DE102006012156B4 - Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen, Verfahren zum Herstellen eines Programmablaufs für einen Programmgeber, Computerprogramm zum Ausführen der Schritte des Verfahrens sowie Einrichtung und Verfahren zum Testen - Google Patents

Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen, Verfahren zum Herstellen eines Programmablaufs für einen Programmgeber, Computerprogramm zum Ausführen der Schritte des Verfahrens sowie Einrichtung und Verfahren zum Testen Download PDF

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Abstract

Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes (1, 2) mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes (1, 2) zugeordneter Sensoren (5, 6, 7), an die eine die Sensorsignale (S5, S6, S7) aufnehmende Programmausführungseinrichtung (4) angeschlossen ist, wobei der Programmgeber (9) außer einem Eingabe-Baustein (16) aufweist
• einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Operationen-Definierer (10) zum Kennzeichnen verschiedener Operationen des Testobjektes (1, 2),
• einen mit dem Operationen-Definierer (10) verbundenen Operationen-Speicher (10a) und
• einen mit dem Operationen-Speicher (10a) verbundenen Operationen-Auswahlbaustein (10b) für die gekennzeichneten Operationen sowie
• einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zuständeabfolge-Definierer (12), mit dem mehrere Zustände des Testobjektes (12,) zu einer Zuständeabfolge zusammen fassbar sind,
• einen dem Zuständeabfolge-Definierer (12) nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher (12a) für die Zuständeabfolgen und
• einen Zuständeabfolge-Auswahlbaustein (12b) sowie
• einen über einen Verknüpfungs-Baustein (11) mit dem Operationen-Auswahlbaustein (10b) und dem...

Description

  • Beim heute weit verbreiteten Einsatz von Datenverarbeitungseinrichtungen, wie insbesondere Personalcomputer, bietet es sich an, zum Testen von in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjekten ebenfalls Personalcomputer einzusetzen, um den Ablauf verschiedener Operationen des Testobjektes computergesteuert ablaufen zu lassen. Dies gilt insbesondere für kompliziert aufgebaute Testobjekte, wie beispielsweise mehrzylindrige Verbrennungsmotore.
  • Voraussetzung für einen computergesteuert ablaufenden Test eines Testobjektes ist ein entsprechendes Programm, das dem jeweils durchzuführenden Test entsprechend von einem qualifizierten Fachmann entworfen werden muss. Dadurch ergibt sich dann für jeden speziellen Test ein durch das jeweils spezielle Programm individualisierter Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen von Testobjekten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes vorzuschlagen, der sich vergleichsweise einfach an unterschiedliche Tests anpassen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes zugeordneter Sensoren, an die eine die Sensorsignale aufnehmende Programmausführungseinrichtung angeschlossen ist, wobei der programmgeber außer einem Eingabe-Baustein aufweist
    einen dem Eingabe-Baustein nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Operationen-Definierer zum Kennzeichnen verschiedener Operationen des Testobjektes,
    einen mit dem Operationen-Definierer verbundenen Operationen-Speicher und
    einen mit dem Operationen-Speicher verbundenen Operationen-Auswahlbaustein für die gekennzeichneten Operationen sowie
    einen dem Eingabe-Baustein nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zuständeabfolge-Definierer, mit dem mehrere Zustände des Testobjektes zu einer Zuständeabfolge zusammen fassbar sind,
    einen dem Zuständeabfolge-Definierer nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher für die Zuständeabfolgen und
    einen Zuständeabfolge-Auswahlbaustein, der mit dem Verknüpfungsbaustein verbunden ist sowie
    einen über einen Verknüpfungs-Baustein mit dem Operationen-Auswahlbaustein und dem Zuständeabfolge-Auswahlbaustein verbundenen Programmablauf-Baustein zur Steuerung der Programmausführungseinrichtung.
  • Es ist zwar auf dem Gebiet des Testens von Testobjekten aus der US-Patentschrift US 6 311 149 B1 bekannt, ein Testsystem mit einem rekonfigurierbaren Testinstrument zu verwenden, mit dem sich das Testsystem an unterschiedlich ausgeführte Testobjekte durch Umprogrammieren anpassen lässt, jedoch stellt dieses Testsystem keinen Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes dar und ist darüber hinaus auch überhaupt nicht als ein solcher Programmgeber einsetzbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Programmgeber für unterschiedliche Tests eine vorgegebene, einheitliche Vor- bzw. Grundstruktur aufweist. Auf dieser Vor- bzw. Grundstruktur aufbauend kann dann ein vergleichsweise niedrig qualifizierter Fachmann dem jeweiligen speziellen Test entsprechend in einfacher Weise ein für den aktuellen Test passendes Programm unter Bildung eines speziellen Programmgebers für eine Einrichtung zum Testen herstellen. Mit einem solchen spezialisierten Programmgeber lässt sich dann beispielsweise ein Teil eines Testobjektes in der Operation „Dauerlauf" und ein anderer Teil nur für eine bestimmte Zeit in der Operation „Zeitdauer" oder für eine beschränkte Anzahl von Zyklen in der Operation „Zyklus" testen.
  • Kommt es bei dem Testen darauf an, dass der Test des Testobjektes mit einem bestimmten Zustand des Testobjektes beginnt, dann ist es vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Programmgeber ergänzend zu versehen mit einem dem Eingabe-Baustein nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zustände-Definierer, mit dem einzelne Zustände des jeweiligen Testobjektes kennzeichenbar sind, mit einem dem Zustände-Definierer nachgeordneten Zustände-Speicher für die gekennzeichneten Zustände und einen mit dem Zustände-Speicher verbundenen Zustände-Auswahlbaustein, der mit dem Verknüpfungs-Baustein verbunden ist.
  • Häufig ist es zweckmäßig beziehungsweise sogar erforderlich, dass bereits während des Testens das Testobjekt hinsichtlich verschiedener Überwachungsgrößen, wie beispielsweise Druck oder Temperatur, überprüft wird. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist der erfindungsgemäße Programmgeber in vorteilhafter Weise mit einem einen an den Eingabe- Baustein angeschlossenen, datenmäßig vorstrukturierten Überwachungsgrößen-Definierer zum Bezeichnen von Überwachungsgrößen, einem mit dem Überwachungsgrößen-Definierer verbundenen Überwachungsgrößen-Speicher und einem dem Überwachungsgrößen-Speicher nachgeordneten Überwachungsgrößen-Auswahlbaustein ausgerüstet.
  • Ist die Programmausführungseinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung versehen, dann ist der erfindungsgemäße Programmgeber vorteilhafterweise in die Datenverarbeitungseinrichtung integriert. Mit einer solchen Ausgestaltung lässt sich ein separater Personalcomputer einsparen. Einer solchen Lösung wird man in der Regel dann den Vorzug geben, wenn verhältnismäßig kleine Testobjekte getestet werden sollen.
  • Für umfangreiche Tests besonders geeignet ist eine Ausgestaltung, bei der der Programmgeber ein Personalcomputer ist, an den die Programmausführungseinrichtung zur Datenübergabe angeschlossen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen eines Programmablaufs für einen Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes und stellt sich die Aufgabe, ein solches Verfahren so auszugestalten, dass sich vergleichsweise einfach zum Durchführen unterschiedlicher Tests geeignete Programmgeber herstellen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen eines Programmablaufs für enien Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes zugeordneter Sensoren geeignet, an die eine die Sensorsignale aufnehmende Programmausführungseinrichtung angeschlossen ist, mit folgenden Verfahrensschritten nach Speichern von mindestens einer Operation des Testobjektes als Operation-Speicherdaten mit einer gewählten Bezeichnung in einem Operation-Speicher und nach Speichern mindestens einer Folge der Zustände des Testobjektes (Zuständeabfolge) als Zuständeabfolge-Speicherdaten mit einer anderen gewählten Bezeichnung in einem Zuständeabfolge-Speicher werden diese Speicherdaten unter Benutzung der gewählten Bezeichnungen unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs zusammen gefügt.
  • Dieses Verfahren hat vor allem den Vorteil, dass es datenmäßig auf einer Vorstruktur basiert, die von einem hoch qualifizierten Fachmann einmal universell für alle in frage kommenden Tests erstellt worden ist. Aufbauend auf dieser Verfahrens-Vorstruktur kann dann von einem vergleichsweise niedrig qualifizierten Fachmann den Anforderungen des jeweiligen Tests entsprechend diese Vorstruktur unter Bildung eines spezialisierten Programmgebers ergänzt werden.
  • Die Initialisierung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in unterschiedlicher Weise erfolgen. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn zur Initialisierung Zustand-Speicherdaten mindestens eines in einem Zustände-Speicher gespeicherten Zustands des Testobjektsmittels mit einer gewählten Zustandbezeichnung eingesetzt werden.
  • Besteht zum Testen eines Testobjektes die Anforderung, bereits während des Tests Überwachungsgrößen wie beispielsweise Druck oder Temperatur mit einzubeziehen, dann ist es vorteilhaft, wenn nach Speichern mindestens einer Überwachungsgröße des Testobjektes als Überwachungsgrößen-Speicherdaten mit einer weiteren gewählten Bezeichnung in einem Überwachungsgrößen-Speicher diese Speicherdaten unter Benutzung der weiteren Bezeichnung ergänzend unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs des Programmgebers zusammen gefügt werden.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren möglichst kostengünstig durchführen zu können, wird vorteilhafterweise eine Programmausführungseinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird, in die der Programmgeber integriert ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf Computerprogramm mit Programmanweisungen zum Ausführen aller Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Computerprogramm in einem Personalcomputer oder in einer Programmausführungseinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung läuft.
  • Vorteilhaft ist das Computerprogramm ferner, wenn die Programmanweisungen in einem digitalen Speichermedium gespeichert sind, welches durch den Personalcomputer oder die Programmausführungseinrichtung gelesen werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes und sieht zur Lösung der Aufgabe, die Einrichtung an unterschiedliche Tests in einfacher Weise anpassen zu können, erfindungsgemäß vor eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes zugeordneter Sensoren, mit denen eine die Sensorsignale aufnehmende Programmausführungseinrichtung mit angeschlossenem Programmgeber verbunden ist, wobei der Programmgeber außer einem Eingabe-Baustein aufweist
    einen dem Eingabe-Baustein nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Operationen-Definierer zum Kennzeichnen verschiedener Operationen des Testobjektes,
    einen mit dem Operationen-Definierer verbundenen Operationen-Speicher und
    einen mit dem Operationen-Speicher verbundenen Operationen-Auswahlbaustein für die gekennzeichneten Operationen sowie einen dem Eingabe-Baustein nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zuständeabfolge-Definierer, mit dem mehrere Zustände des Testobjektes zu einer Zuständeabfolge zusammen fassbar sind, einen dem Zuständeabfolge-Definierer nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher für die Zuständeabfolgen und
    einen Zuständeabfolge-Auswahlbaustein, der mit dem Verknüpfungsbaustein verbunden ist sowie einen über einen Verknüpfungs-Baustein mit dem Operationen-Auswahlbaustein und dem Zuständeabfolge-Auswahlbaustein verbundenen Programmablauf-Baustein des Programmgebers zur Steuerung der Programmausführungseinrichtung.
  • Vorteilhaft ist diese Einrichtung vor allem insofern, als sie mit einem Programmgeber ausgerüstet ist, der für unterschiedliche Tests eine vorgegebene, einheitliche Vor- bzw. Grundstruktur aufweist. Auf dieser Vor- bzw. Grundstruktur aufbauend kann dann ein vergleichsweise niedrig qualifizierter Fachmann dem jeweiligen speziellen Test entsprechend in einfacher Weise ein für den aktuellen Test passende Einrichtung zum Testen herstellen.
  • Auch diese erfindungsgemäße Einrichtung kann in vorteilhafterweise so fortgebildet werden, wie es oben im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 5 ausgeführt worden ist.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Testen eines Testobjektes anzugeben, das so ausgestaltet ist, dass sich mit ihm vergleichsweise einfach unterschiedlicher Tests durchführen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes zugeordneter Sensoren, mit denen eine die Sensorsignale aufnehmende Programmausführungseinrichtung mit angeschlossenem Programmgeber verbunden ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
    nach Speichern von mindestens einer Operation des Testobjektes als Operation-Speicherdaten mit einer gewählten Bezeichnung in einem Operations-Speicher des Programmgebers und nach Speichern mindestens einer Folge der Zustände des Testobjektes (Zuständeabfolge) als Zuständeabfolge-Speicherdaten mit einer anderen gewählten Bezeichnung in einem Zuständeabfolge-Speicher werden diese Speicherdaten unter Benutzung der gewählten Bezeichnungen unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs des Programmgebers zusammen gefügt, wobei
    das Testobjekt selbsttätig gesteuert in einen einer Initialisierung entsprechenden Zustand versetzt wird und die Operation des Testobjektes dem Operation-Programmablauf des Programmgebers entsprechend abläuft.
  • Auch dieses Verfahren kann in vorteilhafter Weise so fortgebildet werden, wie es oben im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 6 bis 11 ausgeführt worden ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
  • 1 eine Einrichtung zum Testen eines Testobjektes mit einem Programmgeber und einer Programmausführungseinrichtung in schematischer Darstellung und in
  • 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Programmgebers mit nachgeordneter Programmausführungseinrichtung wiedergegeben.
  • Wie die 1 zeigt, ist das zu testende Testobjekt von einem Zylinder 1 mit einem Kolben 2 gebildet. In dem Zylinder 1 ist der Kolben 2 in Richtung des Doppelpfeils in eine Position „oben" und eine Position „unten" bewegbar. Der Kolben 2 wird von einem Antrieb 3 bewegt, der über eine nur schematisch dargestellte Verbindung mit dem Kolben 2 gekoppelt ist. Der Antrieb 3 seinerseits wird von einer Programmausführungseinrichtung 4 gesteuert.
  • In dem Zylinder 1 des Testobjektes ist ein Sensor 5 zur Erfassung des Zustandes „Kolben 2 oben" des Kolbens 2 angeordnet; ein entsprechender weiterer Sensor 6 befindet sich in Bodennähe des Zylinders 1, um den Zustand „Kolben 2 unten" des Kolbens 2 zu erfassen. Außerdem ist in der Wand des Zylinders 1 ein Temperatursensor 7 untergebracht, der im vorliegenden Falle beispielsweise die Temperatur des Zylinders 1 als eine Überwachungsgröße erfasst.
  • Die Sensoren 5 bis 7 sind über Verbindungsleitungen 8 mit der Programmausführungseinrichtung 4 verbunden und übertragen ihre Sensorsignale S5 bis S7 an die Programmausführungseinrichtung 4. Die Programmausführungseinrichtung 4 ihrerseits ist an einen Programmgeber 9 angeschlossen, der hier als Personalcomputer ausgebildet ist.
  • In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Programmgeber auch in die Programmausführungseinrichtung 4 integriert sein, wenn diese mit einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgerüstet ist, was häufig der Fall ist.
  • Ferner ist es möglich, von dem Programmgeber das Programm auf ein digitales Speichermedium aufzuzeichnen zu lassen und dieses dann zum Ausführen eines bestimmten Tests in die Programmausführungseinrichtung 4 einzubringen, wenn auch in diesem Falle diese Einrichtung eine Datenverarbeitungseinrichtung aufweist.
  • Die 2 zeigt im Wesentlichen den Aufbau des Programmgebers 9, wie er in 1 nur schematisch gezeigt ist. Der Programmgeber 9 weist im Einzelnen einen Operationen-Definierer 10 auf, mit dem unter Benutzung einer ihm vorgegebenen Grundstruktur einzelne spezielle Operationen, wie beispielsweise „Dauerlauf des Kolbens 2" oder die Operation „1000 Mal Kolben 2 auf und ab bewegen", vom dem den Test durchführenden Personal in einfacher Weise durch Eingabe dieser Ausdrücke definiert werden können. In einem nachgeordneten Operationen-Speicher 10a werden die definierten Operationen gespeichert und können gezielt über einen Operationen-Auswahlbaustein 10b ausgewählt werden; sie stehen nach ihrer Auswahl einem Verknüpfungsbaustein 11 zur Verfügung.
  • Der Programmgeber 9 weist in seiner Grundstruktur ferner die Möglichkeit auf, in einem Zuständeabfolger-Definieren 12 eine spezielle Abfolge von Zuständen zu definieren. Im Beispiel nach 1 könnte eine Zuständeabfolge „Kolben 2 oben" – Kolben 2 unten" – „Kolben 2 oben" usw. definiert werden. Diese Zuständeabfolge wird in einem nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher 12a abgelegt und kann daraus mittels eines nachgeschalteten Zuständeabfolge-Auswahlbaustein 12b ausgewählt werden. Bei entsprechender Auswahl stehen entsprechende Speicherdaten am Verknüpfungsbaustein 11 ebenfalls an.
  • Bei dem geschilderten Beispiel generiert somit der Verknüpfungsbaustein 11 bei entsprechender Auswahl der Operation „Dauerlauf Kolben 2" ein Programm, das einen Dauerlauf des Kolbens 2 zwischen dem Zustand „Kolben 2 oben" und dem Zustand „Kolben 2 unten".
  • Die 2 zeigt auch, dass der Programmgeber 9 in seiner Grundstruktur ferner so vorbereitet ist, dass er die Möglichkeit bietet, mittels eines Zustände-Definierers 13 Zustände des Testobjektes zu definieren. Bei dem Beispiel nach 1 sind das die Zustände „Kolben 2 oben" und „Kolben 2 unten". Diese Zustände werden in einem angeschlossenen Zustände-Speicher 13a abgespeichert. Mittels eines nachgeordneten Zustände-Auswahlbausteins 13b kann ein bestimmter Zustand ausgewählt und der Verknüpfungsbaustein 11 mit entsprechenden Daten beaufschlagt werden. Dies erfolgt zur Initialisierung, um den Test des Testobjektes von einem definierten Ausgangszustand, zum Beispiel von dem Zustand „Kolben 2 oben" zu starten.
  • Ferner weist der in 2 dargestellte Programmgeber 9 einen Überwachungsgrößen-Definierer 14 auf, mit dem entsprechend der jeweiligen Testsituation Überwachungsgroßen, wie zum Beispiel Temperatur oder Druck, definiert werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Temperatur eine Überwachungsgröße. Dem Überwachungsgrößen-Definierer 14 ist ein Überwachungsgrößen-Speicher 14a nachgeordnet, dem ein Überwachungsgrößen-Auswahlbaustein 14b folgt. Auch von diesem werden entsprechend dem jeweiligen Testobjekt Daten an den Verknüpfungsbaustein 11 geleitet; im vorliegenden Fall sind dies die Temperatur betreffende Daten.
  • Damit ist der für den jeweiligen Testfall spezialisierte Programmgeber zw. das an dem jeweiligen Testfall angepasste Programm fertig und kann in einem an den Verknüpfungsbaustein 11 angeschlossenen Programmablauf-Baustein 15 abgelegt werden. Von dort aus wird die Programmausführungseinrichtung 4 gesteuert.
  • Ergänzend ist anzumerken, dass dem Programmgeber 9 ein Eingabe-Baustein 16 zugeordnet ist, über den die entsprechenden Informationen und Befehle zur speziellen Ausbildung des Programmgebers 9 eingegeben werden.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass das in 1 dargestellte Testobjekt zur möglichst klaren Darstellung des Wesens der vorliegenden Erfindung bewusst einfach gewählt ist. In der Praxis ist das Testobjekt in den meisten Fällen viel komplizierter aufgebaut, so dass eine Vielzahl von verschiedenen Operationen, Zuständeabfolgen, Zuständen und Überwachungsgrößen gewissermaßen parallel zu berücksichtigen sind.

Claims (15)

  1. Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes (1, 2) mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes (1, 2) zugeordneter Sensoren (5, 6, 7), an die eine die Sensorsignale (S5, S6, S7) aufnehmende Programmausführungseinrichtung (4) angeschlossen ist, wobei der Programmgeber (9) außer einem Eingabe-Baustein (16) aufweist • einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Operationen-Definierer (10) zum Kennzeichnen verschiedener Operationen des Testobjektes (1, 2), • einen mit dem Operationen-Definierer (10) verbundenen Operationen-Speicher (10a) und • einen mit dem Operationen-Speicher (10a) verbundenen Operationen-Auswahlbaustein (10b) für die gekennzeichneten Operationen sowie • einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zuständeabfolge-Definierer (12), mit dem mehrere Zustände des Testobjektes (12,) zu einer Zuständeabfolge zusammen fassbar sind, • einen dem Zuständeabfolge-Definierer (12) nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher (12a) für die Zuständeabfolgen und • einen Zuständeabfolge-Auswahlbaustein (12b) sowie • einen über einen Verknüpfungs-Baustein (11) mit dem Operationen-Auswahlbaustein (10b) und dem Zuständeabfolge-Auswahlbaustein (12b) verbundenen Programmablauf-Baustein (15) zur Steuerung der Programmausführungseinrichtung (4).
  2. Programmgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch • einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zustände-Definierer (13), mit dem einzelne Zustände des jeweiligen Testobjektes (1, 2) kennzeichenbar sind, • einen dem Zustände-Definierer (13) nachgeordneten Zustände-Speicher (13a) für die gekennzeichneten Zustände und • einen mit dem Zustände-Speicher (13a) verbundenen Zustände-Auswahlbaustein (13b), der mit dem Verknüpfungs-Baustein (11) verbunden ist.
  3. Programmgeber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch • einen an den Eingabe-Baustein 16) angeschlossenen, datenmäßig vorstrukturierten Überwachungsgrößen-Definierer (14) zum Bezeichnen von Überwachungsgrößen, • einen mit dem Überwachungsgrößen-Definierer (14) verbundenen Überwachungsgrößen-Speicher (14a) und • einen dem Überwachungsgrößen-Speicher (14a) nachgeordneten Überwachungsgrößen-Auswahlbaustein (14b), der mit dem Verknüpfungs-Baustein (11) verbunden ist.
  4. Programmgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Programmgeber in eine Datenverarbeitungseinrichtung der Programmausführungseinrichtung integriert ist.
  5. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass • der Programmgeber (9) ein Personalcomputer ist, an den die Programmausführungseinrichtung (4) angeschlossen ist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Programmablaufs für einen Programmgeber für eine Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes (1, 2) mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes (1, 2) zugeordneter Sensoren (5, 6, 7), an die eine die Sensorsignale (S5, S6, S7) aufnehmende Programmausführungseinrichtung (4) angeschlossen ist, mit folgenden Verfahrensschritten • nach Speichern von mindestens einer Operation des Testobjektes (1, 2) als Operation-Speicherdaten mit einer gewählten Bezeichnung in einem Operation-Speicher (10a) und nach Speichern mindestens einer Folge der Zustände des Testobjektes (1, 2) (Zuständeabfolge) als Zuständeabfolge-Speicherdaten mit einer anderen gewählten Bezeichnung in einem Zuständeabfolge-Speicher (12a) werden diese Speicherdaten unter Benutzung der gewählten Bezeichnungen unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs des Programmgebers (4) zusammen gefügt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass • zur Initialisierung Zustand-Speicherdaten mindestens eines in einem Zustände-Speicher (13b) gespeicherten Zustands des Testobjekts (1, 2) mit einer gewählten Zustandbezeichnung eingesetzt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass • nach Speichern mindestens einer Überwachungsgröße des Testobjektes (1, 2) als Überwachungsgrößen-Speicherdaten mit einer weiteren gewählten Bezeichnung in einem Überwachungsgrößen-Speicher (14a) diese Speicherdaten unter Benutzung der weiteren Bezeichnung ergänzend unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs des Programmgebers (4) zusammen gefügt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass • mit einer weiteren Zuständeabfolge zugeordneten weiteren Zuständeabfolge-Speicherdaten mit entsprechend gewählter Bezeichnung, und/oder einer weiteren Operation zugeordneten weiteren Operation-Speicherdaten mit entsprechend gewählter Bezeichnung und/oder einer weiteren Überwachungsgröße mit zugeordneten Überwachungsgrößen-Speicherdaten mit entsprechend gewählter Bezeichnung unter selbsttätiger Generierung eines weiteren Operation-Programmablaufs des Programmebers zusammen gefügt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass • eine Programmausführungseinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird, in die der Programmgeber integriert ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass • als Programmgeber (9) ein Personalcomputer verwendet wird, an den Programmausführungseinrichtung (4) angeschlossen ist.
  12. Computerprogramm mit Programmanweisungen zum Ausführen aller Schritte des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 bis 9, wenn das Computerprogramm in einem Personalcomputer oder in einer Programmausführungseinrichtung (4) mit einer Datenverarbeitungseinrichtung läuft.
  13. Computerprogramm nach Anspruch 12, bei welchem die Programmanweisungen in einem digitalen Speichermedium gespeichert sind, welches durch den Personalcomputer oder die Programmausführungseinrichtung (4) gelesen werden kann.
  14. Einrichtung zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes (1, 2) mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes (1, 2) zugeordneter Sensoren (5, 6, 7), mit denen eine die Sensorsignale (S5, S6, S7) aufnehmende Programmausführungseinrichtung (4) mit angeschlossenem Programmgeber (9) verbunden ist, wobei der Programmgeber (9) außer einem Eingabe-Baustein (16) aufweist • einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Operationen-Definierer (10) zum Kennzeichnen verschiedener Operationen des Testobjektes (1, 2), • einen mit dem Operationen-Definierer (10) verbundenen Operationen-Speicher (10a) und • einen mit dem Operationen-Speicher (1a) verbundenen Operationen-Auswahlbaustein (10b) für die gekennzeichneten Operationen sowie • einen dem Eingabe-Baustein (16) nachgeordneten, datenmäßig vorstrukturierten Zuständeabfolge-Definierer (12), mit dem mehrere Zustände des Testobjektes (1,2) zu einer Zuständeabfolge zusammen fassbar sind, • einen dem Zuständeabfolge-Definierer (12) nachgeordneten Zuständeabfolge-Speicher (12a) für die Zuständeabfolgen und • einen Zuständeabfolge-Auswahlbaustein (12b) sowie • einen über einen Verknüpfungs-Baustein (11) mit dem Operationen-Auswahlbaustein (10b) und dem Zuständeabfolge-Auswahlbaustein (2b) verbundenen Programmablauf-Baustein (15) zur Steuerung der Programmausführungseinrichtung (4).
  15. Verfahren zum Testen eines in verschiedene Zustände versetzbaren Testobjektes (1, 2) mittels den einzelnen Zuständen des Testobjektes (1, 2) zugeordneter Sensoren (5, 6, 7), mit denen eine die Sensorsignale (S5, S6, S7) aufnehmende Programmausführungseinrichtung (4) mit angeschlossenem Programmgeber (9) verbunden ist, mit folgenden Verfahrensschritten • nach Speichern von mindestens einer Operation des Testobjektes (1, 2) als Operation-Speicherdaten mit einer gewählten Bezeichnung in einem Operationen-Speicher (10a) des Programmgebers (9) und nach Speichern mindestens einer Folge der Zustände des Testobjektes (Zuständeabfolge) als Zuständeabfolge-Speicherdaten mit einer anderen gewählten Bezeichnung in einem Zuständeabfolge-Speicher (12a) werden diese Speicherdaten unter Benutzung der gewählten Bezeichnungen unter selbsttätiger Generierung des Operation-Programmablaufs des Programmgebers (9) zusammen gefügt, wobei • das Testobjekt (1, 2) selbsttätig gesteuert in einen einer Initialisierung entsprechenden Zustand versetzt wird und • die Operation des Testobjektes (1, 2) dem Operation-Programmablauf des Programmgebers (4) entsprechend abläuft.
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