DE2557739A1 - Walzenschraemmaschine - Google Patents

Walzenschraemmaschine

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DE2557739A1
DE2557739A1 DE19752557739 DE2557739A DE2557739A1 DE 2557739 A1 DE2557739 A1 DE 2557739A1 DE 19752557739 DE19752557739 DE 19752557739 DE 2557739 A DE2557739 A DE 2557739A DE 2557739 A1 DE2557739 A1 DE 2557739A1
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DE
Germany
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flange
stop piece
support arm
wedge
roller
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DE19752557739
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Paul Kaisler
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/08Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Walzenschrämmaschine11
  • Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, deren Schwenkwellenflansch breiter als der Flansch des Walzentragarmes bemessen und mit dem Tragarmflansch durch Schrauben und Paßbolzen lösbar verbunden ist.
  • Walzenschrämmaschinen dieser Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik und sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 944 706 bekannt. Bei solchen Maschinen gehen nicht nur die Reaktionskräfte des Antriebsmotors bzw. der Antriebsmotoren, sondern auch die Reaktionskräfte der Winde über die Schrauben und Paßbolzen, die den Schwenkwellenflansch starr mit dem Flansch des Walzentragarmes verbinden, in den Körper der Walzenschrämmaschine über. Infolge der Größenordnung dieser stoßartig auftretenden Reaktionskräfte, die von bis zu 300 kW starken Antriebsmotoren der Schrämwalze und von der bis zu 30 Mp betragenden Zugkraft der Winde verursacht werden,lockert sich wegen des stets zwischen den Schrauben bzw. den Paßbolzen sowie den sie aufnehmenden Bohrungen vorhandenen Spiels die Tragarmverbindung nach einiger Zeit,und die Bohrungen werden von den Schrauben oder Bolzen ausgeschlagen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine lösbare Verbindung zwischen dem Walzentragarm und dem Schwenkwellenflansch zu schaffen, die völlig spielfrei ist und die auch untertage im Bedarfsfall ohne große Schwierigkeiten nachgespannt werden kann.
  • Dazu geht die Erfindung von der eingangs aufgeführten Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, den über den Tragarmflansch vorstehenden Teil des Schwenkwellenflansches mit einem Anschlagstück auszustatten, das einem ebenen Abschnitt der Umfangsfläche des Tragarmflansches gegenüberliegt und mindestens einen diesem Abschnitt der Umfangsfläche gegenüber geneigten Flächenabschnitt aufweist, auf dem sich mindestens ein zwischen Anschlagstück und Tragarmflansch verspannbarer Keil-abstützt. Mit Hilfe dieses Keiles bzw. der Keile kann der Tragarmflansch radial gegen die ihn mit dem Schwenkwellenflansch verbindenden Schrauben und Paßbolzen gepreßt und das auf Grund der Passungstoleranzen zwischen den Bolzen und den Bohrungen vorhandene Spiel auf diese Weise unschädlich gemacht werden. Außerdem läßt sich diese Verbindung auch untertage ständig kontrollieren und nachspannen und etwa entstehendes Spiel zwischen den Bohrungen und den Bolzen beseitigen.
  • Zweckmäßigerweise sind zwei an entgegengesetzten Enden des Anschlagstückes befindliche, je einen Keil tragende Flächenabschnitte entgegengesetzter oder gleicher Neigung vorhanden.
  • Sie sind, da sie einen größeren Abstand voneinander haben, besser in der Lage, die während des Schrämbetriebes auftretenden und über den Walzentragarm gehenden Kräfte und Momente aufzunehmen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die beiden Keile mit je einer Längsbohrung zur Aufnahme einer gemeinsamen Spannschraube versehen sein und auf Flächenabschnitten entgegengesetzter Neigung des Anschlagstückes liegen, deren aufeinander zulaufende Verlängerungen sich im Bereich der Spannschraube schneiden. Bei dieser Ausbildung lassen sich die beiden Keile von einer Seite aus mit Hilfe der einzigen Schraube tiefer in den sich verengenden Zwischenraum zwischen Anschlagstück und Tragarmflansch hineinziehen und hier fest verspannen.
  • Es ist aber auch möglich, die Verbindung so auszubilden, daß die aufeinander zulauf enden Verlängerungen der beiden Flächenabschnitte sich von der Umfangsfläche des Tragarmflansches entfernen, wobei die Flächenabschnitte einen Keil tragen, der mit einer in Keillängsrichtung verlaufenden Gewindebohrung zur Aufnahme je einer Spannschraube versehen ist, deren aus dem Keil vorstehendes Ende sich an einem zwischen den beiden Keilen befindlichen Ansatz des Anschlagstückes abstützt. Während bei der vorgenannten Ausführung die beiden Keile beim Spannen der Verbindung aufeinander zu bewegt werden, entfernen sie sich hier voneinander. Sie bilden so eine besonders breitbeinige Abstützung für den Flansch des Walzentragarmes, die sehr großen Kräften und Momenten gewachsen ist. Diese Ausführung empfiehlt sich besonders dann, wenn der Schwenkwellenflansch nicht weit über den Tragarmflansch vorsteht und das Anschlagstück deshalb verhältnismäßig schmal bleiben muß.
  • Die Keile können auf den geneigten Flächenabschnitten des Anschlagstückes in Bewegungsrichtung geführt sein. Ferner kann das Anschlagstück lösbar mit dem Schwenkwellenflansch verbunden sein.
  • Es ist dann möglich, unterschiedlich bemessene Anschlagstücke zu verwenden, was besonders bei breiten Schwenkwellenflanschen, auf denen der Walzentragarm zur Veränderung seines Schwenkbereiches in unterschiedlichen Stellungen angebracht werden kann, vorteilhaft ist.
  • Weiterhin ist es möglich, das Anschlagstück mit einem durchbohrten Schwenkhebel für den Angriff eines Druckzylinders auszustatten. Bei dieser Ausbildung kann der die Tragarmschwenkbewegung erzeugende Druckzylinder, der am versatzseitigen Schwenkwellenende angreift, durch einen zusätzlichen abbaustoßseitigen Druckzylinder, der an Anschlagstück angreift, unterstützt werden.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht, Fig. 2 den auf dem Schwenkwellenflansch befestigten Tragarm in Seitenansicht, Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht in einem anderen Maßstab, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A - B der Figur 4» Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar. Sie löst das nicht dargestellte Flöz mit ihrer Schrämwalze 3, die höhenverstellbar vom Tragarm 4 gehalten wird.
  • Mit seinem sich fächerförmig verbreiternden Flansch 5 liegt der Tragarm 4 an dem entsprechend geformten Flansch 6 der im Schrämkopf 7 der Walzenschrämmaschine 1 drehbar gelagerten Schwenkwelle 8 an. Nicht dargestellte Schrauben und Paßbolzen verbinden beide Flansche 5, 6 starr miteinander. Da der Schwenkwellenflansch 6 breiter als der Tragarmflansch 5 bemessen ist steht er nach unten über den Tragarmflansch 5 vor und ist hier mit einem Anschlagstück 9 besetzt, das entweder fest oder lösbar angebracht ist.
  • In der Figur 3 verbinden Schrauben 10 das Anschlagstück 9 lösbar mit dem über den Tragarmflansch 5 vorstehenden Teil des Schwenkwellenflansches 6, und zwei Keile 11, die sich zwischen dem Anschlagstück 9 und dem Tragarmflansch 5 befinden, pressen den Tragarmflansch gegen die ihn haltenden Schrauben und Paßbolzen. Beide Keile 11 stützen sich mit ihrer geraden Fläche an einem geraden Abschnitt der Umfangsfläche des Tragarmflansches 5 ab und liegen mit ihrer geneigten Fläche auf Flächenabschnitten 12 des Anschlagstückes auf, die zueinander entgegengesetzte Neigungen haben, in Richtung auf die Spannschraube 13 ansteigen und deren Verlängerungen sich etwa in der Schraubenachse schneiden. Die Spannschraube 13 liegt in Längsbohrungen 14 der beiden Keile 11 und wird an ihren Enden von Muttern 15 gehalten. Sie zieht mit Hilfe der Muttern beide Keile 11 gegeneinander und beseitigt dadurch etwa vorhandenes Spiel der Schrauben und Paßbolzen. Seitliche Leisten 16, die sich zu beiden Seiten über die ganze Länge der beiden Flächenabschnitte 12 des Anschlagstückes 9 erstrecken, fuhren die beiden Keile 11 bei ihrer Spannbewegung und halten sie in dem zwischen Tragarmflansch 5 und Anschlagstück 9 vorhandenen Zwischenraum. Da beide Flächenabschnitte 12, von entgegengesetzten Enden des Anschlagstückes 9 ausgehend, aufeinander zulaufen und beide Keile 11 deshalb einen größeren Abstand voneinander haben, ist diese Verbindung in der Lage, auch sehr große Kräfte, wie sie während des Schrämbetriebes auftreten, aufzunehmen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 verlaufen die beiden Flächenabschnitte 12 mit entgegengesetzter Neigung, d.h.
  • ihre Verlängerungen entfernen sich vom Tragarmflansch 5. Zur Mitte hin sind beide Flächenabschnitte 12 durch einen Ansatz 17 begrenzt, der zwischen den beiden Keilen 11 in Richtung auf den Tragarmflansch 5 vorspringt. An ihm stützen sich die beiden Schrauben 18 ab, die in nicht dargestellte Gewindebohrungen der beiden Keile 11 eingeschraubt sind und über einen Innensechskant 19 betätigt werden. Beim Drehen der Schrauben bewegen sich die Keile 11, die einzeln gespannt werden müssen, nach außen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind beide Keile durch seitliche Leisten 16 der Flächen 12 in Verschieberichtung geführt. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung der Keile 11 eignet sich besonders für schmale Anschlagstücke 9, deren Befestigungsschrauben 10 aus Platzgründen zum Teil zwischen den beiden Keilen 11 angeordnet werden müssen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß beide Keile 11 einen größeren Abstand voneinander haben und daher besonders große Kräfte aufzunehmen in der Lage sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Walzenschrämmaschine, deren Schwenkwellenflansch breiter als der Flansch des Walzentragarmes bemessen und mit dem Tragarmflansch durch Schrauben und Paßbolzen lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil des Schwenkwellenflansches (6) ein Anschlagstück (9) trägt, das einem ebenen Abschnitt der Umfangsfläche des Tragarmflansches (5) gegenüberliegt und mindestens einen diesem Abschnitt der Umfangsfläche gegenüber geneigten Flächenabschnitt (12) aufweist, auf dem sich mindestens ein zwischen Anschlagstück (9) und Tragarmflansch (5) verspannbarer Keil (11) abstützt.
  2. 2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an entgegengesetzten Enden des Anschlagstückes (9) befindliche, je einen Keil (11) tragende Flächenabschnitte (12) entgegengesetzter oder gleicher Neigung vorhanden sind.
  3. 3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keile (12) mit je einer Längsbohrung (14) zur Aufnahme einer gemeinsamen Spannschraube (13) versehen sind und auf Flächenabschnitten (12) entgegengesetzter Neigung des Anschlagstückes (9) liegen, deren aufeinanderzulaufende Verlängerungen sich im Bereich der Spannschraube (13) schneiden.
  4. 4. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzulaufenden Verlängerungen der beiden Flächenabschnitte (12) sich von der Umfangsfläche des Tragarmflansches (5) entfernen und je einen Keil (11) tragen, der mit einer in Keillängsrichtung verlaufenden Gewindebohrung zur Aufnahme je einer Spannschraube (18) versehen ist, deren aus dem Keil (11) vorstehendes Ende sich an einem zwischen den beiden Keilen befindlichen Ansatz (17) des Anschlagstückes (9) abstützt.
  5. 5. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gkennzeichnet, daß der bzw. die Keile (11) auf den geneigten Flächenabschnitten (12) des Anschlagstückes (9) in Bewegungsrichtung seitlich geführt sind
  6. 6. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch Sekenazeichnet, daß das Anschlagstück (9) lösbar mit dem Schwenkwellenflansch (6) verbunden ist.
  7. 7. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (9) mit einem durch bohrten Schwenkhebel (20) für den Angriff eines Druckzylinders (21) ausgestattet ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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DE2557739C2 (de) 1982-08-05

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