DE256163C - - Google Patents

Info

Publication number
DE256163C
DE256163C DENDAT256163D DE256163DA DE256163C DE 256163 C DE256163 C DE 256163C DE NDAT256163 D DENDAT256163 D DE NDAT256163D DE 256163D A DE256163D A DE 256163DA DE 256163 C DE256163 C DE 256163C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
contacts
contact
switch
circuits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT256163D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE256163C publication Critical patent/DE256163C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 2.56163 -KLASSE 21 c. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere für Lampen, welche von Batterien gespeist werden.
Der Schalter wirkt nicht nur als Verteiler, so daß ein oder mehrere Stromkreise mit ihm angeschlossen oder unterbrochen werden können, sondern er dient auch gleichzeitig als einpoliger oder mehrpoliger Schalter oder Umschalter, durch welchen die Batterie von der Reihenschaltung in die Parallelschaltung umgeschaltet werden kann. Die Bauart des Schalters ist derartig, daß die verschiedenen angeschlossenen Stromkreise von derselben Batterie aus mit verschiedenen Spannungen gespeist werden können.
1S Beispielsweise werden zur Beleuchtung von Kraftwagen die Scheinwerfer, welche viel Licht erfordern, durch den Schalter an die volle Batteriespannung gelegt, während die seitlichen Lampen und auch die Lampe hinten an Teile der Batterie angeschlossen werden.
Im folgenden soll ein Schalter für die Beleuchtung von Motorwagen beschrieben werden. In den Ausführungsbeispielen der Zeichnung ist Fig. ι eine schaubildliche Darstellung des Schalters, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Mitte des Schalters, Fig. 3 ein Grundriß der Bürsten, Fig. 4 ein Grundriß der Grundplatte mit den Kontakten für die angeschlossenen Stromkreise, Fig. 5 eine Ansicht des Deckels von unten mit den Kontakten für die Batterie, während die Fig. 6 bis 11 (ähnlich den Fig. 4 und 5) die verschiedenen Stellungen der Bürsten abwechselnd auf der Grundplatte und unter dem Deckel wiedergeben. Fig. 12 und 13 sind ähnliche Ansichten einer geänderten Ausführungsform des Schalters, Fig. 14 und 15 stellen hierbei die Bürsten in geänderter Stellung dar, und Fig. 16 und 17 zeigen weitere Ausführungsformen in der Anordnung der Batterie- und Stromkontakte.
Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 11 seien zwei Scheinwerfer H, zwei seitliche Lampen S, S1 und eine hintere Lampe T angeschlossen. Die Grundplatte aus isolierendem Material ist mit 2 (Fig. 1 und 2) bezeichnet. Diese trägt eine der beiden festen Kontaktgruppen. 3 ist ein Deckel, gleichfalls aus isolierendem Material, welcher die andere feste Kontaktgruppe trägt, und 4, 4a, 4* ist eine mehrteilige Bürste, durch welche die Verbindung zwischen den beiden Kontaktgruppen in der zu beschreibenden Weise hergestellt und unterbrochen wird.
Die Klemmschrauben der verschiedenen Kontakte in der Grundplatte und in dem Deckel ragen auf der Rückseite des Schalters heraus, der zu diesem Zweck eine Nut besitzt, in welcher die Schraubenmuttern liegen (Fig. 2).
Das bewegliche Kontaktglied oder die Bürste besteht aus einem Block 4* (Fig. 2 und 3) aus isolierendem Material, welcher auf einer senkrechten Spindel $a drehbar angeordnet ist. Diese Spindel tritt zentral durch den Schalter hindurch. In dem Block \a sind radial die eigentlichen Bürsten 4* befestigt, welche aus
lamelliertem Kupfer bestehen und an ihren Außenenden zweckmäßig auseinandergespreizt sind, so daß sie mit den beiden festen Kontaktreihen in inniger Berührung stehen.
Die Außenfläche des Deckels ist mit einer Skala versehen (Fig. i), und die Spindel 5" trägt an ihrer Außenseite einen Handgriff 5, der sich über dieser Skala bewegt. Auf diese Weise kann die Stellung der Bürsten in bezug auf die beiden Kontaktreihen jederzeit ersehen werden. Ein federnder Stift 6 (Fig. 3), welcher an dem Block 4a sitzt., kann in Nuten 7 (Fig. 5) des Deckels 3 einspringen, wodurch der Schalter in der eingestellten Lage festgehalten wird.
Die Bürsten und Kontakte sind zweckmäßig von einer wasser- und staubdichten Umhüllung aus Glas, Zelluloid oder einem anderen zweckmäßig durchsichtigen Material umschlossen, welches von dem Deckel und der Grundplatte festgehalten wird.
Die Anordnung der Verbindungen ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Jeder der Batteriekontakte a, b, c und d ist mit einer Klemme ■25 versehen. Wenn der Strom einer Batterie von sechs hintereinander liegenden Zellen entnommen wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist, dann werden diese Batteriekontakte α bis d zweckmäßig gleich lang gemacht. Die Kontakte α bzw. d sind mit der ersten bzw. der letzten Zelle verbunden, während die Kontakte b bzw. c mit den beiden Klemmen verbunden sind, welche die zweite mit der dritten bzw. die vierte mit der fünften Zelle verbinden. Von den vier Bürsten 4* ist jede nur so breit, daß sie einen Bruchteil der Länge eines Batteriekontaktes bedeckt.
Die Kontakte für die angeschlossenen Stromkreise, der Stromverbraucher (die kurz als Stromkontakte bezeichnet werden sollen), besitzen nach Fig. 4 die fünf Klemmen e, f, g, h und i. Die Kontakte h und i sind gleich lang, während die anderen (e, f und g) verschiedene Längen besitzen. Hierbei über- greifen sich die Kontakte e und f in radialer Richtung, so daß die Bürste 4b in ihrer ersten Stellung nach Fig. 4 beide (e und f) zugleich berührt.
Die Länge der sämtlichen Stromkontakte e, f, g, h und i ist so bemessen, daß bis zu der vierten Stellung nach Fig. 10 einer nach dem andern bei jeder Bewegung des Handgriffes ausgeschaltet wird, worauf die Bewegung in die fünfte (nicht dargestellte) Stellung sowohl den vierten Kontakt h wie auch den fünften Kontakt i ausschaltet.
Die vorderen Lampen oder Scheinwerfer H liegen parallel zwischen dem ersten Kontakt e und dem letzten Kontakt i (Fig. 4). Da diesen Stromkontakten e und i die Batteriekontakte a und d gegenüberliegen (Fig. 5), so bekommen die Lampen H die volle Batteriespannung. Die seitlichen Lampen S bzw. S1 liegen zwischen dem zweiten und dritten (f und g) bzw. dem dritten und vierten Stromkontakt g und h, die hintere Lampe T liegt zwischen dem vierten und fünften (h und i) Kontakt, wie sich aus Fig. 4 ergibt. Jede der Lampen S, S1 und T erhält hierbei die Spannung zweier Elemente.
Der Handgriff 5 und die Bürsten 4* können fünf Stellungen einnehmen, wovon die vier ersten in Fig. 4 bis 11 dargestellt sind. In der ersten Stellung nach Fig. 4 und 5 sind alle Lampen eingeschaltet, da alle Batteriekontakte α bis d durch die vier Bürsten 4* mit allen Stromkontakten e bis i verbunden sind, wobei die erste Bürste 4* sowohl mit dem ersten Kontakt β wie auch mit dem zweiten Kontakt f in Berührung steht.
In der zweiten Stellung (Fig. 6 und 7) ist der erste Stromkontakt e unterbrochen, wodurch der Stromkreis für die vorderen Lampen oder Scheinwerfer H unterbrochen ist und nur die seitlichen Lampen S, S1 sowie die hintere Lampe T unter Spannung verbleiben.
In der dritten Stellung (Fig. 8 und 9) ist außer dem ersten (e) auch der zweite Stromkontakt f ausgeschaltet, so daß nur noch die eine Seitenlampe S1 und die hintere Lampe T brennen.
In der vierten Stellung (Fig. 10 und 11) sind die Stromkontakte e, f und g ausgeschaltet, es bleiben nur h und i eingeschaltet, so daß nur noch die zwischen h und i liegende hintere Lampe T brennt.
In der (nicht dargestellten) fünften oder Ausschaltstellung sind sämtliche Stromkontakte e bis i unterbrochen, daher alle Lampen ausgeschaltet.
Nach der Erfindung kann der Schalter nicht nur für die Ein- und Ausschaltung der verschiedenen Stromabzweigungen, sondern auch als Umschalter für die Batterie, also als Batterieschalter benutzt werden, so daß die Zellen in Reihe oder parallel geschaltet werden können.
Zu diesem Zweck sind die Batteriekontakte paarweise derartig angeordnet, daß für einen Teil der Bewegung der Bürsten jede Bürste mit beiden Teilen eines Paares und darauf nur mit dem einen Teil eines Paares oder umgekehrt in Berührung steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 bis 15, wo zwei getrennte Batterien von je zwei Zellen \^erbunden werden, werden drei Paare von Batteriekontakten verwendet. Das erste Paar a, a1 ist mit den beiden negativen Polen der beiden Batterien verbunden (Fig. 13). Das nächste Kontaktpaar b, b1 ist mit dem positiven Pole der einen Batterie und mit dem
negativen Pole der anderen verbunden, während das dritte Paar c, c1 mit den positiven Polen der beiden Batterien verbunden ist.
Die fünf Stromkontakte sind in diesem Falle in folgender Weise verbunden: Der erste und zweite Kontakt e und f einerseits und der dritte Kontakt g anderseits übergreifen sich derart, daß der letztere (g) stets gleichzeitig ■ mit dem ersten (e) und dem zweiten Kontakt f eingeschaltet ist.
Der dritte Kontakt g und der fünfte Kontakt i sind. gleich lang und stets während der ersten vier Stellungen des Handgriffes eingeschaltet, worauf sie bei der fünften Stellung gleichzeitig ausgeschaltet werden.
Der vierte Kontakt h ist nur halb so lang wie der dritte und fünfte und nur während der ersten und zweiten Stellung des Handgriffes eingeschaltet.
Die vorderen Lampen H sind wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 4) zwischen dem ersten und letzten Kontakt e und i (Fig. 12) eingeschaltet; die eine Seitenlampe5 l und die hintere Lampe T liegen zwischen dem dritten (g) und dem vierten (h) bzw. vierten und fünften Kontakt, während die andere Seitenlampe 5 zwischen dem zweiten ff) und vierten Kontakt h liegt. Drei Bürsten 4*, 4C und 4d sind vorhanden. Die Bürste 4* ist in ihrem auf der Grundplatte schleifenden Teile (Fig. 12) so breit, daß sie die Stromkontakte e, f und g gleichzeitig überdecken kann, während die beiden anderen Bürsten nur schmal sind.
Auch hier kann der Schaltgriff fünf Stellungen einnehmen. In der ersten Stellung nach Fig. 12 und 13 sind alle Lampen eingeschaltet, und die Batterien sind in Reihe geschaltet, so daß an den Lampen H die größte Spannung liegt. Bei dieser Stellung wird der erste, zweite und dritte Stromkontakt e, f und g durch eine der Bürsten 4* mit nur dem Teile α des ersten Batteriekontaktes a, a1 verbunden, welcher (a) mit dem negativen Pole der ersten (linken) Batterie verbunden ist. Ferner ist der fünfte Stromkontakt i durch seine Bürste 4d mit nur dem Teile c des dritten Batteriekontaktes c, c1 verbunden, welcher (c) mit dem positiven Pole der zweiten (rechten) Batterie verbunden ist. Die Reihenschaltung beider Batterien kommt dadurch zustande, daß der positive Pol der linken Batterie über b1, 4C, b mit dem negativen Pol der zweiten (rechten) Batterie verbunden ist (Fig. 13).
In der zweiten Stellung (nicht dargestellt) ist der erste Stromkontakt e, an welchen die vorderen Lampen H angeschlossen sind, ausgeschaltet, so daß also nur die seitlichen Lampen S1S1 und die hintere Lampe T eingeschaltet bleiben. Die beiden Seitenlampen sind hierbei an die erste Batterie und die hintere Lampe an die zweite Batterie angeschlossen.
In der dritten Stellung wird, der zweite Stromkontakt f, welcher den Stromkreis der einen Seitenlampe S regelt, ausgeschaltet, und gleichzeitig wird der vierte Stromkontakt h ausgeschaltet, so daß nur noch die andere Seitenlampe S1 und die hintere Lampe T brennen, wobei die Batterien hintereinander mit voller Spannung arbeiten, wobei der Strom von dem negativen Pole der ersten Zelle der ersten Batterie zu dem positiven Pole der zweiten Zelle der zweiten Batterie geschlossen ist. .
In der vierten Stellung (Fig. 14 und 15) machen die Bürsten des dritten und fünften Stromkontaktes g bzw. i mit den beiden Elementen der ersten Batteriekontakte a, a1 und auch mit denen der dritten Batteriekontakte c, c1 Kontakt, welche, wie bereits angegeben, mit den negativen und positiven Polen beider Batterien verbunden sind. Es brennt also noch die eine Seitenlampe und die hintere Lampe, wobei die Batterien jetzt parallel liegen. Wenn die hintere Lampe T in Reihe mit der einen Seitenlampe S1 liegt, dient die letztere als Kontrolle für die erstere.
Um die Zahl der Drähte zu verringern und das Zusammensetzen des Schalters zu erleichtern, kann der Teil a1 des ersten Batteriekontaktes nach Fig. 13 mit dem Teile b des zweiten Batteriekontaktes aus einem Stücke bestehen, wie sich aus Fig. 17 ergibt. Ferner kann man den Kontaktteil b1 mit dem Teile c1 durch eine Brücke 8 verbinden, so daß für diese beiden Teile nur ein einziger Draht nötig ist.
Ferner kann es nachteilig sein, den ersten und zweiten Stromkontakt e und f so dicht nebeneinander anzuordnen. Dieser Nachteil wird vermieden, indem man die Gruppe der Stromkontakte so anordnet, wie in Fig. 16 dargestellt, wo die Klemmen weiter auseinander liegen, so daß die Herstellung der verschiedenen Verbindungen leichter erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrischer Schalter für die Verbindung von Batterien mit mehreren Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Gruppe fester Kontakte (a, b, c, d) ein Teil (a, d) an der vollen Batteriespannung und der andere Teil fb, c) an Teilspannungen liegt, und daß eine zweite feste Kontaktgruppe (e, f, g, h, i) mit den verschiedenen Verbrauchsstromkreisen (z. B. Lampen H, S1 S1, T) verbunden ist, so daß vermittels einer von einem gemeinsamen Handgriff (5) bewegten mehrteiligen Bürste
    (4) die verschiedenen Stromkreise mit verschiedenen Spannungen gespeist, ferner nacheinander ausgeschaltet und die Batteriehälften in Reihe oder parallel geschaltet werden können.
  2. 2. Schalter nach Anspruch ι für Verwendung mit einer unterteilten Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Batterie verbundene Kontaktgruppe aus Kontaktstreifen (α, b, c, d in Fig. 5) gleicher Länge besteht, während die mit den Verbrauchsstromkreisen verbundene Kontaktgruppe {e, f, g, h, i in Fig. 4) verschiedene Längen besitzt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 mit zwei Batterien, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekontakte je aus einem Paar (a, a1, b, δ1, c, c1 in Fig. 13) Kontakte verschiedener Länge bestehen, so daß die verschiedenen Stromkreise nacheinander an verschiedene Spannungen gelegt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT256163D 1911-02-13 Active DE256163C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191103549T 1911-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE256163C true DE256163C (de)

Family

ID=32496455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT256163D Active DE256163C (de) 1911-02-13

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE256163C (de)
FR (1) FR442668A (de)
GB (1) GB191103549A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746832C (de) * 1942-08-14 1944-08-25 Voigt & Haeffner Ag Schlagwettersicherer Paketschalter
DE885585C (de) * 1941-06-21 1953-08-06 Ass Ouvriers Instr Precision Mehrfachschalter mit flachen ringfoermigen Kontaktbahnen und Schleifkontaktbuersten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL160973C (nl) * 1976-07-23 1979-12-17 Coq Bv Meerfasen scheidingsschakelaar.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885585C (de) * 1941-06-21 1953-08-06 Ass Ouvriers Instr Precision Mehrfachschalter mit flachen ringfoermigen Kontaktbahnen und Schleifkontaktbuersten
DE746832C (de) * 1942-08-14 1944-08-25 Voigt & Haeffner Ag Schlagwettersicherer Paketschalter

Also Published As

Publication number Publication date
GB191103549A (en) 1912-01-25
FR442668A (fr) 1912-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2417614A1 (de) Stufenschalter mit halbleiter-schaltelementen
DE256163C (de)
DE762081C (de) Mechanischer Stromrichter
DE102021104142A1 (de) Umschaltvorrichtung und Spulenanordnung für Fahrzeuge
AT81576B (de) Schalteinrichtung für den Betrieb von Lampen oder Schalteinrichtung für den Betrieb von Lampen oder anderen Verbrauchskörpern mit Akkumulatorenbatterianderen Verbrauchskörpern mit Akkumulatorenbatterien. en.
DE949672C (de) Elektrische Lichtanlage fuer Kleinfahrzeuge
DE1269232B (de) Durch einen Gleichstrommotor angetriebenes Geraet, insbesondere Rasierapparat
DE619903C (de) Elektrischer Schalter mit elektromagnetischer Lichtbogenloeschung
DE1478441A1 (de) Kontrollmittel fuer elektrische Rennwagen
DE408028C (de) Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger
DE3341191C1 (de) Ladevorrichtung
DE935200C (de) Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge
AT523151B1 (de) Drehschalter
DE160198C (de)
DE260101C (de)
DE423390C (de) Stufenschaltung zum gleichmaessigen feinstufigen und unterbrechungsfreien Schalten von Gleichstromspannungen
DE826824C (de) Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Traktoren
DE2254937A1 (de) Antrieb
DE2621478B2 (de) Lichtbogenlöscheinrichtung für Gleichstromschaltgeräte
DE629966C (de) Beleuchtungsschalter fuer die elektrische Anlage von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorraedern
DE405110C (de) Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung des UEbertritts von Starkstrom in die Schwachstromleitungen bei elektrolytischen Spannungsteilern
DE712259C (de) Reihenparallelschaltung fuer Gleichstromhochspannungsmotoren elektrisch betriebener Bahnfahrzeuge
DE197476C (de)
DE575557C (de) Mehrpoliger elektrischer Umschalter
AT34828B (de) Elektrischer Umschalter.