DE257057C - - Google Patents
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- DE257057C DE257057C DENDAT257057D DE257057DA DE257057C DE 257057 C DE257057 C DE 257057C DE NDAT257057 D DENDAT257057 D DE NDAT257057D DE 257057D A DE257057D A DE 257057DA DE 257057 C DE257057 C DE 257057C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/02—Stamping using rigid devices or tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 257057 KLASSE 7c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. September 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausgestaltung einer Formpresse, die dazu
dient, Stahlbleche in einem einzigen Arbeitsgang zu rinnenförmigen Stücken von U-förmiger
Gestalt zu pressen, wie sie zum Zusammenbau von unterteilten Feuerbüchsen u. dgl. verwendet werden;
Es sind bereits Formpressen zum Pressen bügeiförmiger Werkstücke aus Blech bekannt,
ίο bei denen ein feststehendes Innengesenk und
ein bewegliches, aus einem mittleren bogenförmigen Teil und zwei angelenkten Seitenteilen
bestehendes Außengesenk zur Verwendung gelangen, derart, daß zunächst derbogenförmige
Mittelteil gegen das Werkstück gepreßt wird und alsdann die zwei an diesen angelenkten Seitenteile die Schenkel des Werkstückes
formen. Hierbei geschieht das Pressen jedoch nicht in einem Arbeitsgang, vielmehr
muß nach Andrücken des Mittelteiles die obere, auf diesen wirkende Preßplatte zurückgezogen
und nach Entfernen eines zwischenliegenden Blockes aufs neue angedrückt werden. Der
Druck auf die Seitenteile erfolgt dabei nicht in ihrer Wirkungsrichtung, sondern ungefähr
senkrecht zu dieser mittels der Preßplatte von oben her.
Es sind auch andere Blechbiegevorrichtungen bekannt, bei denen angelenkte Seitenteile
des äußeren Preßgesenkes für sich durch hydraulische Zylinder gegen die Schenkel des in
U-Form zu biegenden Bleches angedrückt werden. Hierbei sind die Seitenteile während
des ganzen Arbeitsvorganges mit den Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder verbunden,
so daß diese unter einem um so spitzeren Winkel gegen die.Seitenteile arbeiten, je weiter
diese an das Werkstück angedrückt werden. Es ist also gerade dann, wenn die größte
Druckwirkung erforderlich ist, nur eine verhältnismäßig geringe Komponente des erzeugten
Druckes wirksam.
Nach der die Erfindung ausmachenden verbesserten Ausgestaltung sind die Seitenteile
von ihrem Druckzylinder getrennt und werden erst mit ihm verbunden, nachdem sie während
des Anpressens des Mittelteiles durch seitliche Führungen nahe an das feststehende
Innengesenk gebracht worden sind. Hierdurch wird es ermöglicht, den hydraulischen Druck
fast senkrecht auf die gelenkig mit dem Mittelteil verbundenen Seitenteile des äußeren
aktiven Preßgesenkes wirken zu lassen. Dabei geschieht die Verbindung der Seitenteile
mit den Kolbenstangen des hydraulischen Zylinders selbsttätig, so daß der Arbeitsvorgang
nicht unterbrochen wird.
In den Zeichnungen bedeutet
Fig. ι eine Ansicht von oben auf die Presse.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht derselben dar.
Fig. 3 ist eine Ansicht des feststehenden, inneren Gesenkes.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Gesenkes und zeigt dasselbe in
wagerechter Richtung geteilt. Der obere Teil ist dabei hochgehoben, wie es zum Entfernen
des Werkstückes erforderlich ist.
Fig. 5 und 6 stellen ein in der Presse hergestelltes Werkstück in der Ansicht von oben
und von der Seite dar.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Presse.
Fig. 8 stellt einen Kran dar, durch den das Innengesenk aus der Presse herausgehoben
werden kann.
Fig. 9 zeigt das Innengesenk in Verbindung mit einem doppelt wirkenden Zylinder, der
zum Trennen oder Gegeneinanderpressen der beiden Gesenkhälften dient.
Fig. io ist eine Ansicht eines abnehmbaren Stückes des inneren Gesenkes und
Fig. io ist eine Ansicht eines abnehmbaren Stückes des inneren Gesenkes und
Fig. Ii eine Ansicht des entsprechenden abnehmbaren Teiles des äußeren Gesenkes.
Fig. 12 ist eine Endansicht der einen Hälfte des in -Fig. io dargestellten inneren Gesenkteiles und
Fig. 12 ist eine Endansicht der einen Hälfte des in -Fig. io dargestellten inneren Gesenkteiles und
Fig. 13 eine Ansicht der anderen Hälfte dieses Teiles. Diese beiden Teile stellen die
Ansicht von rechts der Fig. 10 dar. '
Fig. 14 zeigt die entsprechende Endansicht des in Fig. 11 dargestellten äußeren Gesenkteiles.
Fig. 15 stellt die Seitenansicht eines Werkstückes dar, das unter Anwendung von Gesenken,
ähnlich den in Fig. 1, 3, 4, 10 dargestellten, hergestellt ist.
Fig. 16 ist die Stirnansicht des Werkstückes nach Fig. 15.
Fig. 17 ist die der Fig. 15 entsprechende
Ansicht eines Werkstückes mit etwas abgeänderter Form und
Fig. 18 die Stirnansicht zu Fig. 17.
Fig. 19 ist eine Ansicht von oben auf die Presse mit etwas anderen Gesenkteilen, als sie in Fig. ι dargestellt sind. (Die in dieser Figur dargestellten Gesenke dienen zur Herstellung von äußeren oder Mantelteilen.)
Fig. 19 ist eine Ansicht von oben auf die Presse mit etwas anderen Gesenkteilen, als sie in Fig. ι dargestellt sind. (Die in dieser Figur dargestellten Gesenke dienen zur Herstellung von äußeren oder Mantelteilen.)
Fig. 20 ist ein Längsschnitt nach der Mittellinie der Fig. 19.
Fig. 21 ist eine schaubildliche Darstellung eines zur Herstellung eines Werkstückes zugeschnittenen
Bleches, und
Fig. 22 zeigt dasselbe zum Einlegen zwischen die Form gebogen.
Fig. 23 ist eine schaubildliche Darstellung eines rinnenförmig mit Hilfe der Gesenke
nach Fig. 1, 3, 10 und 11 gepreßten Werkstückes,
wie es auch in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Fig. 24 ist ein Querschnitt nach Linie x-x der Fig. 23.
■ , Fig. 25 ist eine schaubildliche Darstellung
eines Werkstückes, das in den Preßgesenken nach Fig. 19 hergestellt ist.
Fig. 26 stellt einen Querschnitt nach Linie y-y der Fig. 25 dar.
: Die dargestellte, die Erfindung enthaltende
Formpresse weist ein feststehendes, inneres Gesenk und ein in einem Rahmen bewegliches
äußeres Gesenk auf. An dem einen Ende des Rahmens ist ein großer hydraulischer Zylinder ι
angebracht. Dieser steht mit dem Mittelstück 2 des Außengesenkes, welches den bogenförmigen
Teil des Werkstückes gestaltet, durch den Kolben 3 in Verbindung, der an Blöcken 4
und 4Λ, die abnehmbar an dem Gesenkteil 2
angebracht sind, angreift. Die Blöcke sind untereinander und ebenfalls mit dem beweglichen
Gesenkteil 2 durch Bolzen verbunden. Am Gesenkteil 2 sind seitlich Führungsblöcke 6
angebracht, mittels deren er auf Führungsschienen 5 des Gestellrahmens gleitet.
Das innere feststehende Gesenk 7 (Fig. 1, 3, 4 und 19) ist gegen den einseitigen Druck des
Gesenkteiles 2 durch die Stütze 8 (Fig. 1, 2, 19, 20) abgestützt. Der Druck wird durch
Stangen 9 aufgenommen, welche die Stütze 8 mit dem Zylinder 1 verbinden (Fig. 1, 2,19, 20).
Seitlich am Bogenteil 2 des beweglichen Außengesenkes sind bei ΐοΛ und ii" die Seitenteile
10 und 11 angelenkt. Sie werden bei ihrer Bewegung in den Führungsschienen 12
und 13, die beiderseits am Rahmen der Presse angebracht sind, geführt (Fig. 1, 19),
und zwar sind sie hierzu mit Rollen 14 und
15 versehen, die in Nuten 16 und 17 an den
Führungsschienen 12 und 13 eingreifen. Wenn der Kolben 3 den mittleren Teil des äußeren
Gesenkes gegen das innere Gesenk andrückt, werden die Seitenteile 10 und 11 durch die
Nuten 16 und 17 allmählich an die Seiten des inneren Gesenkes herangeführt. Dabei werden
die freien Enden der Seitenteile 10 und 11
in Joche 18 und 19, die mit Kolben 20 und 21 eines hydraulischen Zylinders 22 in
Verbindung stehen, hineingeführt. Danach werden die Kolben 20 und 21 nach innen getrieben,
und es ziehen die Joche 18 und 19 die freien Enden der Seitenteile 10 und 11
gegen die Seiten des inneren Gesenkes. Diese Bewegung der Seitenteile wird dadurch ermöglicht,
daß die unteren Enden der Nuten
16 und 17, wie in Fig. 1 und 19 dargestellt
ist, nach der Mitte der Presse zu verlaufen. Durch die Rollen 14 und 15 wird dabei die
Reibung an dieser Stelle sehr vermindert. Zur Verminderung der Reibung zwischen den freien
Enden der Seitenteile und den Jochen sind in den Jochen Rollen ΐδΛ und 19" (Fig. 1 und 7)
angebracht. In der Darstellung der Fig. 1 ist das Außengesenkmittelstück 2 gegen das
innere Gesenk 7 angedrückt. Der Seitenteil 11 ist in das Joch 19 eingeschoben und der
Kolben 21 noch nicht in Tätigkeit getreten. Der Seitenteil 11 steht daher noch von dem
Innengesenk 7 ab, während der Seitenteil 10 in seiner Endstellung an das innere Gesenk
angedrückt gezeichnet ist. In Wirklichkeit erfolgt jedoch das Andrücken der beiden Seitenteile
gegen die Seiten des inneren Gesenkes etwa gleichzeitig. Die Seitenteile 10 und 11 treten
erst in Wirksamkeit, nachdem das bogenförmige Außengesenkmittelstück 2 seine Preßarbeit beendigt hat, so daß das Werkstück
allmählich in seine Form gebracht wird; hierdurch wird einem Brechen des Metalles, das
sonst leicht vorkommen könnte, vorgebeugt.
Statt des einen hydraulischen Zylinders 22 in der Mitte der Presse kann je ein Zylinder
an der Außenseite eines jeden deir beiden Seitenteile 10 und 11 angebracht sein, so daß
die Kolben auf die Seitenteile drücken, statt \ sie nach einwärts zu ziehen. Wegen ihrer
gedrängten Bauart ist aber die gezeichnete Anordnung vorzuziehen.
Nachdem das Werkstück auf diese Weise in seine endgültige Gestalt gepreßt ist, werden
die Seitenteile 10 und 11 wieder von den
Kolben 20 und 21 nach auswärts geführt und
darauf das ganz äußere Gesenk von dem inneren Gesenk mittels eines Hilfszylinders 23,
der am oberen Ende des Preßzylinders 1 angebracht ist, abgerückt. Der Kolben 24 des
Hilfszylinders 23 ist mit einem Joch 25 und dieses durch Stangen 26 mit dem Block 4
am oberen Ende des Mittelteiles des äußeren Gesenkes verbunden.
Damit das fertige Werkstück von dem inneren Gesenk 7 leicht entfernt werden kann,
ist letzteres in wagerechter Richtung in einen oberen und einen unteren Teil geteilt, die in
der in Fig. 4 dargestellten Weise mittels doppeltwirkender Zylinder 27 (Fig. 2) auseinandergerückt und gegeneinandergepreßt werden
können. Die Zylinder sind im Fundament der Presse gelagert und in geeigneter Weise
mit der oberen Hälfte des inneren Gesenkes verbunden, so daß dieses angehoben werden
kann und dabei das Werkstück zum Herausnehmen freigibt.
Die Ventilhebel zur Steuerung der verschiedenen Zylinder sind am Ende der Presse, von
wo aus der Arbeiter die gesamten Preßvorgänge beobachten kann, angebracht. Der Hebel 28 steuert ein doppeltwirkendes Ventil
32 (Fig. 7) für den Hauptzylinder 1 und der Hebel 29 ein doppeltwirkendes Ventil 33 für
den Zylinder 23. Diese beiden Ventile können jedoch auch zu einem vierfach wirkenden
Ventil kombiniert werden. Ein Hebel 30 dient zur Steuerung des vierfach wirkenden
Ventils 34 für die Kolben 20 und 21 im Zylinder 22, und der Hebel 31 steuert das vierfach wirkende Ventil 35, das die im Fundament
der Presse angebrachten Zylinder 27 bedient.
Die Wirkungsweise der Presse ist folgende: Das bewegliche äußere Gesenk wird von dem
festen inneren Gesenk soweit als möglich abgerückt, wobei die Seitenteile 10 und 11 sich
unter Einwirkung der Führungen 12 und 13 spreizen (Fig. 19). Die beiden Hälften des
inneren Gesenkes werden mittels der Kolben in den Zylindern 27 fest zusammengehalten.
Ein flaches Blech aus gewalztem Stahl, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, wird vorher in
die in Fig. 22 dargestellte U-Form gebogen und zur Rotglut erhitzt oder auch ohne vorherige
Erwärmung um das innere Gesenk 7 herumgelegt und durch Klötze in geeigneter Weise unterstützt. Hierauf wird der Hauptpreßzylinder
ι mittels des Ventils 32 durch Umlegen des Hebels 28 in Tätigkeit gesetzt, worauf
der Kolben 3 den mittleren Teil 2 des äußeren Gesenkes gegen die Rundung des Gesenkes 7
andrückt und dabei den oberen Teil des rinnenförmigen Bleches formt. Gleichzeitig
bringen die Führungen 12 und 13 die Seitenteile 10 und 11 an das innere Gesenk heran
und schieben dabei die freien Enden der Seitenteile in die Joche 18 und 19. Das Ventil
34 wird darauf geöffnet, die Kolben 20 und 21 im Zylinder 22 bewegen sich nach einwärts,
und die Seitenteile 10 und 11 werden an die Seiten des inneren Gesenkes 7 angepreßt.
Damit ist das Pressen des Werkstückes beendet, und die Presse kann jetzt eine Zeitlang in geschlossener Stellung bleiben,
bis das Werkstück sich abgekühlt hat. Hierauf werden die Seitenteile 10 und 11 von den
Kolben 20 und 21 im Zylinder 22 nach außen bewegt und alsdann das ganze äußere Gesenk
von dem inneren Gesenk 7 mittels des Zylinders 23 in die in Fig. 19 dargestellte Anfangslage
zurückgeschoben. Die obere Hälfte des inneren Gesenkes wird nunmehr mittels der Kolben der Zylinder 27 gehoben, worauf das
Werkstück aus der Presse herausgenommen werden kann. Die Form des fertigen Werkstückes
ist in den Fig. 5, 6 und 23 dargestellt.
Man kann auch das Werkstück bis zur vollständigen Abkühlung auf dem inneren Gesenk
belassen und letzteres zusammen mit dem Werkstück durch einen in Fig. 8 dargestellten
Aufzugskran aus der Presse herausheben und durch ein anderes inneres Gesenk ersetzen.
Zu diesem Zweck ist der untere Teil des inneren Gesenkes mit Stiften 36 und der obere
Teil mit Löchern 36** versehen, so daß die
beiden Teile durch Splinte, die durch Löcher in den Stiften 36 hindurchgesteckt werden, fest
zusammengehalten werden.
Bei der Herstellung von Mantelteilen nach Fig. 25 und 26 ist eine Trennung des inneren
Gesenkes, während sich das Werkstück noch darauf befindet, nicht angängig, weil dessen
Mittelteil zwischen den Flanschen in der in Fig. 26 bei α angegebenen Weise gebogen ist.
An der Presse können zur Herstellung von Werkstücken von verschiedener Form
Gesenke mit verschiedenen Profilen verwendet werden. Zwecks Herstellung von verschieden
langen Schenkeln an den Werkstücken sind die Teile 38 an den Ecken des inneren Gesenkes
und die entsprechenden Teile 39 des äußeren Gesenkes gegen solche von anderer Form auswechselbar. Die Teile 38 und 39
sind in den Fig. 10, 11, 12, 13 und 14 genauer
dargestellt. Bei Verwendung dieser
Teile werden die Enden des Werkstückes in der in Fig. 5, 6, 15, 16 und 23 dargestellten
Weise ausgebildet. Die so hergestellten Werkstücke dienen zum Aufbauen von Feuerbüchsen
mit wagerechten Aschkastenrahmen. Für Feuerbüchsen mit einem geneigten Aschkastenrahmen
werden Teile mit abgeschrägten Enden nach Fig. 17 und 18 verwendet. Da- j
durch, daß die Länge der auswechselbaren j Teile 38 und 39 der beiden Gesenke verändert
werden kann, wird die Länge und Größe der hergestellten rinnenförmigen Werkstücke
vergrößert oder verringert, so daß daraus j Feuerbüchsen für verschiedenerlei Feuerungsmaterial
hergestellt werden können.
Selbstverständlich kann eine Anzahl von Einzelteilen anders als beschrieben ausgeführt
werden, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Formpresse zum Pressen bügeiförmiger Werkstücke aus Blech mit einem beweglichen, aus einem Mittelstück und zwei angelenkten Seitenteilen bestehenden Außengesenk und einem feststehenden Innengesenk, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorbewegung des Außengesenkmittelstückes (2) die Seitenteile (10, 11) durch Führungen (12, 13) derart geführt werden, daß sie sich den Seitenwandungen des inneren Gesenkes (7) nähern und schließlich mit ihren freien Enden in Joche (18, 19) eintreten, welche nach Beendigung des Preßvorschubes des Mittelstückes von einem Antriebsorgan (22) nach innen bewegt werden, so daß nun auch die Seitenteile des Außengesenkes das Werkstück fest gegen die Seitenwandungen des Innengesenkes pressen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257057C true DE257057C (de) |
Family
ID=515008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257057D Active DE257057C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257057C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054640A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg | Aufwärmverfahren und Brennofen |
-
0
- DE DENDAT257057D patent/DE257057C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054640A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg | Aufwärmverfahren und Brennofen |
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