DE2437468A1 - Vorrichtung an lade- und grabschaufel eines erdbaugeraetes - Google Patents

Vorrichtung an lade- und grabschaufel eines erdbaugeraetes

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/405Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors using vibrating means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Lade- und Grabschaufel eines Erdbaugerätes, wie Lader oder Trax, zum Lösen von Hartbodenschichten oder Hartbodenbelägen oder zum Einrammen von Pfählen.
Wo ein harter Untergrund oder ein. harter Bodenbelag zerstört werden soll, wird Üblichervreise ein Bohrhammer eingesetzt. Nach dem Zerstören der entsprechenden Schicht muss das gelöste Material mit einem Lader oder einem anderen Baugerät weggeräumt werden. Es ist auch bekannt, das Lösen der Hartbodenschichten durch Sprengen oder Aufreissen zu betätigen, wobei beides ein nachträgliches Wegräumen des gelösten Materials verlangt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung an Lade- und Grabschaufel eines Erdbaugerätes zu schaffen, mittels welcher die harte Bodenschichten oder Bodenbeläge zerstört und mit derselben Schaufel
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg. Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
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nach dem Lösen des Materials geräumt werden können. Eine solche Vorrichtung soll störungsfrei arbeiten, sie soll alternativ auch zum Einrammen von Pfählen verwendet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die eingangs erwähnte Vorrichtung an Lade- und Grabschaufein eines Brdbaugerätes so gelöst, dass sie mindestens ein Bohr-Abbruchwerkzeug aufweist, dem zwei von einem Motor angetriebene, an senkrecht zur Werkzeugschaf tachse verlaufenden Wellen drehbare, gegeneinanderlaufende TJnwuchtelemente zugeordnet sind, deren Schwenkbewegung auf den elastisch belasteten Werkzeugschaft übertragbar ist, so dass das Werkzeug in Richtung der Schaufelachse eine vibrierende Hin- und Herbewegung ausführt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung an. Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es.zeigen:
Pig, 1 eine schematische Ansicht eines Erdbaugerätes mit zwei Schaufeln,
Pig. 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung an einer Schaufel zum Lösen von Hartbodenschichten oder Hartbodenbelägen und zum Einrammen von Pfählen,
Pig. 3 eine Seitenansicht derselben im Schnitt,
Pig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Pig. 5 eine Seitenansicht derselben im Schnitt,
Pig. 6 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung,
Pig. 7 eine Seitenansicht derselben im Schnitt,
Pig. 8 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, die an einer breiteren Schaufel verwendbar ist
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■und die s ich für die Ausführungsformen nach den
Fig. 2-7 eignet, und
Fig. 9 eine Seitenansicht derselben. Alle Ausführungsformen der Vorrichtung an einer Lade- und Grabschaufel 1 eines Erdbaugerätes, wie Lader oder Trax, stellen in ihren Funktionen eine kombinierte Lade-"und Abbruchschaufel dar.
Im Innenraum der Schaufel 1 nach den Fig. 2 und 3 ist ein Paar von Meissein 2 in zwei Führungen 11 geführt, die an den Seitenwänden der Schaufel 1 befestigt sind. Jeder Meisselschaft 2a weist einen Bund 20 und eine Schraubenfeder 7 auf, die auf dem Schaft 2a zwischen den beiden Führungsbüchsen 11 aufgesetzt ist. Den Meissein 2 ist ein Paar von Rotationsunwuchtelementen 3 zugeordnet, die in einem Gehäuse 6 untergebracht sind. Die Unwuchtelemente 3 sind auf je einer senkrecht zur Meisselschaftachse verlaufenden Welle 4 aufgesetzt und von einem Motor 5 angetrieben. Der Motor kann ein hydraulischer, pneumatischer, elektrischer oder Explosionsmotor sein.
Auf der den Meisselschäften 2a zugewandten Seite des Gehäuses 6 sind zwei Führungszapfen 8 und zwei Schlagstücke 13 vorgesehen. Jeder Führungszapfen 8 ist durch eine Oese 12 durchgeführt, wobei zwischen der Oese und dem Gehäuse 6 auf dem Führungszapfen 8 eine Schraubenfeder 9 aufgesetzt ist. Die Schlagstücke 13 berühren im Ruhestand die Meisselschäfte 2a. Auf der den Meissein 2 abgewandten Seite des Gehäuses 6 sind zwei Schraubenfedern 10 angeordnet, die sich gegen die obere Wand der Schaufel 1 abstützen.
Durch den Motor 5 wird den Unwuchtelementen 3 über nichtdargestellte Zahnräder und Wellen 4 eine Drehbewegung erteilt, wobei die Unwuchteleiaente 3 gegeneinander laufen. Auf der Unwuchtbasis entsteht eine Schwenkbewegung des Gehäuses 6. Diese Schwenkbewegung wird in einer Richtung auf die Meisselschäfte 2a übertragen, deren Rückbewegung durch die Schraubenfedern 7 erwirkt wird. Die
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Schwenkbewegung des Gehäuses 6 mit den Unwuchtelementen 3 wird durch die Federn 9 auf den Führungszapfen 8 und die Federn 10, die sich gegen die obere Wand der Schaufel 1 abstützen, gedämpft. Durch die Rotationsbewegung der Unwuchtelemente und durch die V/irkung der Federn 7 wird also den Meissein 2 eine in einer schnellen Folge sich wiederholende Hin- und Herbewegung in der Längsachse X der Schaufel 1 erteilt. Die Schlagkraft wird dabei nur auf zwei Seiten gesteuert, wobei sie in allen Lagen der Vorrichtung erzeugt wird.
Durch diese schnelle vibrierende Bewegung der Meissel 2 werden die Hartbodenschichten zerstört, wonach die so gelösten Materialien mit der Schaufel 1 v/eggeräumt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist ebenfalls zwei Meissel 2 mit den ihnen zugeordneten, von einem Motor 5 angetriebenen zwei Unwuchtelementen 3 auf, die ebenfalls wie bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 in einem Gehäuse auf senkrecht zu den Meisselschaftachsen verlaufenden Wellen 4 aufgesetzt und gegenläufig drehbar sind. Der Unterschied besteht hier darin, dass die Meisselschäfte 2a nicht wie im ersten Fall in Führungsbüchsen sondern von Führungsbalken 16 geführt sind. Die Führungsbalken 16 sind einerseits an den Meisselschäften 2a befestigt und anderseits in Gummielementen 15 gelagert, welche Elemente an der Schaufelwand befestigt sind. Auch das Gehäuse wird von zwei Führungsbalken 16 getragen, die an der Schaufelwand in Gummielementen 15 gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform fallen alle Schraubenfedern weg.
An der oberen Wand der Schaufel ist gegenüber der den Meissein abgewandten Seite des Gehäuses 6 ein Gummipuffer 14 angeordnet.
Die durch die Unwuchtelemente 3 verursachte Schwenkbewegung des Gehäuses 6 wird in einer Richtung auf die Meisselschäfte 2a über
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Schlagstücke 13 übertragen, wobei die Rückbewegung der Meisselschäfte 2a durch, die elastische Wirkung der G-ummielemente 15 und die drinnen gelagerten Führungsbalken 16 erwirkt wird.
Das Gehäuse 6 wird im Innenraum der Schaufel 1 nicht mittels Führungszapfen geführt, wie es der Fall bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist, sondern nur von den Führungsbalken 16 getragen, womit die Schwenkbewegung wieder in zwei Richtungen ermöglicht wird. Das Ausmass der Ausschwenkung des Gehäuses 6 wird durch den Gummipuffer 14 gedämpft.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3·
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 weist dann ein Gehäuse 6 mit zwei Unwuchtelementen 3 auf, das von den Meissein 2 getrennt ist. Die Stäbe 2a der beiden Meissel 2 sind von der Innenseite an den Seitenwänden der Schaufel 1 angeschweisst.
Die Schaufel 1 mit den angeschweissten Meisselschäften 2a ist von Führungsbalken 18 getragen, die einerseits von innen an je einer Seitenwand der Schaufel 1 befestigt sind und andererseits in Gummielementen 15 gelagert sind, welche an einem Tragrahmen
17 befestigt sind. Das Gehäuse 6 ist ebenfalls von Führungsbalken.
18 getragen, die in am Rahmen 17 befestigten Gummielementen gelagert sind.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 2 und 3» Da jedoch die ganze Schaufel zu einem Bohr-Abbruchmeissel zusammengebaut ist, wird die vibrierende Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsachse X der Schaufel 1 nicht nur-durch die Meissel, sondern durch die ganze Schaufel 1 mit den Meissein 2 ausgeführt. Die Schwenkbewegung des Gehäuses 6 wird über Anschläge 19 auf die Meissel-
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Schäfte 2a übertragen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Anordnung mit vier Paaren von Meissein 2 und den ihnen zugeordneten Paaren von Unwuchteleinenten 3, die bei einer breiteren Schaufel 1 verwendet werden. Die Anzahl
der Me is seipaare kann beliebig sein. .-.. · ...
Die oben beschriebene Vorrichtung an einer Lade-*-und G-rabschaufel kann bei einem harten Untergrund oder einem harten Bodenbelag
eingesetzt werden, wo mit einer normalen Schaufel nicht mehr
gearbeitet werden kann.
Diese Schaufel ersetzt weitgehend den Bohrhammer und gibt selbst im Beton eine sehr gute Leistung.
Mit einem Zusatzapparat können \ auch Pfähle gefahrlos eingerammt werden.
Die Grosse und Leistung dieser Vorrichtung kann dem Trax, dem
Lader oder irgendeiner anderen Arbeitsmaschine angepasst werden. Der bevorzugte Antrieb ist hydraulisch, da jedes Erdbaugerät
mit einem hydraulischen Antrieb ausgerüstet ist.
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Claims (5)

  1. 2437488
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung an Lade- und Grabschaufel eines Erdbaugerätes, wie Lader oder Trax, zum Lösen von Hartbodenschichten oder Hartbodenbelägen oder zum Einrammen von Pfählen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Bohr- Abbruchwerkzeug (2). aufweist, dem zwei von einem Motor (5) angetriebene, an senkrecht zur Werkzeugschaftachse verlaufenden Wellen (4) drehbare, gegeneinanderlaufende unwuchtelemente (3) zugeordnet sind, deren Schwenkbewegung auf den elastisch belasteten Werkzeugschaft (2a) übertragbar ist, so dass das Werkzeug (2) in Richtung der Schaufelachse (X) eine vibrierende Hin- und Herbe wegung ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, im Innenraum der Schaufel (l) zwei .Werkzeuge (2) vorgesehen sind, deren Schäfte (2a) in zwei an den Seitenwänden der Schaufel befestigten Führungsbüchsen (11) geführt sind und die beiden den Werkzeugen (2) zugeordneten Unwuchtelemente (3) in einem Gehäuse (6) untergebracht sind, das im Innenraum der Schaufel mittels an der den Werkzeugen (2) zugewandten Seite des Gehäuses (6) angeordneten Führungszapfen (8) führbar ist, welche Zapfen an den Seitenwänden der Schaufel angeschweisste Oesen (12) durchgehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Werkzeug (2a) zwischen den beiden Führungsbüchsen (11) und auf jedem Führungszapfen (8) zwischen der Oese (12) und dem Gehäuse (6) mindestens je eine Schraubenfeder (7 bzw. 9) aufgesetzt ist, wobei die den Werkzeugen (2) abgewandte Seite des Gehäuses (6) ebenfalls mit Schraubenfedern (10) belastet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Schaufel (l) zwei Werkzeuge (2) vorgesehen sind, deren Schäfte (2a) mittels einerseits in an der Schaufelwand befestigten Gummielementen (15) gelagerter und andererseits an den Werkzeugschäften befestigter Führungsbalken (16) geführt sind, wobei immer
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    zwei Führungsbalken (16) an einem Werkzeugschaft (20) befestigt sind, und dass das Gehäuse (6) mit zwei Unwuchtelementen (3) mittels zweier einerseits in an der Schaufelwand befestigten G-ummielementen (15) gelagerter und andererseits am Gehäuse (6) befestigter Führungsbalken (16) führbar ist, wobei ander oberen Wand der Schaufel (l) gegenüber der den Werkzeugen (2) abgewandten Seite des Gehäuses (6) mindestens ein Gummipuffer (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Werkzeuge (2) vorgesehen sind, deren Schäfte (2a) von innen an die eine Seitenwand der Schaufel (l) befestigt sind, dass die Schaufel (l) mit den Werkzeugen (2) mittels einerseits in an einem Tragrahmen (17) befestigten Gummielementen (15) gelagerter und andererseits an den Seitenwänden der Schaufel (l) befestigter Führungsbalken (18) geführt ist, wobei an jeder Seitenwand der Schaufel (l) zwei Führungsbalken (18) befestigt sind, und dass das Gehäuse (6) mit zwei Unwuchtelementen (3) getrennt von der Schaufel (l) mittels zweier einerseits in an Tragrahmen (l) befestigten Gummielementen (15) gelagerter und andererseits am Gehäuse (6) befestigter Führungsbalken (18) frei getragen ist, wobei ein Arm (17a) des Tragrahmens (17) mindestens einen gegenüber der der Schaufel (l) abgewandten Seite des Gehäuses (6) angeordneten Gummipuffer (14) trägt.
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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused