DE259178C - - Google Patents

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DE259178C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
in BERLIN.
Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen des durch Patent 256140 geschützten Drahtbügelverschlusses für Flaschen u. dgl., bei welchem der Verschluß kopf aus dem Oberbügel auswechselbar ist. Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung dieser Vorrichtung und besteht im wesentlichen darin, daß die dem Oberbügel als Lager dienende federnde Hülse, die in die nach unten hin sich erweiternde Einlagerungsrinne von der Seite her einzuschieben ist, in Fortfall gekommen und durch eine am Bügel lose oder festsitzende Röhre oder einen Bund o. dgl. ersetzt ist. Diese Röhre o. dgl. verhindert das Abheben oder Abfallen des Verschlußkopfes in der Querrichtung der Röhre, gestattet indessen andererseits das seitliche Abziehen des Verschlußkopfes vom Bügel oder von der Röhre in deren Längsrichtung, sobald der Verschlußkopf am Bügel in eine solche Lage gedreht wird, daß seine Rinne mit der Ebene des Drahtbügels zusammenfällt. Nach einer anderen Ausführungsform nimmt der Draht des Oberbügels selbst die Rolle der Röhre ein, indem er etwa von der Stärke der Röhre ist. Er besitzt hierbei an der einen Seite neben dem Verschlußkopf einen flach geformten Teil, dessen Dicke der schmälsten Breite der Rinne des Verschlußkopfes entspricht und das Abziehen des letzteren gestattet, nachdem derselbe am Bügel entsprechend eingestellt ist.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Drahtbügels mit Längsschnitt durch die an demselben angeordnete Röhre und den Verschlußkopf,
Fig. 2 ein Querschnittsprofil des mit der Einlagerungsrinne für den Drahtbügel versehenen Verschlußkopfes,
Fig. 3 den Verschlußkopf in einer Stellung am Bügel, bei welcher er von demselben oder von der an dem Bügel vorgesehenen Rohre bereits teilweise seitwärts gezogen ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher an dem Bügel anstatt einer Röhre zwei Bunde vorgesehen sind, und
Fig. 6 und 7 zeigen in Schnitt und Seitenansicht eine weitere abgeänderte Äusführungsform der Erfindung, bei welcher der Bügel an der Seite einem der schmälsten Breite der Rinne des Verschlußkopfes entsprechenden, flach geformten Teil besitzt.
Bei der aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Ausführungsform ist am Bügel d eine lose oder fest sitzende Röhre c vorgesehen, welche bei geschlossener Lage des Verschlußkopfes a (Fig. 1) den breitesten Teil der Rinne b desselben ausfüllt und sich über die ganze Länge dieser Rinne erstreckt. Wird bei der Öffnung der Flasche der Bügel angehoben, so ist auch bei umgeschwenktem Verschlußkopf zunächst das Abnehmen oder Abfallen desselben in der Quer-
richtung der Röhre c verhindert, da der Bügel mit dieser Röhre, welche von größerer Dicke wie die schmälste Stelle V der Rinne b ist, durch diese schmale Stelle nicht hindurch kann. Soll dagegen das Abnehmen des Verschlußkopfes zwecks dessen Auswechselns vom Bügel d bewerkstelligt werden, so ist es nur nötig, den Verschlußkopf, nachdem derselbe umgeschwenkt, d. h. in die Lage nach Fig. 3 gedreht worden ist, an der Röhre c in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3 seitwärts zu schieben, wobei zufolge Zusammenfallens der Rinne b V mit der Ebene des Verschlußbügels der Verschlußkopf mit dem schmälsten Teil der Rinne am Bügel entlang gleitet, bis er vollständig frei von ihm ist. Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform sind an Stelle der Röhre c nur zwei Bunde c am Bügel d vorgesehen, wobei im wesentlichen dieselbe Wirkung, wie bei dei Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 beschrieben; erreicht wird. Bei der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsform ist der Drahtbügel d entsprechend stark hergestellt, so daß er durch den schmalen Teil V der Rinne b des Verschlußkopfes nicht hindurch kann. Dagegen besitzt er an einer oder an beiden Seiten unmittelbar neben seinem wagerecht verlaufenden Teil eine flach geformte Stelle d', deren Dicke der schmälsten Breite V der Rinne b entspricht. Wird der Verschlußkopf am Drahtbügel umgeschwenkt, wie die punktierte Stellung in Fig. 6 und die Fig. 7 zeigt, so kommt der schmale Teil d' des Bügels in die Mittelebene der Rinne b zu liegen, worauf der Verschlußkopf vom Draht ohne weiteres seitwärts abgezogen werden kann.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Draht bügelverschluß für Flaschen u. dgl. mit aus dem Oberbügel auswechselbarem Verschlußkopf nach Patent 256140, gekennzeichnet durch eine am Bügel lose oder fest sitzende Röhre (c), welche in der oben offenen, sich nach unten erweiternden Einlagerungsrinne (b) des Verschlußkopfes liegt, so daß sie das Abheben oder Abfallen des Verschluß kopfes in ihrer Querrichtung verhindert, während sie das seitliche Abziehen des Verschlußkopfes in ihrer Längsrichtung gestattet, sobald die Rinne des Verschlußkopfes bei nach oben gedrehtem Verschlußkopf mit der Ebene des Drahtbügels zusammenfällt.
2. Ausführungsform des Draht bügelverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (c) durch ein oder mehrere, am Draht vorgesehene, bundartige TeilstücTie (c) ersetzt ist.
3. Ausführungsform des Draht bügel Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht selbst von der Stärke des Rinnendurchmessers ist und an der Seite einen platt geformten Teil (f) besitzt, dessen Dicke der schmälsten Breite .der Rinne (b) im Verschlußkopf entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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FR2942783A1 (fr) * 2009-03-04 2010-09-10 William Morand Obturateur de recipient

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