DE2557697B2 - Abdeckvorrichtung mit einem schwenkbaren deckel fuer das gehaeuse eines geraets - Google Patents

Abdeckvorrichtung mit einem schwenkbaren deckel fuer das gehaeuse eines geraets

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Fritz Dipl.-Ing 4784 Ruthen; Pleteit Karl-Heinz; Schuhe Leo; 4788 Warstein Germann
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für das Gehäuse eines leistungselektronischen Geräts mit einem in zwei Schwenklagern schwenkbaren, herausnehmbaren Deckel aus einem ebenen rechteckigen Blech mit zwei rechtwinklig in der gleichen Richtung abgekanteten Seitflächen.
In der Entwicklung ieistungseiektronischer Geräte, insbesondere bei thyristorisierten Geräten, ist mit einer ständigen Steigerung der in den Geräten installierten Leistung eine auch immerfort vollkommenere Trennung der Leistungsteile von den die Steuerung und Regelung enthaltenden Teilen sowie von anderen Gerätbestandteilen einher gegangen. Sonach wurden die Steuerungsund Regelungsteile wie auch Überwachungsbestandteile in abgeschlossenen Geräteteilen, z. B. Einschüben,
untergebracht und von den Wärme erzeugenden Leistungsteilen getrennt angeordnet. Hierdurch können auch elektromagnetische Störeinflüsse in den abgeschlossenen Geräteteilen abgeschirmt werden.
Durch die DT-AS 23 36 883 ist ein schwenkbarer
ίο Deckel der eingangs erwähnten Art bei elektronischen Geräten bekannt, bei denen Kontrollelemente getrennt von den eigentlichen Bedieniingselementen in dem Deckel verschlossen werden. Diese ist um eine zu einer Gerätewand parallele Achse von zwei in Reiblagern des
Deckels gelagerten Bolzen schwenkbar, für welche eine auf der Gerätewand befestigte Aufnahmeplatte vorgesehen ist und benötigt wird.
im Unterschied hierzu soll entsprechend der zu der vorliegenden Erfindung gestellten Aufgabe der ein-
gangs erwähnte schwenkbare Deckel eine Abdeckvor-
richiung für ein Gehäuse eines Geräts insgesamt,
insbesondere an der Deckseitfläche des Gehäuses
bilden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Deckel um eine Normale von zwei parallelen Seitwänden des Gehäuses schwenkbar und als Träger für darin befestigte Gerätbestandteile ausgebildet ist, daß zwei gleiche offene Langlöcher als Schwenkgegenlager dienen, die normal zu einer zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkante des Deckelblechs in gleichen geringen Abständen von der Bodenfläche des Deckels aus den zwei abgekanteten Seitflächen herausgestanzt sind, und daß die zwei von der zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkante einerseits und den zwei Randlängskanten der abgekanteten Seitflächen andererseits begrenzten Eckteile aus diesen Seitflächen des Deckels gerichteten offenen Langloch, dessen Ende hakenförmig ausgeformt ist und als Ausnehmung zum Einrasten des schwenkbaren Deckels dient.
Weiteren Ausbildungen der Erfindung gemäß dienen als Schwenklager des Deckels zwei erste Ansatzbolzen, welche in den zwei parallelen Seitwänden des Gehäuses in Richtung der Normalen innenseits befestigt sind und nus einem kurzen freien Schaft mit nietförmigem Kopf bestehen, und es sind zwei zweite gleichartige Ansatzbolzen ebenfalls in den zwei Seitwänden innenseits befestigt, jeder im gleichen Abstand über einem ersten Ansatzbolzen wie die Enden der Langlöcher einer Deckelseitfläche voneinander beabstandet sind.
Um auf dem eine Abdeckvorrichtung bildenden eingeschwenkten, das Gehäuse abschließenden Deckel eine Deckplatte befestigen zu können, wird der Deckel ms einem an den zwei Seiten zweimal und jeweils in der gleichen Richtung rechtwinklig abgekanteten, ebenen -echteckigen Blech geformt; dabei ist von den zwei Seitflächen nur je ein Streifen als Deckseitfläche des Deckels rechtwinklig abgekantet und mit Aussparungen versehen.
Nachstehend wird anhand der Zeichung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Beschreibung sind noch weitere Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht auf die Seitflächen des Deckels einer Abdeckvorrichtung und die Seitwände eines Gerätegehäuses,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Deck- und die
Bodenfläche eines Deckels nach F i g. 1.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen markiert. Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu gezeichnet.
In den F i g. 1 und 2 ist der Deckel Daus einem ebenen rechteckigen Blech geformt durch in der Längsrichtung des Rechtecks zweimaliges Abkanten im rechsen Winkel um die zwei parallelen Biegungskanten K\ und K2 herum sowie durch ebenfalls in Längsrichtung zweimaliges Abkanten im rechten Winkel um die zwei parallelen Biegungskanten K\ und K2' herum, die in kürzerem Abstand von den zwei Randlängskanten η und r2 verlaufen. Die Bodenfläche B liegt zwischen den zwei abgekanteten Seitflächen Si und S2, von welchen nur streifenbreit zwei als Deckflächen d\ und d2 bezeichnete Teile aufeinander zulaufend abgebogen sind. Diese Teile sind von don zwei zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkanten b\ und bi des Deckelblechs her unterschiedlich lang ausgespart. Die vier Aussparungen sind mit a\, a2, aj, a* bezeichnet.
In der F i g. 1 ist der Deckel D etwa halb aus einem Gerätgehäuse G nach oben herausgeschwenkt dargestellt, wobei die Seitfläche S2 bzw. Seitwand W2 teilweise weggeschnitten dargestellt ist, so daß die zweite Seitfläche Si bzw. die zweite, parallele Seitwand IV2 sichtbar ist. Deckel D und Gehäuse G sind übrigens unbestückt dargestellt. In der eingeschwenkten Schließlage befindet sich der Deckel in horizontaler Stellung h, beispielsweise 5 mm von obenher im Gehäuse versenkt. Die Deckflächen du d2 und die Bodenfläche B des Deckels liegen dann parallel zum Boden Bg des Gehäuses.
Das Gehäuse wird mit dem Leistungsteil des Geräts bestückt, während in dem Deckel auf der Bodenfläche B nichtschwere, leistungsschwache Gerätebestandteile, z. B. ein Steuerungsteil mit Leiterkarte, ferner Sicherung und Beschallung und der zugehörige Stromversorgungsteil auf der Leiterkarte befestigt werden können. Der Deckel D ist schwenkbar um eine gedachte Achse, eine Normale Λ/der zwei parallelen Gehäuseseitwände W\, W2, links in den F i g. 1 und 2 nahe der Frontebene F des Gehäuses. In den zwei Seitenwänden sind in Richtung der Normalen N die zwei Schwenklager befestigt. Als Schwenklager dienen zwei erste Ansatzbolzen Γ und 2' (in der Fig. 1 wiederum nur der Ansatzbolzen Γ dargestellt), die an den Innenflächen der zwei Gehäuseseitwände W\, W2 befestigt sind. Die Ansatzbolzen haben einen kurzen freien Schaft mit einem nietförmigen Kopf. Auf dem Schaft liegt an der Gehäuseseitwand eine Abstandscheibe. Die zugehörigen Schwenkgegenlager befinden sich in den zwei abgekanteten Seitflächen Si, S2 des Deckels und sind einfach zwei offene Langlächer 1 und 2 (in der F i g. 1 ist Langloch 1 dargestellt), welche normal zu der zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkante Oi des Deckelblechs in geringem Abstand von der Bodenfläche B aus den zwei Seitflächen herausgestanzt sind. Die Länge des freien Schafts zwischen Scheibe und Flachteil des nietförmigen Kopfes ist etwas größer als die Blechdic^e der Seitflächen Si, S2 des Deckels (F i g. 2). Die Schäfte der zwei Ansatzbolzen sind bis zum Ende in die offenen Langlöcher 1 und 2 der Deckelseitflächen eingeschoben. Derart gelagert ist der Deckel aus der Schließlage herausschwenkbar, um das Gehäuse oben zu öffnen und den Gehäuseraum zugänglich zu machen. Um die Schwenkung in der Vertikallage des Deckels zu begrenzen und hierbei den Deckel zu verriegeln, damit der Deckel nicht aus der Vertikallage gekippt werden kann, sind zwei zweite, den ersten Ansatzbolzen gleiche Ansatzbolzen 3' und 4' ebenfalls in den Seitwänden des Gehäuses G an den Innenflächen befestigt. Diese dienen als Einrastbolzen für zwei hakenförmige Ausnehmungen 3 und 4, welche sich in den zwei abgekanteten Seitflächen Si, S2 des Deckels befinden. (Ausnehmung 4 ist in der F i g. 1 nicht sichtbar). Aus den Seitflächen Si und S2 sind Eckteile E\ bzw. E2 herausgestanzt (s. £Ί in Fig. 1), mit je einem zur Bodenfläche B gerichteten offenen Langloch f\ bzw. Z2, dessen Ende hakenförmig ausgeformt ist und als Einrastloch dient. Ein jeder von den zweiten Ansatzbolzen 3' und 4' ist im gleichen Abstand über dem zugeordneten ersten Ansatzbolzen Γ bzw. 2' wie die Enden der Ausnehmungen 3 und 4 von den Enden der offenen Langlöcher 1 bzw. 2 beanstandet sind, in der betreffenden Gehäuseseitwand befestigt.
Wird der Deckel aus der Schließlage herausgeschwenkt, so liegen die Ansatzbolzen Γ und 2' zunächst an den Enden der Langlöcher 1 und 2 an. Nach einer Schwenkung von etwa 50° schieben sich die offenen Langlöcher /"1, Fi über die Schäfte der Ansatzbolzen 3' bzw. 4', wobei sich die Enden der Langlöcher von den Schäften der Ansatzbolzen 1' und 2' abheben. In Vertikallage des Deckels sitzen die Ansatzbolzen knapp unter den Enden der Langlöcher 1, 2 bzw. unter den hakenförmigen Enden der Langlöcher /1, F2. Mit einem leichten Ruck des Deckels werden schließlich die Ansatzbolzen 3' und 4' in die Einrastlage gebracht, wobei sie an den hakenförmigen Enden der Langlöcher 3 bzw. 4 anschlagen und zugleich auch die Ansatzbolzen Γ und 2' an den Enden der offenen Langlöcher 1 bzw. 2 anschlagen. Der Deckel ist somit verriegelt. Vor dem Zurückschwenken in die Schließlage wird der Deckel aus der Verriegelung kurz angehoben und dann anschließend zurückgeschwenkt. Der Deckel kann nach diesem Anheben sowie nach einer Schwenkung von etwa 30° aus den Lagern herausgezogen werden. Die Verriegelung dient insbesondere dem Unfallschutz während der Montage eines Gerätes.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung mit dem Deckel D ist grundsätzlich bei oben offenen Gehäusen mit zwei parallelen Seitwänden und somit universell verwendbar. In Gehäusen für Geräte der Leistungselektronik können beispielsweise zwei oder mehr Leistungsaggregate der Stromrichtersätze hintereinander oder nebeneinander angeordnet werden, für welche dann eine Deckvorrichtung mit ebenfalls zwei oder mehr entsprechend angeordneten Deckeln einzusetzen sind.
Aus der Bodenfläche S eines Deckels können bedarfsweise geformte Aussparungen ausgestanzt werden, beispielsweise eine Aussparung 9, in der eine Tülle für Kabel oder Leitungen, welche die Steuerungs- und Leistungsteile bei einem Gerät miteinander verbinden, befestigt wird. Die schmalen streifenförmigen Abkantungen (Deckseitflächen du d2) der Seitflächen des Deckels können zur Befestigung einer Schutz- und Deckplatte des Deckels und dessen Inhalts vorgesehen werden.
Hierzu 1. Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung für das Gehäuse eines leistungselektronischen Geräts mit einem in zwei Schwenklagern schwenkbaren, herausnehmbaren Deckel aus einem ebenen rechteckigen Blech mit zwei rechtwinklig in der gleichen Richtung abgekanteten Seitflächen, dadurch gekennzeichnet, da3 der Deckel (D) um eine Normale (N) von zwei parallelen Seitwänden (Wu W2) des Gehäuses schwenkbar und als Träger für darin befestigte Gerätebestandteile ausgebildet ist, daß zwei gleiche offene Langlöcher (1, 2) als Schwenkgegenlager dienen, die normal zu einer zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkante (b\) des Deckelbiechs in gleichen geringen Abständen von der Bodenfläche (B) des Deckels aus den zwei abgekanteten Seitflächen (Su S2) herausgestanzt sind, und daß die zwei von der zweimal rechtwinklig abgebogenen Randkante einerseits und den zwei Randlängskanten (Vi, r2) der abgekanteten Seitflächen andererseits begrenzten Eckteile (Eu E2) aus diesen Seitflächen herausgestanzt sind, mit je einem zur Bodenfläche des Deckels gerichteten offenen Langloch (71, f2), dessen Ende hakenförmig und parallel zu den offenen Langlöchern (1, 2) ausgeformt ist und als Ausnehmung (3 bzw. 4) zum Einrasten des schwenkbaren Deckels dient.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Ansatzbolzen (1', 2') als Schwenklager des Deckels (D) dienen, welche in den zwei parallelen Seitwänden (Wu W2) des Gehäuses (G) in Richtung der Normalen (N) innenseits befestigt sind und aus kurzem freien Schaft mit nietförmigem Kopf bestehen, und daß zwei zweite gleichartige Ansatzbolzen (3', 4') ebenfalls in den zwei Seitwänden befestigt sind, jeder im gleichen Abstand über einem ersten Ansatzbolzen (V, 2') wie die Enden der Langlöcher (f\, /j) von den Enden der offenen Langlöcher (1, 2) beabstandet sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (D) aus einem an den zwei Seiten zweimal und jeweils in der gleichen Richtung rechtwinklig abgekanteten ebenen rechteckigen Blech geformt ist, und daß von den zwei Seitflächen (S\, S2) nur je ein Streifen als Deckseitfläche (du d2) des Deckels rechtwinklig abgekantet ist und mit Aussparungen (a\ bis 24) versehen ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bedarfsweise geformte Aussparungen (9) aus der Bodenfläche herausgestanzt sind.
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