DE2559249A1 - Maschine zum zusammennaehen von netztuechern - Google Patents

Maschine zum zusammennaehen von netztuechern

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DE2559249A1 DE19752559249 DE2559249A DE2559249A1 DE 2559249 A1 DE2559249 A1 DE 2559249A1 DE 19752559249 DE19752559249 DE 19752559249 DE 2559249 A DE2559249 A DE 2559249A DE 2559249 A1 DE2559249 A1 DE 2559249A1
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Manivald Maximovitsch Pajulaid
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

MASCHINE ZUM ZUSAMMENNÄHEN VON NETZTUCHERN (Priorität: 5. Januar 1975, UdSSR, Nr. 2 094 565)
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Herstellung von Erzeugnissen aus Metztüchern, insbesondere auf Einrichtungen zum Zusammennähen von Netztüchern, beispielsweise bei der Herstellung von Fisch- und Schleppnetzen, sowie zum Zusammennähen von Netzsäcken.
Bekannt ist ein Verfahren zum Zusammennähen von Netztüchern mit einem Faden unter Bildung einer nichtauftrennbaren Naht und Anwendung eines Schützens'. Dieses Verfahren sieht den Abzug eines Teiles des Fadens vom Schützen, das Durchziehen desselben durch die Maschen der zusammenzunähenden Netztücher mit nachfolgendem Durchlassen des Schützens durch die entstehende Schleife vor, was die Herstellung eines Knotens gewährIeistet.
Dieses Verfahren kann mit Hilfe einer Maschine ausgeführt werden, die einen Schützenführer mit einem Schützen und einer Spule für den Nähfaden, einen Mechanismus zum Ab-
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ziehen des Fadens von der Spule unter Bildung einer Schleife, einen Mechanismus mit einer Nadel zum Durchziehen der Fadenschleife durch die zusammenzunähenden Netztücher, einen Mechanismus zur Ausweitung der Schleife für den Durchgang des Schützens durch dieselbe, einen Mechanismus zum Fadenheben sowie einen Mechanismus zum Festziehen des Knotens enthält, wodurch gemäß dem bekannten erwähnten Verfahren ein Knoten gebildet wird. In der Maschine ist ferner ein Mittel für die Schrittzuführung des Netztuches zur Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens vorgesehen.
Ein Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß sie eine sehr hohe Regelgenauigkeit erfordert, weil sonst die bei der Schleifenbildung entstehenden Fadenüberschüsse im Augenblick des Festziehens des Knotens zum Fadenbruch führen. Da die Einrichtung zur Bildung des Knotens eine Vielzahl von verschiedenen Mitteln einschließt, ist die vorgenannte Feinregelung sehr kompliziert, arbeitsaufwendig und unzuverlässig. Die große Anzahl von Mitteln zur Bildung des Nahtknotens, die eine ungleichmäßige Bewegung während einer Umdrehung der Hauptwelle ausführen, erlaubt es außerdem nicht, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu gewährleisten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des erwähnten Nachteils sowie die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens derart auszuführen, daß ein Fadenbruch im Augenblick des Festziehens des Knotens unmöglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Maschine zum Zusammennähen von Netztüchern, die eine Einrich-
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tung zur Bildung des Nahtknotens, die von einem Schützenführer und einem Schützen mit Spule für den Faden, einem Mechanismus zum Abziehen des Fadens von der Spule unter * Bildung einer Schleife und einem Mechanismus mit einer Nadel zum Durchziehen der Schleife durch die zusammenzunähenden Netztücher gebildet ist, sowie ein Mittel für die Zuführung des Netzes zur Einrichtung zur Bildung des Knotens enthält, erfindungsgemäß der Schützen auf einer kreisförmigen Führung, auf der er sich verschieben kann, angeordnet ist und ein drehbarer Schützenführer auf einer durch das Zentrum der kreisförmigen Führung verlaufenden Welle angebracht ist und einen Stirndaumen trägt, der als Führung für den Faden dient, wobei die kreisförmige Führung einen Schlitz im Bewegungsabschnitt der Nadel des Mechanismus zum Durchziehen der Schleife aufweist.
Die Anwendung dieser Konstruktion des Mittels zur Bildung des Knotens erlaubt es, die Mechanismen zur Ausweitung der Schleife, zum Fadenheben und Festziehen des Knotens auszuschließen, wodurch die Konstruktion der Maschine insgesamt vereinfacht, die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit derselben erhöht und schließlich die Möglichkeit eines Fadenbruches bei der Knotenbildung praktisch ausgeschlossen, wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine, zum Zusammennähen von Netztüchern;
Fig. 2 einen Schützen auf der kreisförmigen Führung und eine Nadel zum Durchziehen des Fadens, wobei der Faden von einem Haken erfaßt ist;
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2 im Augenblick des Erfassens des Fadens durch die Nadel zum Durchziehen desselben;
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Fig. 4 dasselbe wie Fig. 2 im Augenblick des Durchziehens des Nähfadens durch die zusammenzunähenden Netztücher ;
Fig. 5 dasselbe wie Fig. 2 im Augenblick des Schützendurchtritts durch die Schleife;
Fig. 6 dasselbe wie Fig. 2 im Augenblick des Festziehens der Schleife; und
Fig. 7 dasselbe wie Fig. 2 nach dem Festziehen eines nächstfolgenden Knotens.
Die Maschine zum Zusammennähen von Netztüchern enthält eine Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens, eine Einrichtung zum schrittweisen Zuführen von Netztüchern zur ersteren Einrichtung und einen Elektromotor 2, von dem über entsprechende Antriebe alle Mechanismen der Maschine in Bewegung gesetzt werden.
Die Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens enthält einen Schützen 3 mit einer Spule, die innerhalb des Schützens 3 untergebracht und für den Nähfaden bestimmt ist, und einen Mechanismus 4 zum Abziehen des Fadens (in Fig. 1 ist der Faden der größeren Klarheit halber nicht gezeigt) unter Bildung einer Schleife und Zuführen dieser Schleife zu einer Nadel 5, die in einem Nadelhalter 6 angeordnet und zum Durchziehen des Fadens durch die Netztücher bestimmt ist. Der Schützen 3 ist auf einer ringförmigen Führung 7 angeordnet, die einen Schlitz 8 im Bewegungsabschnitt der Nadel 5 zum Durchtritt des Fadens zu dieser Nadel aufweist.
Die Führung 7 hat einen rechteckigen Querschnitt: im Tragkörper 9 des Schützens 3 ist eine rechteckige Nut 10 ausgeführt, mit deren Hilfe der Schützen 3 auf der Führung 7 angeordnet wird. Der Schützen 3 verschiebt sich über die Führung 7 unter Einwirkung eines drehbaren Schützenführers 11. Dieser Schützenführer stellt eine auf einer ¥elle 12
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angeordnete Platte mit einer V-förmigen Nut 13 dar, in die der Schützen 3 derart eingreift, daß die eine Wand dieser Nut 13 mit dem Schützen zusammenwirkt, wodurch dessen Verschiebung bei der Drehung des Schützenführers gewährleistet wird, während die andere Wand den Schützen in der Nut 13 hält. Die Welle 12 des Schützenführers befindet sich im Zentrum der kreisförmigen Führung 7. Auf der Platte des Schützenführers ist ein Stirndaumen 14 angebracht, über dessen profilierte Oberfläche sich der Faden verschiebt, wie es aus den Figuren 2 bis 7 deutlicher ersichtlich ist. Die Welle 12 wird durch ein Paar Zahnräder 15 und 16 von einer Hauptwelle 17 der Maschine in Drehung versetzt.
Der Mechanismus 4 zum Abziehen des Fadens unter Bildung einer Schleife und Zuführen dieser Schleife zur Nadel 5 schließt einen einarmigen Hebel 18 ein, der an seinem freien Snde einen Haken 19 trägt. Um den Hebel 18 in eine schwingende Bewegung zu versetzen, ist dieser auf ein Ende einer Welle 20 aufgesetzt, deren anderes Ende über einen Hebel 21 und eine Zugstange 22 sowie einen Schwinghebel 23 mittels einer Rolle 24 mit einem· Nocken 25 verbunden ist, der auf der Hauptwelle 17 der Maschine sitzt. Da in der beschriebenen Konstruktion ein offener Nocken angewandt ist, ist zur Gewährleistung des Rücklaufs des Hakens 19 eine Zugfeder 26 vorgesehen.
Für die hin- und hergehende Bewegung in der vertikalen Ebene des Nadelhalters 6 mit der Nadel 5 sorgt ein zweiarmiger Schwenkhebel 27, der eine Achse 28 enthält und mittels einer Zugstange 29 mit dem Nadelhalter 6 verbunden ist. Jeder Arm dieses Hebels ist mit einer Rolle versehen, die mit einem entsprechenden Nocken 30 bzw. 31 zusammenwirkt, von denen der eine das Heben, der andere aber das Senken des Nadelführers 6 und somit der Nadel 5 gewährleistet, wobei die beiden Nocken auf die Hauptwelle 17 der Maschine aufgesetzt sind.
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Die Drehbewegung wird auf die Hauptwelle 17 des Elektromotors 2 über einen Keilriemenantrieb 32 und zwei Zahnräder 33 und 34 übertragen.
Die Einrichtung zur schrittweisen Zuführung der zusammenzunähenden Netztücher zur Einrichtung zur Bildung des Knotens kann auf beliebige bekannte Weise mit einem beliebigen Transportelement ausgeführt sein. Jedoch ist in Fig. 1 ein Transport-Zugelement dargestellt, das als endloses Transportelement 35 ausgebildet ist, welches durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung ausführlicher erläutert wird, deren Wesen auch dieses Element bildet.
Die vorgeschlagene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Die Netztücher 35 mit ausgebreiteten und aufeinandergelegten Rändern v/erden auf Stifte 36 aufgesetzt, die am Transportelement 35 der Einrichtung zur schrittweisen Zuführung von Netztüchern angebracht sind. In den Schützen 3 wird die Spule mit einem Nähfaden 38 eingesetzt, dessen Ende abgezogen und bis zur Bilä.ung eines ersten Knotens durch die Ifeschine von Hand festgehalten wird. Der Elektromotor 2 wird eingeschaltet, und mit Hilfe eines Fußhebels 39 sowie einer Schaltkupplung 40 wird die Hauptwelle 17 in Drehung versetzt. Bei der Drehung der Hauptwelle 17 wird der Faden 3Bf indem er sich über die profilierte Oberfläche des Stirndauffiens 14 bewegt, dem Haken 19 des Mechanismus 4 zum Fadenabziehen zugeleitet. Der Haken 19 erfaßt den Faden, wobei eine Schleife (Fig, 2) gebildet wird, und überträgt ihn, während er sich dreht, auf den Haken· der Baöel 5 (Fig* 3)* Die Hadel 5 zieht bei ihrer Abwärtsbewegung die Schleife durch die Äschen der zusammenzunähenden Netztücher 35 durch, wobei der Haken 19 des Mechanismus 4 und der Schützen den Faden 38 schlaff werden lassen. Nachdem die Nadel 5 die
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untere Endlage erreicht hat, tritt in die Schleife des Fadens 38 die Nase des Schützens 3 (Fig. 4) ein. Dann bewegt sich die Nadel 5 einige Millimeter nach oben, und der Schützen 3 nimmt die Fadenschleife vom Halten der Nadel 5 ab. Zur Bildung des Knotens tritt der Schützen 3 durch die Schleife des Fadens 38 (Fig. 5) hindurch. Nach dem Durchgang des Schützen durch die Schleife holt der Haken 19 des Mechanismus 4 zum Fadenabziehen den schlaffen Faden 38 ein, und der Schützen 7, der sich über die kreisförmige Führung bewegt, zieht den Knoten (Fig. 6) fest. Zur selben Zeit führt die Einrichtung 1 zur schrittweisen Zuführung von Netztüchern ein neues Paar von Maschen der zusammenzunähenden Netztücher 35 der Knotenbildungsstelle zu, und der Schützen leitet über den Stirndaumen 14 den Faden zum Haken 19 des Mechanismus 4 zum Fadenabziehen (Fig. 7), wonach sich der beschriebene Knotenbildungszyklus wiederholt. Während einer jeden Umdrehung der Hauptwelle bildet sich ein Knoten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Maschine zum Zusammennähen von Netztüchern, die eine Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens, die von einem Schützenführer und einem Schützen mit Spule für den Nähfaden, einem Mechanismus zum Abziehen des Fadens von der Spule unter Bildung einer Schleife und einem Mechanismus mit einer Nadel zum Durchziehen der gebildeten Fadenschleife durch die zusammenzunähenden Netztücher gebildet ist, sowie eine Einrichtung zum Zuführen der zusammenzunähenden Netztücher zur Einrichtung zur Bildung des Knotens enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (3) auf einer kreisförmigen Führung (7) verschiebbar angeordnet ist und der Schützenführer (11) auf einer durch das Zentrum der kreisförmigen Führung verlaufenden Welle (12) angebracht ist, und einen Stirndaumen (14) trägt, der als Führung für den Faden dient, der von der Schützenspule zum Mechanismus.(4) zum Fadenabziehen geleitet wird, wobei die kreisförmige Führung des Schützens im Bewegungsabschnitt des Nähfadens (5) einen Schlitz (8) aufweist.
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DE2559249A 1975-01-03 1975-12-31 Nähmaschine zum Verbinden von Netztüchern Expired DE2559249C3 (de)

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