DE2559572B2 - Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät

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DE2559572B2
DE2559572B2 DE19752559572 DE2559572A DE2559572B2 DE 2559572 B2 DE2559572 B2 DE 2559572B2 DE 19752559572 DE19752559572 DE 19752559572 DE 2559572 A DE2559572 A DE 2559572A DE 2559572 B2 DE2559572 B2 DE 2559572B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Magnetbandgerät (DE-AS 20 26 414) wird der Fühlhebel, wenn ein Betätigungshebel in eine erste Stellung verschoben wird, freigegeben, und kann dadurch in eine Aussparung am Gehäuse der Bandkassette eingreifen. Durch eine dabei erfolgende Verschwenkung gelangt der Fühlhebel in eine Stellung, in der er ein Bewegen des Betätigungshebels in eine zweite Stellung verhindert. Der Betätigungshebel ist über ein weiteres Bauteil mit einem Schalter verbunden, der, falls er geschaltet werden kann, eine Löschschaltung aktiviert. Der Betätigungshebel muß bei dem bekannten Magnetbandgerät einerseits verschwenkbar und andererseits verschiebbar sein, was eine relativ aufwendige Konstruktion bedingt. Des weiteren stellt der Betätigungshebel ein zusätzliches Bauteil zu dem an dem Bandgerät vorgesehenen Aufnahme-Wiedergabe-Betätigungsglied dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetbandgerät zu schaffen, bei dem, ähnlich wie bei dem bekannten Magnetbandgerät, verhindert ist, daß der Fühlhebel beim Einlegen der Bandkassette beschädigt wird, das sich aber zusätzlich durch ehJachen Aufbau und hohe Funktionssicherheit auszeichnet
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Das darin gekennzeichnete Magnetbandgerät kommt ohne zusätzliche Bedienungselemente aus, die entsprechend der Stellung des Fühlhebels betätigbar sind, wie es bei dem zusätzlichen Bauteil der eingangs gewürdigten DE-AS der Fall ist Die Umschaltung des Betriebs entsprechend der Marke an der Bandkassette erfolgt zwangsläufig und vollautomatisch beim Freigeben des Fühlhebels durch Betätigen des Aufnahme-Wiederga be-Betätigungsgliedes.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet. Zum Stand der Technik sei ergänzend auf die DE-AS 23 12 178 verwiesen. Bei dem darin beschriebenen Bandgerät betätigt der Fühlhebel keinen Schalter, sondern dient dazu, die Verschiebebewegung eines Einstellorgans, je nachdem, ob an der Kassette ein Durchbnich vorhanden ist oder nicht, zu begrenzen. Der
M) bauliche Aufwand, der bei dem Bandgerät gemäß der DE-AS 23 12 178 zum Umschalten entsprechend der Bandkassette betrieben werden muß, ist verhältnismäßig groß. Eine weitere Eigenart dieses Bandgerätes liegt darin, daß zum Laden des Gerätes mit der Kassette zwei
J5 Arbeitsschritte erforderlich sind: Die Kassette muß zunächst in ein für sie vorgesehenes Fach von oben eingelegt werden und dann verschoben werden, damit das Gerät in Belriebsbcreitschaft kommt. Ein Aufnahme-Wiedergabe-Betätigungsglied, welches den Fühlhe- bei freigibt, ähnlich dem Betätigurgsglicd des Erfindungsgegenstandes ist bei dem Bandgerät gemäß der DE-AS nicht vorgesehen.
Ähnliches gilt für das Bandgerät gemäß der DE-AS 23 18 641. Dort kann die Kassette nicht einfach von oben her eingelegt werden, da ein nach unten vorgespannter Fühlhebel in den Weg der Bandkassette einragt. Beim Einlegen der Bandkassette muß darauf geachtet werden, daß der Fühlhebel nicht beschädigt wird. Zum Feststellen der Bandart bzw. zum Umschalten des Schalters sind dann zwei Vorgänge notwendig: Einmal muß der Fühlhebel in seine Stellung entsprechend der Kassette gelangen und zum anderen muß eine Platte durch Betätigen eines Wiedergabeschalters bewegt werden, woraufhin ein Stellglied entsprechend der durch den Fühlhebel gegebenen Stellung eines Slcllhebels den Schalter schaltet oder nicht.
Die Erfindung wird im folgenden unhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. I bis 3 jeweils im Grundriß in verschiedenen Betriebsstellungen eine Ausführungsform eines mit automatischer Umschlageinrichtung ausgerüsteten Kassettenrekorders;
Fig.4 bis 12 jeweils im Grundriß und in verschiedenen Betriebsitellungen weitere Ausführungsformen automatischer Umschalteinrichtungen;
Fig. 13 in einer Draufsicht die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 12;
Fig. 14 in einer schematischen Seitenansicht den Aufbau eines Teils der Ausführungsform nach F i g. 12;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform einer Umschalteinrichtung und
Fig. 16 und 17 jeweils eine andere Betriebsstellung der Anordnung nach Fig. 15.
Fi g. I zeigt die Kassette 51, die in den Rekorder so eingelegt ist, daß eine Vorratsspulen-Antriebswelle 68 und eine Aufwickelspulen-Antriebswelle 69 des Rekorders in Eingriff mit den Bandnaben 57 und 58 stehen und to die Bandantriebswelle 70 des Rekorders durch die öffnung 54 der Kassette ragt. Außerdem besitzt der Rekorder zwei Lagebestiromungsstifte 71 und 72, die in die Lagebestimmungsöffnungen 55 und 56 der in den Rekorder eingelegten Kassette eingreifen. Nachdem die Kassette eingelegt worden ist, werden eine Andruckrolle 73, ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 74 und ein Löschkopf 75 des Rekorders gegenüber den zugehörigen öffnungen 59,60 und 62 an der vorderen Stirnseite 51c/der Kassette 51 angeordnet Die Andruckrolle 73 ist auf einer Achse 73a drehbar gelagert, die fect in eine Tragplatte 76 eingebaut ist, an der auch die Köpfe 74 und 75 befestigt sind. Nahe ihren seitlichen Räiidern ist die Tragplatte 76 mit Schlitzen 76a, 766 und 76c versehen, in die Führungsstifte 77a, 776 und 77c eingreifen, so daß die Tragplatte verschiebbar gelagert ist. Eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 78 dient dazu, die Tragplatte 76 so vorspannen, daß die Andrückrolle 73 und die Köpfe 74 und 75 von der vorderen Stirnfläche 51c/ der Kassette 51 entfernt jo werden.
Ferner ist ein Fühlhebel 79 vorhanden, zu dem ein Fühlorgan 79a gehört, das gegenüber der Bandgeschwindigkeits-Fühlöffnung 64a an der hinteren Stirnfläche 516 der Kassette angeordnet ist, wenn die Kassette in den Rekorder eingelegt ist. Der Hauptkörper des Fühlhebels 79 ist links neben der Kassette 51 und der Tragplatte 76 angeordnet und durch zwei Führungsstifte 80 und 81 geführt, die in zwei Schlitze 796 und 79c eingreifen, so daß sich das Fühlorgan 79a gegenüber der Stirnfläche 516 der Kassette bewegen läßt. Zu dem Führungsstift 80 gehört ein oberer Ansatz 80a, mit dem ein Ende einer als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 83 zusammenarbeitet, deren anderes Ende an einem Stift 82 verankert ist, welcher in den Fühlhebel 79 zwischen den Schlitzen 796 und 79c eingebaut ist, so daß der Fühlhebel in der Richtung vorgespannt ist, bei der eine Bewegung das Fühlorgan 79a von der hinteren Stirnfläche 516 der Kassette entfernt.
In den Fühlhebel 79 ist ein weiterer Stift 84 eingebaut, mit dem ein Ende einer Schraubenfeder 87 verbunden ist, deren anderes Ende an einem Stift 86 befestigt ist, welcher seinerseits in einen Arm eines hebelförmigcn Verriegelungs- bzw. Steuerglieds 85 eingebaut ist. Die Feder 87 übt eine größere Kraft aus als die Feder 83. Das Steuerglied 85 ist auf einer Achse 85a schwenkbar gelagert und besitzt einen zweiten Arm 8ri6, der einem in die linke untere Ecke der Tragplatte 76 eingebauten Slifl 88 benachbart ist. Bei der in Fig, 1 gezeigten M Stellung ist der Arm 856 des Verriegelungsgliedes 85 von dem Stift 88 abgehoben.
An seinem unteren Ende trägt der Fühlhebel 79 ein Schalterbetätigungsglied aus isolierendem Material, das einer bewegbaren Kontaktfeder 90a eines Umschalters 90 benachbart ist, zu dem noch zwei Kontaktfedern 906 und 90c gehören, die auf entgegengesetzten Seiten der bewegbaren Kontaktfeder 90a angeordnet sind, welch letztere normalerweise in Anlage an der Kontaktfeder 906 gehalten wird, wenn sie durch das Schalterbetätigungselement 89 freigegeben ist.
Fig. 1 zeigt die Ruhestellung des Kassettenrekorders, bei der weder der Aufnahmebetrieb noch der Wiedergabebetrieb gesperrt ist Hierbei werden die Tragplatte 76 und der Fühlhebel 79 durch die Federn 78 und 83 in einem Abstand von der Kassette 51 gehalten, so daß eine Kassette in den Rekorder eingelegt oder ihm entnommen werden kann, wobei dies dadurch erheblich erleichtert wird, daß das Fühlorgan 79a vollständig außer Eingriff mit der Kassettenaufnahme-Öffnung steht, wobei gleichzeitig das Steuerglied 85 von dem in die Tragplatte 76 eingebauten Stift 88 abgehoben ist.
Wird die Kassette 51 eingelegt und der Rekorder auf einen Aufnahme- oder Wiedergabevorgang eingestellt, wird die Tragplatte 76 aus ihrer Stellung nach F i g. I entgegen der Vorspannkraft der Feder 78 in die Stellung nach F i g. 2 oder diejenige nach F i g. ; gebracht und in dieser Stellung durch eine nicht gezeigt.. Rasteinrichtung festgehalten. Bei dieser Bewegung der Tragplatte 76 in Richtung auf die vordere Stirnfläche 51c/ der Kassette tritt die Andruckrolle 73 in die öffnung 59 der Kassette ein, um das Magnetband Mt an die Bandantriebswelle 70 anzudrücken, und gleichzeiiig werden der Aufnahme- und Wiedergabekopf 74 und der Löschkopf 75 in Eingriff mit den öffnungen 60 und 62 gebracht, um in Berührung mit dem Band Mt zu treten. Die Bandantriebswelle 70 arbeitet mit der Andruckrolle 73 zusammen, um das Band Mt so zu transportieren, daß es mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die Köpfe 74 und 75 hinwegläuft, wobei sich ein Aufnahmeoder Wiedergabevorgang abspielt. Hierbei wird die Bandnabe 58 der Kassette durch die Aufwickelspulen-Antriebswelle 69 angetrieben, um das Band aufzuspulen. Während des Wiedergabebetriebes bleibt der Löschkopf 75 außer Betrieb.
Wird die Tragplatte 76 in eine der Stellungen nach F i g. 2 und 3 gebracht, kommt der Stift 88 zur Anlage an dem Steuerglied 85, das hierdurch aus seiner Stellung nach Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 85a geschwenkt wird, um eine Zugkraft über die Feder 87 auf den Fühlhebel 79 aufzubringen, so daß diese Kraft die Vorspannkraft der Feder 83 überwindet, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Bei dieser Bewegung des Fühlhebels 79 wird das Fühlorgan 79a in Richtung auf die hintere Stirnfläche 516 der Kassette bewegt, so daß es das Vorhandensein oder Fehlen der Bandgeschwindigkeit-Fühlöffnung 64a feststellen kann.
In Fig. 2 weist die hintere Stirnfläche 516 der Kassette den Ansatz 646 auf, der in die Fühlöffnung 64a hirein.atjt, so daß sich der Fühlhebel 79 nicht hinreichend verlagern kann, um das Schalterbetäligungselement 89 <.ur Anlage an der bevegbaren Kontaktfeder 90a zu bringen. Daher bleibt die bewegbare Kontaktfeder 90a in Berührung mit der Kontaktfeder 90i>, so daß der Rekorder mit seiner hohen Bandlaufgescnwindigkeit arbeitel.
In Fig,3 ist die Bandgeschwindigkeit-Fühlöffnung 64a der Kassette nicht teilweise durch den AnsLiz 646 verdeckt, so daß das Fühlorgan 79a durch die Feder 87 in Eingriff mit der Fühlöffnung gebracht wird, wodurch das Schalterbetätigungselement 89 so weit verstellt wird, daß es zur Anlage an der bewegbaren Kontaktfeder 90a kommt, die hierdurch von der Kontaktfeder 906 abgehoben und zur Anlage an der anderen Kontaktfeder 90c gebracht wird, damit der Schalter 90 eine
Umschaltung auf die niedrige Bandgeschwindigkeit bewirkt.
Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform einer automatischen Bandgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung.
Dabei wird eine Kassette 101 in eine Kassettenaufnahmekammer 102 eines Kassettenrekorders eingelegt, zu dem ein Aufnahme- oder Wiedergabebetätigungsknopf 103 und eine Aufnahme- und Wiedergabekopf 104 gehören; der Kopf 104 arbeitet mit einem Magnetband in der Kassette zusammen, sobald der Knopf 103 betätigt wird. Auf einer Achse 106 nahe einer Seitenwand der Kassetlenaufnahmekammer 102 ist ein Fühlhebel 105 schwenkbar gelagert, der an einem Ende einen Fühlabschnitt 107 aufweist und durch eine Zugfeder 108. die sich zwischen dem anderen Ende des F:ühlhebels und einem nicht dargestellten ortsfesten Bauteil erstreckt, in Richtung auf die Kammer iö2 vorgespannt ist. An dem Betätigungsknopf 103 ist ein Steuerglied bzw. Anschlagstift 109 vorhanden, der so angeordnet ist, daß er den Fühlabschnitt 107 normalerweise außer Eingriff mit der Kammer 102 hält, obwohl er durch die Feder 108 vorgespannt ist. Weiterhin ist ein Schalter 110 zum Umschalten des Vormagnctisierungsstroms für den Magnetkopf 104 oder der Bandgeschwindigkeit vorhanden, der durch ein Zwischenstück 112 mit einem Schieber 111 gekuppelt ist. Nahe seinem dem Schalter 110 näher benachbarten Ende ist an dem Schieber 111 ein t nde einer Feder 113 verankert, deren anderes Ende mit einem nicht dargestellten ortsfesten Bauteil verbunden isi. Der Schieber 111 hat zwei durch einen l.ängsabstand getrennte Schlitze 115,·) und 1I5f>. in die ortsfeste Stifte 114a und 114t> eingreifen, so daß der Schieber gleitend geführt ist. An seinem anderen Ende besitzt der Hebel 105 eine abgeschrägte Fläche 105a. mit der das benachbarte Ende des Schiebers 111 unter dem Einfluß der Feder 113 zusammenarbeitet. An diesem Ende trägt der Schieber 111 einen Stift 116. der zur Anlage an der abgeschrägten Flache 105,1 bringbar ist. so da(3 dann, wenn der Hebel 105 in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise geschwenkt wird, der Stift 116 über die abgeschrägte Fläche 105a gleitet, damit der Schieber 111 eine Bewegung in Richtung des Pfeils in F i g. 8 ausführt, um den Schalter 110 umzustellen und hierdurch bei dem Kassettenrekorder den Vorspannstrom bzw. seine Frequenz oder die Bandgeschwindigkeit zu ändern. Es ist auch möglich, beim Umschalten de· Vormagnetisierungsstroms oder der Bandgeschwindigkeit gleichzeitig eine Aufnahme- oder Wiedergabe-[!ntzerrungseip'-ichtung ein- oder auszuschalten. Zu diesem Zweck ist eine Seitenwand 101a des Kassettengehäuses mit einer Aussparung 117 versehen, die offen ist oder durch einen in F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeuteten Ansatz 118 versperrt ist, was sich jeweils nach dem gewünschten Vorspannstrom bzw. der Vorspannfrequenz oder der gewünschten Bandgeschwindigkeit richtet. Alternativ kann die Öffnung der Aussparung 117 z.B. mit Hilfe eines Klebstreifens verschlossen sein. Schließlich ist noch ein zweiter Ansatz 119 vorhanden, der dazu dient, das unbeabsichtigte Löschen eines bespielten Bandes zu verhindern.
Wird eine Kassette mit der durch den Ansatz 118 oder einen Klebstreifen versperrten Aussparung 117 in die Kassettenaufnahmekammer 102 eingelegt, bewirkt das Drücken des Aufnahme- oder Wiedergabeknopfes 103 in Richtung des Pfeils in Fig.4. daß der Anschlagstift 109 nach unten bewegt wird, so daß er eine Bewegung des Fühlhebels 105 nicht mehr verhindert. Jedoch wird eine Drehung des Fühlhebels dadurch verhindert, daß der Fühlabschnitt 107 zur Anlage an dem Ansatz 118 oder dem Klebstreifen kommt, so daß der Schalter 110 nicht umgestellt wird.
Wird dagegen in die Kassettenaufnahmekammer 102 eine Kassette eingelegt, bei der der Ansatz 118 entfernt worden ist, oder bei der die Aussparung 117 zugänglich ist, kann sich beim Drücken des Aufnahme- oder Wiedergabeknopfes 103 in Richtung des
in Pfeils in Fig. 4 der Stift 109 in die Kassette hinein bewegen, so daß er den Fühlhebel 105 nicht mehr blockiert, woraufhin sich der Fühlhebel unter dem Einfluß der Feder 108 um die Achse 106 dreht, was dann zur Folge hat. daß sich der in den Schieber 111
H eingebaute Stift 116 längs der schrägen Stirnfläche des Hebels 105 bewegt, um den Schalter 110 umzustellen und hierdurch den Rekorder automatisch auf den gewünschten Vorspannsirom b/w. die erforderliche Frequenz oder die vorgeschriebene Bandgeschwindigkeit umzustellen.
F i g. 8 und 9 zeigen eine Weiterbildung der Ausführungsform nach F i g. b und 7. bei der die Drehung des Fühlhebels den Schalter unmittelbar umstellt. Einander ähnelnde Teile der beiden Ausfüh-
2> rungsformen sind jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, so daß sich eine erneute Beschreibung erübr.^Ln dürfte. Gemäß F i g. 8 und 9 ist der Schalter 110 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durch einen Umschalter 123 mit zwei festen Kontakten
so 120, 121 und einem bewegbaren Kontakt 122 ersetzt. Dieser Schalter kann zum Umschalten des Vormagnetisierungsstroms oder der Bandgeschwindigkeit dienen. Der bewegbare Kontakt 122 ist mit dem Fühlhebel 105 durch ein Zwischenstück 126 verbunden, das einen
)5 Schlitz 125 hat. in den ein Stift 124 eingreift, welcher in das benachbarte Ende des Fühlhcbcls eingebaut ist. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Fühlhebel 105 um die Achse 106 geschwenkt werden, um den Schalter 123 umzustellen.
Fig. Il zeigt eine Ausführungsform einer automatischen Umschalteinrichtung, bei der die Aussparung 117 und der Ansatz 119 an der Kassette 101 auf der von dem Aufnahme- und Wiedergabeknopf abgewandten Seite ausgebildet sind. In diesem Fall ist ein Hebel 128
*5 vorhanden, der mit dem Aufnahme- oder Wiedergabeknopf gekuppelt ist und sich unter der Kassettenaufnahmekammer 102 hinweg zu ihrer entgegengesetzten Seite erstreckt, und der Stift 109 ist auf dieser Seite der Kammer angeordnet. Der Fühlhebel 105 befindet sich ebenfalls auf der Gegenseite der Kassette, so c.ß sich sein Fühlabschnitt 107 in Eingriff mit einer Aussparung 117 an der benachbarten Seitenwand 101b des Kassettengehäuses bringen läßt. Im übrigen entsprechen Anordnung und Wirkungsweise dieser Ausführungsforrn der anhand von Fig.9 und 10 gegebenen Beschreibung.
F i g. 12 und 13 zeigen zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten, bei denen das Fühlorgan so angeordnet ist, daß sich der Fühlabschnitt 107 in Eingriff mit einer Aussparung 117 auf der hinteren Stirnwand 101c der Kassette 101 bringen läßt. Bei der Anordnung nach Fig. 12 ist am freien Ende des Schiebers 111 ein L-förmiges Fühlorgan 107 angebracht und der Hebel 128, der durch den hier nicht gezeigten Aufnahme- oder Wiedergabeknopf betätigbar ist, iäBt sich in Richtung des Pfeils schwenken. Im übrigen ähnelt diese Anordnung den vorstehend beschriebenen. Fig. 13 zeigt eine Anordnung ähnlich derjenigen nach F i g. 6,
abgesehen davon, daß sich der Hebel 128, der durch den Aufnahme- oder Wiedergabeknopf betätigbar ist, in Richtung des Pfoils bewegt.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung, bei der der Fühlhebel 105 nahe dem FUhlabschnitt 107 eine geneigte Kante i 106a aufweist, und bei der der Stift 109, der an dem nicht dargestellten Aufnahme- oder Wiedergabeknopf befestigt oder ausgebildet ist, in Richtung des Pfeils verstellt werden kann. Der Stift 109 stützt sich normalerweise an der waagerechten Unterkante des Fühlrrgans 105 ab, in doch sobald der Knopf betätigt wird, um den Stift in Richtung des Pfeils zu bewegen, wird der Fühlhebel 105 entgegen dem Uhrzeigersinne in Anlage an dem Stift 102 geschwenkt, um den Schalter 123 auf ähnliche Weise umzustellen, wie es bei der Anordnung nach i"> Fi g. 6 geschieht.
Fig. 12 bis !4 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Stift 109 nicht dnrrh Driirlepn Hp·; Aufnahme- nrlpr Wiedergabeknopfes, sondern beim Einlegen der Kassette betätigt wird. Gemäß Fig. 14 ist der Stift 109 in einer » Öffnung 130 im Boden 129 der Kassettenaufnahmekammer 102 gelagert und mit einem flachen Kopf 131 und einem Abschnitt 132 von kleinerem Durchmesser versehen. Die Anordnung ist derart, daß der Stift 109 elastisch so vorgespannt ist, daß er normalerweise aus :ί dem Boden 129 herausragt, jedoch wieder gedrückt wird, sobald die Kassette 101 in die Kammer 102 eingelegt wird, so daß der dünnere Abschnitt 132 des Stiftes auf die gleiche Höhe mit dem Fühlhebel 105 geb-icht wird, wenn die Kassette 101 keinen Ansatz in aufweist, der sich an dem Fühlabschnitt 107 des Fühlhebels abstützt, so daß sich der Fühlhebel unter dem Einfluß der auf ihn wirkenden Vorspannkraft drehen kann, bis er zur Anlage an dem dünneren Abschnitt 132 des Stiftes kommt, woraufhin der Schalter r, 123 auf ähnliche Weise betätigt wird, wie es vorstehend beschrieben ist.
Im folgenden werden anhand von Fig. 15 bis 17 verschiedene Ausführungsformen von automatischen Bandgeschwindigkeits-Umschalteinrichtungen in ihrer -> <> Anwendung bei einem Miniaturkassettenrekorder beschrieben, bei dem eine Mikrokassette verwendet wird, deren Abmessungen mit denen einer Zündholzschachtel vergleichbar sind.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem Fühlhebel 231. der durch einen mit einem Aufnahmebetätigungsknopf 237 verriegelten Hebel geschwenkt werden kann. Der Fühlhebel 231 ist auf einer Achse 232 schwenkbar gelagert, und er ist durch eine Feder 233 im Uhrzeigersinne vorgespannt, doch wird diese Schwenkbewegung des Hebels normalerweise dadurch begrenzt, daß ein in einen Arm 231a des Hebels eingebauter Stift 230 zur Anlage an einem Arm 234a eines Kupplungshebels 234 kommt welcher als umgekehrt L-förmiger, auf einer Achse 235 schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist. Der Hebel 234 isl durch eine auf die Achse 235 aufgesetzte kräftige Torsionsfeder 236 im Uhrzeigersinne vorgespannt, doch wird eine solche Bewegung dieses Hebels dadurch begrenzt, daß sein Arm 2346 an einem Flansch 237a des Aufnahmeknopfes 237 anliegt.
Der Vormagnetisierungsumschalter 228 ist nahe dem anderen Arm 2316 des Fühlhebels 231 angeordnet und kann durch diesen Arm geschlossen werden, wenn der Fühlhebel 231 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne um die Achse 232 ausführt. Beim Drücken des Aufnahmeknopfes 237 wird ein nicht dargestellter Verstärkerumschalter aus der Wiedergabestellung in die Aufnahmestellung gebracht. Gemäß F i g. 15 ist eine Stange 239 vorhanden, die beim Drücken des Knopfes 237 nach unten bewegt wird, um den Verstärkerumschalter auf einen Umschaltvorgang vorzubereiten.
Wird eine ein Magnetband von hoher Koerzitivkraft
pnthaltpnHp Kac
linrt Hpr ΔιιΓηαΙιιηΛί/ηηηΓ
237 gedrückt, wird der Kupplungshebel 214 gemäß Fig. 16 auf der Achse 235 entgegen der Kraft der Feder
236 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß er den Fühlhebel 231 freigibt, der jetzt unter der Wirkung der Feder 233 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, um den Fühlabschnitt 231cindie Fühlöffnung 2116 einzuführen und mit seinem Arm 2316 den Schalter 228 zuschließen.
Wird eine Bandkassette ohne Fühlöffnung 2116 eingelegt, bewirkt das Drücken des Aufnahmeknopfes
237 lediglich eine Schwenkbewegung des Kupplungshebels 234. während eine Schwenkbewegung des Fühlhebels 231 verhindert wird, da keine Fühlöffnung vorhanden ist, so daß der Schalter 228 offen bleibt und der Vormagnetisierungsstrom nicht geändert wird.
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen wird nur der dem Magnetkopf zuzuführende Vormagnetisierungsstrom durch das Vorhandensein oder Fehlen einer Fühlöffnung 2116 bei der Kassette geregelt, mit der der Fühlhebel 221 bzw. 231 zusammenarbeitet, doch ist es zur Herstellung einer Aufnahme von hoher Wiedergabetreue zweckmäßig, einen weiteren Schalter zu benutzen, der mit dem Schalter 228 gekuppelt ist und dazu dient, die Aufnahmeentzerrungsschaltung entsprechend der Art des verwendeten Magnetbandes umzuschalten. Hierbei ist auch die gute Aufnahmeempfindlichkeit zu beachten, die gewöhnlich im Bereich hoher Frequenzen erzielt wird. Daher ist es zweckmäßig, einen Ausgleich für die niedrigen Frequenzen vorzusehen, damit man bei der Wiedergabe ein abgeglichenes Ausgangssignal erhält. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Ausgleichsbiw. Entzerrungsschaltung in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen einer weiteren Fühlöffnung an der Kassette zu steuern, die der beschriebenen Fühlöffnung 2116 ähnelt und bei der Wiedergabe zur Wirkung kommt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einem Fühlhebel zur Abtastung einer am Gehäuse einer Bandkassette ausgebildeten Fühlmarke, welche beispielsweise das Bandmaterial oder die gewünschte Bandlaufgeschwindigkeit angibt, einem Schalter zum Schalten des Gerätes entsprechend der Fühlmarke und einem Aufnahme-Wiedergabe-Betätigungsglied, in dessen das Gerät abschaltender Stellung der Fühlhebel außer Eingriff mit dem Gehäuse gehalten ist und in dessen das Gerät einschaltender Stellung der Fühlhebel zum Eingriff mit dem Gehäuse freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (79 in Fig. 1 bis 3. 105 in Fig.4 bis 8, 10 bis 14, 231 in Fig. 18 bis 20) in ständiger Kopplung mit dem Schalter (90 in Fig. 1 bis 3; 110 in Fig.4, 5; 123 in Fig.6bisR 13 bis 16; 228 in Fig. 18 bis 20) steht und vom Aufnahme-Wiedergabebetätigungsglied (Tragplatte 76 in F i g. 1 bis 3; Betätigungsknopf 103 in F i g. 4 bis 7, Hebel 128 in F i g. 8,9; Betätigungsknopf 237 in Fig. 18 bis 20) über ein Steuerglied 85 in Fig. 1 bis 3; 109 in Fig.4 bis 14; Kupplungshebel 234 in Fig. 18 bis 20) so steuerbar ist, daß der Fühlhebel in der das Gerät arrschaltenden Stellung des Aufnahme-Wiedergabebetätigungsglieds durch Federkraft in Richtung auf das Gehäuse der Bandkassette gedrängt wird.
2. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (f05 in F i g. i. 5) drt Jbar ist und über eine Nockenverbindung eint.i mit dem Schalter (110) verbundenen Schieber (111) beta gt.
3. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Fühlhebel (79 in Fig. I bis 3) mittels einer Feder (87) mil dem Steuerglied (85) verbunden ist.
4. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig von einer Feder (108 in F i g. 4 bis 8, 10 bis 13; 233 in Fig. 8 bis 20) in Richtung auf das Gehäuse der Bandkassette gedrängte Fühlhebel durch das Steuerglied (109 in Fig.4 bis 8, 10 bis 14; 234 in F i g. 18 bis 20) freigebbar ist.
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