DE2559962B1 - Reservemagazin fuer Ersatzfarbkissen einer Unterschlageinfaerbeeinrichtung - Google Patents

Reservemagazin fuer Ersatzfarbkissen einer Unterschlageinfaerbeeinrichtung

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    • B41K1/36Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C2210/0056Inking rollers

Description

  • Eine einfache Art der Magazinschachtel ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Die Schachtel ist in ihrer Gesamtheit mit 43 bezeichnet. Sie ist mit insgesamt drei Aufnahmeplätzen für Farbwalzenpatronen 11 ausgestattet, und eine eingesetzte Patrone ist strichpunktiert in den Fig.3 und 4 und ausgezogen in Fig.5 dargestellt. Die Magazinschachtel setzt sich zusammen aus einer Bodenwand 44 und Seitenwänden 45 bis 48. Sie hat eine offene Oberseite. Die eine Seitenwand 45 ist beträchtlich stärker als die übrigen, und in ihre Oberfläche sind mehrere Führungsnuten 49 eingeformt, deren Querschnitt mit dem Querschnitt der Schwalbenschwanz- oder Hammerkopfnut 53 im Bügelsteg 42 des Trägerbügels 34 übereinstimmt und die auch absatzlos in die Nut im Bügelsteg übergeht, wenn die Farbwalzenpatrone 11 vollständig in den Magazinplatz der Schachtel 43 eingesetzt ist. Die Innenwände der starken Seitenwand 45 und der gegenüberliegenden Seitenwand 47 sind mit Führungsnuten 50, 51 ausgestattet, in die die Seitenschenkel 39 des Trägerbügels 34 eingeschoben werden können. Auf diese Weise sind die Patronen nebeneinander in der Magazinschachtel 43 mit den Farbwalzen nach unten einzusetzen, wie es deutlich aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht.
  • Zum Aufnehmen einer Farbwalzenpatrone 11 mit dem Tragarm 9 wird der Hammerkopf 18 in die Hammerkopfführungsnut 49 von der Seite her eingeschoben, wie dies durch Pfeil in der F i g. 5 angedeutet ist. Der Hammerkopf 18 gleitet dann in die Längsnut 53 des Bügelsteges, bis er an der gegenüberliegenden Seitenwand 47 der Magazinschachtel anläuft. Dann kann der Tragarm 9 zusammen mit der Patrone 11 hochgezogen und in komplettem Zustand an der Stempelvorrichtung befestigt werden. Die Bedienungsperson erfaßt dabei den Tragarm 9 entlang zweier Griffleisten 14, 22 und ist von der Patrone 11 durch den verhältnismäßig langen Arm 12 getrennt.
  • Das Ablösen einer Farbwalzenpatrone 11 vom Tragarm 9 erfolgt in umgekehrter Folge und Richtung der vorstehend genannten Bewegungen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Magazinschachtel zeigt die F i g. 2. Diese Magazinschachtel, die insgesamt mit 43a bezeichnet ist, besitzt einen Schiebedeckel 70, so daß die Patronen beim Umkippen der Schachtel nicht herausfallen können. Wie bei dem erstbeschriebenen Beispiel weist auch die Magazinschachtel 43a eine Bodenwand 71 und Seitenwände 72 bis 75 auf und ist oberseitig offen. Die eine Seitenwand 72 ist beträchtlich stärker als die anderen Seitenwände 73 bis 75 und die Bodenwand 71 und enthält die querverlaufenden Führungsnuten 49 in ihrer Oberseite.
  • Die seitlichen Führungsnuten 50, 51 sind in die inneren Seitenflächen der Seitenwände 72 und 74 eingeformt zur Aufnahme des Trägerbügels 34. Charakteristisch für die abgewandelte Magazinschachtel sind Trennwände 76 zwischen den einzelnen Magazinplätzen, die sich zwischen den einander gegenüberstehenden Seitenwänden 72 und 74 erstrecken und den Innenraum in mehrere Kammern einteilen. Außerdem sind die Außenflächen der Seitenwände 72 und 74 geriffelt, wie bei 78 dargestellt, und mit geringem Abstand verläuft jeweils auf der Außenwand ein Schlitz, von denen der eine wiederum mit 80 bezeichnet ist.
  • Ein im wesentlichen U-förmiger Deckel 70 mit Deckplatte 81 und zwei Seitenwänden 82 greift mit Führungsstegen an deii unteren Kanten der Seitenwände 82 in die Schlitze 80 und kann damit als Schiebedeckel über die Öffnungsseite der Magazinschachtel 43a geschoben werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Reservemagazin für Ersatzfarbkissen einer Unterschlag-Einfärbeeinrichtung einer Stempelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Farbkissen als drehbare Farbwalze (33) zwischen den Seitenschenkeln (39) eines U-förmigen Trägerbügels (34) gehaltert ist, in dessen Quersteg (42) auf seiner von der Farbwalze (35) abgewandten Seite eine Schwalbenschwanz-Längsnut (53) parallel zur Farbwalzenachse (38) verläuft, daß die Magazinschachte1(43-43a) mit Aufnahmeplätzen für mehrere aus Trägerbügel (34) mit Farbwalze (33) bestehende Patronen (11) versehen ist, mit denen die Bügelseitenschenkel (39) in Führungsnuten (50, 51) gehaltert sind, die zueinander parallel in die Seitenwände (45, 47) der Schachtel (43, 43a) eingeformt sind, so daß die Bügelstege (42) zueinander parallel und im wesentlichen senkrecht zu den Schachtel-Seitenwänden (45,47) ausgerichtet sind, und daß in Verlängerung des Schwalbenschwanznut-Querschnittes der in jeden Magazinplatz der Schachtel (43) vollends eingesetzten Patronen (11) in einer Schachtelseitenwand (45) querschnittsgleiche Führungsnuten (49) eingeformt sind.
  2. 2. Reservemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den querschnittsgleichen Führungsnuten (49) ausgestattete Schachtelseitenwand (45) stärker ist als die übrigen Schachtelseitenwände (46,47,48).
  3. 3. Reservemagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schiebedeckel (70) auf der Schachtel (43a,1 Die Erfindung betrifft ein Reservemagazin für Ersatzfarbkissen einer Unterschlageinfärbeeinrichtung einer Stempelvorrichtung Wenn mit Stempelvorrichtungen eine große Zahl von Aufdrucken in schneller Folge hergestellt werden soll, wie es z. B. bei Handetikettiergeräten der Fall ist, werden Unterschlageinfärbeeinrichtungen benützt. Die Farbkissen dieser Einfärbeeinrichtungen ermüden jedoch nach gewisser Benutzungszeit, so daß die Aufdrucke dann blaß werden. Es ist folglich nötig, die Farbkissen entweder neu einzufärben oder auszuwechseln. Das Neueinfärben bringt insoweit Nachteile mit sich, als es entweder ungleichmäßig sein kann oder im Anschluß daran die Typen des Druckwerks infolge zu starker Druckfarbenzugabe auf das Farbkissen verschmutzen, weshalb man vorsieht, die Farbkissen auswechselbar an einem Träger anzubringen, der sie in an sich bekannter Weise während des Druckzyklus einmal unter die zum Druck eingestellten Typen schlägt.
    Durch Einschieben auswechselbare Farbkissen an Unterschlageinfärbeeinrichtungen von Stempelvorrichtungen sind an sich bekannt aus der US-PS 2983219 oder der GB-PS 5 70 485.
    Beim Auswechseln dieser bekannten Farbkissen besteht jedoch für die Bedienungsperson die Gefahr, daß sie sich beschmutzt, da sie entweder das Farbkissen unmittelbar oder an einer Klemmfeder anfassen muß, so daß im Anschluß an das Auswechseln die Hände gereinigt werden müssen, bevor die Stempeltätigkeit fortgesetzt werden kann. Ferner müssen die allgemein unangenehm mit Stempelfarbe beschmutzten verbrauchten Farbkissen beseitigt werden, und die neuen Farbkissen müssen irgendwie gearteten Schachteln entnommen werden.
    Mit der Erfindung wird angestrebt, den vorstehend beschriebenen umständlichen und zeitraubenden wie auch für die Bedienungsperson unangenehmen Arbeitsgang des Auswechselns eines verbrauchten Farbkissens gegen ein neues wesentlich zu vereinfachen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
    Die Stempelvorrichtung selbst ist mit einem nicht zur vorliegenden Erfindung gehörigen, abnehmbaren Farbpatronenhalter in Form eines federbelasteten Schwenkarms ausgestattet, an dessen freien Ende ein Schwalbenschwanz oder Hammerkopf sitzt, der in eine entsprechende Nut einer Farbwalzenpatrone einschiebbar ist.
    In der Magazinschachtel selbst befinden sich in den Aufnahmeplätzen mehrere derartige Farbwalzenpatronen, und zum Auswechseln einer verbrauchten Farbwalzenpatrone gegen eine neue wird lediglich die Patrone in einen Aufnahmeplatz von oben eingeschoben, der Tragarm seitwärts aus der Nut der vollständig in den Aufnahmeplatz eingeschobenen Patrone herausgeschoben und in umgekehrter Bewegungsrichtung mit einer neuen Farbwalzenpatrone in Verbindung gebracht und diese aus der Magazinschachtel herausgehoben. Dabei faßt die Bedienungsperson nur die Magazinschachtel und den Tragarm an seinen eigens dafür vorgesehenen und von der Patrone entfernt angebrachten Griffstellen an, so daß keine Gefahr besteht, daß sie sich die Hände beschmutzt oder sonstwie mit der Patrone in Berührung kommt.
    Von Vorteil ist es, die eine Seitenwand der Magazinschachtel, in der die querschnittsgleichen Führungsnuten eingeformt sind, stärker als die übrigen Seitenwände auszuführen, um dadurch die Möglichkeit zu bekommen, den Schwalbenschwanz oder Hammerkopf des Tragarms sauber ausgerichtet in die entsprechende Nut des Trägerbügels einzuführen.
    Vorteilhaft ist es, die Magazinschachtel mit einem Schiebedeckel zu versehen.
    Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Farbpatrone mit U-förmigem Trägerbügel und Farbwalze; F i g. 2 eine Ausführungsform einer Magazinschachtel in perspektivischer Ansicht; F i g. 3 Draufsicht auf eine weitere Magazinschachtel; Fig.
  4. 4 Schnitt nach IV-IV in Fig. 3; Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Magazinschachtel nach Fig.3 und 4 zusammen mit einem Patronentragarm.
    Die Farbwalzenpatrone 11 der Fig. 1 besteht zur Hauptsache aus der Farbwalze 33 mit dem mit Farbe getränkten Belag 35 und einem Trägerbügel 34, mit dem die Farbwalze 33 mittels einer Achse 38 verbunden ist.
    Der aus einem Bügelsteg 42 und Seitenschenkeln 39 bestehende Trägerbügel 34 hat parallele Seitenflächen und weist in seiner von der Farbwalze 33 abgewandten Seite eine Schwalbenschwanz- oder Hammerkopf-Längsnut 53 parallel zur Farbwalzenachse 38 auf. Die Längsnut 42 ist von Flanschleisten 40 begrenzt. In einer dieser Flanschleisten befindet sich eine halbkreisförmige Ausnehmung 41, die zur zentrischen Fixierung zwischen Patrone 11 und dem Tragarm 9 (siehe F i g. 5) in an dieser Stelle nicht näher erläuterter Weise dient.
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