DE2558859A1 - Loeffelbagger - Google Patents

Loeffelbagger

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DE2558859A1
DE2558859A1 DE19752558859 DE2558859A DE2558859A1 DE 2558859 A1 DE2558859 A1 DE 2558859A1 DE 19752558859 DE19752558859 DE 19752558859 DE 2558859 A DE2558859 A DE 2558859A DE 2558859 A1 DE2558859 A1 DE 2558859A1
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DE
Germany
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scoop
shaft
backhoe
spoon
excavator
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Pending
Application number
DE19752558859
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English (en)
Inventor
Geb Sewerin Frieda Hildebrandt
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Löffelbagger
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Löffelbagger mit einem Schwenkarm, einem Ausleger, einem Löffelstiel und einem daran über eine horizontale Verschwenkwelle angebrachten Löffel.
  • Löffelbagger werden für Erdarbeiten gebraucht. Man hebt mit ihnen Graben, Baugruben und sonstige Vertiefungen im Erdboden aus, man kann aber auch mit ihnen auf dem Erdboden lagerndes Schüttgut auf Fahrzeuge laden. Je nach der durchzuführenden Arbeit kann der Löffel in zwei verschiedenen Stellungen angebracht werden, die eine wird als Tieflöffelstellung, die andere als Hochlöffelstellung bezeichnet. Führt die Umstellung aus der Tieflöffelstellung in die Hochlöffelstellung und umgekehrt sind eine Reihe von Arbeitsgängen durchzuführen, für die Zapfen, Bolzen und sonstige Befestigungsmittel zu lösen, herauszunehmen und nach der Umstellung wieder einzusetzen sind.
  • Da diese Arbeitsmittel paßgenau gearbeitet sein müssen, ist ihr Abziehen und ihr Einziehen nach der Umstellung eine schwierige Arbeit, die im allgemeinen nicht auf der Baustelle ausgeführt werden kann. Für diese Arbeit muß der Löffelbagger von der Arbeitsstelle weggefahren werden.
  • Meistens wird eine derartige Arbeit in der Werkstatt durchgeführt.
  • Dabei wäre es für ein sauberes Ausheben von Gräben und Gruben insbesondere an Grubenrändern und an den Enden von Gräben von großem Vorteil, wenn die Umstellung aus der Tieflöffelstellung in die Hochlöffelstellung und umgekehrt schnell vorgenommen werden könnte.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, diese Umstellung aus der Tieflöffelstellung in die Hochlöffelstellung und umgekehrt schnell und ohne erheblichen Aufwand an Arbeit durchzuführen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Löffel mittels einer Welle, deren-Achsrichtung senkrecht zur Achsrichtung der horizontalen Verschwenkwelle verläuft, drehbar am Löffelstiel angebracht ist und daß eine Feststellvorrichtung für diese Welle vorgesehen ist.
  • Mit dieser Anbringung des Löffels an dem Löffelstiel ist es möglich, den Löffel in einfacher Weise aus der Tieflöffelstellung in die Hochlöffelstellung zu drehen und nach der Drehung die Löffelstellung zu arretieren.
  • Zweckmäßig ist es, eine Drehvorrichtung für den Löffel um diese senkrecht zur Verschwenkwelle verlaufende Welle vorzusehen. Diese Drehvorrichtung kann zweckmäßigerweise aus einem Zahnkranz und aus einem von einem Hydromotor betätigten Zahnrad bestehen, sie kann aber auch aus einer an einem Hebel angreifenden Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit bestehen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Feststell-Vorrichtung aus einer Loch- oder Zahnscheibe und einem in diese einrastenden Zapfen besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen durch eine Feder belastet ist und eine Ausrückvorrichtung aufweist. Benutzt man eine Lochscheibe, so ist es zweckmäßig, die Löcher so vorzusehen, daß zwei um 180° ersetzt angeordnete Arretierstellungen ausgebildet sind. Von Vorteil können dann noch Arretierstellungen sein, die ihrerseits gegenüber den erstgenannten zwei Arretierstellungen um 20, 40 und vielleicht auch 60 versetzt sind. Die Feststellvorrichtung und die Drehvorrichtung kann von Hand betätigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, sie durch Servo-Motore zu betätigen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Löffelbaggers Figur 2 den Löffelstiel mit Dreh- und Feststellvorrichtung sowie den Löffel in Tieflöffelstellung Figur 3 diesselben Arbeitsmittel in Hochlöffel-Stellung Figur 4 eine Ansicht der Dreh- und Feststell-Varrichtung in Richtung der Drehachse Figur 5 eine Ansicht dieser Vorrichtung senkrecht zur Drehrichtung.
  • Der Löffelbagger weist einen Schwenkarm 1, einen Ausleger 2, einen Löffelstiel 3 und einen Löffel 4 auf. Dieser Löffel ist um eine immer horizontal liegende Verschwenkwelle 5 drehbar. Die einzelnen Bewegungsvorgänge dieser Bauteile gegeneinander werden mit Hilfe von hydraulischen Servomotoren, nämlich Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheitcn bewerkstelligt.
  • Zusätzlich ist noch eine Drehvorrichtung für den Löffel 4 um die Welle 6 vorgesehen,.welche senkrecht zu der Welle 5 verläuft. Die Achsrichtungen der beiden Wellen 5 und 6 stehen senkrecht zueinander, ohne daß die Achsrichtungen sich gegenseitig schneiden müssen. Die Richtung der einen Welle 6 kann mit Abstand an der anderen Welle 5 vorbeilaufen. Diese Welle 6 ermöglicht eine Verstellung des Löffels aus der Tieflöffel-Stellung in die Hochlöffel-Stellung auf einfachste Weise.
  • Zur Drehung des Löffels 4 kann beispielsweise ein Zahnkranz 7 vorgesehen sein, in dem ein Zahnrad 8 eines Hydromotors 9 eingreift. Mit Hilfe des Hydromotors 9 kann dann eine Feststellung des Löffels 4 vorgenommen werden.
  • Die Feststellung erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Lochscheibe lo und mindestens eines in diese eingreifenden Zapfens 11. Dieser Zapfen kann von Hand hetätigt werden, es ist aber auch möglich, ihn über eine hydraulische Bewegungs-Vorrichtung zu betätigen. Für eine Handbetätigung ist ein Hebel 12 vorgesehen, auf den eine Feder 13 einwirkt, die damit auch auf den Zapfen 11 einwirkt. Die Löcher llassen die verschiedensten Stellungen zu. Besonders wichtig sind zwei um 1800 gegeneinander versetzte Stellungen.
  • Mit diesen Arbeitsmitteln wird in einfachster Weise erreicht, daß der Löffel aus der Tieflöffel-Stellung in die Hochlöffel-Stellung verschwenkt werden kann, so daß die Enden von Gräben und die Kanten von Gruben besonders gut und exakt ausgehoben werden können. Die Universalität der Einsatz-010glichkeit des Löffelbaggers steigt hierdurch erheblich.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. 5 c h u t z a n s p r ü c h e Löffelbagger mit einem Schwenkarm, einem Ausleger, einem Löffelstiel und einem daran über eine horizontale Verschwenkwelle angebrachten Löffel, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) mittels einer zelle (6), deren Achsrichtung senkrecht zur Achsrichtung der horizontalen Verschwenkwelle (5) verläuft, drehbar am Löffelstiel (3) angebracht ist und daß eine Feststell-Vorrichtung für diese zelle (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehvorrichtung für den Löffel (4) um diese senkrecht zur Verschwenkwelle (5) verlaufende Welle (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Löffelbagger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einem Zahnkranz (7) und aus einem von einem Hydromotor (9) betätigten Zahnrad (5) besteht.
  4. 4. Löffelbagger nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststell-Vorrichtung aus einer Loch- oder Zahnscheibe (lo) und einem in diese einrastenden Zapfen (11) besteht.
  5. 5. Löffelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) durch eine Feder (13) belastet ist und eine Ausrückvorrichtung aufweist.
  6. 6. Löffelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch- bzw. Zahnscheibe (lo) für zwei um 1800 versetzt angeordnete Arretierstellcngen ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001022A1 (en) * 1980-09-15 1982-04-01 R Mannbro Arrangement for excavator buckets
EP0154439A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-11 Samuel Trevor Mason Baggerschaufel
FR2723385A1 (fr) * 1994-08-02 1996-02-09 Soc D Fait Lamy Associes Lamy Dispositif de support et de tele-orientation pour un organe de travail
EP4245926A1 (de) * 2022-03-18 2023-09-20 Limako Teknik AB Anbaumodul, baggerarm, bagger und verfahren zum drehen eines werkzeugs relativ zum baggerarm

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