DE258735C - Uhr, die durch Drehen eines auf dem Gehäase aufgesetzten Ringes aufgezogen wird. - Google Patents

Uhr, die durch Drehen eines auf dem Gehäase aufgesetzten Ringes aufgezogen wird.

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DE258735C
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Germany
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housing
ring
gear
pointer
clock
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Application number
DE1911258735D
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Inventor
Frederick Phinney
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16831Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
    • A61M5/1684Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by detecting the amount of infusate remaining, e.g. signalling end of infusion
    • A61M5/16845Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by detecting the amount of infusate remaining, e.g. signalling end of infusion by weight
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft den Antrieb für das Zeigerstellwerk von Uhren, die durch Drehen eines auf dem Gehäuse aufgesetzten Ringes aufgezogen werden. Das Neue besteht darin, daß das Gehäuse in achsialer Richtung verschiebbar ist, derart, daß der Ring mit dem Zeigerwerk in Verbindung gelangt und zum Stellen der Zeiger verwendet werden kann. '.
In den Zeichnungen ist:
ίο Fig. ι ein Schnitt durch das Uhrgehäuse und eine Seitenansicht des Uhrwerks,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Umschaltvorrichtung für das Zeigerstellwerk,
Fig. 4 ein der Fig. 1 ähnlicher Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 ein der Fig. 1 ähnlicher Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie η-η von Fig. 8, und
Fig. 8 ist ein senkrechter Längsschnitt des unteren Teiles der Uhr nach Fig. 6, in dem das Zeigerstellwerk eingeschaltet dargestellt ist.
Das Uhrwerk (Fig. 1 bis 3) ist in einem
äußeren becherförmigen Gehäuse 6 angeordnet in dem sich ein drehbares und in der Achsenrichtung verschiebbares Gehäuse 7 befindet.
Zum Drehen und Herausziehen des Gehäuses 7 dient ein Formring 8, der am vorderen Ende des Gehäuses befestigt ist und sich mit seinem Rande über die Vorderkante des äußeren Gehäuses legt. Der Ring trägt das Uhrglas und den üblichen Blendring. Am inneren Ende des 40
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Ringes 7 sitzt ein Zahnkranz 9. Dieser ist im allgemeinen mit einem Zahnrad 16 in Eingriff, welches an der in der Trommel 18 befindlichen Federwelle 17 befestigt ist. Durch Drehen des inneren Gehäuses 7 wird das Zahnrad 16 gedreht und die Feder aufgezogen. Auf der Vorderseite des Zahnrades 16 befindet sich ein Zapfen 20, auf dem sich ein ringförmiges Zahnrad 21 drehen kann. Dieses besitzt denselben Durchmesser und dieselbe Teilung wie das Zahnrad 16. Wenn das innere Gehäuse 7 mittels des Formringes 8 herausgezogen wird, so kommt der Zahnkranz 9 außer Eingriff mit dem Zahnrade 16 und in Eingriff mit dem Zahnrade 21. Damit diese Verschiebung leicht ausgeführt werden kann, müssen die Zähne der Zahnräder 16 und 21 einander immer überdecken. Hierzu dient beispielsweise eine auf der Platte 15 befestigte Feder 22, die sich mit V-förmigem Ende 23 in die Verzahnungen beider Räder legt, aber ein Drehen der letzteren zuläßt (Fig. 2). Das Zahnrad 21 ist mit einem am hinteren Ende einer Welle 25 sitzenden Trieb 24 in Eingriff. An ihrem vorderen Ende sitzt ein Zahnrad 28, das mit einem Zahnrad 29 des Zeigerwerks in oder außer Eingriff gebracht werden kann, wenn die Zeiger verstellt werden sollen.
Wenn das innere Gehäuse 7 so weit nach vorn gezogen wird, daß sein Zahnkranz 9 mit dem Zahnrad 21 in Eingriff ist, so wird seine Drehbewegung durch das Zahnrad 21, den Trieb 24, die Welle 25 und die Zahnräder 28 und 29 auf die Zeiger übertragen. Hierbei ist der Zahnkranz 9 außer Eingriff mit dem zum Aufziehen der Feder dienenden Zahnrad 16.
Im allgemeinen werden die Zahnräder 28 und
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29 durch eine Feder 30 (Fig. 3) außer Eingriff gehalten, damit die Zeiger durch das Uhrwerk gedreht werden können. Die Feder 30 nimmt oben in einer Bohrung eines Armes 32 die Welle 25 auf. An der inneren Wandung des inneren Gehäuses 7 sitzt ein Ring 33, der sich bei eingeschobenem Gehäuse 7 in eine Aussparung 31 der Feder 30 legt, aber bei herausgezogenem Gehäuse 7 die Zahnräder 28 und 29 miteinander in Eingriff bringt. Durch diese Einrichtung wird das Gehäuse 7 auch gegen unbeabsichtigtes Herausziehen geschützt.
Wenn das zum Stellen der Zeiger dienende Zahnrad 21 mit dem Zahnkranz 9 in Eingriff ist, so ist das zum Aufziehen der Feder dienende Zahnrad 16 nicht in Eingriff mit dem Zahnkranz 9. Man kann deshalb das Gehäuse 7 in jeder Richtung drehen und die Zeiger vor- und zurückstellen, da das Triebwerk hierbei vollkommen unabhängig von dem zum Aufziehen dienenden Getriebe ist.
In Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung abgebildet, in der die zum Stellen der Uhrzeiger dienende Welle 25 feststehend angeordnet ist und durch das Herausziehen des inneren Gehäuess 7 mit dem Zeigerstellwerk verkuppelt wird.
Das Uhrgehäuse 6, 7 und die zum Aufziehen der Feder dienenden Getriebeteile sind im wesentlichen ebenso ausgeführt wie in dem in Fig. ι bis 3 dargestellten Beispiel. An dem inneren Gehäuse sitzen zwei Blattfedern 50, die mit zwei übereinander angeordneten Vertiefungen 51 ausgerüstet sind. Diese Aussparungen befinden sich im Bereich der Mittelplatte 11 des Werkes, so daß diese je nach der Lage des Gehäuses 7 in dem Gehäuse 6 in die obere oder untere Aussparung 51 eingreift. Durch diese Einrichtung wird das Gehäuse in seiner jeweiligen Lage in dem äußeren Gehäuse gehalten.
Vorn auf der Welle 25 sitzt lose ein mit dem Zeigerstellwerk verbundenes Trieb 40, dessen Nabe auf ihrer Unterfläche Klauen besitzt und eine Kupplungshälfte 41 bildet. Unterhalb des Triebes ist die Spindel 25 an der Stelle 39 vierkantig ausgeführt. Sie trägt hier eine längsverschiebbare Kupplungshälfte 27, deren Klauen mit den Klauen der Kupplungshälfte 41 in Eingriff gebracht werden können, so daß die Drehung der Welle auf das Trieb 40 und das Zeigerstellwerk übertragen wird. Die Kupplungshälfte 27 sitzt auf einem Ausrücker 35, der mittels eines Ringes 36 mit Stellschraube an einem verschiebbaren Stift 37 befestigt ist und mit seinem äußeren, nach vorn gebogenen Ende durch einen Schlitz des Ziffernblattes hindurchragt. Eine Feder 38 sucht den Ausrücker nach oben zu drücken und die Kupplung einzurücken.
Das äußere Ende des Ausrückers gleitet auf dem Formring 8, ohne die Drehbewegung des letzteren zu hindern. Wenn das innere Gehäuse nach innen gedrückt wird, so wird die Kupplung gelöst, und wenn es herausgezogen wird, so hebt die Feder 38 den Ausrücker an, so daß die Kupplung eingerückt und die Drehung der Welle 25 auf die Zeiger übertragen wird.
Das in Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich insbesondere für Uhren, deren Werk mit einer mittleren, mit den Zeigern verbundenen Welle versehen ist.
Wenn das Gehäuse 7 eingeschoben ist, so steht der Zahnkranz 9 mit dem Aufzugrad i6,17 der Federtrommel in Verbindung. Sollen die Zeiger gestellt werden, so wird der Zahnkranz mit einem auf der Nabe 20 lose gelagerten Rade 19 in Eingriff gebracht, welches mit einem zweiten Zahnrade 21 fest verbunden ist. Dieses greift in ein zu der mittleren Welle 15 des Werkes konzentrisches Zahnrad 52 (Fig. 7). Die Welle ragt durch das Werk hindurch und ist in bekannter Weise mit den Zeigern verbunden. Auf der Vorderseite der Nabe des Zahnrades 52 befinden sich Zähne 54, welche eine Hälfte einer Kupplung bilden. Die zweite Hälfte 55 dieser Kupplung ist auf einem vierkantigen Teil der Welle 15 verschiebbar. Wenn die Kupplung eingerückt ist, wird die Bewegung der Räder 19 und 52 auf die Welle 15 übertragen und die Zeiger werden gedreht.
Wenn das Gehäuse einwärts geschoben wird, um die Uhr aufzuziehen, so wird die Kupplung 54, 55 durch einen Kupplungshebel 56 geöffnet, der mit einem gabelförmigen Ende in eine Ausdrehung der Kupplungshälfte 55 eingreift. Der Hebel ist um einen Zapfen 26 drehbar und steht unter dem Drucke einer Feder 57, welche die Kupplung löst, wenn das Gehäuse nach innen geschoben wird. Ferner befindet sich an dem Hebel eine Blattfeder 58, die sich mit ihrem freien Ende auf die Vorderseite des Zahnkranzes 9 legt. Die Blattfeder ist kräftiger als die Feder 57. Wenn das innere Gehäuse in die in Fig. 8 dargestellte Lage herausgezogen wird, rückt der Hebel 56 durch Vermittlung der Feder 58 die Kupplung 54, 55 ein. Hierdurch wird das zum Stellen der Zeiger dienende Getriebe mit der Welle verbunden. Das Gehäuse wird in seiner inneren oder äußeren Lage durch eine Brücke 59 gehalten, auf der Böckchen 60 sitzen, die sich mit Schlitzen um den Zahnkranz 9 legen. Infolgedessen nimmt die Brücke an der Längsverschiebung des Gehäuses 7 teil. Auf dem Böckchen sitzen Stifte 61 (Fig. 6), in deren Aussparungen 62 Zungen am unteren Ende von geschlitzten Büchsen 63 eingreifen können. Diese Büchsen sitzen an der feststehenden Platte 11 des Gehäuses. Wenn das innere Gehäuse einwärts geschoben wird, greifen die Zungen in die oberen Aussparungen der Stifte, und wenn es herausgeschoben wird, so greifen sie in die unteren Aussparungen. Hier-
durch wird das Gehäuse in seiner Lage gehalten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Uhr, die durch Drehen eines auf dem Gehäuse aufgesetzten Ringes aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Innenzahnring (9) tragende, drehbare Innengehäuse (7) achsial verschiebbar eingerichtet ist und durch Verschieben mit dem Zeigerwerk in Verbindung gebracht wird.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilungen der Zahnräder (16 und 21), durch die die drehende Bewegung des Zahnkranzes auf das Zeigerstellwerk bzw. auf das Werk übertragen wird, mittels eines federnden Armes (22) in einander überdeckender Lage gehalten werden.
3. Uhr nach Anspruch 1, bei der das Zeiger Stellwerk durch eine Kupplung, umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten des Zeigerstellwerks durch Auflegen der Wippe (56) auf den Zahnkranz (9) oder des Umschalthebeis (30 oder 35) auf einen besonders hierzu vorgesehenen Ring (33) bzw. den Blendring erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1911258735D 1911-10-31 1911-10-31 Uhr, die durch Drehen eines auf dem Gehäase aufgesetzten Ringes aufgezogen wird. Expired DE258735C (de)

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