DE2630611A1 - Baggerwerkzeug, insbesondere baggerschaufel, schuerfkuebel o.dgl. - Google Patents
Baggerwerkzeug, insbesondere baggerschaufel, schuerfkuebel o.dgl.Info
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- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bagger- oder Erdaushubwerkzeug, insbesondere Baggerschaufel, Schürfkübel od. dgl.,
z.B. für Löffelbagger, Greifbagger, Tiefbagger, Schürfkübelbagger, Schleppschaufelbagger, Trockenbagger usw.
Derartige Bagger laufen üblicherweise auf Rädern oder auf Raupen oder Ketten und weisen einen Aufbau auf mit einer
Bedienungskabine und einer Betriebsmaschinerie. Von dem Aufbau aus erstreckt sich ein System von Armen und am
freien Ende des Armsystemes befindet sich ein Erdaushub-
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werkzeug zur Tiefbaggerung, eine Schleppschaufel, ein Löffel,
ein Greifer oder ein Schürfkübel. In der Regel werden sowohl das System der Arme als auch die Werkzeuge durch eine
Art hydraulisches System betätigt, mit Ausnahme jedoch der Schleppschaufel, die von einem Seil betätigt wird. Alle Baggerwerkzeuge
weisen an einer Kante der Öffnung einen Schneidteil in der Form von Zähnen oder Schneidkanten auf. Es wurde
nun gefunden, daß bei einer Betätigung eines solchen Baggerwerkzeuges eine ziemlich große Kraft des Baggers bei ungünstigen
Bodenbedingungen erforderlich ist.
Demzufolge hat die Erfindung die Aufgabe, einen Bagger mit einem Baggerwerkzeug zu schaffen, bei dem der Kraftverbrauch
oder der Leistungsbedarf trotz ungünstiger Bodenbedingungen reduziert wird, wenn dies nötig wird, z.B. bei
einer Energiekrise.
Erfindungsgemäß ist ein Baggerwerkzeug vorgesehen, z.B.
ein Löffel für Tiefbaggerung, eine Schaufel oder ein Schürfkübel,
der an einer Kante der Aufnahmeöffnung einen Schneidteil
in der Form von Schneidzähnen oder einer Schneidkante aufweist. Dieses Baggerwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidteil am Werkzeug über flexible bzw. elastische Elemente befestigt ist und mit ihm ein Schwingungserzeuger
verbunden ist, mit dem der Schneidteil zu hin- und hergehender Bewegung in der Schneidrichtung und/oder einer
dazu senkrechten Richtung, je nach der Anordnung der flexib-
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len Elemente, versetzbar ist.
Der oder die Schwingungserreger können entweder elektrisch
oder mit Hilfe eines Druckmittels angetrieben werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Druckmittel verwendet, das für die
Handhabung der Arme des Baggers und für das Baggerwerkzeug verwendet wird.
Ausfuhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen herkömmlichen Bagger mit Baggerwerkzeug,
Jig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Baggerwerkzeug,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer in dem Werkzeug
nach Pig. 2 verwendeten Vorrichtung, die ein Schneidteil mit einem Schwingungserreger und ein Befestigungsteil
für den Schneidteil aufweist,
Pig. 4 die am Baggerwerkzeug befestigte Vorrichtung nach
Pig. 3,
- Pig. 5 einen Querschnitt durch einen Schneidezahn und seine Befestigung,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Befestigung des in Fig. 5 dargestellten Zahnes,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Befestigung eines in Schneidrichtung beweglichen Zahnes und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Befestigung eines im rechten Winkel zur Schneidrichtung beweglichen Zahnes.
In Fig. 1 ist ein Bagger 1 zur Tiefbaggerung mit einem
Aufbau 2 dargestellt, der die Maschinerie und eine Bedienungskabine aufweist. Der Körper läuft auf einer endlosen
Raupe oder Kette 3 und weist einen ersten Arm 4 und einen zweiten Arm 5 auf. Am freien Ende des Armes 5 ist ein als
Löffel oder Ladeschaufel 6 dargestelltes Baggerwerkzeug mit Schneidzähnen 7 angebracht. Der Arm 4 kann hoch und runter
bewegt werden mittels eines Hydraulikzylinders 8, und der Arm 5 ist nach oben und unten bewegbar mittels eines Hydraulikzylinders
9. Der Löffel 6 wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 10 um seine Drehachse geschwenkt.
Der Löffel 6 weist fünf Schneidzähne 7 auf, und jeder Zahn
ist an einer Löffelwand 11 (Fig. 2) angebracht mittels eines Zahnsockels 12, der durch zwei Seitenwände 13 und 14 (Fig. 3)
gebildet wird, eines Oberteils 15 und eines Oberteils 16. Das Oberteil 16 weist eine Öffnung 17 für jeden Zahn auf, und angrenzend
an diese Öffnung weist jeder Zahn eine Ausnehmung auf.
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Ein Keil 18 mit einem flexiblen Kern 19 und einem harten
G-ehäuse 20 ist in der Öffnung 17 und der Ausnehmung angeordnet.
Wie am klarsten aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, halten der Keil und die Seitenwände der Oberteile 15 und 16 jeden
Zahn im Löffel fest. Flexible bzw. elastische Elemente oder Abstandsteile 21 sind zwischen der Wand des Löffels und den
fünf verschiedenen Zähnen 7 angeordnet. Ein flexibles Abstandsteil 22 ist zwischen jedem Zahn 7 und dem Oberteil 15
angeordnet. Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß auf
Grund der Abstandsteile jeder Zahn 7 in Schneidrichtung und in einer. Richtung senkrecht zur Schneidrichtung bewegbar ist.
Es ist jedoch anzumerken, daß die Flexibilität der Abstandsteile innerhalb einem großen Bereich verändert werden kann
und daß das Ausmaß der Bewegungen dadurch auch in zwei Richtungen verändert werden kann. Jeder Zahn 7 ist fest an einer
Befestigungsplatte 23 mittels der beiden Schrauben 24 und 26 und der Muttern 25 und 27 angeordnet. In der Löffelwand 11
befinden sich zwei Öffnungen 28 und 29 für die Köpfe der Schrauben. Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in der die fünf
Zähne 7 an der Befestigungsplatte 23 und auch an der Befestigungsvorrichtung für die fünf Zähne befestigt werden. Die
dargestellte Einheit wird an einem Löffel .6 in der in Fig. 4 dargestellten Weise befestigt. Die Seitenwände 13 und 15
eines jeden Zahnes werden an der Querwand des Löffels befestigt.
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Ein oder mehrere Schwingungserreger 30 (Fig. 1 und 2) sind fest an der Befestigungsplatte 23 angebracht. Dieser
oder die Schwingungserreger können hydraulisch angetrieben werden, wie z.B. beim "Vibroflux ED 51". Sie können aber
auch elektrisch angetrieben werden. Die Frequenz des Schwingungserregers kann in einem weiten Bereich verändert werden
und kann Zentrifugalkräfte in einem weiten Bereich liefern. Beispielsweise wird eine Frequenz von 40 Hz und eine Zentrifugalkraft
von 950 kg gewählt. Der Schwingungserreger 30 weist zwei Verbindungsteile 31 und 32 auf (Fig. 2), die mit
dem hydraulischen System des Baggers verbunden sind. Die Verbindungsteile 31>
32 sind durch ein Schutzschild 34 und der Schwingungserreger durch ein Schutzgehäuse 35 geschützt.
Fig. 7 zeigt einen Zahn 7> der in der gleichen Weise wie in Fig. 6 befestigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß der
größere Teil des Abstandsteiles 21 und ein Teil des Abstandsteiles 22 entfernt wurden. Die übrigbleibenden Teile wurden
mit 21· und 22' gekennzeichnet. Der Keil 18 weist immer noch einen flexiblen Kern 19 auf. Damit ist es bei dem in Fig. 7
dargestellten Zahn möglich, ihn nur in Schneidrichtung vor-
und zurückzubewegen.
Fig. 8 zeigt einen Zahn 7> der in der gleichen Weise wie
in Fig. 6 befestigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß der Keil 18 unflexibel befestigt ist und das Vorderteil 21' des
Abstandsteiies 21 entfernt wurde. Das gleiche gilt für das
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Vorderteil 22' des Abstandsteiles 22. Die übrigbleibenden
Teile der Abstandsteile wurden mit 21 * * und 22'.' gekennzeichnet.
Der in Pig. 8 dargestellte Zahn kann sich dann nur
in einer Richtung im rechten Winkel zur Schneidrichtung bewegen.
Das in den Zeichnungen dargestellte Baggerwerkzeug, ins-. besondere für lief baggerung, arbeitet .in der folgenden Art
und Weise. Die Bedienungsperson des Baggers 1 betätigt den löffel 6 in der üblichen Art und Y/eise, und wenn der Zahn 7
mit dem Boden in Berührung kommt, bringt der Schwingungserreger 30 die Zähne 7 bezüglich der Wand 11 des Löffels in
Schwingung, was darauf zurückzuführen ist, daß die Zähne und der Schwingungserreger zusammen eine feste Einheit bilden
und daß außerdem flexible Abstandsteile vorgesehen sind, die bestimmen., in welcher Richtung oder in welchen Richtungen
die Zähne bewegbar sind. Die Schwingungen der Zähne erleichtern die Baggerung, wenn ungünstige Bodenbedingungen angetroffen werden. Dies wiederum führt zu einer Krafteinsparung.
Änderungen und. Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (5)
- PatentansprücheM.J Baggerwerkzeug, insbesondere Bagger schaufel, Schürfkübel, Löffel od. dgl., z.B. für Löffelbagger,-Greifbagger, Tiefbagger, Schürfkübelbagger, Schleppschaufelbagger, Trockenbagger usw., mit an einer Kante der Aufnahmeöffnung befestigtem Schneidteil in Form von Schneidzähnen, einer Schneidkante od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (7) am Werkzeug (6) über flexible bzw. elastische Elemente (21, 22 bzw. 21·, 22f bzw. 21'·, 22'') befestigt ist und mit ihm mindestens ein Schwingungserreger (30) verbunden ist, mit dem der Schneidteil (7) zu hin- und hergehender Bewegung in der Schneidrichtung und/oder einer dazu senkrechten Richtung, je nach der Anordnung der flexiblen Elemente, versetzbar ist.
- 2. Baggerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingungserreger (30) an der Außenseite des Baggerwerkzeugs angeordnet ist.
- 3. Baggerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (30) eine Schutzvorrichtung aufweist, durch die die Baggerfunk-609883/0412tion des Werkzeuges im wesentlichen unverändert bleibt.
- 4. Baggerwerkzeug nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingungserreger (30) hydraulisch betätigt wird und mit dem Hydrauliksystem des Baggers verbindbar ist.
- 5. Baggerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet , daß die Richtung der hin-und hergehenden Bewegung der Schneidkante abhängig ist vom G-rad der Flexibilität der flexiblen Elemente (21, 22 bzw. 21', 22' bzw. 21", 22").609883/0412
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