DE2559130B1 - Tuerabhebevorrichtung - Google Patents
TuerabhebevorrichtungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
- C10B25/14—Devices for lifting doors
-
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
Description
Die Erfindung betrifft eine Abhebevorrichtung für die Tür einer Koksaustrittsöffnung, insbesondere von
Schrägkammerkoksöfen, wobei an Tür und öffnung eine Verriegelungseinrichtung zum Anpressen der Tür,
an einen die Koksaustrittsöffnung umgebenden Rahmen vorgesehen ist, mit Mitteln zum Betätigen der
Verriegelungseinrichtung, mit an der Tür vorgesehenen Abheberiegeln, hinter welche Türabhebeklauen greifen,
und mit einem um eine vorrichtungseigene Achse schwenkbaren Träger zum Schwenken der Tür aus dem
Entleerungsbereich der Koksaustrittsöffnung.
Aus der DT-PS 5 15 446 ist eine derartige Abhebevorrichtung
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Träger um die feststehende Achse mit Hilfe eines
Zahntriebes geschwenkt. Dabei sorgt ein an dem Träger angeordnetes Lenker-Fallklinken-System dafür, daß
beim Hinschwenken des Trägers auf die Tür zu Vorsprünge an einer von dem Lenker-Fallklinken-System
getragenen Platte Riegel an der Tür öffnen und Hakenunterlager an der Tür greifen. Nachteilig an
dieser Vorrichtung ist die Zwangskopplung des Schwenk-, Abhebe- und Entriegelungsvorganges, die
eine genaue Bemessung und Ausrichtung der Vorrichtung voraussetzt. Nachteilig ist auch, daß der Anpreßdruck
der Tür an den Rahmen nicht einstellbar ist.
Aus der DT-PS 5 67 629 ist eine Abhebevorrichtung bekannt, bei der die Tür in der Schließlage durch die
Wirkung ihres Eigengewichtes gegen den Türrahmen gepreßt und festgehalten wird, indem an der Tür
festliegende Bolzen in abgeschrägte Haken der Ofenwand eingehängt werden. Beim Öffnungsvorgang
wird die Tür zunächst von der Türabhebeeinrichtung mittels an einer Kette aufgehängten Haken abgehoben.
Dann entfernt sich die gesamte Türabhebeeinrichtung entweder in Richtung der Kammerachse oder senkrecht
dazu mit der angehobenen Tür von der Öffnung. Diese Vorrichtung ist kompliziert im Aufbau, aufgrund der
relativ großen zu bewegenden trägen Massen langsam in seiner Bewegung und der Anpreßdruck der Tür gegen
den Türrahmen ist ebenfalls nicht einstellbar. Durch die bloße Ausnutzung des Eigengewichtes der Tür kann das
gewünschte dichte Anliegen der Tür am Türrahmen nicht immer gewährleistet werden, da an Tür und
Türrahmen einschließlich Verriegelungshaken immer mit erheblichen Verschmutzungen zu rechnen ist.
Bei öfen, insbesondere Schrägkammerkoksöfen ist es häufig erforderlich, den Kammerentleerungsvorgang zu
steuern bzw. zu regulieren, wenn beispielsweise der Koks auf ein Förderband abgegeben werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abhebevorrichtung der eingangs genannten Art, mit
welcher ein einwandfrei dichter Abschluß durch einstellbaren Anpreßdruck der Tür gegen den Türrahmen
ein sicheres Greifen der Türabhebeklauen hinter die Abheberiegel und ein steuerbares bzw. regulierbares
Verschwenken der Tür aus dem Entleerungsquerschnitt der Koksaustrittsöffnung unabhängig von dem Verriegelungs-
und Angreifvorgang zuverlässig gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, durch drei voneinander unabhängige, vorzugsweise
hydraulische Antriebe, von denen bei Betätigung der erste Antrieb die Türabhebeklauen auf- und
abbewegt, so daß diese die Abheberiegel hintergreifen bzw. freigeben, der zweite Antrieb die Türverriegelung
ent- bzw. verriegelt und der dritte Antrieb den Träger zusammen mit der angehängten Tür um die Achse
gesteuert schwenkt.
Durch die Trennung der drei Bewegungsvorgänge bei der erfindungsgemäßen Abhebevorrichtung ist ein sehr
einfacher Aufbau und eine zuverlässige Funktionsweise gewährleistet.
Die Abhebevorrichtung ist vorzugsweise an einer senkrecht zur Ofenwand verlaufenden Traverse verfahrbar
aufgehängt, um die Vorrichtung in den richtigen Abstand vor die Ofenwand bringen zu können und eine
weitere Variable zur Steuerung des Kammerentleerungsvorganges zur Verfügung zu haben.
Die Abhebevorrichtung kann auch an längs der Ofenbatterie verlaufenden Schienen verfahrbar aufgehängt
sein, um für sämtliche Kammern einer Ofenbatterie verwendet werden zu können.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch die erfindungsgemäß ausgebildete Türabhebevorrichtung in Seiten-
und Vorderansicht.
Auf der Koksseite des Schrägkammerkoksofens ist aus senkrechten Trägern 2 und waagerechten Trägern 3
eine Hallenkonstruktion gebildet. Dabei sind die waagerechten Träger 3 einerseits an den Ankerständern
9 des Schrägkammerofens festgelegt und andererseits von den Trägern 2 auf Niveau abgestützt. An den
Trägern 3 befinden sich Konsolen 5 mit Schienen 4. Die Abhebevorrichtung 1 mit einem Rahmen 10 ist über
einer senkrecht zur Kammerwand verlaufende Traverse 7 und an dieser Traverse 7 befestigte Radsätze 6 auf deji
Schienen 4 entlang der Koksofenbatterie verfahrbar. Der Rahmen 10 ist mit Hilfe von Laufrädern 8 an der
Traverse 7 auch in Kammerrichtung verfahrbar. Ein Träger 17 ist über einen Arm 12 um eine an dem
Rahmen 10 vorgesehene Achse 11, die parallel zur Kammerwand verläuft, schwenkbar gelagert. An dem
Träger 17 befindet sich ein hydraulischer Antrieb 18, welcher kraftschlüssig an der Verriegelungseinrichtung
19 der Tür 14 angreift, um diese zu entriegeln oder zu verriegeln. An dem Träger 17 ist ein weiterer
hydraulischer Antrieb 16 vorgesehen, mit Hilfe dessen Türabhebeklauen 13 hinter an der Tür 14 vorgesehene
Abheberiegel 15 gefahren werden können. Das gesteuerte oder regulierte Verschwenken des Trägers
17 um die Achse 11 erfolgt mit Hilfe eines weiteren hydraulischen Antriebes 20, welcher einerseits an dem
Träger 17 und andererseits an dem Rahmen 10 angelenkt ist
Zum Entleeren einer Kammer wird die Türabhebeeinrichtung 1 längs der Koksofenbatterie vor die
entsprechende Kammer 21 gefahren. Die Abhebevorrichtung 1 fährt dann mit Hilfe der Laufrollen 8 in den
richtigen Abstand vor die Kammer 21. Mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 16 werden die Türabhebeklauen
13 hinter die Abheberiegel 15 der Tür 14 gefahren. Dann kann mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 18 die
Verriegelungseinrichtung entriegelt werden, da die Tür 14 mit den Abheberiegeln 15 bereits sicher auf den
Türabhebeklauen 13 aufsitzt. Tür 14 und Türabhebeeinrichtung 1 und Träger 17 bilden eine Einheit. Der Träger
17 mit der angehängten Tür 14 wird dann mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 20 steuerbar um die Achse 11
geschwenkt. Der Koksausfall, d. h. die Auslaufmenge, kann mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 20 durch Zu-
oder Aufbewegen genau reguliert werden.
Nach Abschluß des Entleerungsvorganges wird die Tür 14 mit dem Träger 17 in die Endaufstellung
gefahren, so daß mittels einer Reinigungseinrichtung die Dichtschneide des Kammerverschlusses gereinigt werden
kann.
Auch kann in dieser Endaufstellung eine Reinigungseinrichtung vor den Türrahmen fahren und Kondensatansätze
entfernen. In dieser Endaufstellung kann die Türabhebeeinrichtung 1 die Kammertür 14 auch zu
einem außerhalb der Koksofenbatterie liegenden Reparaturstand fahren.
Zum Schließen der Kammer 21 werden die Antriebe 16, 18 und 20 in der umgekehrten Reihenfolge und der
umgekehrten Richtung betätigt wie beim Öffnen. Mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 18 kann insbesondere
der Anpreßdruck der Tür 14 an den Rahmen eingestellt werden. Nachdem die Türabhebeklauen 13 von den
Abheberiegeln 15 mit Hilfe des Antriebes 16 weggefahren sind, kann die Türabhebevorrichtung 1 mit Hilfe der
Laufrollen 8 von der Kammer weg und mit Hilfe der Laufräder 6 zur nächsten zu bedienenden Kammer
gefahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abhebevorrichtung für die Tür an einer Koksaustrittsöffnung, insbesondere von Schrägkammerkoksöfen,
wobei an Tür und Öffnung eine Verriegelungseinrichtung zum Anpressen der Tür an einen die Koksaustrittsöffnung umgebenden Rahmen
vorgesehen ist, mit Mitteln zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung, mit an der Tür vorgesehenen
Abheberiegeln, hinter welche Türabhebeklauen greifen, und mit einem um eine vorrichtungseigene
Achse schwenkbaren Träger zum Schwenken der Tür aus dem Entleerungsbereich der Koksaustrittsöffnung,
gekennzeichnet durch drei voneinander unabhängige, vorzugsweise hydraulische, Antriebe (16,18, 20), von denen bei Betätigung der
erste Antrieb (16) die Türabhebeklauen (13) auf- und abbewegt, so daß diese die Abheberiegel (15)
hintergreifen bzw. diese freigeben, der zweite Antrieb (18) die Türverriegelung (19) ent- bzw.
verriegelt und der dritte Antrieb (20) den Träger (17) zusammen mit der angehängten Tür (14) um die
Achse (11) gesteuert schwenkt.
2. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer senkrecht zur
Ofenwand verlaufenden Traverse (7) verfahrbar aufgehängt ist.
3. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an längs der
Ofenbatterie verlaufenden Schienen (4) verfahrbar aufgehängt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559130 DE2559130C2 (de) | 1975-12-30 | 1975-12-30 | Türabhebevorrichtung |
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ID=5965865
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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