DE2558403C2 - Trinkgefäß, insbesondere Bierglas - Google Patents

Trinkgefäß, insbesondere Bierglas

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DE2558403C2
DE2558403C2 DE19752558403 DE2558403A DE2558403C2 DE 2558403 C2 DE2558403 C2 DE 2558403C2 DE 19752558403 DE19752558403 DE 19752558403 DE 2558403 A DE2558403 A DE 2558403A DE 2558403 C2 DE2558403 C2 DE 2558403C2
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Wolfgang 7102 Weinsberg Seitz
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SEITZ, WOLFGANG, 7102 WEINSBERG, DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G2200/00Details not otherwise provided for in A47G
    • A47G2200/18Time

Description

Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, insbesondere ein Bierglas, dessen Gefäßteil unterseitig mit einem Standfuß versehen ist.
Beim Ausschank einer Vielzahl von Getränken, insbesondere beim Ausschank von Bier nach Pilsener Brauart, ist einerseits die Einhaltung einer bestimmten Füllzeit für die Füllung des Trinkgefäßes und andererseits die Einhaltung einer gewissen Höchstzeit bis zum Servieren eines so gefüllten Trinkgefäßes erwünscht. Werden diese Zeiten, insbesondere beim Bierausschank, nicht eingehalten, ist beim Unterschreiten der gewissen Füllzeit der Schaumanteil noch viel zu hoch, während beim Überschreiten der Standzeit der Geschmack in erheblichem Maße leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trinkgefäß, insbesondere ein Bierglas zu schaffen, das dem Empfänger eines Getränkes eine genaue Kontrolle der Ausschankbzw. Standzeit des Getränkes in dem Gefäß gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Gefäßteil zwei übereinanderliegende, durch eine enge Verbindungsöffnung miteinander verbundene und wenigstens bereichsweise durchsichtige Wandteile aufweisende Hohlräume angeordnet sind, die mit einem sichtbaren, fließfähigen Stoff gefüllt sind, dessen Menge maximal dem Volumen eines der Hohlräume entspricht Da die Trinkgefäße be? der Aufbewahrung, insbesondere nach der Reinigung, üblicherweise mit der Gefäßöffnung nach unten, also umgekehrt wie beim Gebrauch, aufgestellt werden, sammelt sich in dieser Zeit der fließfähige Stoff in dem in dieser Stellung unten liegenden Hohlraum. Beim Einschenken eines Getränkes in das Gefäß muß dieses aus der Aufbewahrungslage heraus in die Gebrauchslage gedreht werden, wodurch der zuvor oben liegende, fußseitige Hohlraum nunmehr unter dem bis dahin mit dem fließfähigen Stoff gefüllten anderen Hohlraum zu liegen kommt Von diesem Augenblick an beginnt der fließfähige Stoff, so schnell, wie es die enge Verbindungsöffnung gestattet, in den nun unten liegenden Hohlraum zu fließen, bis nach einem gewissen Zeitablauf die gesamte Stoffmenge aus dem nunmehr oberen Hohlraum in den unteren Hohlraum hinein gelangt ist Sofern dabei die durch die enge Verbindungsöffnung zwischen den beiden Hohlräumen pro Zeiteinheit durchströmende Stoffmenge im Verhältnis zur gesamten Füllung der Hohlräume so gewählt wird, daß das Überströmen von dem einen Hohlraum in den anderen Hohlraum einer maximalen Standdauer des Getränkes in dem Trinkgefäß entspricht bei der eine geschmackliche oder sonstige Beeinträchtigung noch nicht eintritt hat der Verbraucher eine gute Sichtkontrolle darüber, ob ausreichende Quantität und Qualität des Getränkes gewährleistende Ausschankbedingungen eingehalten worden sind.
Um die Hohlräume vorteilhaft in die Form des Trinkgefäßes zu integrieren, empfiehlt es sich, diese innerhalb eines den Fuß mit dem Gefäßteil verbindenden Stiels auszubilden. Auf diese Weise braucht das erfindungsgemäße Trinkgefäß in seiner Formgebung nicht von den bewährten Formgebungen bekannter Trinkgefäße abzuweichen. Außerdem lassen sich auf diese Weise die Hohlräume mit dem fließfähigen Stoff in einem von allen Seiten gut sichtbaren Teil des Trinkgefäßes anordnen. Es ist ferner von Vorteil, wenn wenigstens der Wand des fußseitigen Hohlraums Füllgradmarken auf- oder eingeprägt sind, so daß sich der Füllgrad des unteren Hohlraums und damit auch die Zeit, die seit der Inbenutzungsnahme des Trinkgefäßes verflossen ist, sehr exakt bestimmen läßt.
Vorteilhaft sind die Hohlräume kegelförmig mit zur gemeinsamen Verbindungsöffnung hin sich verjüngenden Querschnitten gestaltet, so daß der jeweils obere Hohlraum trichterförmig über dem unteren Hohlraum liegt und der darin gesammelte fließfähige Stoff rückstandslos in den unteren Hohlraum abfließen kann. Es ist schließlich zweckmäßig, in die Hohlräume einen fließfähigen Feststoff, beispielsweise einen feinkörnigen Sand, einzufüllen, da bei einer solchen Füllung äußere Bedingungen, wie beispielsweise Temperaturbedingungen, praktisch keinen Einfluß auf die Fließgeschwindigkeit haben.
Die einzige Zeichnung zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes in schaubildlicher Darstellung.
Das auf der Zeichnung dargestellte Trinkgefäß 10 ist als Bierglas gestaltet, das spezieil zum Ausschank von Bier nach Pilsener Brauart gedacht ist. Der zur Aufnahme des Bieres bestimmte Gefäßteil 11 ist dabei kelchförmig gestaltet und an der Oberseite 12 offen. Der kelchförmige Gefäßteil ti ist ferner über einen Stiel 13 mit einem Standfuß 14 vereinigt, wobei hinzuzufügen ist, daß das gesamte Bierglas 10 in einem Stück geformt ist.
In dem Stiel 13 sind zwei Hohlräume 15 und 16 ausgebildet, die in Längsrichtung des Stieles 13 übereinanderliegend angeordnet sind. Die beiden Hohlräume 15 und 16 besitzen dabei eine kegelförmige Gestalt. Sie sind gegensätzlich ausgerichtet, so daß ihre Basisflächen voneinander abgewandt sind und die Basisfläche des Hohlraums 15 dem Boden 17 des Gefäßteils 11 sowie die Basisfläche des Hohlraums 16 dem Standfuß ί4 benachbart liegt Die Hohlräume 15 und 16 gehen darüber hinaus an ibren Spitzen durch eine enge öffnung 18 ineinander über.
In die Hohlräume ist ein fließfähiger Stoff 19 eingebracht, der durch die öffnung 18 zwischen den beiden Hohlräumen hindurchfließen kann. In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist als fließfähiger Stoff 19 ein rieseifähiger Feststoff wie Feinsand gewählt, damit Auswirkungen von Umgebungseinflüssen nach Möglichkeit vei mieden werden. Dabei ist von dem fließfähigen Stoff eine Menge in die Hohlräume eingefüllt ^Je maximal dem Volumen eines Hohlraums entspricht Die öffnung 18 zwischen den beiden Hohlräumen 15 und 16 ist zudem auf die Gesamtmenge des fließfähigen Stoffs 19 so abgestimmt, daß die gesamte Stoff-Füllung innerhalb einer bestimmten Zeit, hier in einer Zeit von ca. 15 Minuten, aus dem oberen Hohlraum 15 in den fußseitigen Hohlraum 16 gelangt Zur Bestimmung der jeweils in dem fußseitigen Hohlraum 16 bereits befindlichen Stoffmenge ist auf dessen Wand eine Füllgradmarkierung 20 auf- oder eingeprägt, die in dem Ausführungsbeispiel bereits zeitabhängig geeicht ist, so daß sich die Durchlaufzeit des Stoffes 19 unmittelbar an dieser Füllgradmarkierung ablesen läßt
Da die gereinigten Gläser in der Regel zur Aufbewahrung mit ihrer Öffnungsseite 12 nach unten abgestellt werden, fließt die Stoff-Füllung 19 während der Aufbewahrungszeit vollständig in den Hohlraum 15 hinein. Mit der Inbenutzungnahme muß das Trinkglas zur Füllung in die richtige Stellung, d. h. mit der Oberseite 12 nach oben gedreht werden, so daß damit der mit dem fließfähigen Stoff gefüllte Hohlraum 15 nach oben zu liegen kommt. In diesem Augenblick, d.h. mit Beginn der Füllung des Trinkgefäßes 10 beginnt der Stoffinhalt des Hohlraumes 15 durch die öffnung 18 in den nun unten liegenden Hohlraum 16 abzufließen, wobei der jeweils erreichte Füllungsstand in dem unteren Hohlraum 16 dann ein Maß für die seit der Aufnahme des Trinkgefäßes zwecks Füllung mit dem Getränk verflossenen Zeit ist. Durch entsprechende Einstellung der Durchflußzeiten durch die die Hohlräume 15 und 16 verbindenden Öffnung 18 und entsprechende Eichung der Füllgradmarkierung 20 läßt dich auf diese Weise optisch leicht bestimmen, wann der Füllgang beendet werden kann oder ob der Inhalt des Trinkgef?ßes noch ohne Geschmacks- oder sonstige Beeinträchtigungen noch serviert werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform nur ein Beispiel. Selbstverständlich könnte die Stoff-Füllung 19 der Hohlräume 15 und 16 auch aus einer farbigen oder eingefärbten Flüssigkeit bestehen. Auch könnten die Hohlräume 15, 16, die den Stoff 19 aufnehmen, an einer anderen Stelle des gegebenenfalls ebenfalls abweichend gestalteten Trinkgefäßes ausgebildet sein.
Auch können die Hohlräume in einem Einsatzteil gebildet sein, welches unabhängig vom Trinkglas gefertigt und in gleicher Art auch in verschieden gefertigte Gläser eingesetzt werden kann. Dabei können die Hohlräume in einem aus Glas oder auch aus Kunststoff gebildeten Einsatzteil ausgebildet sein. Das Einsatzieil kann bei der Herstellung des Glases mit eingeschmolzen werden, sofern sein Material das zuläßt Man kann das Einsatzteil aber vor allem auch nachträglich mit einem geeigneten, vorzugsweise durchsichtigen Kleber in eine vorzugsweise zur Unterfläche des Fußes offene Ausnehmung einkleben oder eingießen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Trinkgefäß, insbesondere Bierglas, dessen Gefäßteil unterseitig mit einem Standfuß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gefäßteil (11) zwei übereinander liegende, durch eine enge Verbindungsöffnung (18) miteinander verbundene und wenigstens bereichsweise durchsichtige Wandteile aufweisende Hohlräume (15,16) angeordnet sind, die mit einem sichtbaren, fließfähigen Stoff gefüllt sind, dessen Menge maximal dem Volumen eines der Hohlräume entspricht
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15,16) innerhalb eines den Standfuß (14) mit dem Gefäßteil (il) verbindenden Stiels ausgebildet sind.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand wenigstens des fußseitigen Hohlraums (16) Füllgradmarken (20) auf- oder eingeprägt sind.
4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15,16) kegelförmig mit zur gemeinsamen Verbindungsöffnung (18) hin sich verjüngenden Querschnitten gestaltet ist.
5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume (15, 16) als fließfähiger Stoff (19) ein rieselfähiger Feststoff wie Sand eingefüllt ist
6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15,16) in einem getrennt vom Trinkgefäß gefertigten und in das Trinkgefäß einsetzbaren Einsatz ausgebildet sind.
7. Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in das Glas eingeschmolzen ist.
8. Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in eine Ausnehmung des Trinkgefäßes eingeklebt ist
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