DE10213582A1 - Datenberechnungsvorrichtung und Verfahren zur Anwendung der Datenberechnungsvorrichtung zur Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung - Google Patents

Datenberechnungsvorrichtung und Verfahren zur Anwendung der Datenberechnungsvorrichtung zur Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung

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Abstract

Konnektorgruppen, die Eingangsplatten (13, 14, 15), einen Modell-Rechenteil (16) und Ausgangsplatten (17, 18, 19) in einem Hardware-in-Schleifen-Simulationssystem (11) enthalten, werden in Listen (24, 25, 26) auf dem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung (22) angezeigt. Eine Zieh- und Absenk-Funktion wird unter Verwendung einer Eingabevorrichtung (23) ausgeführt, um diese Konnektoren zu verbinden. In den Listen (24, 25, 26) werden unterschiedliche Farben verwendet, um verarbeitete Konnektoren von unverarbeiteten Konnektoren zu unterscheiden. Wenn ein unverarbeiteter Konnektor bestimmt wird, werden Verbindungs-Kandidaten ebenfalls angezeigt, oder ein unverarbeiteter Konnektor wird automatisch mit einem Verbindungs-Kandidaten verbunden, der den höchsten Präferenzpegel aufweist.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenberech­ nungsvorrichtung, die durch eine Datenberechnung die Bewegung eines tatsächlichen Gegenstands bzw. Objekts, der bzw. das zu steuern ist, mißt oder simuliert und Tests oder Inspektionen einer elektronischen Steuereinrichtung entwickelt. Die Erfin­ dung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung unter Verwendung der Datenberechnungsvorrichtung.
2. Beschreibung der verwandten Technik
In konventioneller Weise ist eine Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten (nachstehend als "ECU" bezeichnet) in einem Fahrzeug eingebaut, und verschiedene Steueroperationen, wie zur Motorsteuerung, werden elektronisch ausgeführt. Während des Entwicklungsprozesses eines neuen Fahrzeugs werden ein zu steuerndes Objekt, wie ein Motor, und eine elektronische Steuereinrichtung, wie eine ECU, parallel entwickelt. Für die Entwicklung einer ECU muß daher der Prozess eingeleitet wer­ den, bevor das zu steuernde Objekt, wie ein Motor, tatsäch­ lich existiert. In jedem Falle muß zur effizienten Entwick­ lung die Bewegung oder die Arbeitsweise des zu steuernden Ob­ jekts simuliert werden.
Fig. 7 veranschaulicht in einem schematischen Diagramm die Konfiguration eines HILS-Systems (Hardware im Schleifensimu­ lationssystem) 1, das in konventioneller Weise zur Simulation eines Motors verwendet wird, wenn eine ECU entwickelt wird. Das HILS-System 1, welches ein Pseudosignal erzeugt, das als Ersatz für die Bewegung oder die Arbeitsweise eines zu steu­ ernden Motors dient, wird dazu herangezogen, die ECU-2-Oper­ tion zu bestätigen oder zu testen oder zu inspizieren, die für die Motorsteuerung herangezogen wird. Das HILS-System 1 enthält eine Vielzahl von Eingangsplatten 3, 4, 5 einen Mo­ dell-Rechenteil 6 und eine Vielzahl von Ausgangsplatten 7, 8 und 9. Wenn die Verbindung zwischen den Eingangsplatten 3, 4 und 5 und dem Modell-Rechenteil 6 oder die Verbindung zwi­ schen dem Modell-Rechenteil 6 und den Ausgangsplatten 7, 8 und 9 geändert wird, kann die zu simulierende Bewegung oder Arbeitsweise eines Objekts geändert werden, und die Simulati­ on für einen generellen Einsatz kann ausgeführt werden.
Die Eingangsplatten 3, 4 und 5 und die Ausgangsplatten 7, 8 und 9 sind mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen bzw. mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen versehen. Demge­ genüber weist der Modell-Berechnungsteil 6 Eingangsverbinder bzw. -konnektoren auf, die mit den Eingangsanschlüssen ver­ bunden werden können, und Ausgangsverbinder bzw. -konnektoren auf, die mit den Eingangsanschlüssen verbunden werden können. Mit dem HILS-System 1 werden Daten, die an den Eingangsan­ schlüssen der Eingangsplatten 3, 4 und 5 empfangen worden sind, für Berechnungen herangezogen, die durch den Modell- Rechenteil 6 ausgeführt werden, und die Ergebnisse, die so erzielt werden, werden über die Ausgangsanschlüsse der Aus­ gangsplatten 7, 8 und 9 abgegeben. Für die Vorverarbeitungs- Erstellung des HILS-Systems list viel Arbeitsaufwand erfor­ derlich, um erforderlichenfalls die Eingangsanschlüsse, die Eingabe- und Ausgabeanschlussklemmen des Modell-Rechenteiles 6 sowie die Ausgangsanschlüsse festzulegen, und da die Zahl der Anschlüsse sowie der Eingangs-/Ausgangsanschlussklemmen des Modell-Rechenteiles 6, die verwendet werden, vergrößert ist, wird die Verbindung jeweils komplizierter, und die Iden­ tifizierung des Einrichtungszustands ist nicht leicht.
Eine konventionelle Technik, bei der bezüglich eines Perso­ nalcomputers Eingangs-/Ausgangs- bzw. I/O-Anschlüsse mittels einer GUI-Einrichtung (einer grafischen Nutzer-Schnittstelle) miteinander verbunden sind, die eine Zieh- und Absetz- bzw. Drag-and-Drop-Maus-Funktionalität bereitstellt, ist bei­ spielsweise in der JP-A-8-241.185 angegeben. Gemäß dieser Technik wird eine Vielzahl von Testelementen als Icons ange­ zeigt und die Icons sind durch Ziehen von Linien in einer solchen Weise verbunden, wie sie zur Erzeugung eines Block­ diagramms verwendet werden, so dass ein Testsystem für eine drahtlose Vorrichtung rekonstruiert werden kann. Eine Viel­ zahl von Anschlüssen wird für Icons entsprechend den Testele­ menten angezeigt, die eine Vielzahl von I/O-Anschlüssen auf­ weisen, und ein Icon ist mit einem anderen durch eine Drag- und-Drop-Operation für den jeweiligen Anschluss verbunden.
Das in der JP-A-8-241.185 angegebene Rekonstruktionsverfahren ist für Anwender leicht zu verstehen. Wenn jedoch die Anzahl der Anschlüsse für ein Icon erhöht wird, wird die Verbin­ dungsoperation schwierig, und der Verbindungszustand wird nicht ohne weiteres identifiziert, wie in einem Verdrahtungs­ diagramm für ein elektronisches Schaltungssubstrat, auf dem eine integrierte Halbleiterschaltung mit einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen montiert ist. Wie zuvor beschrieben, sind die Anzahl von Anschlüssen sowie der Eingabe-/Ausgabe­ anschlussklemmen des Modell-Rechenteiles 6 für das HILS- System 1 vergrößert, welches den Motor eines Fahrzeugs simu­ liert, und unter Heranziehung des in der JP-A-8-241.185 ange­ gebenen Verfahrens ist es schwierig, die Einstelloperation auszuführen und den Einstellzustand zu identifizieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Datenberech­ nungsvorrichtung, die die Verbindung von Anschlüssen sogar in dem Fall erleichtern kann, dass eine Zunahme in der Anzahl von Anschlüssen vorliegt, und die eine elektronische Steuer­ einrichtung durch Datenberechnung und Simulation effizient einstellen kann, sowie ein Verfahren zur Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung unter Verwendung der Daten­ berechnungsvorrichtung bereitzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Datenbe­ rechnungsvorrichtung geschaffen, umfassend eine Eingabe- bzw. Eingangseinheit, die eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen für eine Dateneingabe aufweist, eine Ausgangs- bzw. Ausgabe­ einheit, die eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen für eine Datenausgabe aufweist, einen internen Rechenteil, der eine Vielzahl von Eingangsanschlussklemmen, die mit den Eingangs­ anschlüssen der Eingangseinheit verbindbar sind, und eine Vielzahl von Ausgangsanschlussklemmen aufweist, die mit den Ausgangsanschlüssen der Ausgangseinheit verbindbar sind, wo­ bei der interne Rechenteil zur Ausführung einer Berechnung auf der Grundlage von Daten, die durch die Eingangseinheit empfangen werden, und zur Abgabe von Rechenergebnissen von der Ausgangseinheit dient,
eine Listen-Anzeigeeinheit zur Anzeige einer Liste, die in der Reihenfolge der Eingangsanschlüsse der Eingangseinheit, der Eingangsanschlussklemmen des internen Rechenteiles, der Ausgangsanschlussklemmen des internen Rechenteiles und der Ausgangsanschlüsse der Ausgangseinheit aufgebaut ist, und zwar jeweils gruppiert als ein Verbinder auf einem Bild­ schirm,
eine Eingabe-Operationseinheit zur Bezeichnung der Verbinder in benachbarten Listen durch eine Zieh- und Absetz- bzw. Drag-und-Drop-Operation zur Abgabe eines Verbindungsbefehls, und eine Verbindungssteuereinrichtung zur logischen Verbin­ dung der Verbinder bzw. Konnektoren in benachbarten Listen auf den Verbindungsbefehl durch die Eingabeoperationseinheit hin.
Somit können sogar dann, wenn die Verbindung vieler Kabel durch Befehl festgelegt werden muß, die Verbindungsbefehle abgegeben werden, wenn der Prozess ausgeführt wird, so dass eine Verbindungsbeziehung leicht vorgenommen werden kann. Auf die Drag-und-Drop-Operation hin, die durch die Eingabeopera­ tionseinheit genutzt wird, kann die Verbindungssteuereinrich­ tung die Konnektoren zwischen benachbarten Listen, wie durch Befehl festgelegt, logisch verbinden. Somit können entspre­ chend der Drag-und-Drop-Operation logische Verbindungen unter Heranziehung der Eingabeoperationseinheit präzise vorgenommen werden.
Die Listen-Anzeigeeinheit zeigt die Listen an, um die verar­ beiteten Konnektoren von den unverarbeiteten Konnektoren zu unterscheiden.
Wenn unterschiedliche Farben verwendet werden für die Anzeige der verarbeiteten und der unverarbeiteten Konnektoren, können die unverarbeiteten Konnektoren auf einen Blick identifiziert werden. Ferner ist es möglich, die vorzeitige Einstellung ei­ ner elektronischen Steuereinrichtung zu vermeiden, die als Datenberechnungsvorrichtung dient, während unverarbeitete Konnektoren noch übrig bleiben.
Die Listen-Anzeigeeinheit zeigt die Listen an, um die Konnek­ toren, welche jeweils mit einem einzelnen Konnektor verbunden sind, von dem Konnektor zu unterscheiden, der mit der Viel­ zahl von Konnektoren der Konnektoren verbunden ist, die ver­ arbeitet worden sind.
Gemäß der Erfindung kann durch die Verwendung von unter­ schiedlichen Farben ein Konnektor, der eine Vielzahl von Ver­ bindungen aufweist, von einem Konnektor unterschieden werden, der lediglich eine Verbindung aufweist. Wenn der Verbindungs­ zustand zwischen zwei Konnektoren mit einer Vielzahl von Ver­ bindungen zu ändern ist - eine Aktion, die andere Konnektoren beeinflußt - ermöglichen die verschiedenen Farben einem An­ wender, zwischen den relevanten Konnektoren und anderen zu unterscheiden, für die Verbindungen eine 1-zu-1-Entsprechung aufweisen. Dies wird sicherstellen, dass der Benutzer sich des gegenwärtigen Verbindungszustand bewußt ist und Mehrfach­ verbindungen nicht übersieht.
Die Eingangsoperationseinheit liefert konstante Daten für den Konnektor. Die Listen-Anzeigeeinheit zeigt die Listen an zur Unterscheidung des Konnektors, der mit den konstanten Daten versehen ist, von den unverarbeiteten Konnektoren und den verarbeiteten Konnektoren.
Da bestimmte bzw. spezifische Daten, wie eine Konstante oder Zeitreihendaten dazu neigen, sich zur jeweiligen Zeit zu än­ dern, zu der eine Messung oder Simulation vorgenommen wird, kann ein für solche Daten festgelegter Konnektor von anderen Konnektoren unterschieden werden, und falls erforderlich, kann die Einstellung bzw. Festlegung schnell geändert werden, was die effiziente Verwaltung der Einstellungen ermöglicht.
Jede der Listen weist eine hierarchische Struktur auf, in der die Konnektoren in einer der Listen in einer Vielzahl von Rängen klassifiziert sind. Die Listen-Anzeigeeinheit zeigt generell die Konnektoren in dem obersten Rang der Listen an. Falls einer der Konnektoren in der Liste unabhängig von der Kennzeichnung des einen Konnektors der Konnektoren durch die Eingabeoperationseinheit nicht angezeigt wird, wird die hie­ rarchische Struktur erweitert und vom obersten Rang bis zu einem Rang angezeigt, welcher den einen Konnektor der Konnek­ toren enthält, um den betreffenden einen Konnektor anzuzei­ gen, der durch die Eingangs- bzw. Eingabeoperationseinheit bezeichnet ist.
Gemäß der Erfindung werden anstatt der Anzeige sämtlicher der vielen Konnektoren in den Listen die Konnektoren im obersten Rang einer Vielzahl von Rängen angezeigt, so dass der Benut­ zer bzw. Anwender die Verbindungsbeziehung leicht identifi­ zieren kann. Um die Verbindungsbeziehung zu bestätigen, wird die hierarchische Struktur angezeigt, und zwar beginnend mit dem obersten Rang, bis der Konnektor am Ziel erreicht ist, so dass in der Anzeige die tatsächlichen Verbindungen leicht i­ dentifiziert werden können.
Die Datenberechnungsvorrichtung weist ferner einen Kandida­ ten-Auswahlabschnitt auf zur Auswahl von Konnektoren als Ziel-Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnektor zusammen mit Präferenz- bzw. Vorzugspegeln und entsprechend einer be­ stimmten Referenz. Die Verbindungssteuereinrichtung verbindet den unverarbeiteten Konnektor mit einem Konnektor, der den höchsten Vorzugspegel in bzw. unter den Zielkandidaten auf­ weist.
Wenn ein Benutzer die Eingabeoperationseinheit verwendet, um einen unverarbeiteten Konnektor zu bezeichnen, werden Verbin­ dungs-Zielkandidaten durch den Kandidaten-Auswahlabschnitt ausgewählt und nahe des bezeichneten Konnektors angezeigt. Deshalb kann der Benutzer unter bzw. aus diesen Kandidaten einen geeigneten Verbinder bezeichnen und auswählen.
8. Die Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der ein Name für jeden der Konnektoren entsprechend einer Regel vorgesehen ist, die vorab festgelegt bzw. bestimmt ist, und wobei der Kandidaten-Auswahlabschnitt die Kandidaten auf der Grundlage einer Übereinstimmung oder Ähnlichkeit des Namens auswählt; der für die Konnektoren bereitgestellt ist.
Da der unverarbeitete Konnektor mit einem Konnektor verbunden wird, der unter jenen, die durch den Kandidaten- Auswahlabschnitt ausgewählt sind, den höchsten Vorzugspegel aufweist, können die Arbeiten des Benutzers verringert wer­ den.
Die bestimmte Referenz wird unter Heranziehung einer Datei gebildet, die eine Korrelation in dem Kandidaten- Auswahlabschnitt bezeichnet.
Gemäß der Erfindung können dann, wenn der Benutzer die Kon­ nektoren mit geeigneter Regelmäßigkeit benennt, die Ziel- Kandidaten für die unverarbeiteten Konnektoren in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Der Benutzer kann eine Korrelationsdatei bilden, die als Re­ ferenz für die Auswahl der Ziel-Kandidaten für den unverar­ beiteten Konnektor dient, und auf der Grundlage der Datei kann ein Konnektor-Kandidat ausgewählt werden.
Der Kandidaten-Auswahlabschnitt korrigiert die bestimmte Re­ ferenz auf der Grundlage der Aufzeichnung von früheren Ver­ bindungen.
Gemäß der Erfindung kann mit Rücksicht darauf, dass die Ver­ bindungsaufzeichnung für Konnektoren, die zuvor verbunden wurden, verwendet wird, um die Referenz zu korrigieren, die für die Auswahl von Ziel-Kandidaten für den unverarbeiteten Konnektor verwendet wird, der durch die Auswahlvorgänge eines Benutzers bewiesene Verbindungstrend erlernt werden, und es können Kandidaten ausgewählt werden, die die Wünsche des Be­ nutzers nahe wiedergeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur An­ wendung einer Datenberechnungsvorrichtung für die Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung, umfassend die Schrit­ te: Verwenden der obigen Datenberechnungsvorrichtung für die Ausführung von Datenberechnungen zur Simulation der Bewegung bzw. Arbeitsweise eines zu steuernden Objekts und Einstellen der elektronischen Steuereinrichtung.
Gemäß der Erfindung wird in dem Prozess zur Entwicklung oder zur Produktion einer elektronischen Steuereinrichtung ein zu steuerndes Objekt ohne weiteres durch eine Datenberechnungs­ vorrichtung simuliert, und die elektronische Steuereinrich­ tung kann in passender bzw. geeigneter Weise eingestellt wer­ den.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Blockdia­ gramm eine Systemkonfiguration für eine Datenbe­ rechnungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A und 2B veranschaulichen in Diagrammen den Zustand ent­ sprechend der Ausführungsform in Fig. 1, wobei Konnektoren in Listen durch die Ausführung einer Drag-und-Drop-Funktion verbunden werden bzw. sind.
Fig. 3A und 3B veranschaulichen in vereinfachten Blockdiagrammen ein Beispiel, bei dem Konnektoren nicht in einer 1-zu-1-Korrespondenz verbunden sind.
Fig. 4 veranschaulicht in einem vereinfachten Blockdia­ gramm den Zustand, gemäß dem Zeitreihendaten oder konstante Daten, die in dem System enthalten sind, festgelegt sind.
Fig. 5A und 5B veranschaulichen in Diagrammen den Zustand gemäß der Ausführungsform in Fig. 1, wobei Listen hie­ rarchisch angezeigt werden.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Diagramm den Zustand ge­ mäß der Ausführungsform in Fig. 1, wobei Verbin­ dungs-Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnek­ tor zusammen mit den Listen angezeigt sind.
Fig. 7 veranschaulicht in einem schematischen Blockdia­ gramm eine Systemkonfiguration für eine konventio­ nelle Datenberechnungsvorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Diagramm die Systemkonfiguration einer Datenberechnungsvorrichtung 10 ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Datenberech­ nungsvorrichtung 10 weist ein HILS-System 11 auf, welches dasselbe ist wie das HILS-System 1 in Fig. 7, und es simu­ liert ein zu steuerndes Objekt in der Einstellzeit, Inspekti­ on oder Testung einer ECU 12. Das HILS-System 11 enthält eine Vielzahl von Eingangsplatten 13, 14 und 15, einen Modell- Rechenteil 16 und eine Vielzahl von Ausgangsplatten 17, 18 und 19. Die Eingangsplatten 13, 14, und 15 enthalten Platten, bezüglich der die Eingangssignaltypen verschieden sind, wie analoge Eingangs-, Impuls-Eingangs- und digitale Eingangssig­ naltypen. Die Ausgangsplatten 17, 18 und 19 enthalten eben­ falls Platten, bezüglich der die Ausgangssignaltypen unter­ schiedlich sind, wie analoge Ausgangs-, Impuls-Ausgangs- und digitale Ausgangssignaltypen.
In dem HILS-System 11 berechnet der Modell-Rechenteil 16 Da­ ten, die an den Eingangsanschlüssen der Eingangsplatten 13, 14 und 15 empfangen sind, und überträgt die erhaltenen Ergeb­ nisse zu den Ausgangsanschlüssen der Ausgangsplatten 17, 18 und 19. Wenn eine Verbindung zwischen den Eingangsanschlüssen der Eingangsplatten 13, 14 und 15 und den Eingangskonnektoren des Modell-Rechenteiles 16 oder zwischen den Ausgangs- Konnektoren des Modell-Rechenteiles 16 und den Ausgangsan­ schlüssen der Ausgangsplatten 17, 18 und 19 geändert wird, kann eine Bewegung des zu simulierenden Objekts oder eine Ak­ tion durch das zu simulierende Objekt ebenfalls geändert wer­ den. Die Eingangsplatten 13, 14 und 15 können mit den Aus­ gangsplatten 17, 18 und 19 verbunden sein, und die Eingangs­ platten 13, 14 und 15, der Modell-Rechenteil 16 und die Aus­ gangsplatten 17, 18 und 19, die alle Bestandteile des HILS- Systems 11 sind, sind in einem Meßgestell 20 untergebracht.
Für die Datenberechnungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform ist ein gemeinsamer Computer, wie ein Personalcomputer 21, mit dem HILS-System 11 verbunden. Der Personalcomputer 21 enthält eine Anzeigevorrichtung 22, die eine Kathodenstrahl­ röhre (CAT) und eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) enthält, welche Bilder anzeigt, sowie eine Eingabevorrichtung 23, die eine Zeigervorrichtung, wie eine Maus, aufweist. Auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 22, die als Listen- Anzeigeeinheit dient, werden, was später beschrieben wird, Listen 24, 25 und 26 in Korrelation zu den Eingangsplatten 13, 14 und 15, dem Modell-Berechnungsteil 16 und den Aus­ gangsplatten 17, 18 und 19 angezeigt. Ein Verbindungsbefehl kann abgegeben werden, wenn die Zeigervorrichtung, wie die Maus, der Eingabevorrichtung 23, die als Eingabeeinheit dient, dazu herangezogen wird, die Drag-und-Drop-Funktion für die Listen 24, 25 und 26 auszuführen. Befehle zur Auswahl oder zum Umschalten verschiedener Funktionen können ebenfalls die Eingabevorrichtung 23 abgegeben werden. Die Ergebnisse des Verbindungsbefehls werden mittels bzw. über ein Schnitt­ stellenkabel 27 zu dem HILS-System 11 übertragen, was die Verbindungssteuereinrichtung durch den Personalcomputer 21 bildet, und die Verbindungen zwischen den Eingangsplatten 13, 14 und 15, dem Modell-Rechenteil 16 und den Ausgangsplatten 17, 18 und 19 werden hergestellt. Die Datenberechnungsvor­ richtung 10 kann die Bewegung und die Aktionen eines durch die ECU 12 zu steuernden Fahrzeugmotors 28 simulieren.
In der Datenberechnungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform führt der Modell-Rechenteil 16, der ein interner Rechenteil ist, Berechnungen auf der Grundlage von Daten durch, die von den Eingangsplatten 13, 14 und 15 empfangen werden, welche Eingangseinheiten sind und welche eine Vielzahl von Eingangs­ anschlüssen enthalten, die für den Datenempfang verwendet werden. Der Modell-Rechenteil 16 gibt dann die erzielten Er­ gebnisse an die Ausgangsplatten 17, 18 und 19 ab, die Aus­ gangseinheiten sind, deren Ausgangsanschlüsse für eine Daten­ abgabe vorgesehen sind. Der Modell-Rechenteil 16 weist eine Vielzahl von Eingangs- bzw. Eingangsanschlussklemmen auf, die mit den Eingangsanschlüssen der Eingangsplatten 13, 14 und 15 verbunden werden bzw. sein können, und er weist eine Vielzahl von Ausgangs- bzw. Ausgangsanschlussklemmen auf, die mit den Ausgangsanschlüssen der Ausgangsplatten 17, 18 und 19 verbun­ den sein bzw. werden können. Auf dem Bildschirm der Anzeige­ vorrichtung 12 werden Listen von Konnektorgruppen in der Rei­ henfolge angezeigt, die jener der Eingangsanschlüsse, der Eingangsklemmen, der Ausgangsklemmen und der Ausgangsan­ schlüsse entspricht.
Fig. 2A und 2B veranschaulichen in Diagrammen die Listen 24, 25 und 26, die auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 22 in Fig. I angezeigt werden. Wie in Fig. 2A gezeigt, sind die Eingangsanschlüsse IN0, IN1. . . der Eingangsplatten 13, 14 und 15, die Modell-Eingangsklemmen MIN0, MIN1. . . und die Mo­ dell-Ausgangsklemmen MOUT0, MOUT1... des Modell-Rechenteiles 16 sowie die Ausgangsanschlüsse OUT0, OUT1. . . der Ausgangs­ platten 17, 18 und 19 durch verbundene Ziele zusammen grup­ piert, und sie werden in den Listen 24, 25 und 26 angezeigt. Wenn einer der Konnektoren in den Listen, beispielsweise die Modell-Eingangsklemme MIN3 in der Liste 25, unter Verwendung einer Maus bezeichnet wird und die Drag-und-Drop-Funktion nach unten zum Eingangsanschluss IN0 der Liste 24 aufgeführt wird, wie dies durch Ellipsen in Fig. 2B angegeben ist, dann werden die Ziele für die individuellen Konnektoren angezeigt. Ferner wird die Modell-Eingangsklemme MIN3 als Verbindungs­ ziel des Eingangsanschlusses IN0 in der Liste 24 angezeigt, und der Eingangsanschluss IN0 wird als Verbindungsziel der Modell-Eingangsklemme MIN3 in der Liste 25 angezeigt.
Wie oben in bezug auf die Liste 24, 25 oder 26 in der Anzei­ gevorrichtung 22 beschrieben, kann ein Verbindungsbefehl durch die Eingabevorrichtung 23 über die Drag-und-Drop- Funktion abgegeben werden, während der Konnektor in der be­ nachbarten Liste 24, 25 oder 26 bezeichnet wird. Auf die Drag-und-Drop-Funktion unter Verwendung der Eingabevorrich­ tung 23 verbindet der Personalcomputer 20 auf elektrischem Wege die Konnektoren der benachbarten Listen, wie dies durch Befehl festgelegt ist. Da die Listen 24, 25 und 26 der Kon­ nektorgruppen auf dem Bildschirm in der Reihenfolge angezeigt werden, die jener der Eingangsanschlüsse, der Eingangsklem­ men, der Ausgangsklemmen und der Ausgangsanschlüsse ent­ spricht, können sie sogar dann, wenn viele Konnektoren vorge­ sehen sind, entsprechend der Verarbeitungsreihenfolge grup­ piert werden bzw. sein, und sie können so angeordnet und an­ gezeigt werden, dass sie leicht identifiziert werden. Da ein Verbindungsbefehl für einen Konnektor in der Liste 24, 25 oder 26 unter Heranziehung der Drag-und-Drop-Funktion abgege­ ben werden kann, während ein Konnektor in der benachbarten Liste 24, 25 oder 26 bezeichnet ist, kann sogar dann, wenn Befehle für viele Kabel bereitgestellt werden müssen, ein Verbindungsbefehl entsprechend der Verarbeitungsreihenfolge abgegeben werden, und eine Verbindungsbeziehung kann ohne weiteres hergestellt werden.
Ferner werden für Identifikationszwecke unterschiedliche Far­ ben sowie eine Schattierung bzw. Schraffierung oder ein Blin­ ken zur Anzeige und Identifikation von verarbeiteten Konnek­ toren und von unverarbeiteten Konnektoren in den Listen auf der Anzeigevorrichtung 22 verwendet. Da die Farben für den verbundenen Zustand und den unverbundenen Zustand voneinander verschieden sind, können unverarbeitete Konnektoren auf einen Blick identifiziert werden, und es ist möglich, die Einstel­ lung der ECU 12 als Datenberechnungsvorrichtung 10 zu verhin­ dern, während unverarbeitete Konnektoren noch zurückbleiben.
Fig. 3A und 3B veranschaulichen in Diagrammen Beispiele, bei denen keine 1-zu-1-Korrespondenz von Verbindungen vorhanden ist. In Fig. 3A sind Ausgangsanschlüsse PortA und PortB mit einem einzelnen Eingangsanschluss PortC verbunden, während in Fig. 3B ein einzelner Ausgangsanschluss PortA mit Eingangsan­ schlüssen PortB und PortC verbunden ist. Dabei wird die Ver­ bindung in bzw. gemäß Fig. 3A generell vermieden, da die Ver­ bindung von Ausgängen, solange als Ausgangsschaltung nicht eine Schaltung vorliegt mit offenem Kollektor oder offener Drain, normalerweise erfolgt, wenn Daten hohen Pegels durch den Ausgangsanschluss PortA und Daten niedrigen Pegels durch den anderen Ausgangsanschluss PortB abgegeben werden. Wenn die Verbindung in Fig. 3A festgelegt ist, wird daher bevor­ zugt, dass ein Fehleralarm erzeugt wird.
Daher wird generell die Verbindung in bzw. gemäß Fig. 3B an­ gewandt. Wenn eine Mehrzahl von Konnektoren angeschlossen wird bzw. ist, wird jedoch bevorzugt, dass diese Konnektoren angezeigt werden, so dass sie von Konnektoren unterschieden werden können, die in einer 1-zu-1-Korrespondenz angeschlos­ sen sind. Beim Beispiel in Fig. 3B ist angenommen, dass dann, wenn Daten, die von dem Eingangsanschluss PortB zu übertragen sind und die aber stattdessen am Ausgangsanschluss PortA auf­ genommen werden, der Benützer das niederwertigste Bit (LSB) der Daten aufgrund des Berechnungsmodells ändert. Diese Ände­ rung beeinflußt den Eingangsanschluss PortC, wobei dies je­ doch nicht angemerkt wird, falls der Benutzer sich nicht des Umstands bewußt ist, dass Mehrfachverbindungen hergestellt worden sind. Wenn Verbindungen für Mehrfachkonnektoren herge­ stellt werden bzw. sind, werden diese Konnektoren somit so angezeigt, dass sie von Konnektoren unterschieden werden kön­ nen, für die eine 1-zu-1-Verbindungskorrespondenz vorliegt, so dass ein Benutzer die Mehrfachverbindungen bemerkt und nicht übersieht.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel, bei dem Konnektoren für Zeitreihen- bzw. Zeitfolgendaten oder ei­ ne Konstante festgelegt sind, die in dem System enthalten sind bzw. ist, und zwar anstelle der Eingangsplatten 13, 14 und 15, des Modell-Rechenteiles 16 und der Ausgangsplatten 17, 18 und 19. Die Zeitreihendaten werden unter Heranziehung des Namens einer Datendatei festgelegt, wobei vorzugsweise die Eingangsanschlüsse PortB und PortC, die Konnektoren sind, durch die derartige bestimmte Daten empfangen werden, gezeigt werden, so dass sie identifiziert und von anderen Konnekto­ ren, wie dem Anschluss PortA, unterschieden werden können.
Dies erfolgt mit Rücksicht darauf, dass spezifische Daten, wie Konstanten-Daten oder Zeitfolgendaten dazu neigen, sich zur jeweiligen Zeit zu ändern, zu der eine Messung oder eine Simulation vorgenommen wird, wobei ihre Konnektoren von ande­ ren Konnektoren unterschieden werden können und wobei die Verbindung schnell geändert wird, was ermöglicht, die Ein­ stellung effizient vornehmen zu können.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen in Diagrammen den Zu­ stand, in welchem Mehrfachkonnektoren in einer der angezeig­ ten Listen, das heißt der Liste 24, in bzw. nach einer Viel­ zahl von Rängen sortiert sind und der oberste Rang der Liste angezeigt wird, wobei dann, wenn eine Maus benutzt wird, um den verarbeiteten Konnektor zu bezeichnen und dessen Zielkon­ nektor in der Liste 24 nicht angezeigt wird, die hierarchi­ sche Struktur erweitert und angezeigt wird, und zwar begin­ nend mit dem obersten Rang, bis der relevante Konnektor er­ reicht ist. In Fig. 5A werden die Eingangsplatten B0, B1. . . als Eingangsanschlüsse im obersten Rang der Liste 24 ange­ zeigt. Wenn eine Mehrzahl von Platten, wie die Eingangsplat­ ten 13, 14 und 15 oder die Ausgangsplatten 17, 18 und 19, vorgesehen sind, können diese Platten durch Bilden bzw. Anle­ gen von Mappen für die einzelnen Platten verwaltet werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass im obersten Rang die Lis­ te für jede Platte angezeigt wird und dass es schwierig ist, die Verbindungsbeziehung zu identifizieren. Wenn ein speziell verarbeiteter Konnektor bezeichnet wird, dann wird daher, wie in Fig. 5B veranschaulicht, der Zielkonnektor an derselben Position in der Reihe automatisch angezeigt, und wenn der Zielkonnektor in der Mappe verborgen ist, wird die Mappe ge­ öffnet, um ihn anzuzeigen.
Wenn die Modell-Eingangsklemme MIN2 mit dem Eingangsanschluss IN4 der Eingangsplatte B2 verbunden wird, wird die Mappe für die Eingangsplatte B1 automatisch geöffnet, und der Eingangs­ anschluss IN4 in der Mappe wird in der Reihe für MIN2 ange­ zeigt. Auf diese Weise braucht der Anwender bzw. Benutzer so­ gar dann, wenn ein Konnektor unter einer Mappe verborgen ist, lediglich den Konnektor zu bezeichnen, um den Konnektor der Platte unmittelbar zu identifizieren, mit der der Konnektor verbunden ist. Da lediglich der Konnektor im höchsten Rang der Mehrzahl von Rängen angezeigt wird anstatt die Listen sämtlicher der vielen Konnektoren anzuzeigen, können die Kon­ nektoren so angezeigt werden, dass sie leicht identifiziert werden können. Mehrfachanschlüsse können entsprechend ihren Funktionen gruppiert werden bzw. sein, und die Gruppen können in Mappen als Zwischenränge zwischen dem Anschluss und der Platte zusammengestellt sein. Wenn viele Platten vorgesehen sind, können diese ferner zur Verarbeitung bzw. Verwendung entsprechend einem analogen Signal oder einem digitalen Sig­ nal gruppiert sein, und die Gruppe von Platten kann als o­ berste Mappe verwendet werden.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Diagramm den Zustand, bei dem in dem Fall, dass der Eingangsanschluss IN4 als ein unverar­ beiteter Konnektor bezeichnet ist, die Konnektoren MIN2, OUT4 und OUT3 entsprechend einer vorab bestimmten Referenz als Ziel-Kandidaten aus der Liste 25 ausgewählt und in einem Ver­ bindungs-Kandidaten-Listenfenster 29 nahe der Liste 25 ange­ zeigt werden. Die Auswahl der Kandidaten wird durch den Per­ sonalcomputer 21 vorgenommen, der auch als Kandidaten-Aus­ wahlabschnitt dient. Wenn der Benutzer die Eingabevorrichtung 23 benutzt, um einen unverarbeiteten Konnektor zu bezeichnen, werden Verbindungs-Kandidaten ausgewählt und in dem Verbin­ dungs-Kandidaten-Listenfenster 29 nahe des bezeichneten Kon­ nektors angezeigt. Somit kann der Benutzer die Eingabevor­ richtung 23 dazu verwenden, einen geeigneten Konnektor zu bestimmen und zu bezeichnen.
Diese Funktion kann Mehrfach-Kandidaten auf der Grundlage der Ähnlichkeit der Namen der Verbinder auswählen. Wenn der Mo­ dell-Rechenteil 16 die Anzahl der Motorumdrehungen berechnet und die Ergebnisse über eine Ausgangsplatte, wie eine Impuls- Platte, abgibt, wird der Motordrehzahl-Ausgangsanschluss des Modell-Rechenteiles 16 mit m_out_NE benannt, und der Aus­ gangsanschluss der Impuls-Platte wird mit p_out_NE benannt. "m_out_" und "p_out_" werden als Präfixe verwendet, die die Attribute der Anschlüsse bzw. Ports repräsentieren, und das Verbindungsziel wird durch die Zeichen in großen Buchstaben, die dem Präfix folgen, bestimmt. In diesem Falle werden die Konnektoren, die "NE" als Präfix aufweisen, als Kandidaten ausgewählt und in dem Verbindungs-Kandidatenfenster 29 aufge­ listet. Wenn die Konnektoren benannt sind, während die groß geschriebenen Zeichen so definiert sind, dass eine Überlap­ pung vermieden ist, können die Kandidaten genauer ermittelt werden.
Zur Auswahl eines Kandidaten kann beispielsweise eine Verbin­ dung als Verbindungsreferenz in einer Datenbasis bzw. Daten­ bank verwendet werden, und Verbindungsziel-Kandidaten können entsprechend der Datenbank ausgewählt werden. Es sei angenom­ men, dass ein Benutzer vorab als Dateiinformation eingibt, dass der Verbindungs-Kandidat für a_in_THR gegeben ist mit m_in_TA. Während des zur Auswahl von Verbindungs-Kandidaten ausgeführten Prozesses liest der Personalcomputer 21, der als Kandidaten-Auswahlabschnitt dient, die Dateiinformation und listet die ausgewählten Kandidaten auf.
Anstatt die Kandidateninformation aufzulisten, kann der Be­ nutzer eine Datenbank auf der Grundlage vorhergehender Ver­ bindungsbeispiele erzeugen, oder er kann die Datenbank, die bereits erzeugt worden ist, korrigieren. Wenn in der Vergan­ genheit "a_in_THR" und "m_in_TA" verbunden waren, dann wird "m_in_TA" automatisch als ein Verbindungs-Kandidat für "a_in_THR" gespeichert. Wenn "a_in_THR" gerade nicht verbun­ den ist, dann wird auf der Grundlage der gespeicherten Infor­ mation "in_in_TA" als Verbindungs-Kandidat für "a_in_THR" aus­ gewählt und in der Liste in dem Verbindungs-Kandidaten- Fenster 29 angezeigt. Da auf der Grundlage der Verbindungs­ aufzeichnung für die Konnektoren, die zuvor verbunden waren, die Referenz zur Auswahl eines Verbindungs-Kandidatens für einen unverarbeiteten Konnektor korrigiert ist, kann der Ver­ bindungstrend, der durch die Auswahlvorgänge seitens eines Benutzers bewiesen wird, erlernt werden, und ein Kandidat kann ausgewählt werden, der die Wünsche des Benutzers nahe wiedergibt.
Entsprechend dem Verfahren, das beschrieben worden ist, wer­ den die Verbindungs-Kandidaten in einem weiteren Fenster an­ gezeigt, wie in dem Verbindungs-Kandidaten-Fenster 29, und die eigentliche Verbindung wird entsprechend einem von einem Benutzer her empfangenen Befehl ausgeführt. Dieser Prozess kann auch automatisch durch ein System ausgeführt werden, wie durch den Personalcomputer 21. Da Mehrfach-Kandidaten ausge­ wählt werden können, wird ein Konnektor mit dem höchsten Prä­ ferenzpegel ausgewählt, während die Präferenzpegel berück­ sichtigt werden. Zur Auswahl auf der Grundlage der Ähnlich­ keit zwischen Namen wird der höchste Präferenzpegel für einen Kandidaten bereitgestellt, der die größte Anzahl von überein­ stimmenden bzw. zusammenpassenden Zeichen aufweist. Wenn der Benutzer eine Datei erzeugt und ein Verbindungsziel bezeich­ net, dann braucht der Präferenzpegel ferner nicht berücksich­ tigt zu werden, da lediglich ein Kandidat eingegeben werden muß. Wenn Verbindungs-Beispiele, die sich in der Vergangen­ heit angesammelt haben, als Referenzen verwendet werden, wird das Verbindungsziel, das am häufigsten ausgewählt wurde, als Präferenz verwendet. Darüber hinaus können Mehrfach-Referen­ zen verwendet werden, um die Präferenz-Reihenfolge zu bestim­ men, und aus einer solchen Gruppe können Kandidaten ausge­ wählt werden. Falls dieses Verfahren angewandt wird, können Kandidaten effizienter ausgewählt werden als dann, wenn le­ diglich eine Referenz für die Kandidatenauswahl benutzt wird, und da der Kandidat mit dem höchsten Präferenzpegel ausge­ wählt und mit dem unverarbeiteten Konnektor verbunden wird, kann der vom Benutzer erforderliche Arbeitsaufwand reduziert werden.
Wie oben beschrieben, führt gemäß der Erfindung in der Daten­ berechnungsvorrichtung zur Durchführung einer Messung oder einer Simulation der interne Rechenteil eine Berechnung auf der Grundlage der Daten durch, die durch die Eingabeeinheit empfangen werden, welche eine Vielzahl von Eingangsanschlüs­ sen aufweist, und die Ausgabeeinheit, die Ausgangsanschlüsse aufweist, gibt die Berechnungsergebnisse ab. Ferner zeigt die Listen-Anzeigeeinheit auf dem Bildschirm Listen von Konnek­ torgruppen in der Reihenfolge der Anordnung der Eingangsan­ schlüsse, der Eingangsklemmen, der Ausgangsklemmen und der Ausgangsanschlüsse an, und die Eingabeoperationseinheit kann einen Verbindungsbefehl unter Heranziehung der Zieh- und Ab­ setz- bzw. Drag-und-Drop-Funktion abgeben, während ein Kon­ nektor in einer benachbarten Liste bezeichnet ist. Somit kann sogar dann, wenn viele Konnektoren zu verbinden sind, eine Verbindungsbeziehung ohne weiteres hergestellt werden, wenn der Prozess ausgeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist es mit Rücksicht darauf, dass ver­ schiedene Farben für verarbeitete und unverarbeitete Konnek­ toren verwendet werden, möglich, eine Einstellung durch eine elektronische Steuereinrichtung, die als Datenberechnungsvor­ richtung dient, zu verhindern, währenddessen Konnektoren üb­ rigbleiben, die nicht verbunden worden sind.
Gemäß der Erfindung wird dann, wenn der Verbindungszustand zu ändern ist, dies eine wesentlich stärkere Auswirkung haben durch einen Verbinder, der Mehrfachverbindungen aufweist, als durch einen Verbinder, der eine einzige Verbindung aufweist. Somit ist mit Rücksicht darauf, dass mehrfache und einfache Verbindungen leicht identifiziert werden können, hierdurch sichergestellt, dass ein Benutzer sich der Mehrfachverbindun­ gen bewußt ist und diese nicht übersehen wird.
Gemäß der Erfindung kann die Verbindung eines Konnektors mit spezifischen konstanten Daten, die dazu neigen, sich jedesmal zu ändern, wenn eine Messung oder ein Simulationsprozess aus­ geführt wird, effizient hergestellt werden, während der Kon­ nektor ohne weiteres von anderen Konnektoren unterschieden werden kann.
Gemäß der Erfindung können mit Rücksicht darauf, dass Konnek­ toren in einer Liste hierarchisch angezeigt werden, sogar dann, wenn viele Konnektoren vorgesehen sind, die Konnektoren so angezeigt werden, dass sie leicht identifiziert werden, und für einen Teil bzw. Bereich, in welchem eine Verbindungs­ beziehung zu bestätigen ist, braucht die hierarchische Struk­ tur lediglich mit dem obersten bzw. höchsten Konnektor begin­ nend und fortsetzend, bis ein bezeichneter Konnektor erreicht ist, angezeigt zu werden.
Gemäß der Erfindung werden dann, wenn ein Benutzer einen Ver­ bindungsbefehl für einen unverarbeiteten Konnektor eingibt, Verbindungs-Kandidaten nahe des bezeichneten Konnektors ange­ zeigt. Damit kann der Benutzer leicht einen passenden Konnek­ tor als ein Verbindungs-Ziel bestimmen und auswählen.
Gemäß der Erfindung kann mit Rücksicht darauf, dass eine au­ tomatische Verbindung zu einer unverarbeiteten Verbindung hergestellt werden kann, der von einem Benutzer geforderte Arbeitsaufwand reduziert werden.
Gemäß der Erfindung können Verbindungs-Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnektor in geeigneter Weise entsprechend der Regel ausgewählt werden, die ein Benutzer anwendet einen Konnektor zu benennen.
Gemäß der Erfindung können Verbindungs-Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnektor auf der Grundlage einer Korrelati­ ons-Datei ausgewählt werden, die durch einen Benutzer einge­ richtet ist.
Gemäß der Erfindung können mit Rücksicht darauf, dass die Re­ ferenz für die Auswahl von Verbindungs-Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnektor auf der Grundlage von Verbindungs­ aufzeichnungen korrigiert wird, die in der Vergangenheit ge­ sammelt worden sind, Kandidaten ausgewählt werden, die am nächsten die Wünsche eines Benutzers widerspiegeln.
Gemäß der Erfindung kann die Datenberechnungsvorrichtung für die Entwicklung oder die Produktion einer elektronischen Steuereinrichtung angewandt werden, und ein zu steuerndes Ob­ jekt kann simuliert werden, so dass die elektronische Steuer­ einrichtung in geeigneter Weise bzw. passend eingestellt wer­ den kann.

Claims (11)

1. Datenberechnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit (13, 14, 15), die eine Vielzahl von Eingabeanschlüssen für eine Dateneingabe aufweist, durch eine Ausgabeeinheit (17, 18, 19), die eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen für die Abgabe von Daten aufweist, durch einen internen Rechenteil (21), der eine Vielzahl von Eingangsklemmen, die mit den Eingangsanschlüssen der Eingabe­ einheit verbindbar sind, und eine Vielzahl von Ausgangsklem­ men, die mit den Ausgangsanschlüssen der Ausgabeeinheit ver­ bindbar sind, aufweist, wobei der interne Rechenteil zur Aus­ führung einer Berechnung auf der Grundlage von Daten dient, die durch die Eingabeeinheit aufgenommen sind, und zur Abgabe von Berechnungsergebnissen von der Abgabeeinheit dient, durch eine Listen-Anzeigeeinheit (22) zur Anzeige einer Lis­ te, die in der Reihenfolge der Eingangsanschlüsse der Einga­ beeinheit, der Eingangsklemmen des internen Rechenteiles, der Ausgangsanschlüsse des internen Rechenteiles und der Aus­ gangsanschlüsse der Ausgabeeinheit angeordnet ist und die je­ weils als ein Konnektor gruppiert ist, auf einem Bildschirm, durch eine Eingabe-Operationseinheit (23) zur Bezeichnung der Konnektoren in benachbarten Listen durch eine Zieh- und Ab­ senk-Operation zur Abgabe eines Verbindungs-Befehls und durch eine Verbindungs-Steuereinrichtung (21) zur logi­ schen Verbindung der Konnektoren in benachbarten Listen auf die Verbindungs-Befehle hin von der Eingabe- Operationseinheit.
2. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lis­ ten-Anzeigeeinheit (22) die Listen zur Unterscheidung der verarbeiteten Konnektoren und den unverarbeiteten Konnektoren anzeigt.
3. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lis­ ten-Anzeigeeinheit (22) die Listen anzeigt zur Unterscheidung der Konnektoren, deren jeder mit dem einzelnen Konnektor ver­ bunden ist, von dem Konnektor, der mit der Vielzahl von Kon­ nektoren verbunden ist von den Konnektoren, die verarbeitet worden sind.
4. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einga­ be-Operationseinheit (21) konstante Daten für den Konnektor bereitstellt und dass die Listen-Anzeigeeinheit (22) die Listen anzeigt zur Unterscheidung des mit den Konstanten versehenen Konnek­ tors von den unverarbeiteten Konnektoren und den verarbeite­ ten Konnektoren.
5. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Listen (24, 25, 26) jeweils eine hierarchische Struktur aufweisen, in der die Konnektoren in einer der Listen in einer Vielzahl von Rängen klassifiziert sind,
dass die Listen-Anzeigeeinheit (22) die Konnektoren im obers­ ten Rang der Listen anzeigt
und dass in dem Fall, dass einer der Konnektoren in der Liste unabhängig von der Bezeichnung des betreffenden einen Konnek­ tors der Konnektoren durch die Eingabe-Operationseinheit nicht angezeigt wird, die hierarchische Struktur von dem obersten Rang bis zu einem Rang erweitert und angezeigt wird, der den einen Konnektor der Konnektoren aufweist, um den betreffenden einen Konnektor, der durch die Eingabe- Operationseinheit bezeichnet ist, anzuzeigen.
6. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Kandidaten-Auswahlabschnitt vorgesehen ist zur Auswahl von Konnektoren als Verbindungs-Zielkandidaten entsprechend einer bestimmten Referenz vorgesehen ist und dass die Listen-Anzeigeeinheit in der Nähe des bezeichne­ ten unverarbeiteten Konnektors die Konnektoren anzeigt, die als Verbindungs-Zielkandidaten durch den Kandidaten-Auswahl­ abschnitt ausgewählt sind.
7. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kandi­ daten-Auswahlabschnitt zur Auswahl von Konnektoren als Ziel- Kandidaten für einen unverarbeiteten Konnektor zusammen mit Präferenzpegeln und entsprechend einer bestimmten Referenz vorgesehen ist und dass die Verbindungs-Steuereinrichtung den unverarbeite­ ten Konnektor mit einem Konnektor verbindet, der den höchsten Präferenzpegel in bzw. unter den Ziel-Kandidaten aufweist.
8. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der Konnektoren ein Name entsprechend einer vorab bestimmten Regel bereitgestellt ist und dass der Kandidaten-Auswahl­ abschnitt die Kandidaten auf der Grundlage einer Übereinstim­ mung oder Ähnlichkeit des für die Konnektoren bereitgestell­ ten Namens auswählt.
9. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die be­ stimmte Referenz unter Heranziehung einer Datei festgelegt wird, die eine Korrelation in dem Kandidaten-Auswahlabschnitt angibt.
10. Datenberechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kandi­ daten-Auswahlabschnitt die bestimmte Referenz auf der Grund­ lage der Aufzeichnung vergangener Verbindungen korrigiert.
11. Verfahren zur Anwendung einer Datenberechnungsvorrichtung für die Einstellung einer elektronischen Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrit­ te:
Anwenden der Datenberechnungsvorrichtung zur Ausführung von Datenberechnungen für eine Simulation der Bewegung eines zu steuernden Objekts, und Einstellen der elektronischen Steuer­ einrichtung,
wobei die Datenberechnungsvorrichtung eine Eingabeeinheit, die eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen für eine Datenein­ gabe aufweist,
eine Ausgabeeinheit, die eine Vielzahl von Ausgangsanschlüs­ sen für eine Datenabgabe aufweist, einen internen Rechenteil, der eine Vielzahl von Eingangs­ klemmen, die mit den Eingangsanschlüssen der Eingabeeinheit verbindbar sind, und eine Vielzahl von Ausgangsklemmen ent­ hält, die mit den Ausgangsanschlüssen der Abgabeeinheit ver­ bindbar sind, wobei der interne Rechenteil zur Ausführung ei­ ner Berechnung auf der Grundlage von Daten, die durch die Eingabeeinheit empfangen sind, und zur Abgabe von Rechener­ gebnissen von der Abgabeeinheit dient,
eine Listen-Anzeigeeinheit zur Anzeige einer Liste, die in der Reihenfolge der Eingangsanschlüsse der Eingabeeinheit, der Eingangsklemmen des internen Rechenteiles, der Ausgangs­ klemmen des internen Rechenteiles und der Ausgangsanschlüsse der Abgabeeinheit angeordnet und jeweils als Konnektor grup­ piert ist, auf einem Bildschirm,
eine Eingabe-Operationseinheit zur Bestimmung der Konnektoren in benachbarten Listen durch eine Zieh- und Absenk-Operation zur Abgabe eines Verbindungsbefehls
und eine Verbindungs-Steuereinrichtung zur logischen Verbin- . dung der Konnektoren in benachbarten Listen auf den Verbin­ dungsbefehl hin von der Eingabe-Operationseinheit aufweist.
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