DE2559284A1 - Traversenbruecke - Google Patents

Traversenbruecke

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DE2559284A1
DE2559284A1 DE19752559284 DE2559284A DE2559284A1 DE 2559284 A1 DE2559284 A1 DE 2559284A1 DE 19752559284 DE19752559284 DE 19752559284 DE 2559284 A DE2559284 A DE 2559284A DE 2559284 A1 DE2559284 A1 DE 2559284A1
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truss bridge
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truss
conveyor
ship
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DE19752559284
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Hermann Wienands
Rudolf Prof Dr Ing Wienands
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C50/00Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Betr.: Zusatz-Patentanmeldung "TraversenbrUcke"
  • Nachdem bekannt wurde, daß große Flächen der Meeresböden mit wertvollen Rohstoffen bedeckt sind, machte man Vorschläge, diese Rohstoffe, z.B. Manganknollen, zu gewinnen. Diese Vorschläge wurden zum Teil untersucht und ihre Nachteile herausgestellt. Insgesamt darf man bis jetzt die Aufgabe der wirtschaftlichen Gewinnung großer "Erzmengen und damit das systematische Abernten" dieser Meeresböden als ungelöst betrachten. Ganz besonders ist über die zielsichere, d.h. fast hunderprozentige Gewinnung aller Erzknollen auf einer vorher bestimmten höffigen Fläche nichts genaueres bekanntgeworden. Diese zu lösende Aufgabe ist deswegen sehr schwierig, weil bei der großen Tiefe der Meeresböden von z.B. 4000 bis 6000 m die bisher vorgeschlagenen bzw. einzusetzenden Gewinnungsgeräte sehr schlecht und kaum am Meeresboden kontrollierbar in einer notwendig gewünschten Weise flächengerecht gelenkt werden können, um die rationelle, also fast vollständige "Aberntung" des vorgesehenen Meeresbodens zu gewährleisten. Es ist nicht bekannt, daß z.B. B.eie Fläche am Meeresboden von loo x ioo Meter, also 10.000 m , vorher bestimmt wurde und in gewünschter Weise die auf dieser Fläche lagernden Erzknollen - z.B. 100 Tonnen, fast restlos gefördert wurden.
  • Mit der hiermit zur Anmeldung kommenden Traversenbrücke werden die größten diesbezüglichen Schwierigkeiten, in Verbindung mit einem Ringschiff, behoben bzw. die Aufgabe, z.B. große Mengen Manganknollen mit wirtschaftlich tragbaren Mitteln zu fördern, gelöst.
  • Beiblatt zu Fig. 1 Traversenbrückz Zwei, als Hohlkastenträger 1 innen versteifte doppelwandige Wangen werden an den Stirnseiten zu einer langgestreckten Brücke vereinigt. Hierdurch entsteht zwischen diesen Wangen ein (z.B.
  • 100 Meter und mehr) langer freier Raum, der zum Hin- und Herbewegen einer (z.B.) Förderrohrgruppe 2 benutzt wird. In den U-förmigen Oberteilen der Hohlkastenträger 1 sind die die oberen zylinderförmigen Führungen 4 tragenden bzw. leitenden Rollenräder 3 angeordnet. An die inneren unteren Wangen der tragenden Hohlkastenträger 1 sind Führungsbleche 9 so angeordnet, daß Laufschienen 8 den Abstand der Führungsbleche 9 über die ganze Brückenlänge gewährleisten. In den durch die innere Wangenwand der Hohlkastenträger 1 und den Führungsblechen 9 gebildeten langgestreckten schmalen Raum greifen an jeder inneren Seite der Wangen ein Führungsschlitten 7, der am unteren zylinderförmigen Führungsteil 6 befestigt ist. Die oberen Führungszylinder 4 und die unteren Führungszylinder 6 können durch Metall- oder Eisenlaschen 5 verbunden werden.
  • Zur sicheren Erzielung und Beibehaltung eines erwünschten Abstandes vom Meeresboden und zur leichteren Überwindung nicht zu großer Hindernisse dienen in Rollen aufgeteilte Walzen 1O, deren Anzahl und Größe je nach dem Gewicht der Traversenbrücke 1 gewählt und angeordnet werden.
  • Die Hohlkasten- oder Gitterträger können nach sorgfältiger Berechnung ihres Gewichtes und eines erwünschten Auftriebs zcm Teil mit Hohlkörper oder verschlossenen Rohren 11, zum Teil auch mit z.B. Polyäthylenpaketen 12 teilweise angefüllt werden.
  • Beiblatt zu Fig. 2 In diesem Grundriß zur Traversenbrücke 1 wird die Anordnung und Lage der Förderrohre 2 mit ihren Führungszylindern 4, den Rollenrädern 3 sowie den tragenden Wellen dargestellt. Ferner ist die Anordnung der Seilscheibe 13 und der zugehörigen Welle 14 für die Umlenkung des von oben kommenden Seiltriebes zur Hin- und Herbewegung der Förderrohre zu erkennen.
  • Je eine Walzengruppe 10 ist unterhalbder Hohlkastenträger 1 angedeutet, Von den mindestens vier notwendigen Haupttragseilrollen 15 und der zugehörigen Welle 16 ist eine angedeutet. Ebenso ist die nicht zur Anmeldung gehörende Rohrgitterkonstruktion 17 nur zur Erklärung teilweise eingezeichnet.
  • Beiblatt zu Fig. 3 Außer dem schon in Fig. 1 und Fig. 2 Erwähnten zeigt diese Fig. 3 insbesondere den z.B. runden Führungsschlitten 7 und die hierfür notwendigen Lauf- bzw. Rutschschienen 8.
  • Von den vielen zum Teil kurzzeitig tragenden Walzen 1o ist eine dargestellt.
  • Die Bewegungsrichtungen der Fördergruppe 2 gehen ebenso aus dieser Fig. 3 hervor, wie die Anordnung der Umlenkseilrolle 13.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: r3. Traversenbrücke aus Hohlkasten- oder Gitterträgern hauptsächlich z.B. zur Aberntung von Erzknollen der Meeresböden, aber auch zur Verankerung eines Schiffes sowie für Bodenuntersuchungen und Bohrungen geeignet, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. doppelwandige Hohlkasten- oder Gitterträger nebeneinander nitrit größeren Zwischenräumen stirnseitig zu einer Brücke verbunden werden,
  2. 2. Traversenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter freier Zwischenraum entsteht, der zum Hin- und Herbewegen von Fördereinheiten z.B. Saugrohre, oder Geräte zum Aufsammeln oder Zusammenschieben von Erzen sowie zum Ansetzen von Bohrungen oder Rohrrohren benutzt werden kann,
  3. 3. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem langgestreckten Zwischenraum einer Traversenbrücke beispielsweise 2 oder mehrere Förderrohre zum Transport von z.B. Erzen an die Meeresoberfläche angeordnet bzw.
    betrieben werden können,
  4. 4. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkasten- oder Gitterträger 1 mit Wasser und Füllstoffen oder mit einem der vorgenannten Stoffe lose oder fest gefüllt werden können,
  5. 5. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper und Füllstoffe zum Teil hohl sind und kleine Abmessungen haben,
  6. 6. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderrohre 2 am Meeresboden in Längsrichtung der Traversenbrücke leicht biegen bzw. das Ende dieser Rohre als Mundstück" sich bei Widerständen oder Hindernissen (z.B. bei Knollenanhäufungen) anzuheben und sich über solche und nicht zu hohe Hindernisse anderer Art hinwegzuheben vermögen, Patentansprüche:
  7. 7. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohre 2 in zylindrischen Führungen 4 und 6 locker auf- und abgleiten können,
  8. 8. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Führungen 4 und 6 geführten Saug- oder Förderrohre 2 in achsialer Richtung bezüglich des Absinkens auf den Meeresboden zu begrenzt sind,
  9. 9. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der meistens schwebenden Traversenbrücke in Nähe des Meeresbodens z.B. ein Förderrohr im Förderrohr geführt werden kann und durch eine teleskopartige Verlängerung der Saugrohre die Anpassung der Saugrohrmundstücke (Enden) an wechselnde Bodentiefen ermöglicht wird,
  10. 10. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Abschaltung eines Förderrohres das andere (oder die anderen) Förderrohr weiter hin- und hergezogen werden kann, wodurch die im abgeschalteten Förderrohr wieder nach unten zurücksinkenden Erzknollen (oder Fördergut) auf eine größere längere Fläche verteilt werden und damit eine sonst sichere Verstopfung dieses abgeschalteten Förderrohres und der Einsatz sonst notwendiger Einrichtungen vermieden wird,
  11. 11. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenbrücke etwas über dem Meeresboden schwebend gehalten werden kann, so daß eine geringste Vermischung von sonstigen Sedimenten am Meeresboden mit z.B. Manganerzknollen erzwungen wird und den möglichen Vorschriften des Umweltschutzes weitgehendst entsprochen werden kann, Patentansprüche:
  12. 12. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenbrücke auch für gezielte Bohrungen senkrecht und schräg - also auch im spitzen Winkel - zur idealen Senkrechten benutzt werden kann,
  13. 13. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung eines Schiffes am Meeresboden, auch in sehr großen Tiefen, mit Hilfe der Traversenbrücke möglich ist,
  14. 14. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenbrücke mittels Seile (Kabel) und Winden von einem Schiff ins Meer hinabgesenkt und wieder hochgezogen werden kann,
  15. 15. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hin- und Herbewegen von Förder- bzw. Saugrohren am Meeresboden zum Zwecke der Fördergutgewinnung vom Schiff aus mittels Winden herbeigeführt wird,
  16. 16. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (oder Kabel) der Förderrohrgruppen durch vom Schiff aus ins Meer hinab führende Gegengewichte in Spannung gehalten werden,
  17. 17. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mögliche Ausbiegungsneigungentder,tTraversenbrückenwangen 1 zur Seite oder nach innen hin durch Gitterkonstruktionen als Versteifungen abgefangen bzw. unmöglich gemacht werden,
  18. 18. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenbrücke vom Schiff:aus vorwärts, rückwärts, seitlich rechts und links, sowie kreisend und nach allen sonstigen Seiten bzw. Richtungen bewegt werden kann, Patentansprüche:
  19. 19. Traversenbrücke nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohre oder Förderrohrgruppen vom Schiff aus in Richtung der Längsachse der Traversenbrücke bewegt werden können.
DE19752559284 1975-12-31 1975-12-31 Vorrichtung zum Abräumen von Manganknollen am Meeresboden Expired DE2559284C3 (de)

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DE2559284A1 true DE2559284A1 (de) 1977-11-03
DE2559284B2 DE2559284B2 (de) 1978-10-19
DE2559284C3 DE2559284C3 (de) 1979-06-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007921A1 (de) * 1978-07-11 1980-02-20 Hermann Wienands Unterwasser-Walzenrechen mit Turm zum Abräumen von Manganknollen am Meeresboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0007921A1 (de) * 1978-07-11 1980-02-20 Hermann Wienands Unterwasser-Walzenrechen mit Turm zum Abräumen von Manganknollen am Meeresboden

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DE2559284C3 (de) 1979-06-21
DE2559284B2 (de) 1978-10-19

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