DE112009004802T5 - Debugging-Vorrichtung, Debugging-Verfahren und Computerprogramm für ein Ablaufprogramm - Google Patents

Debugging-Vorrichtung, Debugging-Verfahren und Computerprogramm für ein Ablaufprogramm Download PDF

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DE112009004802T5
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Abstract

Zum Bereitstellen einer Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm, die eine Debugging-Umgebung bereitstellt, in der ein Debuggen eines Ablaufprogramms einfach und effizient ausgeführt werden kann. Ein Bereich-Setzeinheit, die einenÜberspringbereich setzt, der zuüberspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird; eine Extrahiereinheit, die einen Ausgangskontakt extrahiert, der in demÜberspringbereich enthalten ist, und der einen Wert an einen anderen Bereich ausgibt; und eine Wert-Setzeinheit, die einen Wert auf den extrahierten Ausgangskontakt setzt, sind enthalten.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Debugging-Vorrichtung, ein Debugging-Verfahren und ein Computerprogramm, um eine Debugging-Effizienz eines Ablaufprogramms zu verbessern.
  • Hintergrund
  • Wenn ein Debuggen eines Ablaufprogramms (Engl.: sequence program) ausgeführt wird, wird herkömmlicher Weise ein Teil des Ablaufprogramms manchmal bei der Ausführung übersprungen. Dieses wird ausgeübt, wenn ein Teil eines Gerätes, das von dem Ablaufprogramm gesteuert wird, nicht fertig gestellt ist oder dergleichen. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H08-328619 (Patentliteratur 1) die Erfindung eines programmierbaren Controllers, der einen Teil eines Programms überspringt durch Spezifizieren einer Schrittnummer eines zu überspringenden Bereichs.
  • In einer in Patentliteratur 1 und dergleichen offenbarten Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm wird ein Teil eines Ablaufprogramms spezifiziert, werden Einstellungen zum Überspringen des spezifizierten Bereichs getätigt, und wird das Ablaufprogramm mit einem Überspringen des Teils gemäß den Einstellungen ausgeführt.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Offengelegte japanischen Patentanmeldung Nr. H08-328614
  • Inhaltsangabe
  • Technisches Problem
  • Wenn ein Debuggen eines Ablaufprogramms ausgeführt wird, wird jedoch in der Erfindung, so wie dem in Patentliteratur 1 und dergleichen offenbarten programmierbaren Controller, ein Operationsergebnis in einem Überspringbereich simulierend bzw. vortäuschend gesetzt durch Verwenden einer Funktion, so wie ein Vorrichtungstest, zu der Zeit der Ausführung des Ablaufprogramms, und deshalb hat es das Problem gegeben, dass ein Debuggen uneffizient und mühsam ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erzielt, um diese Probleme angesichts des Obigen zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Debugging-Umgebung bereitzustellen, die ein einfaches und effizientes Ausführen des Debuggens eines Ablaufprogramms ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wendet eine Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ausgestaltung wie folgt an.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm eine Bereich-Setzeinheit, die einen Überspringbereich setzt, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird, eine Extrahiereinheit, die einen Ausgangskontakt extrahiert, der in dem Überspringbereich enthalten ist, und der einen Wert an einen anderen Bereich ausgibt, und eine Wert-Setzeinheit, die einen Wert auf den extrahierten Ausgangskontakt setzt.
  • Dieses ermöglicht es, eine Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm bereitzustellen, die eine Debugging-Umgebung bereitstellt, in welcher ein Debuggen eines Ablaufprogramms einfach und effizient ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Debugging-Vorrichtung, einem Debugging-Verfahren und einem Computerprogramm für ein Ablaufprogramm der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Debugging-Vorrichtung, ein Debugging-Verfahren und ein Computerprogramm für ein Ablaufprogramm bereitzustellen, die eine Debugging-Umgebung bereitstellen können, in denen ein Debuggen eines Ablaufprogramms einfach und effizient ausgeführt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer funktionalen Ausgestaltung einer Debugging-Vorrichtung gemäß einer vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 2-1 veranschaulicht ein Beispiel eines Schirms, in dem ein Teil eines Kontaktplans angezeigt wird.
  • 2-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms zum Setzen eines Überspringbereiches veranschaulicht.
  • 3-1 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Bit-Vorrichtung und einer Wort-Vorrichtung, die Werte an einen Bereich außerhalb des Überspringbereiches ausgeben.
  • 3-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms zum Setzen von Werten der Bit-Vorrichtung und der Wort-Vorrichtung durch eine Vorrichtungstestfunktion veranschaulicht.
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern von einer, die außerhalb des Überspringbereiches betrieben wird, und von der ein Wert in dem Überspringbereich referenziert bzw. erwähnt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Prozesses zum Setzen von Werten für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich enthalten sind.
  • 6-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms erläutert, in dem ein Überspringbereich für einen Kontaktplan spezifiziert ist.
  • 6-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht, der eine Information bezüglich des Überspringbereiches anzeigt.
  • 6-3 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen eines Wertes auf bzw. für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung veranschaulicht, die in einem anderen Bereich erwähnt sind.
  • 7-1 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schirms, in dem eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird, extrahiert wird.
  • 7-2 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen eines Wertes auf bzw. für die extrahierte Bit-Vorrichtung veranschaulicht.
  • 8-1 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schirms, in dem eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird, extrahiert wird.
  • 8-2 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen eines Wertes auf bzw. für die extrahierte Wort-Vorrichtung veranschaulicht.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Prozesses zum Setzen eines Wertes auf bzw. für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich enthalten sind, und deren Werte gemäß einem Wert einer Bit-Vorrichtung oder einer Wort-Vorrichtung in einem anderen Bereich variieren.
  • 10-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 10-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 10-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass ein Wert einer Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, gesetzt wird.
  • 11-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 11-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 11-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 1) veranschaulicht, dass ein Wert einer Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, gesetzt wird.
  • 12-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 12-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 12-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass ein Wert einer Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, gesetzt wird.
  • 13-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 13-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird.
  • 13-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel (Teil 2) veranschaulicht, dass ein Wert einer Bitvorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, gesetzt wird.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm einer Hardware-Ausgestaltung einer Debugging-Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier wird im Nachfolgenden die vorliegende Ausführungsform mit Verweis auf die Zeichnungen erläutert. Obwohl in der Ausführungsform unten eine Erläuterung hauptsächlich für Kontaktpläne (Engl.: ladder programs) gegeben wird, kann die Ausführungsform auch zum Debuggen eines Ablaufprogramms, wie beispielsweise strukturierter Text, ein Funktionsblockdiagramm oder ein sequentielles Funktionsdiagramm, angewendet werden, ohne auf Kontaktpläne beschränkt zu sein. Darüber hinaus entspricht ”Eingangskontakt” in der Ausführungsform unten ”Kontakt” zum Beispiel in Kontaktplänen, und entspricht ”Ausgangskontakt” ”Spule” (Engl.: coil) zum Beispiel in Kontaktplänen.
  • [Vorliegende Ausführungsform]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer funktionalen Ausgestaltung einer Debugging-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Eine in 1 gezeigte Debugging-Vorrichtung 10 enthält eine Eingabevorrichtung 11, eine Steuereinheit 12 und eine Anzeigevorrichtung 13. Die Eingabevorrichtung 11 ist eine Eingabeeinrichtung, so wie beispielsweise eine Tastatur, und eine Anweisung zur Debugging-Verarbeitung und dergleichen wird dadurch von einem Operator eingegeben. Von der Eingabevorrichtung 11 wird auch ein in einem Ablaufprogramm zu überspringender Bereich eingegeben. Die Anzeigevorrichtung 13 ist zum Beispiel eine Anzeige und dergleichen, und ein beim Debuggen auszuführendes Ablaufprogramm, Debugging-Ergebnisse und dergleichen werden darauf angezeigt.
  • Die Steuereinheit 12 führt eine Debugging-Verarbeitung für ein Ablaufprogramm durch. Die Steuereinheit 12 enthält eine Setzeinheit 21, eine Daten-Aufbewahrungseinheit 28 und eine Ausführeinheit 29. Die Setzeinheit 21 setzt einen Bereich, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm debugged wird, und setzt einen Wert eines Kontaktes des Bereiches. Die Setzeinheit 21 enthält eine Bereich-Setzeinheit 22, eine Extrahiereinheit 23, eine Schirmerschaffungseinheit 24 und eine Wert-Setzeinheit 25.
  • Die Bereich-Setzeinheit 22 setzt einen Überspringbereich, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird. Man beachte, dass ”zu überspringen” meint, zu einer nachstehenden Zeile oder dergleichen voranzuschreiten, ohne einen spezifizierten Bereich oder dergleichen auszuführen.
  • Die Extrahiereinheit 23 extrahiert einen Ausgangskontakt, der einen Wert an einen anderen Bereich des Ablaufprogramms ausgibt, aus Kontakten, die in dem gesetzten Überspringbereich enthalten sind. Die Extrahiereinheit 23 extrahiert auch einen Eingangskontakt, der einen Wert an den Überspringbereich eingibt, aus den Kontakten, die in einem von dem gesetzten Überspringbereich unterschiedlichen Bereich enthalten sind.
  • Die Schirmerschaffungseinheit 24 erschafft einen Schirm, um zu einem Setzen eines Überspringbereichs aufzufordern, und einen Schirm, der eine Information bezüglich eines Überspringbereichs, eine Information bezüglich eines Kontaktes, eine Information bezüglich eines Wertes, der für bzw. auf einen Kontakt gesetzt ist, und dergleichen anzeigt.
  • Die Wert-Setzeinheit 25 setzt einen Wert auf bzw. für den durch die Extrahiereinheit 23 extrahierten Ausgangskontakt. Die Wert-Setzeinheit 25 setzt außerdem einen Wert eines Ausgangskontaktes für jeden Eingangskontakt, wenn Werte von Ausgangskontakten sich für jeweilige Werte von Eingangskontakten unterscheiden.
  • Die Datenaufbewahrungseinheit 28 bewahrt den durch die Wert-Setzeinheit 25 gesetzten Wert des. Ausgangskontaktes auf. Die Datenaufbewahrungseinheit 28 bewahrt außerdem die Information bezüglich eines durch die Bereich-Setzeinheit 22 gesetzten Überspringbereiches auf.
  • Die Ausführeinheit 29 führt eine Debugging-Verarbeitung für ein Ablaufprogramm aus. Die Ausführeinheit 29 akquiriert eine Information bezüglich eines Überspringbereichs, beim Debuggen, von der Datenaufbewahrungseinheit 28. Die Ausführeinheit 29 akquiriert außerdem einen Wert eines Ausgangskontaktes, der einen Wert von dem Überspringbereich ausgibt, von der Datenaufbewahrungseinheit 28. Somit kann ein Debuggen ausgeführt werden mit Überspringen eines Teils eines Ablaufprogramms ohne Verwendung einer Vorrichtungstestfunktion oder dergleichen zu der Zeit der Debugging-Verarbeitung.
  • Vor einer detaillierten Erläuterung der Debugging-Verarbeitung durch die Debugging-Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Übersicht einer konventionellen Debugging-Verarbeitung mit Verwendung von 2 bis 4 erläutert. 2 bis 4 sind Ansichten zum Erläutern eines Beispiels eines Schirms, der angezeigt wird, wenn die Debugging-Verarbeitung für ein Ablaufprogramm ausgeführt wird. 2-1 veranschaulicht ein Beispiel eines Schirms, in dem ein Teil eines Kontaktplans angezeigt wird. In dem in 2-1 gezeigten Schirm ist ein schraffierter Bereich a1 der Überspringbereich. Eine Spezifizierung eines Überspringbereiches kann durchgeführt werden durch Spezifizieren eines Schrittes in dem in 2-1 gezeigten Schirm durch Verwendung einer Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Maus.
  • 2-2 veranschaulicht ein Beispiel eines Schirms, um den in 2-1 gezeigten Bereich a1 als einen Überspringbereich zu setzen. In dem in 2-2 gezeigten Beispiel ist eine schraffierte Linie a2 als der Überspringbereich gesetzt.
  • 3-1 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Bit-Vorrichtung und einer Wort-Vorrichtung, die Werte an einen Bereich außerhalb des Überspringbereiches unter Bit-Vorrichtungen und Wort-Vorrichtungen ausgeben, die in dem Überspringbereich enthalten sind. In dem in 3-1 gezeigten Beispiel werden eine Bit-Vorrichtung M10 und eine Wort-Vorrichtung D10 außerhalb des Überspringbereiches referenziert. Deshalb wird ein durch eine Operation in dem Überspringbereich erhaltener Wert simulativ bzw. vortäuschend gesetzt durch eine Vorrichtungstestfunktion. 3-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms zum Setzen eines Wertes der Bit-Vorrichtung und der Wort-Vorrichtung durch eine Vorrichtungstestfunktion bei der Debugging-Verarbeitung veranschaulicht.
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern von einer, die außerhalb des Überspringbereiches betrieben wird, und von der ein Wert in dem Überspringbereich unter einer Bit-Vorrichtung und einer Wort-Vorrichtung referenziert wird, die in dem Überspringbereich enthalten sind. In dem in 4 gezeigten Beispiel sind die Bit-Vorrichtung M10 und die Wort-Vorrichtung D10 diejenigen, deren Werte mittels Operation auf einer Linie (bzw. Leitung; Engl.: line) b1 bzw. einer Linie b2 außerhalb des Überspringbereiches ermittelt werden. Für diese Bit-Vorrichtung und Wort-Vorrichtung werden außerdem Werte davon simulativ bzw. vortäuschend durch die Vorrichtungstestfunktion gesetzt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Prozesses zum Setzen von Werten auf bzw. für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich enthalten sind, der durch die Debugging-Vorrichtung 10 durchgeführt wird. Beim Schritt S11 in 5 setzt die Bereich-Setzeinheit 22 einen Überspringbereich. Fortschreitend von Schritt S11 zu Schritt S12 extrahiert die Extrahiereinheit 23 eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben werden und in einem anderen Bereich referenziert werden.
  • Fortschreitend von Schritt S12 zu Schritt S13 setzt die Wert-Setzeinheit 25 Werte auf bzw. für die Bit-Vorrichtung und die Wort-Vorrichtung, die beim Schritt S12 extrahiert worden sind.
  • 6 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels eines Schirms, der in der in 5 gezeigten Verarbeitung angezeigt wird. Der in 6 gezeigte Schirm wird auf der Anzeigevorrichtung 13 angezeigt. 6-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht, in dem ein Überspringbereich für einen Kontaktplan spezifiziert ist. In dem in 6-1 gezeigten Beispiel ist ein schraffierter Bereich c1 als der Überspringbereich spezifiziert. 6-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht, der eine Information bezüglich des spezifizierten Überspringbereichs c1 anzeigt. In dem in 6-2 gezeigten Beispiel ist eine Linie c2 hervorgehoben, die den Startpunkt und den Endpunkt des Überspringbereiches c1 angibt.
  • 6-3 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen von Werten auf bzw. für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung veranschaulicht, die in einem anderen Bereich unter Bit-Vorrichtungen und Wort-Vorrichtungen, die in dem Überspringbereich c1 betrieben werden, referenziert werden. In dem in 6-3 gezeigten Beispiel wird ein Wert ”AN” für die Wort-Vorrichtung M10 gesetzt, und ein Wert 100” wird für die Bit-Vorrichtung D10 gesetzt. Mittels Eingeben eines Wertes von der Eingabevorrichtung 11 durch einen Operator auf Grundlage des in 6-3 gezeigten Schirms wird der Wert für eine entsprechende Bit-Vorrichtung oder Wort-Vorrichtung gesetzt.
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schirms, wenn eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird, extrahiert wird und ein Wert dafür gesetzt wird. In 7-1 und 7-2 gezeigte Schirme werden erschaffen durch die Schirmerschaffungseinheit 24 und auf der Anzeigevorrichtung 13 angezeigt. In dem in 7-1 gezeigten Beispiel ist die Bit-Vorrichtung M10 in einem Überspringbereich d1 enthalten, und die Bit-Vorrichtung M10 wird außerhalb des Überspringbereiches d1 referenziert. Somit extrahiert die Extrahiereinheit 23 die Bit-Vorrichtung M10.
  • 7-2 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen eines Wertes für bzw. auf die extrahierte Bit-Vorrichtung M10 veranschaulicht. In dem in 7-2 gezeigten Beispiel wird ein Wert ”AN” mit der Bit-Vorrichtung M10 verknüpft. ”M10” in einem Element bzw. Posten einer Vorrichtung ist die durch die Extrahiereinheit 23 extrahierte Bit-Vorrichtung, und der von der Eingabevorrichtung 11 eingegebene Wert wird in einem entsprechenden Wertabschnitt angezeigt. Somit setzt die Wert-Setzeinheit 25 Wert ”AN” für (bzw. auf) die Bit-Vorrichtung M10.
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Schirms, wenn eine in dem Überspringbereich betriebene Wort-Vorrichtung extrahiert wird, und ein Wert dafür gesetzt wird. In 8-1 und 8-2 gezeigte Schirme werden durch die Schirmerschaffungseinheit 24 erschaffen und werden auf der Anzeigevorrichtung 13 angezeigt. In dem in 8-1 gezeigten Beispiel ist die Wort-Vorrichtung D10 in einem Überspringbereich e1 enthalten, und ferner wird die Wort-Vorrichtung D10 außerhalb des Überspringbereiches e1 referenziert. Somit extrahiert die Extrahiereinheit 23 die Wort-Vorrichtung D10.
  • 8-2 ist eine Ansicht, die einen Schirm zum Setzen eines Wertes für die extrahierte Wort-Vorrichtung D10 veranschaulicht. In dem in 8-2 gezeigten Beispiel ist ein Wert ”100” mit der Wort-Vorrichtung D10 verknüpft. ”D10” in dem Element bzw. Posten einer Vorrichtung ist die durch die Extrahiereinheit 23 extrahierte Wort-Vorrichtung, und der von der Eingabevorrichtung 11 eingegebene Wert wird in einem entsprechenden Wertabschnitt angezeigt. Somit setzt die Wert-Setzeinheit 25 Wert ”100” für die Wort-Vorrichtung D10.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Prozesses zum Setzen eines Wertes für eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich enthalten sind, und deren Werte gemäß einem Wert einer Bit-Vorrichtung oder einer Wort-Vorrichtung in einem anderen Bereich variieren. Die in 9 gezeigte Verarbeitung wird durch die Debugging-Vorrichtung 10 ausgeführt.
  • Beim in 9 gezeigten Schritt S21 setzt die Bereich-Setzeinheit 22 einen Überspringbereich. Bei Schritt S22 extrahiert die Extrahiereinheit 23 eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben und von dem Überspringbereich referenziert werden. Bei Schritt S23 extrahiert die Extrahiereinheit 23 eine Bit-Vorrichtung und eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben werden und in einem anderen Bereich referenziert werden.
  • Bei Schritt S24 bestimmt die Wert-Setzeinheit 25, ob der Wert der bei Schritt S23 extrahierten Vorrichtung abhängig von dem Wert der bei Schritt S22 extrahierten Vorrichtung ist. Wenn er abhängig ist, schreitet der Prozess zu Schritt S25 voran, und wenn er nicht abhängig ist, schreitet der Prozess zu Schritt S26 voran.
  • Bei Schritt S25 werden Werte entsprechend jeweiligen Werten, die in dem Überspringbereich referenziert sind, für die Bit-Vorrichtung und die Wort-Vorrichtung gesetzt, die in einem anderen Bereich referenziert sind. Bei Schritt S26 werden Werte für die Bit-Vorrichtung und die Wort-Vorrichtung gesetzt, die in einem anderen Bereich erwähnt sind.
  • 10 bis 13 sind Ansichten, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulichen, der angezeigt wird, wenn Werte einer Bit-Vorrichtung und einer Wort-Vorrichtung durch die in 9 gezeigte Verarbeitung gesetzt werden. In 10 bis 13 gesetzte Schirme werden durch die Schirmerschaffungseinheit 24 erschaffen.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Setzens eines Wertes einer Bit-Vorrichtung veranschaulicht. 10-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 10-1 gezeigten Beispiel wird eine bei f1 ausgegebene Bit-Vorrichtung M0 an f2 eingegeben, was in dem Überspringbereich enthalten ist.
  • 10-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 10-2 gezeigten Beispiel wird die bei f3 in dem Überspringbereich ausgegebene Bit-Vorrichtung M0 an f4 eingegeben. Von 10-1 und 10-2 unterscheidet sich der Wert der Bit-Vorrichtung M0, eingegeben an f4, gemäß dem an f2 eingegebenen Wert.
  • 10-3 ist eine Ansicht, die einen Schirm veranschaulicht zum Setzen des Wertes von M0, eingegeben an f4. In 10-3 gibt ”Bedingung” ein Element bzw. Posten eines Wertes an, wenn an f2 eingegeben, gibt ”Vorrichtung” ein Element bzw. Posten eines Vorrichtungsnamens an, und gibt ”Wert” ein Element eines zu setzenden Wertes an.
  • 10-3 veranschaulicht ein Beispiel, in dem ein an f4 einzugebender Wert durch die Eingabevorrichtung 11 für jeden der Fälle, in denen ein an f2 eingegebener Wert ”AN” ist und ”AUS” ist, eingegeben wird. Der eingegebene Wert wird mit jeder Bedingung durch die Wert-Setzeinheit 25 verknüpft und wird in der Datenaufbewahrungseinheit 28 aufbewahrt.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Setzens eines Wertes einer Wort-Vorrichtung veranschaulicht. 11-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 11-1 gezeigten Beispiel wird eine bei g1 ausgegebene Wart-Vorrichtung D0 bei g2 in dem Überspringbereich referenziert, und wird der Wort-Vorrichtung D10 zugewiesen.
  • 11-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 11-2 gezeigten Beispiel wird die bei g3 ausgegebene Wort-Vorrichtung D10 bei g4 referenziert.
  • 11-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht, in dem ein Wert der Wort-Vorrichtung D10 für jeden Wert der bei g2 referenzierten Wort-Vorrichtung D0 gesetzt ist. In 11-3 gibt ”Bedingung” ein Element eines Wertes an, wenn bei g2 referenziert, gibt ”Vorrichtung” ein Element eines Vorrichtungsnamens an, für den ein Wert gesetzt wird, und gibt ”Wert” ein Element eines zu setzenden Wertes an.
  • In dem in 11-3 gezeigten Beispiel wird ein an g4 eingegebener Wert durch die Eingabevorrichtung 11 für jeden der Fälle eingegeben, in denen der Wert der Wort-Vorrichtung D0, eingegeben an g2, ”0” ist und ”10” ist. Der Eingabewert wird mit jeder Bedingung durch die Wert-Setzeinheit 25 verknüpft und wird in der Datenaufbewahrungseinheit 28 aufbewahrt.
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Setzens eines Wertes einer Wort-Vorrichtung für jeden Wert einer Bit-Vorrichtung. veranschaulicht. 12-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbreich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 12-1 gezeigten Beispiel wird die bei h1 ausgegebene Bit-Vorrichtung M0 bei h2, in dem Überspringbereich enthalten, erwähnt, und basierend auf dem Wert werden Werte von M10 und D10 betrieben.
  • 12-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich erwähnt wird, extrahiert wird. In dem in 12-2 gezeigten Beispiel wird die bei h3 ausgegebene Wort-Vorrichtung D10 in dem Überspringbereich bei h4 referenziert.
  • 12-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht zum Setzen eines Wertes der Wort-Vorrichtung D10 für jeden Wert der Bit-Vorrichtung M0, die bei h2 referenziert wird. In 12-3 gibt ”Bedingung” ein Element eines Wertes von M0, bei h2 referenziert, an, gibt ”Vorrichtung” ein Element eines Vorrichtungsnamens an, wofür ein Wert gesetzt wird, und gibt ”Wert” ein Element eines zu setzenden Wertes an.
  • 12-3 veranschaulicht ein Beispiel, in dem ein Wert von D10, eingegeben an h4, durch die Eingabevorrichtung 11 eingegeben wird für jeden der Fälle, in denen ein Wert der Bit-Vorrichtung M0, eingegeben an h2, ”AN” ist und ”AUS” ist. Der eingegebene Wert wird mit jeder Bedingung durch die Wert-Setzeinheit 25 verknüpft und wird in der Datenaufbewahrungseinheit 28 aufbewahrt.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, in dem ein Wert einer Bit-Vorrichtung für jeden Wert einer Wort-Vorrichtung gesetzt wird. 13-1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Wort-Vorrichtung, die in einem anderen Bereich betrieben wird und in dem Überspringbereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 13-1 gezeigten Beispiel wird die bei j1 ausgegebene Wort-Vorrichtung D0 bei j2 in dem Überspringbereich referenziert, und gemäß dem Wert wird der Wert de Bit-Vorrichtung M10 bestimmt.
  • 13-2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, dass eine Bit-Vorrichtung, die in dem Überspringbereich betrieben wird und in einem anderen Bereich referenziert wird, extrahiert wird. In dem in 13-2 gezeigten Beispiel wird der Wert der Bit-Vorrichtung M10, ausgegeben bei j3 in dem Überspringbereich, bei j4 referenziert.
  • 13-3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schirms veranschaulicht zum Setzen eines Wertes der Bit-Vorrichtung M10 für jeden Wert der Wort-Vorrichtung D0, referenziert bei j2. In 13-3 gibt ”Bedingung” ein Element eines Wertes von D0, referenziert bei j2, an, gibt ”Vorrichtung” ein Element eines Vorrichtungsnamens an, wofür ein Wert gesetzt wird, und gibt ”Wert” ein Element eines zu setzenden Wertes an.
  • 13-3 veranschaulicht ein Beispiel, in dem der Wert von M10, eingegeben an j4, durch die Eingabevorrichtung 11 eingegeben wird für jeden der Fälle, in denen der Wert der Wort-Vorrichtung D0, an j2 eingegeben, ”AN” ist und ”AUS” ist. Der eingegebene Wert wird mit jeder Bedingung durch die Wert-Setzeinheit 25 verknüpft und wird in der Datenaufbewahrungseinheit 28 aufbewahrt.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm einer Hardware-Ausgestaltung der Debugging-Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Debugging-Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit bzw. Central Processing Unit) 1, einen ROM (Nur-Lese-Speicher bzw. Read Only Memory) 2, einen RAM (Direktzugriffsspeicher bzw. Random Access Memory) 3, eine Tastatur 4, eine Anzeige 5, ein Festplattenlaufwerk (hier im Nachfolgenden ”HDD”) 8 und eine Netzwerkschnittstellenkarte (hier im Nachfolgenden ”NIC”) 9.
  • Die CPU 1 ist eine Steuervorrichtung und steuert vielfältige Teile der Debugging-Vorrichtung 10. Der ROM 2 und der RAM 3 sind Speichervorrichtungen und speichern Programme, die durch die CPU 1 und dergleichen ausgeführt werden, und fungiert außerdem als ein Arbeitsspeicher, wenn die CPU 1 ein Programm ausführt.
  • Ein Computerprogramm gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann in einem Computer-lesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sein und überdies in dem ROM 2 gespeichert sein, und kann durch die CPU 1 gelesen werden, um ausgeführt zu werden, indem es in eine nicht-gezeigte Laufwerksvorrichtung und dergleichen eingesetzt wird.
  • Die Tastatur 4 ist eine Eingabevorrichtung und gibt Anweisungen und dergleichen an die Debugging-Vorrichtung 10 ein. Die Anzeige 5 ist eine Anzeigevorrichtung und zeigt einen Schirm an, um diesen einem Operator beim Debuggen und dergleichen zu zeigen. Das HDD 8 ist eine Speichervorrichtung und speichert Daten, so wie ein zu debuggendes Ablaufprogramm und ein Programm, das durch die CPU 1 ausgeführt wird und dergleichen. Die NIC 9 kommuniziert mit nicht-gezeigten anderen Vorrichtungen und dergleichen, die damit durch ein Netzwerk verbunden sind.
  • Die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist oben erläutert worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in dieser beispielhaften Ausführungsform beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann modifiziert werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist eine Debugging-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet zum Debuggen eines Ablaufprogramms, das verwendet wird, wenn ein zu steuerndes Gerät hergestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    CPU
    2
    ROM
    3
    RAM
    4
    TASTATUR
    5
    ANZEIGE
    8
    HDD
    9
    NIC
    10
    DEBUGGING-VORRICHTUNG
    11
    EINGABEVORRICHTUNG
    12
    STEUERVORRICHTUNG
    13
    ANZEIGEVORRICHTUNG
    21
    SETZEINHEIT
    22
    BEREICH-SETZEINHEIT
    23
    EXTRAHIEREINHEIT
    24
    SCHIRMERSCHAFFUNGSEINHEIT
    25
    WERT-SETZEINHEIT
    28
    DATENAUFBEWAHRUNGSEINHEIT
    29
    AUSFUHREINHEIT
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-328619 [0002]

Claims (7)

  1. Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm, umfassend: eine Bereich-Setzeinheit, die einen Überspringbereich setzt, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird; eine Extrahiereinheit, die einen Ausgangskontakt extrahiert, der in dem Überspringbereich enthalten ist, und der einen Wert an einen anderen Bereich ausgibt; und eine Wert-Setzeinheit, die einen Wert auf den extrahierten Ausgangskontakt setzt.
  2. Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm gemäß Anspruch 1, mit ferner einer Wert-Aufbewahrungseinheit, die den gesetzten Wert aufbewahrt.
  3. Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Extrahiereinheit ferner einen Eingangskontakt extrahiert, der in einem von dem Überspringbereich unterschiedlichen Bereich enthalten ist, und der einen Wert an den Überspringbereich eingibt, und die Wert-Setzeinheit den Wert des Ausgangskontaktes für jeden Wert setzt, der durch den Eingangskontakt belegt werden kann, wenn der Wert des Ausgangskontaktes gemäß dem Wert des Eingangskontaktes variiert.
  4. Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, mit ferner einer Ausführeinheit, die eine Debugging-Verarbeitung für das Ablaufprogramm mit Verwendung des gesetzten Wertes des Ausgangskontaktes ausführt.
  5. Debugging-Vorrichtung für ein Ablaufprogramm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Eingangskontakt und der Ausgangskontakt irgendeine von einer Bit-Vorrichtung und einer Wort-Vorrichtung sind.
  6. Debugging-Verfahren für ein Ablaufprogramm, umfassend: einen Bereich-Setzschritt zum Setzen eines Überspringbereiches, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird; einen Extrahierschritt zum Extrahieren eines Ausgangskontaktes, der in dem Überspringbereich enthalten ist, und der einen Wert an einen anderen Bereich ausgibt; und einen Wert-Setzschritt zum Setzen eines Wertes auf den extrahierten Ausgangskontakt.
  7. Computerprogramm, das einen Computer zum Ausführen eines Debugging-Verfahrens für ein Ablaufprogramm bringt, umfassend: einen Bereich-Setzschritt zum Setzen eines Überspringbereiches, der zu überspringen ist, wenn ein Ablaufprogramm ausgeführt wird; einen Extrahierschritt zum Extrahieren eines Ausgangskontaktes, der in dem Überspringbereich enthalten ist, und der einen Wert an einen anderen Bereich ausgibt; und einen Wert-Setzschritt zum Setzen eines Wertes auf den extrahierten Ausgangskontakt.
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