DE2559197A1 - Walzgeruest, insbesondere duo-walzgeruest - Google Patents

Walzgeruest, insbesondere duo-walzgeruest

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DE2559197A1
DE2559197A1 DE19752559197 DE2559197A DE2559197A1 DE 2559197 A1 DE2559197 A1 DE 2559197A1 DE 19752559197 DE19752559197 DE 19752559197 DE 2559197 A DE2559197 A DE 2559197A DE 2559197 A1 DE2559197 A1 DE 2559197A1
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DE
Germany
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chocks
sliding guides
roll
stand
roll stand
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Withdrawn
Application number
DE19752559197
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Hohlfeld
Werner Kirsten
Roland Muench
Dieter Pahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/028Prestressing of rolls or roll mountings in stand frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Walzgerüst, insbesondere Duo-Wa1zerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst insbesondere ein Duo-Walzgerüst, mit einem auswechselbaren Walzeneinbau, dessen Walzen in Einbaustücken gelagert sind, die über zglindrische Drehzapfen in Gleitführungen in den Ständerfenstern angeordnet sind, wobei die obere Walze hydraulisch ausbalanciert ist und die radiale Anstellung durch vier aui die oberen Gleitführungen wirkende Druckspindeln erfolgt sowie eine Walze axial verstellbar ist.
  • In modernen vJalzstraßen steht neben der ständigen Steigerung der Erzeugerleistungen als weitere wesentliche Forderung die Verbesserunp der Qualität der Walzerzeugnisse im Vordergrund.
  • Dies führte in der Vergangenheit u. a. zur Entwicklung von dehnungsarmen Walzgerüsten, deren die Walzen tragenden Einbaustücke über zylindrische Drehzapfen kippbar in Führungen der Ständerfenster angeordnet sind. Dadurch wird der .alzendurchbiegung Rechnung getragen und einerseits eine höhere Stand zeit der die Radialkräfte auSnelImenden Lager erreicht sowie andererseits die Genauigkeit der Walzerzeugnisse verbessert. Diesem Ziel dient auch die Ausbalancierung der Walzen in radialer Richtung. Neben der Kompensierung der Radialkräfte und -spiele müssen insbesondere beim Salzen von Profilen auch axiale Kräfte, die durch die Verformung in den KaliBern auftreten, von den Walzenlagerungen aufgenommen werden. Um die Walzguttoleranzen weiter zu verbessern, ist es deshalb erforderlich, auch das Spiel in den die Axialkräfte aufnehmenden Lagern so gering wie möglich zu halten.
  • Bei einem bekannten Walzgerüst wird das Spiel in den Axiallagern durch eine hgdraulische Vorspannung der Lager beseitigt. Dabei ist das axialkräfteaufnehmende Lager der einen Ständerseite mit einer Vorrichtung zum Axialeinstellen der Lage einer Kaliberwalze in bezug auf die andere verbunden, während au9 der Außenseite des Lagers der anderen Ständerseite am Einbaustück ein Hgdraulikzylinder angeordnet ist.
  • Die Einbaustücke sowie die Standerwangen sind mit sich unter Einwirkung des Hydraulikzylinders aufeinander abstützenden Vorsprüngen versehen, wodurch alle axiale ialzkräfte aufnehmenden Gerüstteile vorgespannt werden.
  • Zur Verringerung des bei dieser genannten axialen Vorspan nung erforderlichen gerätetechnischen Aufwandes wurde bereits vorgeschlagen, die hydraulische Vorspannung dadurch zu ersetzen, daß beiderseits des Einbaustückes am Xlalzgertistständer gelagerte Spannhebel vorgesehen sind, die über einstellbare Kraftspeicher eine Vorspannung auf die Axiallager erzeugen.
  • Diese bekannten Walzgerüste haben den Nachteil, daß die axiale Vorspannunz durcn unmittelbare einwirkung der Vorspannkraft auf die Axiallager selbst erzeugt wird. Dadurch wird die Lebensdauer dieser Lager negativ beeinflußt.
  • Darüber hinaus sind diese Axiallagerungen und Vopann, einrichtungen nicht oder nur bedingt für Gerste geei-«net, deren walzen bei einem Walzenwechsel seitlich aus dem Walzgerüst ausgebaut werden müssen. Ein weiterer Mangel dieser axialen Vorspanneinrichtungen ist die fehlende Möglichkeit der Einbeziehung in eine automatische Dickenregelung des Walzerzeugnisses ohne Lösen der Vorspannung in axialer Richtung.
  • Zweck der Erfindung ist es deshalb, eine Verbesserung der Walzguttoleranzen durch erzielung der radialen und axialen Gerüststeifigkeit unter Beibehaltung des erforderlichen Lagerspiels zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem WaIzgerüst der eingang besiiriebenen Art die Anordnung und Ausführung der radialen und axialen Vorspannung so zu gestaltan, daß der Walzenein- und -ausbau nicht; beeinträchtigt wird, eine unmittelbare Einwirkung der Vorspannkraft auf die Lager vermieden wird und eine Einbeziehung in eine automatische Dickenregelung des Walzgutes mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die unteren, der in den Ständerfenstern angeordneten, die zylindrischen Drehzapfen der Einbaustücke aufnehmenden Gleitführungen auf den der radialen Anstellung der Walzen dienenden Anstellspindeln senkrecht gegenüberliegenden konsolartigen, die Ständerwangen in der Nähe des unteren Querhauptes des Walzgerüstes verstärkenden Auflagefläche aufliegen und beiderseits der Einbaustücke der von Antriebselementen freien Gerüstseite schwenkbar angeordnete Verspanneinrichtungen vorgesehen sind. Diese greifen jeweils rechtwinklig in der von den Anstellspindeln und den konsolartigen Auflageflächen gebildeten senkrechten Ebene und parallel zur Walzenlängsachse an den Gleitführungen an und sind in dieser Stellung verriegelbar.
  • Jede Verspanneinrichtung ist an einem ständerfesten Spannbock in einer Achse schwenkbar gehalten und wird in Arbeitsstellung durch einen Klemmbolzen verriegelt.
  • Die Verspanneinrichtungen bestehen aus einem Hydraulikzylinder, dessen Kolben über einen in den Gleitführungen beweglich gelagerten Druckbolzen auf ein Drucksegment wirkt, das mit dem Drehzapfen der Einbaustücke in loser Verbindung steht.
  • In vorteilhafter weise ist der Hadraulikzalinder jeder Verspanneinrichtung an den Versorgungskreis für die hydraulische Ausbalancierung der Walzen angeschlossen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung der Vorspannung wird eine unmittelbare Beeinflussung der Lager durch Vorspannkräfte vermieden und damit die Standzeit dieser Lager erböhto Außerdem wird der Walzenwechsel durch die Anordnung der Verspanneinrichtungen nicht behindert. Des weiteren ist es durch das Angreifen der axialen Vorspannung in der gleichen Ebene des über Anstellspindeln, Drehzapfen der Einbaustücke, Gleitführungen und konsolartigen Auflageflächen direkt au9 den \Talzenständer gehenden Kraftverlaufs möglich, die radiale Walzenverstellung vorzunehmen, ohne daß die axiale Vorspannung gelöst oder in ihrer Kraft gemindert werden müßte. Dadurch ergibt sich eine stabile Arbeits*eise bei automatischer Dickenregelung des Walzgutes Die larfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein WalzgetEst in der Vorderansicht, Fig. 2: die Seitenansicht nach Fig. 1, Fig. 3: den Schnitt nach Fig. 2.
  • In jedem der Ständer 1; 1' eines Walzgerüstes sind Ealiberwalzen 2; 3 in Einbaustücken 4; 5 angeordnet. Die Sinbaustücke 4; 5 sind über zglindrische Drehzapfen 6 in Gleit-Führungen 7; 8 zum Ausgleich der Walzendurchbiegung schwenkbar gelagert. Zur radialen Anstellung der Kaliberwalze 2 sind im oberen querhaupt 9 der Ständer 1; 1' Anstellspindeln 10 vorgesehen, die in Verbindung mit Druclgnuttern 11 und Anstellgetrieben 12 auf die Gleitführungen 7 einwirken. Diese Anstellung kann auch durch eine Handanstellung 27 vorgenommen werden. Zur Beseitigung des Spiels in radialer Richtung stützen sich die Einbaustücke 4 in an sich bekannter Weise durch eine hydraulische Ausbalancierung 13 auf den unteren Einbaustücken 5 ab. Die Gleitführungen 8 der Einbaustücke 5 liegen auf senkrecht den Anstellspindeln 10 gegenüber angeordneten konsolartizen Auflageflächen 14 auf, die die Ständerwangen 17 im Bereich des unteren Querhauptes 28 erweitern. Durch diese Anordnung erfolgt der Kraftverlauf beim Walzbetrieb geradlinig von den Anstellspindeln 10 über die Gleitiührungen 7, die Drehzapfen 6 der Sinbaustücke 4; 5, die Gleitführungen 8 und die Auflageflächen 14 direkt auf die Ständer 1; 1'. Zwischen Gleitführungen 8 und Auflageflächen 14 sind auswechselbare Höhenausgleichsbeilagen 15 zum radialen Ausrichten der unteren Kaliberwalze 3 vorgesehen. Diese Kaliberwalze 3 ist mit einer nicht näher dargestellten Axialverstellung 16 ausgerüstet, mit der die beiden Kaliberwalzen 2; 3 in Ubereinstimmung gebracht werden können. Seitlich der Sinbaustücke 4; 5 der von Antriebsorganen freien Ständerseite sind an den Ständerwangen 17 Verspanneinrichtungen 18 angeordnet. Jede dieser Verspanneinrichtungen 8 besteht aus einem Hydraulikzglinder 22, der an einem Hebel 23 befestigt ist. Dieser Hebel 23 ist an einem ständerfesten Spannbock 19 in einer Achse 20 schwenkbar angeordnet. Durch einen Klemmbolzen 21 kann die Verspanneinrichtung 18 in Arbeitsstellung verriegelt werden. In dieser Stellung, die rechtwinklig zu der von den Anstellspindeln 10 und den Auflageflächen 14 gebildeten senkrechten ebene und parallel zur Längsachse der Kalibealzen 2t 3 liegt, wirkt der Kolben 24 jeder Verspanneinrichtung 18 über einen in den Gleitführungen 7; 8 beweglich gelagerten Druckbolzen 25 auf ein in loser Verbindung mit den Drehzapfen 6 stehendes Drucksegment 26. Die Beaufschlagung der Hgdraulikzylinder 22 der Veripanneinrichtungen 18 erfolgt vorteilhafterweise über die Versorgung der hydraulischen Ausbalancierung 13. Durch die kraftschlüssige Berührung von Kolben 24 und Druckbolzen 25, die genau rechtwinklig zu der ebene Anstellspindeln 10 und Auflageflächen 14 und parallel zur Längsachse der Kaliberwalzen 2; 3 liegt, wodurch keinerlei Verkantun'skräfte auftreten, kann eine radiale Verstellung der Kaliberwalzen 2; 3 ohne Minderung der axialen Vorspannung vorgenommen werden. Dabei gewährleistet das Drucksegment 26, daß der Kraftangriff stets in der Mittelachse der Drehzapfen 6 erfolgt. Durch die ausschwenkbaren Verspanneinrichtungen 18 ist der seitliche Ausbau der Ealiberwalzen 2; 3 ohne Behinderung möglich.
  • Die im Ausführungsbeispiel an Hand eines Horizont alge rüstes beschriebene Erfindung kann prinzipiell auch bei Walzgerüsten in vertikaler Bauart angewendet werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezuæszeichen: 1; 1' Ständer 2; 3 Kaliberwalzen 4; 5 Sinbaustücke 6 Drehzapfen 7; 8 Gleitführungen 9 Querhaupt, (oben) 10 Anstellspindel 11 Druckmutter 12 Anstellgetriebe 13 Ausbalancierung 14 Auflagefläche 15 Höhenausgleichsbeilage 16 Axialverstellung 17 Ständerwange 18 Verspanneinrichtung 19 Spannbock 20 Achse 21 Klemmbolzen 22 Hgdraulikzylinder 23 Hebel 24 Kolben 25 Druckbolzen 26 Drucksegment 27 Handanstellung 28 Querhaupt (unten) Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Walzgerüst, insbesondere Duo-Walzgerüst, mit einem auswechselbaren Walzeneinbau, dessen falzen in Einbaustücken gelagert sind, die über zylindrische Drehzapfen in Gleitführungen in den Ständerfenstern angeordnet sind, wobei die obere Walze hydraulisch ausbalanciert ist un die radiale Anstellung durch vier auf die oberen Gleitführungen wirkende Druckapindeln erfolgt sowie eine -.ialze axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gleitführungen (8) au9 den Anstellspindeln (10) senkrecht gegenuberliegenden konsolartigen, die Ständerwangen (17) in der Nähe des unteren querhauptes (28) verstärkenden Auflageflächen (14) aufliegen und beiderseits der Einbaustücke (4; 5) der freien Gerüstseite schwenkbar angeordnete Verspanneinrichtungen (18) vorgesehen sind, die jeweils rechtwinklig in der von den Anstellspindoln (10) und den konsolartigen Auflageflächen (14) gebildeten senkrechten Ebene und parallel zur Walzenlängflsachse an den Gleitführungen (7; 8) angreifen und in dieser Stellung verriegelbar sind.
  2. 2. WalzgerEst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verspanneinrichtung (18) an einem ständerfesten Spanabock (19) in einer Achse schwenkbar gehalten und in Arbeitsstellung durch einen Klemmbolzen (21) verriegelbar ist.
  3. 3 * Walzgerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung (18) aus einem Hdraulikzlinder (22) besteht, dessen Kolben (24) über einen in den Gleitführungen (7; 8) beweglich gelagerten Druckbolzen (25) auf ein Drucksegmenb (26) wirkt, das mit dem Drehzapfen (6) der Einbaustücke (4; 5) in loser Verbindung steht.
    4, Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulitzylinder (22) an den Versorgungskreis für die hydraulische Ausbalancierung (13) angeschlossen ist.
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