DE2558077A1 - Verfahren zur herstellung von 17(20)-dehydro-steroidderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 17(20)-dehydro-steroidderivaten

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DE2558077A1 DE19752558077 DE2558077A DE2558077A1 DE 2558077 A1 DE2558077 A1 DE 2558077A1 DE 19752558077 DE19752558077 DE 19752558077 DE 2558077 A DE2558077 A DE 2558077A DE 2558077 A1 DE2558077 A1 DE 2558077A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J13/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having a carbon-to-carbon double bond from or to position 17
    • C07J13/007Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having a carbon-to-carbon double bond from or to position 17 with double bond in position 17 (20)

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • 17(20)-Oehydro-steroidderivaten Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 17(20)-Dehydro-steroid-derivaten der allgemeinen Formel I worin R1 eine niedere Alkylgruppe, Ac eine niedere Alkanoylgruppe und St den Rest des ABC-Itinges eines Steroids, der 1 bis 2 strukturell mögliche Doppelbindungen und eine Carbonylgruppe oder geschützte Hydroxygruppe enthält, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II worin R1 die oben angegebene Bedeutung hat und St den Rest des ABC-Ringes eines Steroids, der 1 bis 2 strukturell mögliche Doppelbindungen und eine g8schtzt Carbonyl- oder geschützte Hydroxygruppe enthält, bedeutet, mit dem Carbanion eines Phosphonats der allgemeinen Formel III worin R² und X eine niedere Alkylgruppe darstellen, kondensiert zu Verbindungen der allgemeinen Formel IV worin 1 * R , X und St die oben angegebene Bedeutung haben und diese anschließend mit Diisobutylaluminiumhydrid und niederen Carbonsäureanhydriden zu Verbindungen der allgemeinen Formel I umsetzt.
  • Als niedere Alkylgruppen R1 kommen Alkylgruppen mit 1 - 4 C-Atomen in Betracht, wie beispielsweise Methyl, Methyl, Butyl, Isobutyl, Propyl. Bevorzugt genannt seien Methyl- und Athylgruppen.
  • Unter einer niederen Alkanoylgruppe Ac sollen Reste mit 1 - 6 C-Atomen verstanden werden, wie zum Beispiel die Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Pentanoyl- und Hexanoylgruppe. Als bevorzugte Gruppe kann der Formyl-, Acetyl- und Propionylrest betrachtet werden.
  • Unter einem Rest St soll der Rest eines ABC-Ringes eines Östran-oder Androstangerüstes verstanden werden, welches vorzugsweise in der 3-Position eine funktionell abgewandelte Carbonyl- oder Hydroxygruppe trägt und gegebenenfalls 1 bis 2 Doppelbinaungen, beispielsweise in der 2,3,5(6), 5(10) und/oder 9'11)-Position besitzt. Als funktionell abgcwandelte Carbonylgruppen seien beispielsweise genannt: Enoläthergruppen mit 1 - 4 C-Atomen im Ätherrest zum Beispiel Methoxy, Äthoxy, Propoxy oder Butoxy; Alkylendioxyreste mit 2 - 6 C-Atomen im Alkylenrest wie zum Beispiel die Äthylendioxygruppe, die 1,3-Propylendioxygruppe oder die 2,2-Dimethylpropylendioxygruppe. eine 0-Phenylendioxygruppe. Als fuiiktionell abgewandelte Hydroxygruppen seien beispielsweise genannt: niedere Alkoxygruppen mit 1 - 4 C-Atomen, wie beispielsweise .Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy, tert. Butoxyt leicht abspaltbare Atherreste, wie zum Beispiel Tetrahydrofuranyl, Tetrahydropyranyl, a-Äthoxyäthyl, Tri-p-xylyl-silyl. Bevorzugt sind niedere Alkoxygruppen, wie zum Beispiel Methoxy und Athoxy.
  • Der itest St soll die für den Rest St angegebene Bedeutung haben1 worin eine Carbonylgruppe oder eine funktionell abgewandelte Hydroxygruppe vorzugsweise in der 3-l'osition enthalten ist. Als funktionell abgewandelte Hydroxygruppe seien beispielsweise genannt: Acylgruppen mit 1 - 6 C-Atomen, zum Beispiel Formyl, Acetyl, Propionyl, Butyryl, Pentanoyl oder iiexanoyl, vorzugsweise Formyl, Acetyl, Propionyl; niedere Alkoxygruppen mit 1 - 4 C-Atomen analog den bei der Bedeutung des Restes St angeführten niederen Alkoxygruppen.
  • Der Rest X und der Rest R2 können gleich oder verschieden sein und bedeuten niedere Alkylgruppen mit 1 - 4 C-Atomen, wie beispielsweise Methyl, Äthyl, Butyl, Isobutyl, Propyl.
  • Als bevorzugt ist der Ethylrest zu betrachten.
  • Bevorzugt herstellbar sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I a -worin R1 und Ac die oben angegebene Bedeutung haben, R3 eine Äthyl- oder Methyl-Gruppe und Z eine Carbonylgruppe oder geschützte Hydroxymethylengruppe bedeutet und in 4- oder 5- und/oder 9(11)-Position Doppelbindungen eingeführt sein können, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus den Verbindungen der allgemeinen Formel II a worin R1 und R die obengenannte Bedeutung haben und 3 Z' eine geschützte Carbonylgruppe oder eine geschützte Hydroxymethylengruppe und -- - eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung darstellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel I, worin der Rest St in 3-Position eine niedere Alicoxygruppe und in 5(6)-Stellung eine Doppelbindung enthält. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung pharmakologisch wirksamer Substanzen.
  • Beispielsweise gelangt man durch mikrobiologische und chemische 1,2-Dehydrierung und mikrobiologische Hydroxylierung in 11-Stellung zu Prednisolon.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine technisch wesentlich einfacher durchführbare Methode zum Aufbau von Steroidseitenketten dar. Die bisher bekannten Methoden (DAS 1 468 880) sind technisch nicht brauchbar, teils weil der Seitenkettenaufbau mit schlechten Ausbeuten erfolgt, teils weil zu viele Reaktionsschritte benötigt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein 17-Ketosteroid der allgemeinen Formel II mit einem Carbanion eines Phosphonats der allgemeinen Formel III, insbesondere mit dem Carbanion von Estern der Phosphonoessigsäure unter den Bedingungen, welche man üblicherweise bei Wittig-Reaktionen anwendet, zu einem 17(20)-Dehydro-steroid der allgemeinen Formel IV kondensiert.
  • Die Reaktion wird in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen von OOC bis 1000C, vorzugsweise bei 30 0C bis 800C, durchgeführt.
  • Für die Reaktion geeignete inerte Lösungsmittel sind beispielsweise Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid u.a., Alkohole, wie zum Beispiel tert. Butanol, Amylalkohol, Isopropanol, n-Butanol, Äthanol u. a.
  • Das Carbanion wird aus dem entsprechenden Phosphonat in einem inerten Lösungsmittel mit einer wasserfreien Base hergestellt.
  • Als wasserfreie Basen kommen insbesondere Natriumhydrid, Natriumäthylat, Kalium-tert.-butylat, Kalium-tert.-Amylat, Natrium-tert.-amylat und Butyl-lithium in Frage.
  • Für die Reaktion geeignete Carbanionen sind insbesondere solche von Diäthylphosphonoessigsäureestern. Ganz besonders bevorzugt ist das Carbanion des Diathylphosphonoessigsäureäthyiesters.
  • Da im Gegensatz zu dem bisher bekannten Verfahren überraschenderweise gefunden wurde, daß bei einem Überschuß von 1,5 Äquivalenten Phosphonoessigsäureester eine quantitative Umsetzung erfolgt, entfallen jegliche zusätzliche lteinigungsverfahren, wie zum Beispiel chromatographieren und umkristallisierenfiir die Verbindungen der allgemeinen Formel IV. Man erhält mit ca. 100 %iger Ausbeute die gewünschten Produkte.
  • Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel IV zu Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt mit Diisobutylaluminiumhydrid in einem inerten Lösungsmittel bei 'ltemperaturcn zwischen-400C bis+400C, vorzugsweise bei 0°C bis 10°C.
  • Das Reaktionsgemisch wird mit einem Acylanhydrid versetzt und auf Temperaturen bis zu 100°C erhitzt. Anschließend wird nach den üblichen Methoden aufgearbeitet.
  • Geeignete inerte Lösungsmittel sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Benzol, Dekalin, Pentan, Hexan, n-Octan, Tetralin und Äther, wie Diäthyläther, Diisopropylather, Dibutyläther1 Glykoldimethyläther1 Tetrahydrofuran oder Dioxan Die im Reaktionsgemisch enthaltenen Acylanhydride sind besspielsweise Anhydride von Fettsäuren mit 1 - 6 C-Atomen und gemischte Anhydride. Bevorzugt seien genannt Formylacetat, Acetanhydrid, Propionsäureanhydrid.
  • Die Carbonylschutzgruppen werden im sauren Milieu abgespalten, und man erhält - gegebenenfalls unter Verschiebung der vorhandenen Doppelbindungen in bekannter Weise - die entsprechenden Keto-Verbindungen.
  • Ebenso werden die leicht abspaltbaren Ätherreste, wie zum Beispiel Tetrahydrofuranyl, Tetrahydropyranyl, Tri-p-xylylsilyl und α-Äthoxyäthyl im sauren Milieu abgespalten und unter den oben beschriebenen Reaktionsbedingungen die entsprechenden Acyloxyverbindungen isoliert.
  • Ein technischer Fortschritt ist nicht nur durch die Verringerung der Reaktionsstufen zu dem gewünschten Endprodukt gegeben, sondern auch dadurch, daß das Endprodukt in nahezu quantitativer Ausbeute isoliert werden kann.
  • Beispiel 1 a) 5,38 g NaH (100 %zig) werden in 225 ml absolutem Dimethoxyäthan suspendiert uiid auf 5 - 100C abgekühlt. Zu dieser Suspension wird innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 50,24 g Carboäthoxymethyldiäthyl-phosphonat in 90 ml Dimethoxyäthan zugetropft. Ohne weitere Kühlung wird 1 Stunde bei Raumtemperatur nachgerührt und die klare Lösung auf 60 - 650C erhitzt.
  • Man fügt 44,82 g 3-Methoxy-3,5-androstadien-17-on (hergestellt nach Ber. d. Dtsch. Chem. Ges. 71, 1766 (1938)) hinzu und erhitzt 20 Stunden auf 70 C. Die Reaktionslösung wird abgekühlt und in 3 Liter Eis-Wasser-Sochsalz eingerührt, das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 500C getrocknet.
  • Nan erhält 54,85 g 3-Methoxy-3,5,17(20)E/Z-pregnatrien-21-säureäthylester als Rohprodukt.
  • Durch Chromatographie und Kristallisation erhält man 17(20)E-3-Methoxy-3,5,17(20)-pregnatrien-21-säureäthyl ester vom Schmelzpunkt 125 - 1280C und 17(20)Z-3-Methoxy-3,5,17(20)-pregnatrien-21-säureäthylester vom Schmelzpunkt 90 - 93 C.
  • b) Zu der auf 100 / -150C abgekühlten Lösung von 54,5 g 17(20)E/Z-3-Methoxy-3,5,17(20)-pregnatrien-21-säureäthylester in 60 ml absolutem Toluol tropft man unter Rühren 318 ml einer 20 %igen Lösung von Diisobutylalwniniumhydrid in Toluol innerhalb von 30 Minuten. Nach weiteren 30 Minuten bei -100C werden vorsichtig innerhalb von 20 Minuten 217 ml Acetanhydrid zugegeben und für 2 Stunden auf 60 - 650C erhitzt. Anschließend wird auf Raumtemperatur abgekühlt und t50 ml 50 %ige wässrige Essigsäure so zugetropft, daß die Temperatur 60°C nicht übersteigt. Nach weiteren 4 Stunden bei 600C wird mit 2 Liter Essigester verdünnt, mit Wasser neutralgewaschen und nach dem Trocknen das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert.
  • Man erhält 48,7 g 17(20)E/Z-21-Acetoxy-4,17(20)-pregnadien-3-on als Rohprodukt. Durch Kristallisation erhält man das reine 17(20)E-21-Acetoxy-4,17(20)-pregnadien-3-on vom Schmelzpunkt 104 - 1060C (Diisopropyläther).
  • B e i s p i e l 2 23 g 3ß-Athoxy-5-androsten-17-on werden nach Beispiel 1 mit 1,5 Äquivalenten Carboäthoxymethyl-diäthylphosphonat in Dimethoxyäthan umgesetzt. Man erhält 27,65 g 17(20)E/Z-3ß-Äthoxy-5,17(20)-pregnadien-21-säure-äthylester.
  • Durch Kristallisation erhält man den reinen 17(20)E-3ß-Äthoxy-5,17(20)-pregnadien-21-säureäthylester vom Schmelzpunkt 95 -97°C (Äthanol).
  • Analog Beispiel 1 erhält man durch Umsetzung mit Diisobutylaluminiumhydrid und Acetanhydrid in 92 %iger Ausbeute das 21-Acetoxy-3ß-äthoxy-5,17(20)E/Z-pregnadien vom Schmelzpunkt 76 - 770C (Nethanol).

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zur Herstellung von 17(20)-Dehydro-steroid-derivaten der allgemeinen Formel I worin R1 eine niedere Alkylgruppc, Ac eine niedere Alkanoylgruppe und St den Rest des ABC-Ringes eines Steroids, der 1 bis 2 strukturell mögliche Doppelbindungen und eine Carbonylgruppe oder geschützte Hydroxygruppe enthält, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II II, worin 1 die oben allgegebenc Bedeutung hat und turell mögliche Doppelbindungen und eine geschützte Carbonyl- oder geschützte IIydroxygruppe enthält, bedeutet, mit dem Carbanion eines Phosphonats der allgemeinen Formel III worin R2 und X eine niedere Alkylgrtppe darstellen, kondensiert zu Verbindungen der allgemeinen Formel IV worin * R., X und St die oben angegebene Bedeutung haben und diese anschließend mit Diisobutylaluminiumhydrid und ui c der cn Carbonsäureanhydriden zu Verbindungen der allgemeinen Formel I umsetzt.
  2. 2.) Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, worin der Rest St in 3-Position eine niedere Alkoxygruppe und in 5(6)-Stellung eine 1)oppelbindung enthält.
  3. 3.) 21-Acetoxy-3ß-äthoxy-5,17(20)-pregnadien.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040355A2 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur partiellen Reduktion von C21-Steroidcarbonsäuren und ihren Estern zu C21-Steroidalkoholen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040355A2 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur partiellen Reduktion von C21-Steroidcarbonsäuren und ihren Estern zu C21-Steroidalkoholen
EP0040355A3 (en) * 1980-05-16 1982-01-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the partial reduction of c21-steroid carboxylic acids and their esters into c21-steroid alcohols
US4370271A (en) * 1980-05-16 1983-01-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Process for the partial reduction of C21-steroid carboxylic acids and their esters to C21-steroid alcohols and new C21-steroid alcohols

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DE2558077C3 (de) 1978-06-15

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