DE2557774A1 - Berieselungsvorrichtung fuer kuehlermaentel, insbesondere fuer zementkuehler - Google Patents

Berieselungsvorrichtung fuer kuehlermaentel, insbesondere fuer zementkuehler

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DE2557774A1 DE19752557774 DE2557774A DE2557774A1 DE 2557774 A1 DE2557774 A1 DE 2557774A1 DE 19752557774 DE19752557774 DE 19752557774 DE 2557774 A DE2557774 A DE 2557774A DE 2557774 A1 DE2557774 A1 DE 2557774A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D3/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Berieselungsvorrichtung für Kühlermäntel,
  • insbesondere für Zementkühler .Jie brfinduiig bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bericseln eines Kühlermantels mit Kühlerwasser, insbesondere für Zementkühler, mit einem entlang dem Kühlerumfang sich erstreckenden, durch eine Zuleitung mit Kühlwasser gespeisten Kühlwasserbehälter uiid einem von diesem schräg abwärts auf den Kühlermantel gerichteten Leitblech sowie einem zwischen @eitblech und Kühlermantel vorgesehenen Spalt, durch welchen das Kuhlwasser die Kühlerwand entlang nach unten rieselt.
  • Bei den hier in Frage kommenden Kühlern, deren zylindrischer Mantel während des Betriebes von außen ständig mit dem Kühlmedium beaufschlagt wird, während auf der Innenseite des Kühlermantels das zu kühlende Gut mit Hilfe eines Förderers entlangbewegt wird, ist ein stetiger Film Kühlwasser geringer Stärke ringsherum auf dem Kühlermantel für einen einwandfreien Kühlvorgang von entscheidender Bedeutung. Ist der Kühlwasserfilm zu stark, so besteht die Gefahr, daß er sich vom Kühlermantel ablöst und in Strähnen herunterfällt, und es ergibt sicn ein sehr hoher Kühlwasserverbrauch@ ist der Kühlwasserfilm dagegen zu dünn, so verdampft das Kühlwasser, was in Zementwerken wegen der bekannten negativen Folgen des Dampfes uiizulässig ist, außerdem bilden sich auf dem Kühlermantel trockene Stellen, die Kühlfläche wird unterbrochen und die Kühlwirkung dadurch im ganzen herabgesetzt.
  • Es kommt also darauf an, das Kühlwasser in gleichmäßiger Verteilung auf der gesamten Umfang des Kühlermantels ohne Spritzer und ohiie abgelenkte, freifallende Strähnen aufzubringen.
  • iius der Praxis ist eine Berieselungsvorrichtiiilg für Zementkühler bekannt, bei der das Kühlwasser'aus einem trogförmigen Behälter auf ein zwischen ihm und dem Kühlermantel sich erstreckendes, schräges Leitblech fließt und von hier durch einen schmalen Spalt zwischen Leitblech und Kühlermantel auf letzteren. Weil sowohl des Leitblech als auch der Kühlermantel unbearbeitete Blechteile und damit nicht genau kreisrund sind, ist der Spalt in seiner Breite ungleichmäßig und folglich der durch ihn bestimmte Kühlwasserfilm von unterschiedlicher Stärke und es ergeben sich mehr oder weniger die vorangehend besprochenen negativen Wirkungen. Durch Einlegen dünner Blechlippen in den Spalt hat man zwar das Bilden von Wasserstrählen tz beseitigen versucht, doch läßt sich damit die Strähnenbildung nur unvollkommen vermeiden.
  • Sobald Fremdkörper in dem Spalt gelangen, beispielweise vom Wasserbehälter abgeplatzter Ansatz, wird das Wasser vom Kühlermantel abgelenkt.
  • Eine andere aus der Praxis bekanntgewordene Berieselungsvorrichtung besitzt einen unter Druck stehenden, den Kühlermantel umschließenden Kühlwasserbehälter, und eine Gummilippe schließt dessen Auslaufspalt nach außen ab und erlaubt den Durchfluß einer bestimmten Menge Kühlwasser zum Kühlermantel pro Zeiteinheit. Wie sich gezeigt hat, ist auch mit dieser Vorrichtung kein gleichmäßiges Verteilen des Kühlwassers auf den Kühlerumfang möglich und wird das Bilden von Wasserdampf nicht vermieden Der Erfindung liegt als Aufgabe die Verwirklichung einer Berieselungsvorrichtung zugrunde, welche das Kühlwasser als gleichmäßigen Film vorgegebener Stärke auf den Kühlermantel aufträgt und Wasserdampf sollte Sritzer ausschließt.
  • Ausgehend von der erstgenannten bekannten Vorrichtung ist diese Aufgabe dadurch gelost, daß der Spalt zwischen Leitblech und Kühlermantel durch bürstenartige Leitfaserbündel überdeckt ist, deren Leitfasern mit ihren freien Enden an den Künlermantel stoßen. hierbei sind nach der weiteren Erfindung die Leitfaserbündel als Reihe formiert und in einer ring- oder ringstückförmigen Bündelleiste gehalten.
  • Damit das Kühlwasser einerseits zuverlässig über den gesamten Umfang des K hlermantels verteilt wird und Strähnenbildung oder Spritzer sicher vermieden werden und andererseits eine gute Abdeckung des Spaltes zwischen Kühlermantel und Leitblech erreicht wird, ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal die Bündelleiste mit mehreren nebeneinanderliegenden Leitfaserbündelreihen besetzt, wobei die Leitfasern der beitfaserbüiidel mit ihren freien Enden in einer zum Kühlermantel parallelen Fläche liegend geschnitten sind, um eine maximale Berührungsfläche zwischen den Leitfaserbiilldelreihen und dem Kühlermaiitel zu schaffen, die für das Aufbringen des Kiihlwassers auf den Kühlermantel wichtig ist. Die Leitfasern der Leitfaserbündel werden am beste aus einem dauerhaften Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus einem Polyamid.
  • Da sich bei großen Zylindermänteln, wie sie solche Kühlermäntel darstellen, Fertigungsungenauigkeiten, insbesondere in bezug auf das genaue Rundsein, nicht immer ausschließen lassen, ist es vorteilhaft, wenn die Berieselungsvorrichtung dementsprechend anpaßbar ist; nach der weiteren Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Bündelleiste an dem Leitblech einstellbar befestigt ist, so daß sie mehr oder weniger an den Kühlermantel herangestellt werden kann. Eine für das praktische Handhaben und in bezug auf den baulichen Aufwand sehr einfache Lösung ist es, wenn die Bündelleiste kraftschlüssig mit dem Leitblech verbunden ist.
  • In Weiterausgestaltung der Berieselungsvorrichtung nach der Erfindung ist gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Kühlwasserbehälter als ein den Kühlermantel umschließender Ringtrog gestaltet, kann aber natürlich auch aus mehreren ringstückförmigen Trögen gebildet sein, welche den Kühlermantel konzentrisch umgeben, wenn aus räumlichen Gränden oder Montagegründen dies vorteilhafter ist. Im letzteren Fall köxrnea die Tröge auch in verschiedenen horizontalen Ebenen bz:;. in verschiedener Höhc am Kühlermantel angebracht s£'iri, falls dies aus konstruktiven Gründen notwendig ist, beispielsweise weil der Gutauslauf oder ein anderes briutil im Wege ist.
  • An Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im nachfolgenden weiter erläutert. Die Figuren zeigen einen Kühler für Zementgrieß mit der Berieselungsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar Fig. 1 teilweise einen Mittellangsschnitt durch den Kühler und die ihm zugeordnete Berieselungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht des Kühlers nach Fig. 4 aus Richtung des pfeiles II in Fig. 4, wobei der Schneckenförderer der Einfachheit halber weggelassen ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Berieselungsvorrichtuiig und den Kühlermaiitel im größeren Maßstab und Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Ansicht-der Berieselungsvorrichtung gemäß Fig. 3 von unten mit dem Kühlermantel im Querschnitt.
  • Der veranschaulichte, in seinem Aufbau bekannte Kühler besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem Fördermittel in Form einer Förderschnecke 2. Das Gehäuse 1 ist aus einem vertikal angeordneten, zylindrischen Mantel 3, einem fest mit diesem verbundenen Boden (nicht dargestellt) sowie einem Deckel 4 gebildet, welcher lösbar am Mantel 3 befestigt ist.
  • Das C häuse 1 besitzt wie üblich nahe seinem Boden einen Einlauf für das zu Kühlende Gut sowie diametral gegenüberliegend, jedoch am oberen Ende nahe dem Deckel 4 einen Auslauf @ für das gekühlte @ut.
  • Die in herkömmlicher Konstruktion ausgeführte Förderschnecke 2 mit in geringem Abstand vom Mantel 3 angeordnet Schneckengängen @ ist in einem im Boden des Gehäuses 1 angeordneten Lager (@i@@t dargestellt) sowie einem im Deckel 4 vorgeschenen Lager 7 drehbar gelagert und wird von einem nicht dargestellten Anntriebsaggregat, zum Beispiel aus Elektromotor, Keil-@@.
  • rieme@trieb und Getriebe bestehend, mit/ac@tzig Umdrehungen @ro Minute angetrieben. Ober dem obersten Schneckengang weist die Förderschnecke 2 mehrere Räumbleche 8 auf, die zum @ineinfördern des gekühlten Gutes in den Auslauf 5 dienen.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 1 ist unterhalb des Deckels 4 die Vorrichtung zum B@rieseln des Mantels 3 mit Kühlwasser angeordnet. @ie umfaßt fünf konzentrisch den Mantel 3 umgebende, kreisringstückförmige Tröge 9 als Kühlwasserbehälter, von denen vier in derselben horizontalen Ebene plaziert sind und der fünfte Trog 9a wegen des Auslaufes 5 in einer tiefer gelegenen horizontalen Ebene angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  • Jeder der Tröge 9 ist mittels Schrauben 10 (nur Mittellinie ist dargestellt) an mehreren Tragarmen 11 aufgehängt, die ihrerseits durch Schrauben 12 an einem mit dem Mantel 3 verschweißten Flansch 13 befestigt sind. Die kreisbogenförmige, vertikale Innenwand 14 jedes T@oges 9 ist in der Höhe kleiner gehalten als die Außenwand 15 und bildet mit ihrem oberen Ende einen Überlaufrand 16 für das Kühlwasser. An dem unteren Ende der Innenwand 14 ist ein schräg abwärts auf den Mantel 3 gerichtetes Leitblech 17 angeschweißt, das in seiner Breite so bemessen ist, daß zwischen ihm und dem Mantel 3 ein Spalt 18 für den Durchgang des Kühlwassers verbleibt. Mit jedem Leitblech 17 sind fest zwei Einstellschrauben 19 verbunden, die - in Umfangsrichtung des Mantels 3 gesehen - mit Abstand zueinander angeordnet sind und je an einer mit dem Mantel 3 verschweißten Lasche 20 hängen. Mit Hilfe dieser Einstellschrauben 19 ist es möglich, den Uberlaufrand 16 des zugeordneten Troges 9 horizontal auszurichten, um über die gesamte Länge des Uberlaufrandes 16 einen Kühlwasserstrom gleicher Dimension zu gewährleisten. Jedem Trog 9 ist eine Speiseleitung 21 zugeordnet, die in ihn hineinragt und ihn mit Kühlwasser versorgt. Ein in die Speiseleitung 21 eingefügtes, nicht veranschaulichtes Ventil dient zum Einstellen der zufließenden Kühlwassermenge bzw. zum Regulieren des Kühlwasserfilms auf dem Leitblech 17 und damit auf dem Kühlermantel .
  • Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist der Spalt 18 durch bürstenartige Leitfaserbündel 22 überdeckt, deren aus Perlon bestehende Leitfasern 23 mit ihren freien Enden an den Mantel 3 stoßen sowie in einer zum Mantel 3 parallelen Fläche liegend geschnitten sind. Die Leitfaserbündel 22 sind als zwei parallele teitfaserbündelreihen 24 formiert und in einer ringstückförmigen Bündelleiste 25 gehalten, die geringfügig länger bemessen ist als das zugeordnete Leitblech 17 (Fig. 4). Jede Bündelleiste 25 ist kraftschlüssig durch mehrere Klemmstücke 26 an einem der Leitbleche 17 gehalten, wobei die Klemmstücke 26 durch an das Leitblech 17 geschweißte Schraubenbolzen 27 und Muttern 28 gegen das Leitblech 17 und die Bündelleiste 25 gespannt sind. In den Klemmstücken 26 vorgesehene Langlöcher 29, durch welche die Schraubenbolzen 27 hindurchgesteckt sind, gestatten ein Versehieben der Klemmstücke 26 relativ zum Leitblech 17 und dadurch ein Heranstellen oder Wegatellen der Bundelleiste 25 an den bzw. von dem Mantel 3 und auf diese Weise ein, exaktes Ausrichten der Leittaserbündelreihen 24 auf Parallelität mit dem Mantel 3.
  • Das während des Betriebes des Küiilers jedem Trog 9 ständig über die Speiseleitung 21 zufließeride Kühlwasser von ci. 20°C strömt gleichmäßig über seinen Überlaufrand 16 und die Innenwand 14 hinab auf das Leitblech 17 und über dieses schräg abwärts und dann durch den Spalt 18 auf die Leitfasern 23 der Leitfaserbündel 22 der beiden Leitfaserbündelreihen 24.
  • Aufgrund dessen, daß die Leitfasern 23 schräg abwärts verlaufen und an den Mantel 3 stoßen, sowie aufgrund der adhäsion wird das Kühlwasser absolut spritzerfrei und ohne sich vom Leitblech in Form von Strähnen abzulösen auf die Außenwand des Mantels 3 geleitet, so daß über den gesamten Umfang des Mantels 3 ein Kühlwasserfilm konstanter Strke, beispielsweise von o,5 mm, aufgebracht wird. Dieser Kühlwasserfilm rieselt den Mantel 7 abwärts und führt dabei in der bekannten Weise die von dem an der Innenseite des Mantels 3 im Gegenbis zu strom bewegten, 120°C heißen Zementgrieß an den Mantel 3 abgegebene Wärme ab.
  • Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreichten Vorteile bestehen in einer sehr gleichmäßigen Verteilung des Kühlwassers auf den gesamten Umfang des Kühlermantels bzw. in der Bildung eines Kühlwasserfilms gleicher Stärke auf der gesamten Außenfläche des Kühlermantels, im zuverlässigen Vermeiden von Wasserdampf- und spritzern und ferner darin, daß größere Verunreinigungen, welche in den Spalt zwischen Gleitbleche und Mantel fallen, keinerlei Beeinträchtigung des Kühlwasserfilms hervorrufen können und in einfacher Weise durch Wegdrücken der elastischen Leitfaserbündel aus den Spalt herausgestrichen werden können.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Berieseln eines Kühlermantels mit Kühlwasser, insbesondere für Zementkühler, mit einem entlang dem Kühlerumfang sich erstreckenden, durch eine Zuleitung mit Kühlwasser gespeisten Kühlwasserbehälter und einem von diesem schräg abwärts suf den Kühlermaritel gerichteten Leitblech sowie einem zwischen Leitblech und Kühlermantel vorgesehenen Spalt, durch welchen das Kühlwasser die Kühlerwand entlang nach unten rieselt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (48) durch bürstenartige Leitfaserbülldel (22) überdeckt ist, deren Leitfasern (23) mit ihren freien Enden an den Kühlermantel (3) stoßen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfaserbündel (22) als Reihe (24) formiert sind und in einer ring- oder ringstückförmigen Bündelleiste (25) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelleiste (25) mit mehreren nebeneinander liegenden Leitfaserbündelreihen (24) besetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfasern (23) der Leitfaserbündel (22) mit ihren freien Enden in einer zum Kühlermantel (3) parallelen Fläche liegend geschnitten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekeniizeichnet, daß die' Leitfaern (23) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelleiste (25) an dem Leitblech (17) einstellbar befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelleiste (25) kraftschlüssig mit dem Leitblech (17) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserbehälter als ein den Kühlermantel (3) umschliessender Ringtrog gestaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung rtach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserbehälter aus mehreren ringstückförmigen Trögen (3,3a) gebildet ist, welcne den Kühlermantel (3) konzentrisch umgeben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Tröge (9,9a) in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
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