DE2560072C2 - Verfahren zur Herstellung von Pigmenten auf Eisenoxidbasis und deren Verwendung für den Korrosionsschutz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pigmenten auf Eisenoxidbasis und deren Verwendung für den KorrosionsschutzInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
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Description
20
Aktive Korrosionsschutzpigmente, denen große praktische Bedeutung zukommt, sind Bleimennige,
Zinkkaliumchromat und Zinkstaub. Im Vergleich zu den
in großen Mengen verwendeten, für den Korrosionsschutz im wesentlichen inaktiven Eisenoxidpigmenten
haben die erwähnten aktiven Korrosionsschutzpigmente entweder ein wesentlich höheres spezifisches
Gewicht oder sind erheblich teurer. Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, auf der Basis der wohlfeilen und
relativ spezifisch leichten Eisenoxidrohstoffe aktive Korrosionsschutzpigmente herzustellen. So wurde
schon versucht, durch Zusammenglühen von Zink- und EHalkalioxiden, -hydroxiden und -carbonaten mit
verschiedenartigen Eisenverbindungen (Oxid, Oxidhydroxid, Carbonat, Sulfat usw.) bei Temperaturen von 650
bis 11500C neue Korrosionsschutzpigmente auf Eisenoxidbasis herzustellen. Bei der Abprüfung dieser
Pigmente auf ihre Korrosionsschutzwirkung zeigte sich aber, daß sie im Vergleich zu handelsüblichen
Eisenoxidpigmenten zwar eine geringe Verbesserung bringen, daß sie aber bei weitem nicht an die eingangs
erwähnten aktiven Korrosionsschutzpigmente heranreichen.
Die US-Patentschrift 39 04 421 beschreibt Korrosionsschutzpigmente, die mindestens 5 Gew.-% einer
durch ein charakteristisches Röntgendiagramm ausgezeichneten Verbindung 2 CaO- Fe2O) enthalten und die
man durch Glühen der Komponenten bei Temperaturen von 700 bis 1150°C erhält. Nach der österreichischen
Patentschrift I 09 382 werden feinverteilte feste Erdalkaliverbindungen, beispielsweise Kreide, im wäßrigen
Medium mit einer verhältnismäßig geringen Menge eines oder mehrerer Metallsalze, die bei Alkalieinwirkung unlösliche Hydroxide bilden, nach erfolgter
Oberflächenabsorption in chemischer oder physikalischer Oberflächenreaktion, gegebenenfalls auch durch
Glühen in Pigmente umgewandelt. Wie den Ausführungen dieser Patentschrift zu entnehmen ist, liegt der
Eisengehalt der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Pigmente in der Kegel erheblich unter
einem Gehalt von 30 Mol-% FejO). Weder finden sich in
der österreichischen Patentschrift Angaben zur Glühtemperatur noch ein Hinweis auf die Möglichkeit der
Verwendung der erhaltenen Pigmente für den Korrosionsschutz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung von wohlfeilen Korrosiormehiiupigmen·
ten auf Eisenoxidbasis mit einer Korrosionsschutzwir
)o
mi
kung, welche die Korrosionsschutzwirkung bekannter
Pigmente auf Eisenoxidbasis übertrifft.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pigmenten, bestehend
aus 30-70 Mol-% MeO und 70-30 Mol-% Fe2O3,
wobei Me für Magnesium und/oder Calcium steht, in denen neben Calcium und/oder Magnesium auch Zink
unter Substitution der entsprechenden molaren Mengen Calcium und/oder Magnesium vorhanden sein kann,
durch Glühen der entsprechenden Metalloxide oder beim Glühen Metalloxide ergebender Ausgangsstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glühung bei Temperaturen von 400 bis 6000C in Gegenwart sauerstoffhaltiger und/oder inerter Gase durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Pigmente für die
Herstellung von Rostschutzfarben auf Basis von Korrosionsschutzanstrichen oder Korrosionsschutzlakken. Die aktiven Korrosionsschutzpigmente auf Basis
Eisenoxid werden so hergestellt, daß innige Mischungen von 30 bis 70 Mol-% MO (M = Mg, Ca, Zn) oder diese
beim Glühen liefernde Verbindungen und 70 bis 30 Mol-% Fe2O3 oder beim Glühen Fe2O3 liefernde
Verbindungen bereitet, anschließend in einem bestimmten Temperaturbereich geglüht, das Glühprodukt
intensiv gemahlen, gegebenenfalls noch einmal geglüht, ' abgekühlt und gemahlen werden.
Die Glühtemperatur ist von entscheidender Bedeutung für die Eigenschaften der erhaltenen Korrosionsschutzpigmente. Sie liegt zwischen 400 und 600° C. Die
Glühdauer liegt in der Regel zwischen 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 Stunden. Die erfindungsgemäßen Korrosionsschutzpigmente zeigen spezifische
Oberflächen nach BET, G. Brunauer. P. H. Emmet und H. Teller, J. Amer. Chem. Soc. 60,309 (1938), zwischen i
und 30 nWg, vorzugsweise zwischen 1 bis 15 m2/g.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Korrosionsschutzpigmente zeigen nach dem
Thomson-Korrosionstest (H. A. Gardener, Physical and Chemical Exminations of Paints, Varnishes, Lacquers
and Colors, 11. Auflage Bethesda 1950, S. 399) Prozentverluste pro Gramm Pigment von weniger als 0,05%
pro Gramm Korrosionsschutzpigment, vorzugsweise weniger als 0,03% pro Gramm Korrosionsschutzpigment. Im Vergleich zeigt ein Korrosionsschutzpigment
auf Basis Pb)O* nach dem Thomson-Korrosionstest einen Prozentverlust pro Gramm Pb3O4 in der
Größenordnung von 0,06%, ein aktives Zinkoxid einen Prozentverlust pro Gramm Zinkoxid in Höhe von
0.08%.
Als Ausgangsverbindungen bei der Herstellung der Korrosionsschutzpigmente können für MO die
zweiwertigen Oxide der Elemente Magnesium, Calcium und Zink bzw. diese beim Glühen liefernde Verbindungen, wie Hydroxide, Hydroxysalze, Carbonate, basische
Carbonate, Nitrate, Chloride, Sulfate, Formiate, Acetate, Oxalate und andere organische Verbindungen dieser
zweiwertigen Metalle dienen. Für Fe2O>
können beliebige Eisenoxide eingesetzt werden oder beim Glühen dreiwertiges Eisenoxid liefernde Verbindungen,
wie Oxidhydroxid, Hydroxide, Hydroxysalze, Carbonate, basische Carbonate, Nitrate, Chloride, Sulfate,
Formiate, Acetate, Oxalate. Werden Eisenverbindungen eingesetzt, die das Eisen nicht in dreiwertigem Zustand
enthalten, so ist die Glühung der Korrosionsschutzpigmente in sauerstoffhaltiger Atmosphäre, vorzugsweise
an Luft oder sauersloffangereicherter Luft durchzuführen. Als besonders vorteilhaft erweisen sich bei den
Eisenverbindungen Fe(OH)?, FeCO3 oder basisches
Carbonat, die man durch Alkali- oder Erdalkalihydroxjtj-
oder -carbonat-Fällung aus Eisen(H)-salzen, vorzugsweise
Eisen(n)-sulfat|ösungen, gewinnen kann.
Weitere technisch interessante Rohstoffe für Eisen(III)-oxid sind dje bei der Reduktion aromatischer
Nitroverbindungen mit Eisen in saurer Lösung anfallenden Fe3O4-, Ä-FeOOH- und a-FeiOrPigmentschlämme
oder die nach dem Luftoxidationsverfahren mit Eisenschrott oder Fe(OH)2-FälIung in Gegenwart von
Keimen darstellbaren Eisenoxidgelb-(a-FeOOH), Eisenoxidorange-(y-FeOOH)
und Eisenoxidrotpigmente (A-Fe2O3). Auch die aus kristallwasserhaltigem oder
kristallwasserfreiem Eisen(II)-sulfat durch Röstoxidations- oder Röstreduktionsverfahren anfallenden roten,
braunen und schwarzen Eisenoxide sind für die Herstellung der aktiven Korrosionsschutzpigmente
geeignete Ausgangsverbindungen.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der oxidischen Ausgangsstoffe für die neuen Korrosionsschutzpigmente
besteht in einer vollständigen oder teilweisen gemeinsamen Ausfällung von M(H)- und
Fe(III)-Salzlösungen (M(II) = Mg, Ca, Zn) mit Alkali-, Erdalkalihydroxid oder -carbonaten.
In den nachfolgenden Tabellen I bis 2 werden Eigenschaften verschiedener Korrosionsschutzpigmente
in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung und der Glühtemperatur dargestellt. Die Korrosionsschutzpigmente
wurden so gewonnen, daß innige Mischungen von 30 bis 70 Mol-% MeO (Me(M)- Mg, Ca), in denen
neben Ca und/oder Mg auch Zn unter Substitution der entgegenstehenden molarei·. Mengen Ca und/oder Mg
vorhanden sein kann oder diese beim Glühen liefernde Verbindungen und 70 bis 30 Mol-% Ve2Oj oder diese
beim Glühen liefernde Verbindungen hergestellt, eine j,
halbe Stunde auf eine 100°C unterhalb der in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Temperatur erhitzt, das
Glühprodukt intensiv gemahlen und eine halbe Stunde bei den in den Tabellen angegebenen Endtemperaturen
geglüht, abgekühlt und gemahlen wurden. Die absoluten Mengen der Glühprodukte bewegten sich im Bereich
von 50 bis 100 g. Die Ergebnisse der Pigmenwbprüfungen
von 30 g finden sich getrennt nach den Systemen MgO. Fe5O3 (Tabelle 1) und CaO- Fe2O3 (Tabelle 2).
Der Thomsen-Korrosionstest an den Pigmenten wurde wie folgt durchgeführt:
In eine mit doppelt durchbohrtem Stopfen vet xehene 200-ml-Pulverflasche wurden je nach Schüttgewicht 15
oder 30 g Pigment, 60 ml bidestilliertes Wasser und vier gereinigte und mit Äther entfettete, gewogene und mit
Perlonfäden festgebundene, glänzend polierte Rasierklingen eingebracht. Durch Glasrohre wurden die
einzeln hintereinandergereihten Pulverflaschen mit den verschiedenen Pigmentsuspensionen unter Zwischenschaltung
von leeren Pulverflaschen verbunden. Durch Einschalten des Laborvakuums wurde über ein Luftrotameter
und einen als Blasenzähler dienenden Erlenmeyerkolben im Verlauf von 20 Tagen ein gleichbleibender
Luftstrom von 60 l/h durchgeleitet. Durch diesen Luftstrom wird die Pigmentsuspension ständig durchgewirbelt
und kommt das Pigment ständig in Kontakt mit dem Wasser. Nach Ablauf von 20 Tagen wurden die
Rasierklingen aus jeder Flasche herausgenommen, sorgfältig gereinigt, getrocknet und der Gewichtsverlust
durch Rückwaage benimmt. Der prozentuale Gewichtsverlust
wird durch die eingesetzte Pigmentmenge dividiert. Der Prozentverlust/g Pigment stellt ein Maß
für die Stärke der Korrosion dar. Je niedriger dieser Wert ist, um so größer ist die die Korrosion
verhindernde Wirkung des Pigments. Da die so ermittelten Werte sehr klein sind, wurden sie zur
Vereinfachung einer vergleichenden Betrachtung mit einem Faktor von IO3 multipliziert. Diese Werte sind in
den letzten Kolonnen der Tabellen 1 und 2 angegeben.
Zum Vergleich mit den erfindungsgemäß hergestellten Korrosionsschutzpigmenten ist in der Tabelle 3 das
Korrosionsverhalten von einigen anorganischen Pigmenten beim Thomson-Korrosionstest dargestellt.
Korrosionsverhalten einiger MgO und Fe2O3 enthaltender Pigmente in Abhängigkeit von
der Glühtemperatur (30 g Pigment/60 ml H2O)
Vers. Nr. | Zusammensetzung τη ΜοΙ,-% | Fe2O, | Glühtemperatur | 103%-VerIust/ |
50,0 | '/2 h - C | g Pigment | ||
MgO | 50,0 | |||
1.1 (Vergl.) | 50,0 | 50,0 | 300 | 55,9 |
1.2 | 50,0 | 50,0 | 400 | 7,1 |
1.3 | 50,0 | 50,0 | 500 | 8,8 |
1.4 | 50,0 | 50,0 | 600 | 8,6 |
1.5 (Vergl.) | 50,0 | 700 | 18,3 | |
1.6 (Vergl.) | 50,0 | 800 | 26,1 | |
Korrosionsverhalten einiger CaO und Fe2Oi enthaltender Pigmente in Abhängigkeit von
der Glühtemperatur (30 g Pigment/60 ml H2O)
Vers. Nr. | Zusammensetzung in Mol.-% | Ie2O., | Glühtemperatur | IOJ %-Verlusl |
50,0 | '/2 h - C | g Pigment | ||
CaO | 50,0 | |||
2.1 | 50.0 | 50,0 | 500 | 5,1 |
2.2 | 50,0 | 50,0 | 600 | 3,4 |
2.3 (Vergl.) | 50.0 | 700 | 5,1 | |
2.4 (Vergl.) | 50,0 | 800 | 7.2 | |
5 6
Korrosionsverhalten von einigen anorganischen Pigmenten beim Thomson-Test
Vers. Nr, | Art des Pigments | g Pigment/ | Verlust | 'lO3 X %-Verlusl/ |
Typ | 60 ml H2O | (%) | g Pigment | |
3.1 | ff-FeOOH | 15 | 10,10 | 673,0 |
3.2 | ^-Fe2O3 | 30 | 5,05 | 168,0 |
3.3 | Fe3O4 | 30 | 10,36 | 345,0 |
3.4 | )-CrOOH | 15 | 1,69 | 113,0 |
3.5 | Pb3O4 | 30 | 1,73 | 57,7 |
3.6 | ZnO | 15 | 1,20 | 80,4 |
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur Herstellung von Pigmenten, bestehend aus 30—70 Mol-% MeO und 70—30 Mol-% Fe2O3, wobei Me für Magnesium und/oder Calcium steht, in denen neben Calcium und/oder Magnesium auch Zink unter Substitution der entsprechenden molaren Mengen Calcium und/oder Magnesium vorhanden sein kann, durch Glühen der entsprechenden Metalloxide oder beim Glühen Metalloxide ergebende Ausgangsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühung bei Temperaturen von 400 bis 6000C in Gegenwart sauerstoffhaltiger und/oder inerter Gase durchgeführt wird.Z Verwendung von Pigmenten gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Rostschutzfarben auf Basis von Korrosionsschutzanstrichen oder Korrosionsschutzlacken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560072 DE2560072C2 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten auf Eisenoxidbasis und deren Verwendung für den Korrosionsschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560072 DE2560072C2 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten auf Eisenoxidbasis und deren Verwendung für den Korrosionsschutz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560072B1 DE2560072B1 (de) | 1979-11-29 |
DE2560072C2 true DE2560072C2 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5966181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752560072 Expired DE2560072C2 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten auf Eisenoxidbasis und deren Verwendung für den Korrosionsschutz |
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---|---|
DE (1) | DE2560072C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021602A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-20 | Voestalpine Stahl Gmbh | Korrosionsschutzsystem für Metalle und Pigment hierfür |
DE102007038215A1 (de) * | 2007-08-13 | 2009-02-19 | Nano-X Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer aktiven Korrosionsschutzbeschichtung auf Bauteilen aus Stahl |
-
1975
- 1975-08-23 DE DE19752560072 patent/DE2560072C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2560072B1 (de) | 1979-11-29 |
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