DE2558910A1 - Optischer programmtester - Google Patents

Optischer programmtester

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DE2558910A1
DE2558910A1 DE19752558910 DE2558910A DE2558910A1 DE 2558910 A1 DE2558910 A1 DE 2558910A1 DE 19752558910 DE19752558910 DE 19752558910 DE 2558910 A DE2558910 A DE 2558910A DE 2558910 A1 DE2558910 A1 DE 2558910A1
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sequence
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DE19752558910
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Hans Dr Ing Herrmann
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/36Preventing errors by testing or debugging software
    • G06F11/3604Software analysis for verifying properties of programs
    • G06F11/3612Software analysis for verifying properties of programs by runtime analysis
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/30Monitoring
    • G06F11/32Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/36Preventing errors by testing or debugging software
    • G06F11/362Software debugging
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials

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Description

  • Optischer Programmtester
  • Patentbeschreibung: Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Testen von Programmen von Datenverarbeitungsanlagen Beim Testen von Rechnerprogrammen ist es erforderlich, den Programmablauf hinsichtlich Verzweigungen und Schleifen zu verfolgen, die Werte von Gößen und von Rechenfeldern (Speicherplätzen) während beliebiger Stufen des Ablaufs prüfen zu können und den Betriebszustand (Status) von Systemkomponenten der Hard- und Software zu übersehen.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Reihe von Informationen z. B. auf einer Druckerliste oder auf ein am Bildschirm auszugeben: die Nummern der Instruktionen bzw. die Sprungadressen in der durchlaufenen Reihenfolge, die Werte von Größen oder von Rechenfeldern, so oft diese durchlaufenden oder verändert werden, bei Abbruch des Programmlaufs ein Auszug des Kernspeicherinhalts und die letzten durchlaufenen Instruktionen oder Programmteile. Ebenso gibt es Verfahren, um aus den Instruktionen eines Programms von der Rechenanlage einen Pro grammablaufplan (Flußdiagramm) zeichnen zu lassen. Dabei ist es allerdings nötig, entweder viele Daten durchzusehen und zeitraubende Auswertungen zu machen, oder sich mit pauschalen Angaben zufrieden zu geben und nötigenfalls den Programmlauf mit gezielten Vorgaben für die Ausgabe von Testdaten zu wiederholen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Test von Rechnerprogrammen zu erleichtern und zu beschleunigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Programmstruktur und - ablauf auf einem Bildschirm zeichnerisch dargestellt und die Betriebs.zustände von Systemkomponenten dem zugeordnet werden. Die Feinheit der Programmstruktur und die Geschwindigkeit, mit der der Programmablauf im Programmablaufplan (Flußdiagramm) angezeigt werden, sind wählbar. Wichtige Zwischenwerte von Größen oder Rechenfeldern werden an der entsprechenden Stelle des Programmablaufplans angegeben. Der Betriebszustand von Systemkomponenten wird als Diagramm oder Tabelle angezeigt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Programmablauf zeichnerisch, mit wählbarer Feinheit und Geschwindigkeit, mit Zuordnung von Zwischenergebnissen zur Programmstruktur und wiederholbar angezeigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Bild 1 zeigt die Einrichtung für den Ablauf des zu testenden Programms (Programmtest). Die Hilfsprogramme zur Umsetzung des Programms, das getestet wird, in einen Pro grammablaufplan, und zur Speicherung von Zwischenwerten werden von einem Externspeicher (1) abgerufen, ebenso das zu testende Programm (2) und die Eingabedaten dazu (3), Der Rechenprozessor mit Kernspeicher (4) erzeugt damit die Daten zur Zeichnung des Programmablaufplans und legt sie auf einem Externspeicher (5) ab. Ebenso werden die Angaben, die zur Anzeige des Programmablaufs im Programmablaufplan nötig sind, z. B, auf einem Magnetbandspeicher abgelegt (6) und die Ausgabedaten des getesteten Programms auf einem weiteren Externspeicher (7).
  • Bei der danach folgenden Auswertung des Programmablaufs (Programmanalyse) benutzt der Prozessor (4) die in den Externspeichern abgelegten Daten zur Zeichnung des Programmablaufplans (5), die Daten zur Veranschaulichung des Programmablaufs (6), weitere Hilfsprogramme (1) zur Darstellung der Informationen auf dem Bildschirm (8) und zur Umsetzung des auf der Tastatur (9) vorgewählten Maßstabs der Geschwindigkeit des Ablaufs und der Feinheit des Programmablaufplans. Die anzuzeigenden Werte werden mit der Tastatur (9) oder mit einem Lichtgriffel auf dem Bildschirm (8) vorgegeben.
  • Der Programmablaufplan wird z. B, als Flußdiagramm mit Operationspfaden einschließlich Anfangs - und Endpunkten, Verzweigungen und Schleifen dargestellt. Bei Grob darstellung erscheinen nur die Verzweigungen und Schleifen, die über größere Programmteile oder Unterprogramme hinausgehen, und die Bezeichnungen dieser Programmabschnitte, Bei Feindarstellung können sämtliche Schleifen angezeigt werden, mit Angabe der Sprungadressen (Marken) und auch der Verzweigungsbedingungen.
  • Der Ablauf des Programms wird z. B durch das Wandern eines Lichtzeichens auf den Linien der durchlaufenen Operationspfade oder durch Änderung der Strichstärke, Strichelung « oder Farbe der durchlaufenen Linie angezeigt. Der Ablauf erfolgt nach Wahl stetig oder schrittweise von Verzweigung zu Verzweigung, wobei von Hand weitergeschaltet wird.
  • Die Werte wichtiger Größen wie Variablen, Indexen und Schaltern, werden bei der Feindarstellung des Ablaufplans mit Bezug zum Operationspfad oder zur Verzweigung angegeben. Zusätzlich kann durch Signal mit dem Lichtgriffel, z. B. auf eine Tabelle mit weiteren (:größen, die Anzeige weiterer Werte abgerufen werden.
  • Der Betriebszustand der hard- und software-seitigen Systemkomponenten wird entweder als Tabelle mit wechselnden Werten für den Betriebszustand, oder als Diagramm mit waagerechter Achse für den Programmablauf (Folge der Verzweigungen oder Instruktionen) und senkrechter Achse für die Komponenten und ihren Zustand auf dem Bildschirm dargestellt L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Optischer Programmtester Patentansprüche : 1. Einrichtung zum Testen von Programmen von Datenverarbeitungsanlagen, bestehend aus einer Rechenanlage mit Peripherie einschließlich Bildschirm und Tastatur und Betriebs- und Hilfsprogrammen, bei der zum Programmtest nach dem Einlesen des zu testenden Programms ein Hilfsprogramm Daten zur zeichnerischen Darstellung des zu testenden Programms als Programmablaufplan erzeugt und ablegt, während des Ablaufs des zu testenden Programms ein weiteres Hilfsprogramm die Sprungadressen und Anfangsadressen in der Folge der durchlaufenden Instruktionen und Programmteile z. B auf einem Magnetstandspeicher ablegt einschließlich der dabei entstandenen Werte von Größen und wichtigen Rechenfeldern (Speicherplätzen), dadurch gekennzeichnet, daß diese Daten in einem weiteren Rechnerlauf zur Analyse des getesteten Programms mit Hilfsprogrammen zur Anzeige auf einem Bildschirm aufbereitet werden und zwar so, daß der Programmablaufplan (Flu13-diagramm) des zu testenden Programms oder Teile davon auf einem Bildschirm gezeigt werden, der Programmablauf durch eine wandernde Markierung auf diesem Ablaufplan dargestellt wird, Zwischenwerte von Größen oder Rechenfeldern am Entstehungsort oder mit Verweis auf den Entstehungsort im Ablaufsplan angegeben werden und der Betriebszustand (Status) von hard- und software-seitigen Komponenten der Rechenanlage als Tabelle oder fortlaufendes Diagramm auf dem Bildschirm angegeben wird.
  2. 2. Einrichtung zum Programmtest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang, Ende und Geschwindigkeit des dargestellten Programmablaufs wählbar sind der Ablauf wiederholbar ist, die Feinheit der Darstellung des Programmablaufplans wählbar ist und die Anzeige des Ablaufs von einer Verzweigung zur nächsten von Hand weitergeschaltet werden kann,
  3. 3. Einrichtung zum Programmtest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirminformationen auf mehrere Bildschirme verteilt sind.
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