DE2630611A1 - Baggerwerkzeug, insbesondere baggerschaufel, schuerfkuebel o.dgl. - Google Patents

Baggerwerkzeug, insbesondere baggerschaufel, schuerfkuebel o.dgl.

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DE2630611A1
DE2630611A1 DE19762630611 DE2630611A DE2630611A1 DE 2630611 A1 DE2630611 A1 DE 2630611A1 DE 19762630611 DE19762630611 DE 19762630611 DE 2630611 A DE2630611 A DE 2630611A DE 2630611 A1 DE2630611 A1 DE 2630611A1
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excavators
excavator
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vibration exciter
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DE19762630611
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Terence Edward Voyce
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/405Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors using vibrating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bagger- oder Erdaushubwerkzeug, insbesondere Baggerschaufel, Schürfkübel od. dgl., z.B. für Löffelbagger, Greifbagger, Tiefbagger, Schürfkübelbagger, Schleppschaufelbagger, Trockenbagger usw. Derartige Bagger laufen üblicherweise auf Rädern oder auf Raupen oder Ketten und weisen einen Aufbau auf mit einer Bedienungskabine und einer Betriebsmaschinerie. Von dem Aufbau aus erstreckt sich ein System von Armen und am freien Ende des Armsystemes befindet sich ein Erdaushub-
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werkzeug zur Tiefbaggerung, eine Schleppschaufel, ein Löffel, ein Greifer oder ein Schürfkübel. In der Regel werden sowohl das System der Arme als auch die Werkzeuge durch eine Art hydraulisches System betätigt, mit Ausnahme jedoch der Schleppschaufel, die von einem Seil betätigt wird. Alle Baggerwerkzeuge weisen an einer Kante der Öffnung einen Schneidteil in der Form von Zähnen oder Schneidkanten auf. Es wurde nun gefunden, daß bei einer Betätigung eines solchen Baggerwerkzeuges eine ziemlich große Kraft des Baggers bei ungünstigen Bodenbedingungen erforderlich ist.
Demzufolge hat die Erfindung die Aufgabe, einen Bagger mit einem Baggerwerkzeug zu schaffen, bei dem der Kraftverbrauch oder der Leistungsbedarf trotz ungünstiger Bodenbedingungen reduziert wird, wenn dies nötig wird, z.B. bei einer Energiekrise.
Erfindungsgemäß ist ein Baggerwerkzeug vorgesehen, z.B. ein Löffel für Tiefbaggerung, eine Schaufel oder ein Schürfkübel, der an einer Kante der Aufnahmeöffnung einen Schneidteil in der Form von Schneidzähnen oder einer Schneidkante aufweist. Dieses Baggerwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil am Werkzeug über flexible bzw. elastische Elemente befestigt ist und mit ihm ein Schwingungserzeuger verbunden ist, mit dem der Schneidteil zu hin- und hergehender Bewegung in der Schneidrichtung und/oder einer dazu senkrechten Richtung, je nach der Anordnung der flexib-
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len Elemente, versetzbar ist.
Der oder die Schwingungserreger können entweder elektrisch oder mit Hilfe eines Druckmittels angetrieben werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Druckmittel verwendet, das für die Handhabung der Arme des Baggers und für das Baggerwerkzeug verwendet wird.
Ausfuhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen herkömmlichen Bagger mit Baggerwerkzeug,
Jig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Baggerwerkzeug,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer in dem Werkzeug nach Pig. 2 verwendeten Vorrichtung, die ein Schneidteil mit einem Schwingungserreger und ein Befestigungsteil für den Schneidteil aufweist,
Pig. 4 die am Baggerwerkzeug befestigte Vorrichtung nach Pig. 3,
- Pig. 5 einen Querschnitt durch einen Schneidezahn und seine Befestigung,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Befestigung des in Fig. 5 dargestellten Zahnes,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Befestigung eines in Schneidrichtung beweglichen Zahnes und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Befestigung eines im rechten Winkel zur Schneidrichtung beweglichen Zahnes.
In Fig. 1 ist ein Bagger 1 zur Tiefbaggerung mit einem Aufbau 2 dargestellt, der die Maschinerie und eine Bedienungskabine aufweist. Der Körper läuft auf einer endlosen Raupe oder Kette 3 und weist einen ersten Arm 4 und einen zweiten Arm 5 auf. Am freien Ende des Armes 5 ist ein als Löffel oder Ladeschaufel 6 dargestelltes Baggerwerkzeug mit Schneidzähnen 7 angebracht. Der Arm 4 kann hoch und runter bewegt werden mittels eines Hydraulikzylinders 8, und der Arm 5 ist nach oben und unten bewegbar mittels eines Hydraulikzylinders 9. Der Löffel 6 wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 10 um seine Drehachse geschwenkt.
Der Löffel 6 weist fünf Schneidzähne 7 auf, und jeder Zahn ist an einer Löffelwand 11 (Fig. 2) angebracht mittels eines Zahnsockels 12, der durch zwei Seitenwände 13 und 14 (Fig. 3) gebildet wird, eines Oberteils 15 und eines Oberteils 16. Das Oberteil 16 weist eine Öffnung 17 für jeden Zahn auf, und angrenzend an diese Öffnung weist jeder Zahn eine Ausnehmung auf.
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Ein Keil 18 mit einem flexiblen Kern 19 und einem harten G-ehäuse 20 ist in der Öffnung 17 und der Ausnehmung angeordnet. Wie am klarsten aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, halten der Keil und die Seitenwände der Oberteile 15 und 16 jeden Zahn im Löffel fest. Flexible bzw. elastische Elemente oder Abstandsteile 21 sind zwischen der Wand des Löffels und den fünf verschiedenen Zähnen 7 angeordnet. Ein flexibles Abstandsteil 22 ist zwischen jedem Zahn 7 und dem Oberteil 15 angeordnet. Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß auf Grund der Abstandsteile jeder Zahn 7 in Schneidrichtung und in einer. Richtung senkrecht zur Schneidrichtung bewegbar ist. Es ist jedoch anzumerken, daß die Flexibilität der Abstandsteile innerhalb einem großen Bereich verändert werden kann und daß das Ausmaß der Bewegungen dadurch auch in zwei Richtungen verändert werden kann. Jeder Zahn 7 ist fest an einer Befestigungsplatte 23 mittels der beiden Schrauben 24 und 26 und der Muttern 25 und 27 angeordnet. In der Löffelwand 11 befinden sich zwei Öffnungen 28 und 29 für die Köpfe der Schrauben. Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in der die fünf Zähne 7 an der Befestigungsplatte 23 und auch an der Befestigungsvorrichtung für die fünf Zähne befestigt werden. Die dargestellte Einheit wird an einem Löffel .6 in der in Fig. 4 dargestellten Weise befestigt. Die Seitenwände 13 und 15 eines jeden Zahnes werden an der Querwand des Löffels befestigt.
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Ein oder mehrere Schwingungserreger 30 (Fig. 1 und 2) sind fest an der Befestigungsplatte 23 angebracht. Dieser oder die Schwingungserreger können hydraulisch angetrieben werden, wie z.B. beim "Vibroflux ED 51". Sie können aber auch elektrisch angetrieben werden. Die Frequenz des Schwingungserregers kann in einem weiten Bereich verändert werden und kann Zentrifugalkräfte in einem weiten Bereich liefern. Beispielsweise wird eine Frequenz von 40 Hz und eine Zentrifugalkraft von 950 kg gewählt. Der Schwingungserreger 30 weist zwei Verbindungsteile 31 und 32 auf (Fig. 2), die mit dem hydraulischen System des Baggers verbunden sind. Die Verbindungsteile 31> 32 sind durch ein Schutzschild 34 und der Schwingungserreger durch ein Schutzgehäuse 35 geschützt.
Fig. 7 zeigt einen Zahn 7> der in der gleichen Weise wie in Fig. 6 befestigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß der größere Teil des Abstandsteiles 21 und ein Teil des Abstandsteiles 22 entfernt wurden. Die übrigbleibenden Teile wurden mit 21· und 22' gekennzeichnet. Der Keil 18 weist immer noch einen flexiblen Kern 19 auf. Damit ist es bei dem in Fig. 7 dargestellten Zahn möglich, ihn nur in Schneidrichtung vor- und zurückzubewegen.
Fig. 8 zeigt einen Zahn 7> der in der gleichen Weise wie in Fig. 6 befestigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß der Keil 18 unflexibel befestigt ist und das Vorderteil 21' des Abstandsteiies 21 entfernt wurde. Das gleiche gilt für das
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Vorderteil 22' des Abstandsteiles 22. Die übrigbleibenden Teile der Abstandsteile wurden mit 21 * * und 22'.' gekennzeichnet. Der in Pig. 8 dargestellte Zahn kann sich dann nur in einer Richtung im rechten Winkel zur Schneidrichtung bewegen.
Das in den Zeichnungen dargestellte Baggerwerkzeug, ins-. besondere für lief baggerung, arbeitet .in der folgenden Art und Weise. Die Bedienungsperson des Baggers 1 betätigt den löffel 6 in der üblichen Art und Y/eise, und wenn der Zahn 7 mit dem Boden in Berührung kommt, bringt der Schwingungserreger 30 die Zähne 7 bezüglich der Wand 11 des Löffels in Schwingung, was darauf zurückzuführen ist, daß die Zähne und der Schwingungserreger zusammen eine feste Einheit bilden und daß außerdem flexible Abstandsteile vorgesehen sind, die bestimmen., in welcher Richtung oder in welchen Richtungen die Zähne bewegbar sind. Die Schwingungen der Zähne erleichtern die Baggerung, wenn ungünstige Bodenbedingungen angetroffen werden. Dies wiederum führt zu einer Krafteinsparung.
Änderungen und. Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M.J Baggerwerkzeug, insbesondere Bagger schaufel, Schürfkübel, Löffel od. dgl., z.B. für Löffelbagger,-Greifbagger, Tiefbagger, Schürfkübelbagger, Schleppschaufelbagger, Trockenbagger usw., mit an einer Kante der Aufnahmeöffnung befestigtem Schneidteil in Form von Schneidzähnen, einer Schneidkante od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (7) am Werkzeug (6) über flexible bzw. elastische Elemente (21, 22 bzw. 21·, 22f bzw. 21'·, 22'') befestigt ist und mit ihm mindestens ein Schwingungserreger (30) verbunden ist, mit dem der Schneidteil (7) zu hin- und hergehender Bewegung in der Schneidrichtung und/oder einer dazu senkrechten Richtung, je nach der Anordnung der flexiblen Elemente, versetzbar ist.
  2. 2. Baggerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingungserreger (30) an der Außenseite des Baggerwerkzeugs angeordnet ist.
  3. 3. Baggerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (30) eine Schutzvorrichtung aufweist, durch die die Baggerfunk-
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    tion des Werkzeuges im wesentlichen unverändert bleibt.
  4. 4. Baggerwerkzeug nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingungserreger (30) hydraulisch betätigt wird und mit dem Hydrauliksystem des Baggers verbindbar ist.
  5. 5. Baggerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet , daß die Richtung der hin-und hergehenden Bewegung der Schneidkante abhängig ist vom G-rad der Flexibilität der flexiblen Elemente (21, 22 bzw. 21', 22' bzw. 21", 22").
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DE19762630611 1975-07-07 1976-07-07 Baggerwerkzeug, insbesondere baggerschaufel, schuerfkuebel o.dgl. Pending DE2630611A1 (de)

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