DE2559911C2 - - Google Patents

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DE2559911C2
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Takehiko Zama Kanagawa Jp Kiyohara
Noboru Koumura
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Takashi Yokohama Kanagawa Jp Nakano
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildinformationsaufzeichnungs­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem aus der US-PS 37 50 189 bekannten derartigen Bildinformationsaufzeichnungsgerät wird ein trommel­ förmiges Aufzeichnungsmaterial durch einen Laserstrahl abgetastet, der über einen drehenden Polygonalspiegel geführt wird. Der Antrieb des Polygonalspiegels erfolgt durch einen Motor, der mit dem Polygonalspiegel über einen Riemenantrieb gekoppelt ist.
Diese Anordnung ermöglicht eine rasche, geräuscharme Aufzeichnung. Allerdings hat sich gezeigt, daß die üb­ licherweise hohe Qualität der mit einem solchen Aufzeich­ nungsgerät erhaltenen Bilder in manchen Fällen, und zwar insbesondere nach Störungen des Abtastbetriebs, Beeinträch­ tigungen unterliegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildinforma­ tionsaufzeichnungsgerät gemäß des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, mit dem sich auch nach Störungen des Abtastbetriebs Aufzeichnungen guter Qualität erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Es wurde gefunden, daß bei elektrophotographischen Auf­ zeichnungsmaterialien, die vielfach verwendbar, d. h. nicht schon nach einmaligen Gebrauch erschöpft sind, bei länger dauernder Bestrahlung durch einen sich zu langsam oder überhaupt nicht bewegenden Laserstrahl-Ab­ tastpunkt Photospeichereigenschaften auftreten können, die bei Herstellung nachfolgender Aufzeichnungen als lokale Qualitätsstörungen in Erscheinung treten. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Überwachung der Drehung des Abtasters und der Beendigung der Bestrahlung des Aufzeichnungsmaterials durch den Laserstrahl bei Abtaster­ drehzahlen unterhalb des vorbestimmten Werts wird sicher­ gestellt, daß bei Störungen des Abtasterantriebs, die zu deutlich verringerten Abtasterdrehzahlen führen, eine Aufzeichnungsmaterialbestrahlung und damit das Auftreten von störenden Photospeichereigenschaften zuverlässig unterbunden wird. Damit ist das Aufzeichnungsmaterial bei nachfolgenden Bildaufzeichnungen mit korrekter Ab­ tasterdrehzahl unbeeinflußt und befindet sich im Normalzu­ stand, so daß Bilder guter Qualität auch nach solchen Störungen der Abtastdrehung erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Grundkonstruktion eines Ausführungsbei­ spiels des Bildinformationsaufzeichnungs­ geräts,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Ermittlungs- und Steuereinrichtung,
Fig. 3 und 4 eine abgewandelte Ausführungs­ form der Ermittlungs- und Steuereinrich­ tung und
Fig. 5 in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 verwendbare Schal­ tungskomponenten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erzeugt ein unterhalb einer als Aufzeichnungsmaterial dienenden lichtempfindlichen Trommel 4, die für elektrophotographischen Einsatz geeig­ net ist, angebrachter Laseroszillator 1 einen Laserstrahl, der über einen Reflektor 2 in horizontaler Richtung zur Eingangsöffnung eines Modulators 3 abgelenkt wird. Der Reflektor 2 dient dazu, den durch das Gerät eingenommenen Raum zu verringern und die optische Achse des Laserstrahls mit der Eingangsöffnung des Modulators 3 zu justieren, und kann gegebenenfalls entfallen. Der Modulator 3 kann ein herkömmlicher akustooptischer oder elektro-optischer Modulator oder ein ähnliches Element sein. Im Modulator 3 wird der Laserstrahl gemäß einem äußeren Eingangssignal unterschiedlich stark moduliert. Der Modulator 3 kann entfallen, wenn ein Halbleiter-Laser oder ein Gas-Laser mit Strommodulation oder ein Laseroszillator mit innerer Modulation verwendet wird, der ein in einem oszillie­ renden optischen Weg untergebrachtes Modulatorelement besitzt. Der vom Modulator 3 abgegebene Laserstrahl wird durch einen Reflektor 5 in vertikaler Richtung und weiter durch einen Reflektor 6 in hori­ zontaler Richtung zu einem Strahlungsaufweitungssystem 7 abgelenkt. Da die Reflektoren 2, 5 und 6 in X-Y-Richtung beweg­ lich und ihre reflektierenden Oberflächen drehbar sind, ist es durch entsprechendes Justieren der Stellungen der Reflektoren 5 und 6 stets möglich, den Laserstrahl in das Strahlaufweitungssystem 7 ent­ lang dessen optischer Achse eintreten zu lassen. Der Durchmesser des Laserstrahls wird durch das Strahlaufweitungssystem 7 vergrößert, wobei der Laserstrahl aber parallel bleibt. Der Laserstrahl trifft danach auf einen Abtaster, wie bei­ spielsweise einen polygonalen Drehspiegel 8, der eine oder mehrere Spiegeloberflächen besitzt. Der Drehspiegel 8 ist an einer Welle befestigt, die in einem hochpräzisen Lager (z. B. einem pneumati­ schen Lager) gelagert ist, und kann durch einen Motor 11 konstan­ ter Drehzahl (beispielsweise einen Hysteresis-Synchronmotor oder einen Gleichstrom-Servomotor) angetrieben werden. Die Abtastein­ richtung ist nicht auf den polygonalen Drehspiegel oder ähnliches beschränkt. Der aus dem Strahlaufweitungssystem 7 kommende Laser­ strahl wird durch den Drehspiegel 8 horizontal geschwenkt und anschließend mittels eines Abbildungsobjektivs 9, das f-R-Charak­ teristik aufweist, auf die lichtempfindliche Trommel 4 als Strahlfleck abgebildet.
Ein Strahldetektor 10 besitzt zwei Spiegel, einen kleinen Einfallsspalt und einen schnell ansprechenden photoelektrischen Wandler (z. B. PIN-Diode). Der Strahldetektor 10 stellt die Lage des Laserstrahls 12 bei dessen Schwenkung fest, wobei das dabei erzeugte Nachweissignal den Zeitpunkt für den Beginn des Eingangs­ signals zum Modulator 3 festlegt, um die gewünschte Lichtinforma­ tion auf die lichtempfindliche Trommel aufzuzeichnen. Dadurch kann eine Fehl-Synchronisation der horizontalen Signale selbst bei Fehlern in der Teilungsgenauigkeit jeder reflektierenden Ober­ fläche des Drehspiegels oder bei unregelmäßiger Drehung des Spiegels stark verringert werden, so daß Bilder mit guter Qualität herstellbar sind. Auch können die für den Drehspiegel 8 und den Motor 11 erforderlichen Genauigkeitstoleranzen größer sein, so daß die Herstellungskosten gering gehalten werden können.
Der Laserstrahl 12, der wie oben beschrieben abgelenkt und moduliert ist, wird auf die lichtempfindliche Trommel 4 gewor­ fen, um darauf ein latentes Bild zu bilden, das durch einen elektro­ photographischen Behandlungsvorgang in ein sichtbares Bild ent­ wickelt und danach auf ein flaches Papier übertragen und fixiert und schließlich als ausgedrucktes Ergebnis ausgegeben wird. Natür­ lich ist das vorliegende Ausführungsbeispiel ebenso auf das elektrophotographische Verfahren des Elektrofax-Typs anwendbar.
Generell kann jedes bekannte elektrophotographische Verfahren bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel benutzt werden. Als Beispiel sei das in der japanischen Patentver­ öffentlichung 23 910/1967 beschriebene Verfahren genannt, bei dem die Oberfläche der Isolierschicht der lichtempfindlichen Trommel 4, die ein leitendes Substrat, eine photoleitfähige Schicht und eine isolierende Schicht besitzt, gleichmäßig durch einen Koronalader positiv oder negativ voraufgeladen und danach mittels des Laserstrahls 12 belichtet wird, während sie zugleich einer Wechsel­ strom-Koronaladung durch einen Wechselstrom-Koronalader aus­ gesetzt wird. Anschließend wird die gesamte Oberfläche der Isolierschicht gleichmäßig Licht ausgesetzt, um ein elektrosta­ tisches Bild mit hohem Kontrast auf der Oberfläche der Isolier­ schicht auszubilden. Das elektrostatische Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 15 entwickelt. Das sichtbare Bild wird auf Papier oder ein ähnliches Übertragungsmaterial 16 übertragen und dann durch eine Fixiereinrichtung 17, die eine Infrarot- Lampe, eine heiße Platte oder ähnliches benutzt, fixiert.
Wenn der Motor 11, der den in Fig. 1 gezeigten Dreh­ spiegel 8 antreibt, aus irgendeinem Grund anhält, bewegt sich der vom Drehspiegel 8 kommende Laserstrahl nicht über das licht­ empfindliche Material, sondern konzentriert sich auf einen Punkt.
Durch eine solche Konzentration des Laserstrahls auf einem Punkt könnte das lichtempfindliche Material teilweise stark be­ schädigt werden. Um diesen Nachteil zu umgehen, sind eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln des Drehzustands des optischen Abtasters, z. B. Drehspiegel 8 antreibenden Motors 11, und eine Einrichtung, die den Laserstrahl in Abhängigkeit von einem von der Ermittlungseinrichtung gelieferten Signal unterbricht, vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Ermittlungseinrichtung wird nun unter Bezug­ nahme auf Fig. 2 erklärt. An der Drehwelle des Motors 11 ist eine Scheibe 50 angebracht, an der ein Ende einer U-förmigen Bandfeder 51 befestigt ist. Ein Gewicht 52 ist am anderen Ende der U-förmigen Bandfeder 51 befestigt. Weiterhin sind Schleifringe 53 und 54 an der Welle des Motors 11 angebracht. Der Schleif­ ring 53, ein Kontakt 55 und ein Kontaktarm 58 bilden zusammen eine elektrische Schaltung. Ebenso bilden ein Ende der Bandfeder 51, der Schleifring 54 und ein Kontaktarm 57 zusammen eine weitere elektrische Schaltung. Die Kontaktarme 57 und 58 sind in einer Einbettung 59 befestigt.
Während des Stillstands des Motors ist das Ende der Bandfeder 51, an dem das Gewicht 52 angebracht ist, vorgespannt und zum Drehmittelpunkt gezogen, so daß die Bandfeder 51 den Kontakt 55 berührt und dadurch eine Verbindung zwischen den Kontaktarmen 57 und 58 herbeiführt. Wenn der Motor eine vorge­ schriebene Drehzahl erreicht, wirkt eine von der Zentrifugalkraft herrührende, zum Umfang hin gerichtete Kraft auf das Gewicht 52, so daß die Bandfeder 51 vom Kontakt 55 freikommt und dadurch die Verbindung zwischen den Kontaktarmen 57 und 58 unterbricht. Ein Stift 56 ist vorgesehen, um die Bewegung des Gewichts 52 zu be­ grenzen.
Wenn der Motor angehalten wird, tritt wieder eine Verbindung zwischen den Kontaktarmen 57 und 58 auf, wobei sich der Zustand der Relaiseinrichtung 60 in Abhängigkeit von diesem Stillstand-Signal ändert.
Da ein Hauptschalter N 1 für eine Versorgungseinrichtung 34 des Laseroszillators, eine Steuerschaltung N 2 für eine Steuer­ schaltung 35 eines Lichtunterbrechungsverschlusses, der im Weg des Laserstrahls angebracht ist, und ein Schalter N 3 zum Sperren der Ausgangssteuerung für eine Laserstrahl-Modulatorsteuerein­ richtung 36 in Abhängigkeit vom Umschalten der mit Relais aufgebauten Ermittlungseinrichtung 60 offen oder geschlossen sind, beendet der in Fig. 1 gezeigte Laseroszillator 1 das Aussenden des Laserstrahls oder ein Verschluß T sperrt den Weg des Laserstrahls oder der Modulator 3 unterbricht die Abgabe des Laserstrahls.
Eine Anzeigeeinrichtung 61 für die Drehung des Motors dient dazu, den Zustand der Motordrehung mittels einer Lampe oder einer ähnlichen Einrichtung entsprechend dem Schließen oder Öffnen eines Schalters N 4 anzuzeigen, der auf die mit Relaisaufgebauten Ermittlungseinrichtung 60 anspricht.
Gegebenenfalls können auch mehrere Laserstrahlen unterbrochen oder abgeschaltet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird jetzt ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Der an einer Welle 45 eines Motors 44 befestigte Drehspiegel 8 tastet den von dem Laser­ oszillator 1 ausgesandten Laserstrahl 12 mit vorbestimmter Winkel­ geschwindigkeit und unter der Steuerung einer Hilfssteuerschaltung 63 zum Steuern des Rotationsantriebs des Motors 44 ab. Die Hilfs­ steuerschaltung 63 empfängt von einem am Motor 44 vorgesehenen Kopf 62 ein Drehungssignal (TACH-SIGNAL) und vergleicht dieses Signal mit einem in der Hilfssteuer­ schaltung 63 erzeugten Bezugsdrehungssignal (beispielsweise kann der Vergleich durch Gleichrichtung des Drehungssignal­ impulses, Abgabe desselben in Form einer Spannung und Vergleich der Drehungssignalspanung mit der Bezugsspannung bewirkt werden. Wenn eine Differenz zwischen den beiden Signalen vorhanden ist, sendet die Hilfssteuerschaltung 63 ein Korrektursignal zum Motor 44, um diesen so zu steuern, daß er sich mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit dreht.
Das oben erwähnte Drehungssignal wird als Eingangssignal an eine rücksetzbare monostabile Multivibratorschaltung 64 ange­ legt, deren Ausgangssignal eine Durchlaßschaltung 65 (bypass- Schaltung) durchläuft, wodurch ein Null-Spannungssignal entsteht, wenn sich der Motor 44 mit der vorbestimmten Winkelgeschwindig­ keit dreht, während ein Signal mit vorbestimmtem Potential erzeugt wird, wenn die Geschwindigkeit abfällt.
Fig. 4(A) zeigt die Impulsperioden des Drehungssignals während normaler Drehung und während der Drehung mit zu ge­ ringer Geschwindigkeit. Fig. 4(B) veranschaulicht die Ausgangs­ wellenform, wenn die Multivibratorschaltung 64 durch das in Fig. 4(A) gezeigte Drehungssignal getriggert wird. Fig. 4(C) zeigt die am Ausgang der Multivibratorschaltung 64 bereitge­ stellte Ausgangs-Wellenform, wenn sie durch die Durchlaß-Schaltung 65 gelangt ist.
Während der normalen Drehung ist die Periode des Drehungs- Impulses kürzer als die Breite T 1 eines einzelnen Impulses der Multivibratorschaltung 64, so daß keine Rücksetzung auftritt und der Ausgang der Multivibratorschaltung 64 die Form eines Gleichstroms besitzt.
Andererseits ist bei Drehung mit geringer Ge­ schwindigkeit die Periode des Drehungssignals größer als die Breite T 1 eines Impulses der Multivibratorschaltung 64. Folglich tritt eine periodische Rücksetzung auf, so daß der Ausgang der Multi­ vibratorschaltung 64 die Form eines Wechselstroms annimmt.
Durch das durch die Durchlaßschaltung 65 gelangte Aus­ gangssignal der Multivibratorschaltung 64 wird ein Null- Potential geliefert, wenn der Ausgang der Multivibratorschaltung 64 ein Gleichstrom ist, d. h. wenn die Drehung normal ist; es wird aber ein bestimmtes Potential bei Drehung mit geringer Geschwindigkeit geliefert, wenn der Ausgang ein Wechselstrom ist.
Gemäß dem Zustand der mit Relais aufgebauten Ermittlungseinrichtung 60, der sich in Abhängigkeit vom Signalpotential bei Verringerung der Geschwindigkeit der Drehung ändert, werden der Hauptschalter N 1 für die Stromversorgungseinrichtung des Laseroszillators, der Steuer­ schalter N 2 für die Steuerschaltung 35 des Verschlusses, der Aus­ gangssteuerschalter N 3 für die Modulatorsteuereinrichtung 36 und der Steuerschalter N 4 für die Anzeigeeinrichtung 61 für die Dre­ hung des Motors umgeschaltet, so daß der Laseroszillator 1 die Aussendung des Laserstrahls unterbricht oder der Verschluß T den Weg des Laserstrahls sperrt oder der Modulator 3 seinen Modu­ lationsausgang sperrt. Dadurch wird der Laserstrahl abgeschaltet.
Ein abgeändertes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Während jeder vollständigen Umdrehung des Drehspiegels 8 treffen Laserstrahlen 12 a, deren An­ zahl der Zahl der reflektierenden Oberflächen des Drehspiegels 8 entspricht, auf den Strahldetektor 10 einer Detektorschaltung 66 für die Laserstrahlposition auf, der am äußersten Ende des Haupt­ abtastlichtwegs des Laserstrahls 12 a vorgesehen ist. Die Detektorschaltung 66 für die Laserstrahlposition stellt, wie nachstehend beschrieben wird, die vordere Endlage des Laser­ strahls 12 a im Hauptabtastlichtweg fest und liefert einen Trigger­ impuls, um ein Schreibsignal an den Modulator 3 (s. Fig. 1) abzu­ geben, während in der Detektorschaltung 66 für die Laserstrahlposition ein Abtastimpulssignal erzeugt wird, das eine Frequenz besitzt, die dem Produkt aus der Anzahl der Umdrehungen des Motors (je sec) und der Zahl der reflektierenden Oberflächen des Drehspiegels entspricht.
Die oben erwähnte Frequenz des Abtastimpulssignals ist der Anzahl der Umdrehungen des Motors 44 proportional. Durch Einsatz einer Frequenzteiler-Schaltung 67 und durch Anlegen des frequenzgeteilten Abtastimpuls-Signales an die Multivibratorschaltung 64, wie es in Verbindung mit dem zuvor diskutierten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann der Gleichstrom­ ausgang von der Multivibratorschaltung 64 erhalten werden, wenn der Motor eine normale Drehung ausführt, während ein Wechselstrom ausgang erhalten wird, wenn sich die Drehzahl des Motors 44 verringert.
Der Austritt des Laserstrahls 12 a kann auch durch ähnliche technische Mittel stets dann unterbunden werden, wenn die Drehzahl des Motors 44 verringert ist.
Die beiden letzteren Ausführungsbeispiele sind dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend überlegen, daß keine zu­ sätzliche Einrichtung für die Erzeugung der Signale für die Ab­ nahme der Drehgeschwindigkeit des Drehspiegels 8 und für das An­ halten des Spiegels vorgesehen zu werden braucht. Bei den beiden letzteren Ausführungsbeispielen ist die Ermittlungseinrichtung nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt. Beispielsweise kann auch die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung angewandt werden.
Gemäß Fig. 5 gelangt das oben erwähnte Drehungs-Impuls­ signal oder das Abtast-Impulssignal 70 an den Eingang einer Frequenz-Spannung-Umsetzerschaltung 68. Eine von der Frequenz- Spannung-Umsetzerschaltung 68 abgegebene Spannung, die von der Frequenz des Drehungs-Impulssignals oder des Abtast-Impulssignals abhängt, wird an einen Eingangsanschluß und eine Referenzspannung an den anderen Eingangsanschluß einer Vergleichsschaltung 69 ange­ legt. Hierdurch kann eine Abnahme der Drehgeschwindigkeit des Motors festgestellt werden. Das Ausgangssignal der Ver­ gleichsschaltung 69 wird an eine Relaiseinrichtung 71 gegeben, die bei einer Drehung mit geringer Geschwin­ digkeit eine Gruppe von Schaltern steuert und die Abgabe des Laserstrahls sperrt.

Claims (8)

1. Bildinformationsaufzeichnungsgerät mit einer Laser­ strahl-Erzeugungseinrichtung, die in Übereinstimmung mit einem Bildinformationssignal einen modulierten Laser­ strahl erzeugt, einer optischen Einrichtung zum Fokussie­ ren des modulierten Laserstrahls auf ein elektrophotogra­ phisches, vielfach verwendbares Aufzeichnungsmaterial, das sich entlang eines vorbestimmten Wegs dreht, einem drehbaren optischen Abtaster zum Bewegen des modulier­ ten Laserstrahls über das Aufzeichnungsmaterial und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ermittlungseinrichtung (60) zum Ermitteln des Drehzustandes des optischen Ab­ tasters (8) vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (N 1 bis N 3, 34, 35, 36) in Abhängigkeit von einem Signal der Ermittlungseinrichtung (60) die Bestrahlung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials (4) durch den Laserstrahl (12) bei Abtasterdrehzahlen unterhalb eines vorbestimmten Werts unterbindet und oberhalb des vorbestimmten Werts erlaubt.
2. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (60) eine gemeinsam mit dem optischen Abtaster (Drehspiegel 8) drehende U-förmige Bandfeder (51) aufweist, an deren einem Ende ein Gewicht (52) angebracht ist, das sich bei Abtaster­ drehzahlen oberhalb des vorbestimmten Werts unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen bewegt und dabei den Schaltzustand eines Kontakts (55) umschaltet.
3. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfeder (51) so vorge­ spannt ist, daß das das Gewicht (52) tragende Ende der Bandfeder (51) bei Abtasterdrehzahlen unterhalb des vor­ bestimmten Werts den Kontakt (55) schließt.
4. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (60) einen am Motor (44) des optischen Abtasters (Drehspiegel 8) angebrach­ ten Aufnehmer (Kopf 62) aufweist, der ein Drehungssignal er­ zeugt, das an eine monostabile Multivibratorschaltung (64) anlegbar ist, deren Zeitkonstante länger ist als die Periode des Drehungssignals bei Abtasterdrehzahlen oberhalb des vorbestimmten Werts.
5. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang der Multi­ vibratorschaltung (64) eine Schaltung (65) verbunden ist, die bei konstantem Pegel des Ausgangssignals der Multivibratorschaltung (64) ein Signal des Pegels "0" abgibt, während sie bei wechselndem Ausgangspegel der Multivibratorschaltung (64) ein vorbestimmtes Potential erzeugt.
6. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (60) einen Strahldetektor (10) aufweist, der bei jeder Abtast­ bewegung des Laserstrahls (12 a) bestrahlt wird und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, das durch eine Frequenzteiler-Schaltung (67) frequenzgeteilt und dann an eine Multivibratorschaltung (64) als Setzimpuls ange­ legt wird, die bei Abtasterdrehzahlen oberhalb des vor­ bestimmten Werts ein Signal konstanten Pegels abgibt, während sie bei Abtasterdrehzahlen unterhalb des vorbe­ stimmten Werts ein Signal wechselnden Potentials erzeugt.
7. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (60) eine Frequenz-Spannung-Umsetzerschaltung (68), an deren Eingang ein die Abtastermotordrehung oder die Laserbe­ strahlung eines Strahldetektors (10) repräsentierendes Signal anliegt, sowie eine das Ausgangssignal der Frequenz- Spannung-Umsetzerschaltung (68) mit einer Referenzspannung vergleichende Vergleichsschaltung (69) aufweist, deren Ausgangssignale eine Relaiseinrichtung (71) steuert.
8. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung bei Abtasterdrehzahlen unterhalb des vorbestimmten Werts einen Hauptschalter (N 1) für die Stromversorgung der Laserstrahl-Erzeugungseinrichtung, einen Steuerschalter (N 2) einer Steuerschaltung (35) für einen den Laserstrahl unterbrechenden Verschluß und/ oder einen Schalter (N 3) für eine Modulatorsteuerein­ richtung (36) ausschaltet.
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