DE258360C - - Google Patents
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- DE258360C DE258360C DENDAT258360D DE258360DA DE258360C DE 258360 C DE258360 C DE 258360C DE NDAT258360 D DENDAT258360 D DE NDAT258360D DE 258360D A DE258360D A DE 258360DA DE 258360 C DE258360 C DE 258360C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D7/00—General design of wind musical instruments
- G10D7/12—Free-reed wind instruments
- G10D7/14—Mouth-organs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 258360 KLASSE 51 c. GRUPPE
Stimmenaiifnietmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1911 ab.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine halbautomatische Maschine zum Aufnieten von
Stimmen bei Mundharmonikas u. dgl.
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß zum Zuführen der Stimmen nebst Platinen
ein horizontal drehbarer Tisch verwendet wird, welcher für die Stimmen und Platinen
eine Anzahl Spannfutter besitzt, die durch Drehung des Tisches den verschiedenen Arbeitsapparaten,
d. h. dem Bohr-, Stiftsteck- und Nietapparat zugeführt werden. Diese Apparate sind in bekannter Weise derart angeordnet,
daß sie gleichzeitig arbeiten, so daß bei jeder Teildrehung der Scheibe eine Stimme
aufgenietet ist.
Weiterhin werden die Nietlöcher nicht wie bisher gestanzt, sondern gebohrt, und der erforderliche
Draht wird, von der Maschine selbst zu Nietstiften von zweckmäßiger Form bearbeitet.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform
näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht der neuen Maschine,
Fig. 2 den Grundriß, wobei der Deutlichkeit halber die mit A, B und C bezeichneten Apparate
quer durchschnitten sind.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht, wobei der mit A bezeichnete Apparat weggelassen ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht unter Weglassung der Apparate A, B, D, E und F.
Fig. 5 zeigt einen Teil des Stiftdrehapparates im Schnitt.
Der Unterbau der Maschine besteht aus dem Fuß ι und der Fußplatte 2. Auf der Fußplatte 2 sind die Trommelwellenlagen 3 befestigt, welche die Trommelwelle 4 aufnehmen und die Apparateplatte 5 tragen.
Der Unterbau der Maschine besteht aus dem Fuß ι und der Fußplatte 2. Auf der Fußplatte 2 sind die Trommelwellenlagen 3 befestigt, welche die Trommelwelle 4 aufnehmen und die Apparateplatte 5 tragen.
Auf der Apparate platte 5 ist der horizontale Revolvertisch D, ihm gegenüber der Nietapparat
A, der Stiftsteckapparat B, der Bohrapparat C, die Stiftzuführung E und der Nietstiftdrehapparat
F angeordnet.
Der Revolvertisch D besteht aus einem kreisrunden Tisch 6, welcher an seinem Umfang
Teileinschnitte 7 hat, die durch Mikrometerschrauben 8 ganz besonders genau präzisiert
werden können, und ist auf einer vertikalen Achse 9 drehbar gelagert. Unten an der
Innenseite vom · Tisch 6 ist mit diesem ein Schaltrad 10 fest verbunden (Fig. 3), das durch
einen Schalthebel 11 betätigt wird, welcher unten an der Apparateplatte um die Achse 9
drehbar gelagert ist, und durch die Kurven 12 der Kurventrommel 13 angetrieben wird. Auf
der Oberfläche des kreisrunden Tisches 6 sind zehn Präzisionseinspannfutter 14 in genau gleichen
Abständen befestigt. In diese Einspannfutter 14 wird je eine Stimme mit zugehöriger
Platine eingespannt, und diese werden so durch Teildrehungen vom Revolvertisch dem Bohr-,
Stiftsteck- und Nietapparat zugeführt. Der Bohrapparat C besteht, im wesentlichen aus
dem Körper 15 (Fig. 4), der Bohrspindel 16,
Schnurscheibe 17, Riemenführungsrollen 18, Bohrtisch 19, Bohrerführung 20, Bohrerverschubhebel
21 mit Zugstange 22, Gegengewicht 23 und Vorschubantriebshebel 24, welcher durch
Kurven 25 der Kurventrommel 26 betätigt
40
45
55
wird. Der Bohrtisch und die Bohrerführung sind in entgegengesetzter Richtung auf und
ab beweglich, damit nach erfolgtem Bohren und bei der Teildrehung des Revolvertisches
für die eingespannten Stimmen und Platinen die Bahn vollständig frei ist, so daß diese,
auch wenn die Platine etwas verbogen ist, nirgends streifen kann.
Der Stiftsteckapparat B besteht im wesentliehen
aus dem Körper 27, in welchem der Eintreiber 28 senkrecht auf und ab beweglich gelagert ist, und der von einem mit
der Welle 29 verbundenen Hebel 30 betätigt wird. Mit der Welle 29 ist außerdem ein
Hebel 31 fest verbunden, und mit diesem ist durch Zugstange 32 der Hebel 33 (Fig. 2)
in Verbindung, welch letzterer auf der gleichen Welle 34 befestigt ist wie der Hebel 24 und
Gewichtshebel 23, von denen er betätigt wird.
Im Körper 27 ist außerdem noch eine Auflage 35 angeordnet; diese ist auf und ab beweglich,
um, wie beim Bohrapparat, bei Drehung vom Revolvertisch die Bahn freizumachen. Außerdem ist im Körper 27 noch eine um die
Achse 36 drehbare Stiftzuführklappe 37 (Fig. 3) angeordnet, welche durch Zahnräder 38, Zahnsegment
39 und Hebel 40 gesteuert wird, der mit dem Zahnsegmenthebel 39 auf einer Welle
41 sitzt und durch die Kurven 42 der Kurventrommel 43 betätigt wird. Die Nietstiftzuführklappe
holt die angedrehten Nietstifte an dem Mundstück 44 der Zuführung B (Fig. 2) ab und
bringt sie senkrecht unter den Eintreiber 28 und über das Nietloch der Platinen und Stimmen.
Die Zuführung B besteht aus einem Körper 45, an welchem eine Leiste 44 befestigt
ist, die oben einen den Nietstiften angepaßten und verdeckten Kanal oder Rinne hat.
Der Stiftdrehapparat (Fig. 1 und 5) besteht im wesentlichen aus dem Körper oder Spindelstock
46, in welchem eine durchbohrte Spindel 47 fest eingespannt ist. Auf dieser Spindel 47
ist der Fräskopf 48 drehbar gelagert. Dieser hat vorn eine Prismenführung 49, welche einen
Stichel 50 trägt und mittels Hebel 51 und Konus 52 in radialer Richtung verschiebbar ist.
Der Konus 52 läuft lose auf dem Hals vom Fräskopf 48 und wird durch einen Hebel 53,
welcher durch Kurve 54 der Kurventrommel 43 betätigt wird, in achsialer Richtung verschoben.
Mit dem Fräskopf 48 ist noch eine kleine Riemenscheibe 55 fest verbunden, durch welche der Fräskopf mittels Riemen vom
Deckenvorgelege aus seinen Antrieb erhält. In der Bohrung der Spindel 47 ist die Drahtspann-
und Drahtvorschubvorrichtung angebracht. Das Drahtspannfutter 56 (Fig. 5) wird durch Spannhebel 561 (Fig. 1) geöffnet und
geschlossen. Hebel 561 wird durch einen auf der gleichen Welle sitzenden Hebel 57 betätigt
und dieser durch die Kurven 58 der Kurventrommel 59. Die Drahtvorschubpatrone 60
(Fig. 5) wird durch Hebel 601 vorgeschoben und zurückgezogen und Hebel 601 durch den
mit gemeinschaftlicher Welle 61 verbundenen
j Hebel 62 betätigt; dieser wird durch Kurven 63 der Trommel 59 betätigt. Der Draht 64
rotiert nicht und wird direkt von einem Bund, welcher sich auf einem Ständer befindet, zugeführt.
Von diesem Draht 64 wird der Nietstift abgestochen und der nächstfolgende auf die zweckmäßige Form angedreht. Die Form
des Nietstiftes hängt von der Form der Schnittfläche des Stichels 50 ab, und diese kann man
mit Leichtigkeit zweckentsprechend ausbilden. Der Nietapparat A (Fig. 2) setzt sich zusammen
aus dem Körper 66, in welchem der Gegenhalter 67 senkrecht auf und ab beweglich gelagert ist. Senkrecht über dem Gegenhalter
ist eine Welle 68 horizontal im Körper 66 gelagert, und auf dieser sitzt ein Exzenter
69 und ein Zahnsegment 70, welches in die Zähne des Zahnsegmenthebels 71 eingreift.
Der Zahnsegmenthebel 71, welcher auf der Welle 41 sitzt, wird durch den Antriebhebel
40 betätigt, wobei sich das Exzenter 69 dreht und den Gegenhalter abwärts drückt. Bei der
Rückwärtsdrehung vom Exzenter 69 wird der Gegenhalter durch eine im Körper 66 angeordnete
Feder wieder hochgedrückt. Unten am Körper 66 sind Führungsbacken 72 befestigt,
welche dem Hammer 73 die seitliche Führung geben. Vorn ist im Hammer das Widerlager 74 eingesetzt, welches dem Nietkopf
entsprechend ausgesenkt ist. Der Hammer hat außerdem einen Stiel 75, an welchem ein Kreuzstück 76 befestigt ist. Das Kreuzstück
76 ist zwischen Spitzen 77 des Lagers 78 drehbar gelagert.
Nahe am Drehpunkt vom Kreuzstück ist der Hammerstiel in eine starke Zugfeder 79
eingehängt, welche andererseits von einem starken Bogenstück 80 gehalten wird und somit
den Hammer hochzieht. Am Hammerstiel ist noch ein Nockenstück 81 aufgeklemmt und
wird mit diesem durch einen am Hebel 82 um einen Schraubenbolzen 83 drehbar angeordneten
Mitnehmer 84 abwärts gedrückt und dann plötzlich wieder freigegeben, wodurch die
Feder 79 zur Wirkung kommt und den Hammer hochschnellt; dabei schlägt dessen Stiel
mehr am Drehpunkt an einer Brücke 85 an, und man erhält dadurch vorn am Hammer
die erwünschte Federung, d. h. einen federnden und kurzen Schlag, ähnlich wie mit dem
Handhammer. Der zweiarmige Hebel 82 ist unterhalb der Apparateplatte 5 im Lager 86
durch einen Bolzen 87 drehbar gelagert und wird durch Kurven 88 der Trommel 26 so
betätigt, daß der Hammer bei Drehung vom Revolvertisch nahezu auf der tiefsten Stelle
gehalten wird (Fig. i) zwecks freier Bahn für die eingespannten Stimmen und Platinen. Die
Trommelwelle wird durch Schneckengetriebe 89 mit Riemenscheibe 90 und Schneckenrad
91 angetrieben. Im Schneckenrad 91 ist außerdem noch eine Kupplung mit Momentauslösung
eingebaut, wodurch ermöglicht wird, die Trommelwelle nach jeder erfolgten Umdrehung
aus- und einzuschalten. Die Momentkupplung wird durch einen Fußtritt 92 betätigt; durch
Bremse 93 wird die Trommelwelle am Überspringen verhindert und erreicht, daß diese
nach erfolgter Umdrehung immer an der gleichen Stelle stehenbleibt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Solange die Maschine noch stillsteht, werden
von der Bedienung sämtliche Präzisionseinspannfutter mit Stimmen und Platinen versehen
bis auf die drei, die gerade vor den Bearbeitungsapparaten A, B, C stehen. Hierauf
löst die Bedienung die Momentkupplung dadurch aus, daß sie mit dem Fuß den Tritt 92
abwärts drückt. Die Maschine arbeitet sofort, indem der Bohrapparat bohrt, der Stiftsteckapparat
einen Stift steckt, der Nietapparat nietet und der Stiftdrehapparat F einen Nietstift
verdreht und absticht. Die ersten drei Apparate arbeiten leer, weil die vor ihnen
stehenden Spannfutter noch kein Material enthalten.
Ist das Bohren, Stiften, Nieten und Stiftdrehen beendet, dann geht gleichzeitig die
Bohrspindel 16 mit Bohrer, der Eintreiber 28 und der Gegenhalter 67 in die Höhe, und der
Bohrtisch 19, Auflage zum Stiften 35 und Niethammer 73 gehen nach unten, damit für
den Materialtransport die Bahn vollständig frei ist. Gleichzeitig ist auch die Stiftzuführklappe
37 (Fig. 3) hochgeklappt; sobald diese hochsteht, wird durch Hebel 60 der Stiftdraht vorgeschoben,
und dadurch wird ein abgedrehter Stift in die Nietstiftzuführklappe gesteckt, wobei
der Revolvertisch gleichzeitig eine Zehnteldrehung macht. Ehe diese ganz vollendet ist,
bewegt sich die Stiftzuführklappe wieder abwärts, und der Revolvertisch wird gleichzeitig
verriegelt und genau eingestellt. Während sich die Nietzuführklappe gesenkt hat, ist durch
Hebel 56 das Drahtspannfutter geschlossen und der Draht zum Drehen festgeklemmt worden.
Nun ist die erste Umdrehung der Trommelwelle beendet, und wenn die Bedienung den
Fußtritt nicht losläßt, folgt unmittelbar eine zweite Umdrehung, bei der die Funktionen
wieder in gleicher Reihenfolge auftreten. Bei der letzten Zehnt el drehung vom Revolvertisch
ist der erste mit Stimme und Stimmplatine versehene Apparat vor den Bohrapparat gelangt
; nun wird in Stimme und Platine das Nietloch gebohrt, während der Stiftsteckapparat
und der Nietapparat noch leer arbeiten. Während nun die Apparate arbeiten, versieht
die Bedienung das Spannfutter, welches vorher vor dem Nietapparat war, mit Stimme
und Platine. Bei der dritten Umdrehung der Trommel welle arbeitet .nur noch der Nietapparat
leer, und das anfänglich vor dem Stiftsteckapparat gewesene Spannfutter wird jetzt
ebenfalls mit Stimme und Platine versehen. Bei der vierten Trommelwellenumdrehung arbeiten
alle Apparate voll, und das anfänglich vor dem Bohrapparat gewesene Spannfutter ist inzwischen an die Stelle gelangt, wo die
Bedienung sitzt, wird aber noch nicht mit Stimme und Platine versehen. Nachdem die
vierte Umdrehung der Trommelwelle vollendet ist, ist auch die erste Stimme fertig aufgenietet,
und wenn dies beispielsweise Stimme Nr. ι ist und das noch leere Spannfutter für
Stimme Nr. 10 paßt, dann wird, während die Maschine weiterarbeitet, die aufgenietete
Stimme mit Stimmplatine aus Spannfutter Nr. ι in Spannfutter Nr. 10 gespannt, in welches
natürlich vorher eine Stimme Nr. 10 eingelegt wurde. Während nun der Bohrapparat
Stimme und Platine miteinander bohrt, treibt der Nietstiftsteckapparat in das vorher gebohrte
Paar einen Nietstift ein, der Nietapparat vernietet den vorher eingetriebenen Nietstift
und der Stiftdrehapparat dreht inzwischen einen Nietstift, so daß jetzt nach jeder Umdrehung
der Trommelwelle eine Stimme fertig aufgenietet wird. Die nächst fertig aufgenietete
Stimme ist Nr. 2, die jetzt in Spannfutter Nr. ι kommt; nachher Nr. 3 in Nr. 2,
Nr. 4 in Nr. 3, Nr. 5 in Nr. 4, Nr. 6 in Nr. 5 usw., so daß nach 100 zehntel oder zehn
ganzen Drehungen des Revolvertisches auf neun Stimmplatten sämtliche Stimmen aufgenietet
sind. Man läßt jetzt die Spannfutter natürlich nicht mehr leer laufen, sondern versieht
sie fortwährend mit Stimmen und Platinen, und wenn beispielsweise auf Stimmpiatine
in Spannfutter Nr. 1 alle zehn Stimmen aufgenietet sind, spannt man anstatt Nr. 1 in
Nr. 10 eine neue Platine in Nr. 10 und nachher eine neue Platine in Nr. 1 usw. Die Maschine
arbeitet dabei ununterbrochen. Kommt die Bedienung einmal nicht nach, dann gibt sie den Fußtritt frei, und die Trommelwelle
bleibt nach erfolgter Umdrehung stehen und mit ihr alle Funktionen.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:i. Maschine zum Befestigen der Stimmen auf mehrstimmigen Stimmplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schlitz- und Stimmgröße ein Spannfuttervorgesehen ist, wodurch es ermöglicht wird, die Stimmplatinen von einem Spannfutter ins andere zu spannen.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfutter auf einem horizontal drehbaren Tisch angeordnet sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch bei jeder Teildrehung allen Bearbeitungsapparaten Stimmen mit Platinen zuführt, und zwar dem Bohr- bzw. Loch-, Stiftsteck- und Nietapparat.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festmachen der Stimmen dienenden Apparate oder Werkzeuge so angeordnet sind, daß sämtliche gleichzeitig arbeiten können, so daß also bei einer Tätigkeitsperiode zusammen nicht mehr Zeit erforderlich ist, wie jeder einzelne Apparat oder jedes einzelne Werkzeug für sich brauchen würde.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht von der Maschine selbst zu geformten Nietstiften verarbeitet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258360C true DE258360C (de) |
Family
ID=516193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT258360D Active DE258360C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258360C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5207673A (en) * | 1989-06-09 | 1993-05-04 | Premier Laser Systems, Inc. | Fiber optic apparatus for use with medical lasers |
-
0
- DE DENDAT258360D patent/DE258360C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5207673A (en) * | 1989-06-09 | 1993-05-04 | Premier Laser Systems, Inc. | Fiber optic apparatus for use with medical lasers |
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