DE2558572C3 - Röntgenkontrastmittel und bestimmte Inhaltsstoffe derselben - Google Patents

Röntgenkontrastmittel und bestimmte Inhaltsstoffe derselben

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DE2558572C3
DE2558572C3 DE19752558572 DE2558572A DE2558572C3 DE 2558572 C3 DE2558572 C3 DE 2558572C3 DE 19752558572 DE19752558572 DE 19752558572 DE 2558572 A DE2558572 A DE 2558572A DE 2558572 C3 DE2558572 C3 DE 2558572C3
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Juergen Balzer
Rainer Gottberg
Karl-Heinz Dr. 2000 Hamburg Kolb
Christel Dr. Kraemer
Heinrich Dr. Pfeiffer
Ulrich Dr. Speck
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
    • C07F3/003Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table without C-Metal linkages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

COOlI
I J
COOl!
NH ( O X (O NII
worin
X cmc Alkylengruppe mit 1 10 C Atomen, die durch Sauerstoffatome untei hrnchcn sein kann,
bedeutet,
in Form ihrer SLhwerlosliihen pulver lönnitrcn ( ak'iimi- oder Magnesiiimsal/e enthalt.
2. Röntgenkontrastmittel für Inhalaiioiisbiontlio gupliic ohne Intubation, dadurch gckenn/.eichnel, daß es als schattcngebende Suhstan/ das Calcium SaI/ des !'!glycolsäure bis (j carboxy 2,4.6 trijod anilids) enthalt.
5. Röntgenkontrastmittel /ur Inhalationsbronchographic ohne Intubation, dadurch gekenii/eichnet, daß es als schattengebende Substanz das Caleium-SaI/ des i.6,9-Trioxaundctan 1,11 ilioylbis (3-caiboxy 2,4,6-lrijod-anilids) enthält.
4. Calduni-Salz der Verbindungen der formel I.
ri. Calcium-Sal/ des 3,6,9 Trioxaundeean 1,11-dioyl bis () carboxy 2.4,6 irtjod arnlids).
b. Calcium-Salz des Diglycolsäure-bis (3 carboxy 2.4,6-trijod anilids).
7. Calcium-Salz des 3.6 Dioxaoetari 1,8 dioyl-bis-(3-earboxy-2,4,6-trijodaniiids).
8. Calcium-Salz des 4,7,10,1 3-Tetraoxahcxadccan-1.l6-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6 trijod-anilids).
9. Magnesiumsalz des 4,7,10,1 i-Telraoxahexadccan 1,16 dioyl bis (3-carboxy-2,4,6-trijod-anilids).
Es ist bekannt, daß zur Darstellung des Bronchialsystems geeignete Lösungen oder Suspensionen jodhaltiger schattengebender Substanzen verwendet werden können Derartige Mittel belasten den Patienten sehr, da die Anwendung unter Durchleuchtungskontrolle in Allgemeinnarkose oder Lokalanästhesie erfolgt. Weiterhin ist bekannt, daß pulverförmig^ Substanzen, wie beispielsweise Tantal, ebenfalls unter Verwendung von Spezialkathetern in Vollnarkose oder Lokalanästhesie zur Darstellung des Bronchialsysiems geeignet sind (Pneumonologie 146,241 -249fl972|).
Fs wurden daher viele Versuche unternommen, ein Mittel zu entwickeln, das ohne die iinangcnhmcn und kreislaufbelastenden Nebenwirkungen der luiubationsnarkose angewandt werden kann und gleichzeitig mindestens eine genauso gute Darstellung des Bion hiiilhiUüiies hefert.
F.s wurde nun festgestellt, daß die rönlgenologisihe Darstellung des Bronchialsystems erheblich vereinfacht und die Untersuchungsdauer erheblich verkürzt werden kjnn, wenn man den Patienten jodhaltige schaltenge-• beiule Diciirbonsäuredianiüde in Form ihrer schwerlöslichen pulverförmiger! Calcium- oder Magnesiunisal/e inhalieren läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein in den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3 angegebenes Rönt-
iii genkonirasimittel für die Inhalationsbronchcgraphie ohne Intubation.
Es ist für den Fachmann überraschend, daß jodhaltige schatlengcbende Dicarbonsäuredianilide. die bisher in Form ihrer leicht wasserlöslichen Salze in der
ι. parenteralen C holecystographie verwendet werden wie beispielsweise Iodipaminsaure (Adipoyl bis (5 carboxy-2,4.6-trijodaniliil) DF PS 9 36 928), loglycaiuiiisaure (Diglycoloyl bis (3 carboxy 2,4.6 irijodanilid) DI- PS 9 b2 698), lodoxaminsäure (+.7,10,1 3 Telraoxahexade
λ ι can 1,1b dioyl bis (3 carboxy 2,4,b trijod .iiiilid) DF PS 19 37 211), Iotroxinsauie 3.6,9 rriox.umdei.iii 1,11 dioyl bis (J carboxy 2,4.6 tiijod anilid) Dl-. PS
24 05 b')2) und 1.7.10-Trioxatiidecan-l.l 3 dioyl bis (S-earboxy 2A,h trijod aiiilid (DF AS 19 22 r>78) in Form
ί ihrer schwcilöslkhen Salze für die Inhalationsbroncho graphic geeignet sind, Δ.\ die in der DF OS Ib 18 001 besthriL-beiien in > Stellung substituierten Dicatbonsäu-
1 edianilide nur in I orm ihrer Fsler und nur durch direkte Injektion in die Körperhöhle zur Darstellung des
in Bronchialsysiems verwendet werden können.
Als si-ruttengcberaJc Substanzen kommen Röntgen kontrastmiltel der allgemeinen Formel 1 in Form ihrer schwerlöslichen Calcium oder Magnesiunisalze in Betracht, beispielsweise seien genannt die schwerlosli-
ii chen Calcium- oder Magnesiuinsalze der |odipaininsäu re, loglycaniinsäiire. lodoxaminsäure und Jotroxinsäure. Bevorzugt sind die sclnverlöslichen Salze von Dicarbonsäuredianiliden. deren Alkylenkette durch Sauerstoff atome, insbesoiidete durch I 4 Sauerstoffatome,
Ui unterbrochen ist, wie beispielsweise die schwerlöslichen Calcium oder Magnesiumsalze der Joglyeaminsäure und Introxinsäiirc. Als besonders bevorzugt sind die schwerlöslichen Calcium- oder Magnesiuinsalze der Joglycaminsaiire zu betrachten.
r> Unter den vorgenannten st hwerlösliehen Salzen sind alle Salze zu verstellen, die bei 37 C zu nicht mehr als
2 g/100 ml Wasser loslith sind. Als besonders bevorzugt sind die Ca-Salze anzusehen.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die in ίο Anspruch 4 bis 8 angegebenen C'a-Sabe sowie das Magnesiumsalz gemäß Anspruch 9. Als Calciumsalze sind solche bevorzugt, in denen die Alkylengruppe X durch 1 -4 Sauerstoffatome unterbrochen ist, wie insbesondere mit
X in der Bedeutung einer (CH >-() -CH..) !-Gruppe oder einer - CTh-O - CH_» Gruppe.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Salze erfolgt nach den dein Fachmann bekannten Methoden durch
w) doppelte Umsetzung zweier Salze oder durch Neutralisation. Beispielsweise wird pulverisiertes Ca oder Mg-Hydroxyd, das in Wasser suspendiert ist, mit einer äquimölaren Menge der entsprechenden Säure versetzt. Die Reaktion kann bei Temperaturen von 20°C bis zu
1.1 100"C durchgeführt werden, gegebenenfalls unter Messung des pH-Wertes. Anschließend wird der Niederschi,ig abgesaugt und getroi knel oder in einer hi'V(>r/ii|;ii'u AusTuhriniiisforin dunIi Spiiihtnx kniing
gewonnen. Der Niederschlug kann danach mikronisiert und gegebenenfalls durch Windsichtung fraktioniert werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren puiverförmigen Verbindungen haben eine Teilchengröße von ca. 2 -50μπι. Die geeignetste Siaubteilchengröße liegt bei ca. 3 — 20 μηι. Selbstverständlich besteht hinsichtlich der Teilchengröße eine gewisse Streuung um die genannten Werte. Durch die Verwendung einer zur Inhalationsbronchographie geeigneten Apparatur werden von den eifindungbgemäßen Substanzen jedoch nur die Staubteilchen mit der gewünschten Größe aufgewirbelt und eingeatmet.
Die erfindungsgemäßen Rönigenkontraslmittel können ohne Intubation und ohne zusätzliche Trägerstoffe upplizicrt werden. Sie rufen keine Unvcrträglichkeitsreuktioncn im Bronchialsystem hervor.
Die nach der Inhalation des Pulvers erhaltenen Darstellungen der Uronchien sind sehr gut, da die schwenvasserlöslichen Salze einen gleichmäßigen Kon Irastmittelbeschlag auf dem Bronchialsystem bilden und nicht in die Alveolen abfließen. Die schattengebenden Substanzen werden teils durch das Iliinmerepithel in den Rachen zuiücktranportiert teils auf Grund ihrer Wasserlöslichkeit im Gegensatz, zum Funlalpulver vollständig resorbiert und sehr schnell ausgeschieden. Nach ca. 24 Stunden sind die schattengehenden Substanzen aus den Bronchien eliminiert
Um zu einer guten Darstellung der Bronchien zu gelangen, müssen beim Menschen Dosen von 2 5 g in die Lunge gelangen. Um das zu erreichen, ist es erforderlich, größere schatteugebende Substanzniengen bereitzustellen.
Die überraschende Überlegenheit der beanspruchten Verbindungen besteht darin, daß das Kontrastmittel ohne Intubation inhaliert und anschließend vollständig ausgeschieden wird.
Vergleichende Untersuchungen wurden gegenüber i,5-Dijod-4-pyridon-Nesi>igsäui e-1 ',2'propylen-glykolester (DE-PS 10fa3 7 59) durchgeführt. Diese Verbindung ist als viskoses Bronchographicuni. das in die Bronchien insiilliert wird, im Handel.
Die Untersuchungen wurden mit den erfindungsgemäßen Verbindungen Ca-Iotroxinat.Ca-loglyeamid und Mg-Iodipamid an Pavianen durchgeführt. Die von den Tieren inhalierte Kontrastmittelmenge betrug 200 - 1800 mg. Für eine ausreichende Darstellung des Brochialsystems sind jedoch Kontrastmittelmengen von 400-600 mg/Tier völlig ausreichend. Als ausreichender Kontrast wird bezeichnet, wenn Trachea, Bifurkation und Hauptbronchien dargestellt sind und auch Segmentbronchien, Subsequenlbronchien und Oberlappenbronchien deutlich zu erkennen sind. Akute Unverträglichkeisreaktionen konnten bei den untersuchten Tieren nach Inhalation keiner Substanz beobachtet werden. Deutliche Unterschiede zeigen sich jedoch bei der Darstellung des Bronchialsysiems und in der anschließenden Kliminierung der Kontrastmittel. So konnte nach Inhalation von 400. 700 und 1000 mg des vorgenannten Vergleichsproduktes kein Kontrast bzw. nur ein sehr geringer Kontrast gefunden werden. Eine Darstellung des Bronchialsystems durch Inhalation ohne Intubation ist daher mit S.S-Dijod^-pyridon-N-essigsäure-r,2'-propylenglykolester nicht möglich. Wird das Magncsiumsalz der lodipaminsäurc in Mengen von 200 mg und 1800 mg inhaliert, so können bei geringem Kontrast teilweise die Bronchien II. Ordnung sichtbar Kcmachl werden. Die Verteilung der Substanz, im Tracheabronchialbeieich ist jedoch unregelmaliig Im Gegensatz dazu gelingt mit dem C'alciumsalz der Ioglycaminsäuie eine gleichmäßige Verteilung der Substanz im Tracheabronchialbereich. Uei iiili.ilicrten "· Substar.zmengen von 600 - 800 mg gelingt eine ausreichende Darstellung des Bronchialsystetns. Hine gleich gute und gleichmäßige Kontrastdarstellung zeigt das Calciumsalz der lotroxinsüure schon bei inhalierten Mengen von 400-600 mg. Die für die Darstellung
Hi erforderliche Zeit der Inhalation beträgt maximal 30 Minuten. Etwa 2 bis 4 Stunden p. appl. bleibt der Konirast fast unverändert vorhanden. <i:n danach deutlich abzuklingen. Somit ist nach Inhalation der Calciumsalze der loglycaminsäure und lotroxinsaure
ι, ausreichend Zeit für Röntgenaufnahmen und deren diagnostische Beurteilung gewährleistet, lnueih.ilb von 24 Stunden sind in der P-egei kaum noch Koiitrasinultel resle erkennbar. Die Ausscheidiuigsfahigkcit der Ron! genkontrastmiltel ist durch ihre physikoihenusiheu
.'ο Eigenschaften einerseits (Löslichkeit) lind ihr hinreichend bekanntes phannakokinetisches Vei halten andererseits (Kontraslmiltelsäure ist Bestandteil bekannter i. v. Cholegraphica) gewälii leistet.
Die Verweildauer im Körper wurde r.idiologisch
j. bestimmt.
Beispiel 1
12 g 3',C Dioxakoiksäiire bis (2,4,6-tiijod 3 carboxy anilid) werden in 100 ml Wasser unter /.usatz der
in berechneten Menge Natronlauge als Salz gelöst und dann mit 1,15 g Calciumchloiid in wäßriger Losung versetzt. Nach mehrstündigem Rühren wird der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
r> Ausbeute an (alciumsal/ des 3',6'-Dioxakorksäurebis-(2,4,e>-trijod-3-carboxyani!ids) 10g = 8l% der Theo rie. Zersetzung ab 300"C; Löslichkeit in Wasser bei 37" C ca. 0,8%.
|(1 Beispiel 2
65,7 g pulverisiertes C'alciuinhydroxyd werden in 5 1 Wasser suspendiert und bei Raumtemperatur unter Rühren innerhalb von ca. 15 Minuten mit 1 kg pulverisierter Joglycaminsäure versetzt. Dabei entsteht
•Γι eine sehr feine Suspension. Der mit der Glaselektrode gemessene pH-Wert sinkt langsam innerhalb von 4 Stunden von 12,7 auf 5,35. Nach Zugabe von weiteren 400 mg Calciumhydroxyd und Rühren über Nacht wird ein pFI-Wert von 6,9 erreicht. Die Suspension wird einer
ίο Sprühtrocknung unterworfen.
Ausbeute: l,04kg = 93% der Theorie Calciumsalz-Pentahydrat der Joglycaminsäure; Löslichkeit in Wasser bei 37°C ca. 0,3%. Die Hauptmenge der Substanz fällt bei diesem Isolierungsverfahren unmittelbar in dem
π gewünschten Kerngrößenbereich zwischen 3 und 20 μηι
Beispiel 3
6,06 g pulverisiertes Calciumhydroxyd werden in 500 ml Wasser suspendiert (pH 12,5) und bei 90°C unter Rühren innerhalb von ca. 15 Minuten mit 100 g pulverisierter lotroxinsäure versetzt. Dabei steigt die Temperatur an, und es entsteht eine sehr feine Suspension. Der mit der Glaselektrode gemessene pH-Wert sinkt innerhalb I Stunde 15 Minuten von 12,5 auf 4,7. Nach Zugabe von weiteren 3 mg (aleiumhydroxyd und Rühren über Nacht wird ein pll Wert von 7.0 erreicht. Die Suspension wird im Rotationsverdampfer
5 6
zur Trockne eingeengt.
Die Ausbeute an Calciumsaiz-Penlahydrat der (oiro- Beispiel 5
xinsäure ist nahezu quantitativ. Die Löslichkeit in 25,8 Jodoxaminsäure werden in 100 ml Wasser
Wasser beträgt bei 37°Cca.0,2%. suspendiert und mit 1,08 g Magnesiumhydroxyd nr-ulra-
ß · ■ , i üsicrt. Nach vorübergehender Lösung fällt das Magnesi·
1 s P'c' umsalz als feiner Niederschlag aus und wird am
Analog Beispiel 3 erhält man aus 105 g Jodoxamin- Rotationsverdampfer zurTrockne gebracht,
säure nahezu quantitativ das Ca-SaIz der Jodoxaminsäu- Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Die Löslichkeit
re. Die Löslichkeit in Wasser beträgt bei 37 C knapp des Magnesiumiodoxamats in Wasser beträgl bei 37°C
°,|0/°- in ca. 1,1%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Röntgenkonlrastiriltel für die iiihakilion.'bnjn chogniphic ohne Intubation, d a d u r c h g ι: k e η η zeichnet, daß es pro Dosiseinheii i - ί ι: schattengebende Substanz eines Diearboiisäiin-di anilids der allgemeinen Formel 1
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