis 190°C erhitzt, bis eine Säurezahl unter 5 vorliegt. Man erhält hierbei ein Destillat von 38,0 g. Anschließend wird rasch auf 100°C
„I nl..*tL.!j . I OA. IJ ..««ff /17- IL.4~!\ „', «jit--» . 1
ClL/gliftUIIIl UHU Ct\J g llOlliaiUII \Jltlll\J\J ClllgVIUIIIL UlIU
durch Erhitzen (2 Stunden bei I40°C und dann die Temperatur unter Vakuum auf 185°C gesteigert) unter
NHs-Abspaltung kondensiert. Nach der Kondensation wird abermals auf 90 bis 100° C abgekühlt und mit 45 g
Paraformaldehyd in bekannter Weise methyloliert.
Für die Zubereitung einer Emulsion werden 160 g Alkylpolyglykoläther (Anlagerungsprodukt von etwa
30 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Fettalkohol mit 12 bis
18 C-Atomen) eingeschmolzen und anschließend bei 90
bis 100°C unter Rühren 1000 g heißes Wasser (70°C) in
einem dünnen Strahl zugegeben, und zwar so, daß die Temperatur nicht unter 70 bis 75°C fällt. Zur
vollständigen Homogenisierung wird die Emulsion noch etwa 30 bis 60 Minuten auf 90 bis 950C erhitzt, dann auf
60°C abgekühlt und mit weiteren 1200 g kalten Wassers verdünnt. Die Emulsion wird mit etwa 36 g Glykolsäure
(57%) auf einen pH-Wert von 4 eingestellt.
Das Beispiel 4 wird unter Verwendung von 120 g/l der
angegebenen Mischpolymerisat-Dispersion und 13 g/l des Aminosilans (7) wiederholt. Es werden die im
Beispiel 4 angegebenen vorteilhaften Ergebnisse erzielt.
Das Beispiel 6 wird wiederholt unter Verwendung Vöti 90 g/i cificr in uckafiiiier Weise hefgesieuien
45%igen Polymerisat-Dispersion (Polymerisat erhalten
aus 45,5% Vinylacetat, 30,5% Butylacrylat, 11,75%
N-Methylolallylcarbamat, 11,75% Acrylamid und 0,5%
Maleinsäureanhydrid; Emulgator 2%, bezogen auf Copolymerisat, Octylphenolpolyglykoläther mit 40 Mol
Äthylenoxyd je Mol Octylphenol). Das behandelte Gewebe zeigt bei der üblichen Wäsche praktisch keine
Schrumpfung.
Claims (4)
1. Verfahren zur waschbeständigen Filzfreiausrüstung
von WoIl- und wollhaltigen Textilien durch
Tränken derselben mit wäßrigen Ausrüstungsflotten von in wäßrigem Medium beständigen, reaktiven
Copolymeren auf Basis äthylenisch ungesättigter Verbindungen, die als reaktive Gruppen N-Methylolgruppen
enthalten, Entfernen der überschüssigen Flotte, Trocknen, Erhitzen und gegebenenfalls
Dekatieren, dadurch gekennzeichnet, daß Copolymere, die N-Methylolverbindungen oder
deren mit C 1 bis C 3-Alkoholen verätherte N-Methylolverbindungen
von Acrylsäure-, Methacrylsäureamid. Allyl- oder Methallylcarbamat in einer
Menge von mindestens 1,5 Gew.-°/o einpolymerisiert
enthalten, zusammen mit katalytischen Mengen an Aminosilanen verwendet werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotten 20—65 g/I reaktives
Copolymeres, gerechnet als 100%ige Substanz, und 2—15 g/l Aminosilan, ebenfalls gerechnet als
100%ige Substanz, enthalten.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 —2, dadurch
gekennzeichnet, daß die reaktiven Copolymeren 2^—20 Gew.-%, insbesondere 2^—12 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Polymerisat, an Monomeren mit Carbonsäureamidmethylolgruppen einpolymerisiert
enthalten.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminosilan die Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600562 DE2600562C3 (de) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600562 DE2600562C3 (de) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen Textilien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600562A1 DE2600562A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2600562B2 DE2600562B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2600562C3 true DE2600562C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5967171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762600562 Expired DE2600562C3 (de) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2600562C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205904A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg | Verfahren zur emsulsionscopolymerisation, die nach dem verfahren hergestellten emulsionscopolymerisate und deren verwendung |
AUPP568498A0 (en) * | 1998-09-03 | 1998-10-01 | Chadson Engineering Pty Ltd | Apparatus for modulating fluid flow |
-
1976
- 1976-01-09 DE DE19762600562 patent/DE2600562C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2600562A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2600562B2 (de) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2104267C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylgruppen enthaltenden Acryl säureesterpolymeren | |
CH529801A (de) | Polymeres Mittel zur Öl- und Wasserabweisendmachung von nicht-textilen Materialien | |
EP0424765B1 (de) | Dispersionen von Perfluoralkylgruppen enthaltenden Copolymerisaten | |
EP0429983B1 (de) | Wasser- und Ölabweisende Zusammensetzung | |
EP0314944A2 (de) | Zusammensetzung zum Ausrüsten und Verfahren zum Behandeln von Fasermaterialien | |
DE3402146A1 (de) | Neue quartaere ammoniumverbindungen, deren herstellung und verwendung als textilweichmacher | |
DE2011316B2 (de) | Verfahren zur herstellung von oel und wasserabweisend machendenmischpolymerisaten | |
DE1719368A1 (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilien | |
DE2350571A1 (de) | Verfahren zu ihrer herstellung und verwendung von neuer carbonsaeureperfluoralkylester | |
DE1469378C3 (de) | Schmutzabweisendmachen von Fasern und Fasergebilden | |
DE2011311A1 (de) | öl- und wasserabweisend machende Mischpolymerisate und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2600562C3 (de) | Verfahren zur waschbeständigen FUzfreiausriistung von WoIl- und wollhaltigen Textilien | |
DE1469348A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von faserigen Materialien | |
EP0370326A2 (de) | Verfahren zur Behandlung von faserigen Materialien mit modifizierten Organopolysiloxanen und die so behandelten Materialien | |
DE60215659T2 (de) | Behandlung von textilien mit fluorierten polyethern | |
DE2932869A1 (de) | Verfahren zum weichgriffigmachen von textilmaterialien mit ungesaettigten, aliphatischen saeureamiden | |
DE1802187A1 (de) | Hochmolekulares Polyaethylenglykol als Mittel zur Erhoehung des Aufnahmevermoegens von cellulosehaltigen Geweben | |
DE2535598B2 (de) | Verfahren zum Behandeln von CeIIulosefasern enthaltenden Fasermaterialien | |
DE1124465B (de) | Verfahren zur Kunstharzausruestung textiler Gebilde | |
DE2012351A1 (de) | öl- und wasserabweisende Emulsionen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung | |
DE2304655B2 (de) | Verfahren zur herstellung von neuartigen verbindungen zur schmutzfestausruestung von textilien | |
DE2556481A1 (de) | Dialkylphosphonopropionsaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2556500B2 (de) | Verfahren zum antistatischmachen und gleichzeitigen verbessern der schmutzabweisung von synthetischen organischen fasermaterialien und zubereitungen zur druckfuehrung des verfahrens | |
DE1444117C (de) | Verfahren zum Ol und Wasserabweisend machen von faserartigen Materialien | |
DE1419504C (de) | Wäßrige Dispersion zum Wasserabweisendmachen von Textilstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |