DE2557625A1 - Spann- und vorholeinrichtung fuer rueckstossfreie druckluftschusswaffen - Google Patents

Spann- und vorholeinrichtung fuer rueckstossfreie druckluftschusswaffen

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DE2557625A1
DE2557625A1 DE19752557625 DE2557625A DE2557625A1 DE 2557625 A1 DE2557625 A1 DE 2557625A1 DE 19752557625 DE19752557625 DE 19752557625 DE 2557625 A DE2557625 A DE 2557625A DE 2557625 A1 DE2557625 A1 DE 2557625A1
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Germany
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clamping
compression cylinder
cocking
sleeve
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Application number
DE19752557625
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English (en)
Inventor
Dieter Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JG Anschuetz GmbH and Co KG
Original Assignee
JG Anschuetz GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Spann- und Vorholeinrichtung für rückstoßfreie
  • Druckluftschußwaffen Die Erfindung betrifft eine Spann- und Vorholeinrichtung für rückstoßfreie Druckluftschußwaffen mit einem Verschlußgehäuse, das in einer am Schaft oder Griffstück der waffe befestigten Verschlußhülse längsverschiebbar angeordnet ist, das einen Kompressionszylinder, einen Kompressionskolben und eine Kompressionsfeder enthält und an dem ein Spannhebel mit einer durch Längsschlitze in der Verschlußfiülse und dem Verschlußgehäuse hindurchreichenden und am Kompressionszylinder angreifenden Spannstange angelenkt ist.
  • Zweck einer derartigen Einrichtung ist es, die Kompressionsfeder in dem Verschlußgehäuse vor Abgabe eines Schusses durch Betätigen des Spannhebels zu spannen und zugleich auch das Verschlußgehäuse, das sich während des vorausgegangenen Schusses relativ zur Verschlußhülse entgegen der Schußrichtung zurückbewegt hat, wieder in die Schußbereitschaftsstellung vorzuholen. Die Vorholbewegung wird dabei von der Spannbewegung des Spannhebels mittels besonderer Getriebeelemente abgeleitet und auf das Verschlußgehäuse übertragen. In der DT-PS 1 180 276 ist eine solche Einrichtung beschrieben. Hierbei bestehen die zur Umwandlung eines Teils der Spannbewegung in die Vorholbewegung dienenden Getriebeelemente aus zwei Nocken-, von denen der eine am Anlenkende des Spannhebels und der andere am lauffernen Ende der Verschlußhülse angeordnet ist. Die Wirkungsweise dieser Nocken ist die, daß sie etwa im letzten Viertel der Spannhebelbewegung aneinanderstoßen und im Verlauf weiterer Spannhebelbewegung voneinander abgleiten, so daß Verschlußgehäuse und Spannhebel relativ zur Verschlußhülse in Schußrichtung in ihre Schußbereitschaftsstellung verschoben werden.
  • Trotz dieser einfachen Anordnung ist es nachteilig, daß die beiden Nocken nach außen herausragen mAssen und somit Höcker bilden, die das Aussehen und die visuelle Linienführung der straffe negativ beeinträchtigen. Außerdem sind die Nocken vom fertigungstechnischen Standpunkt höchst unerwünscht, weil sie mit ihren gekrümmten Oberflächen nur schwierig herzustellen sind und somit die Fertigungskosten in die Höhe treiben.
  • Im praktischen Gebrauch sind sie eine Quelle zusätzlicher Reibungskräfte, die durch den direkten Kontakt der Nockenoberflächen und durch die Beaufschlagung von Verschlußhülse und Verschlußgehäuse mit den durch die Nocken hervorgerufenen Querkräften gebildet werden. Auch dies ist unangenehm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spann- und Vorholeinrichtung so zu verbessern, daß für die Erzeugung der Vorholbewegung keine zusätzlichen Getriebeelemente wie Nocken benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am Kompressionszylinder angreifende abgewiSrelte Spannstangenende an der den Schlitz für die Durchführung der Spannstange durch die Seitenwand der Verschlußhülse in Gegenschußrichtung begrenzenden Stirnfläche anstößt, bevor der dem Schließhub des Spannhebels vorausgehende Spannhub beendet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Schlitz in Gegenschußrichtung begrenznede Stirnfläche sich an einer solchen Stelle der Verschlußhülse befindet, daß der beim Anstoßen des Spannhebelendes an der Stirnfläche während der Spannbewegung des Spannhebels verbleibende und noch zurückzulegende Rest des Spannhubes höchstens so groß wie die für das Vorholen des Verschlußgehäuses in der Verschlußhülse erforderliche Strecke ist.
  • Durch diese einfachen Maßnahmen wird erreicht, daß das abgewinkelte und am Kompressionszylüider angreifende Spannstangenende während der Spannbewegung nach einer definierten Wegstrecke angehalten wird und nun gewissermaßen den Angelpunkt des Spannhebels bildet. Beim Fortführen der Spannbewegung wird der Spannhebel den Kompressionszylinder nicht mehr in Gegenschußrichtung bewegen, sondern das Verschlußgehäuse in Schußrichtung bis in seine Schußbereitschaftsstellung verschieben. Da dabei jedoch die Relativbewegung zwischen Verschlußgehäuse und Kompressionszylinder wie im ersten Abschnitt des Spannhubes fortgesetzt wird, wird auch das Spannen der Kompressionsfeder vollendet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß gegenüber einer Druckluftschußwaffe mit unverschiebbarem Verschlußgehäuse nicht ein einziges zusätzliches Teil zum Vorholen des Verschlußgehäuses gebraucht wird.
  • Und gegenüber Druckluftschußwaffen vom Stand der Technik werden Getriebeelemente wie Nocken ersatzlos eingespart. Das einzige, was beachtet werden muß, ist die richtige Positionierung der rückwärtigen Stirnfläche des Schlitzes in der Verschlußhülse für die Durchführung des Spannstangenendes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch das System einer Druckluftschußwaffe nach erfolgtem Abschuß, Fig. 2 und 3 Dartsellungen der Druckluft schußwaffe gemaß Fig. 1 in verschiedenen Fhase-n der Spannbewegung, und Fig. 4 eine Darstellung der Druckluftschußwaffe gemäß Pi. 1 in gespanntem, abschußbereitem Zustand.
  • Die in Fig. 1 schematisch mit ihren wichtigsten Funktionsteilen dargestellte Druckluftschußwaffe besitzt eine zylindrische Verschlußhülse 1, an derem vorderen, laufseitigen Ende ein im Durchmesser engeres Mantelrohr 2 zur Aufnahme eines Laufs 3 fest angebracht ist. Die Verschlußhülse 1 ist in einem hier nicht gezeichneten Schaft bzw. Griffstück eingebettet und gehalten. Im Inneren der Verschlußhülse 1 ist ein obenfalls zylindrisches Verschlußgehäuse 4 längsverschieblich, aber unverdrehbar gelagert, das fast den gesamten Innenraum der Verschlußhülse 1 ausfüllt und nur in der Länge etwas kürzer ist.
  • Mit dem Verschlußgehäuse 4 ist der schon erwähnte Lauf.
  • starr verbunden, der sich im Mantelrohr 2 gleichfalls hin- und herbewegen kann Innerhalb des Verschlußgehliuses 4 befindet sich ein Kompressionszylinder 5, der wiederum einen l'£ompressionskolben 6 mit dessen Kolbenstange 7 beherbergt. Auch diese Teile sind alle hin- und herbewegbar. Der Kompressionskolben 6 wird in Richtung zum Lauf 3 von einer starken Kompressionsfeder 8 belastet, die sich an einer Zwischenwand 9 im lauffernen, hinteren Teil des Verschlußgehäuses 4 abstützt. Hier ist auch jenseits der Zwischenwand 9 eine Fangklinke 10 verschwenkbar angeordnet, die zu einer im einzelnen nicht dargestellten Abzugsvorrichtung gehört und die in eine Rastnische 11 der golbenstange 7 einfällt, wenn die Druckluftschußwaffe gespannt ist und der Kompressionskolben 6 in sciner lauffernen Position festgehalten werden muß.
  • Die Spann- und Vorholeinrichtung besteht aus einem Spannhebel 12 und einer daran gelenkig angeschlossenen Spannstange 13, deren anderes abgewinkeltes Ende 14 am lauf fernen eil des Kompressionszylinders 5 in an sich bekannter, hier nicht näher erläuterter Weisc angreift. Der Spannhebel 12 ist an der lauffernen Stirnseite des Verschlußgehäuses 4 angelenkt, und sein freier Schenkel erstreckt sich von da aus durch eine Öffnung 15 am Heck der Verschlußhülse 1 radial nach außen und dann rechtwinklig abknickend in Längsrichtung der Waffe, wenn er sich in seiner Normallage befindet. Das am Kompressionszylinder 5 angreifende Spannstangenende 14 reicht durch zwei sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze 16 und 17 in den Seitenwänden der Verschlußhülse 1 und des Verschlußgehäuses 4 hindurch. Der die Verschlußhülsenwand durchsetzende Schlitz 16 wird in Gegenschußrichtung von einer Stirnfläche 18 begrenzt, die mit dem Spannstangenende 14 in der weiter un-ten beschriebenen Weise zusammenarbeitet.
  • Die Spann- und Vorholeinrichtung funktioniert wie folgt: In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage sind das Verschlußgehäuse 4 und alle damit verbundenen Teile durch den beim vorausgegangenen Schuß entstandenen Bewegungsimpuls in Gegenschußrichtung ein Stück weit relativ zur Verschlußhülse 1 verschoben worden. Die Größe der Verschiebestrecke ist in dem Abstand der beiden laufseitigen Stirnflächen der Verschlußhülse 1 und des Verschlußgehäuses 4 gut erkennbar. Es wird nur die Kompressionsfeder 8 gespannt, indem wie üblich der Spannhebel 12 erfaßt und rechtsdrehend verschwankt wird, wobei im ersten Moment das Verschlußgehäuse 4 sogar noch ein wenig zurückverschoben wird, bis seine laufferne Stirnseite an einen puffernden anschlag 19 anstößt. Im Laufe der weiteren Spannbewegung kommt dann das abgewinkelte am Kompressionszylinder 5 angreifende Spannstangenende 14 an der Stirnfläche 18 des Schlitzes 16 zur Anlage. Dadurch wird die Rückbewegung des Kompressionszylinders 5 und des Kompressionskolbens 6 beendet, obwohl der Spannvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Diese Phase gibt Fig;. 2 wieder.
  • Beim Weiterbewegen des Spannhebels 12 bildet die Spannstange 13 jetzt gewissermaßen dessen Festlager, um das herum er sich nun drehen muß. bei zwingt er das Verschlußgehäuse 4, sich in Schußrichtung relativ zu der Verschlußhi,lse 1 zu bewegen, bis seine laufseitige Stirnfläche sich an die der Veschlußhülse 1 anlegt. In diesem Moment ist auch die Kompressionsfeder 8 maximal gespannt, und die Fangklinke 10 ist in die Rastnische 11 der Kolbenstange 7 eingefallen. Diesen Zustand verdeutlicht Pig. 3. Die Spann- und Vorholbewegungen sind nun beendet, und der Lauf 3 kann mit einem Geschoß geladen werden.
  • In der letzten Phase der Spannoperation wird der Spannhebel 12 wieder nach links in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Dabei schiebt die Spannstange 13 den Kompressionszylinder 5 in Schußrichtung so weit nach vorne, bis er an die laufseitige innere Stirnfläche des Verschlußgehäuses 4 anstößt.
  • Der federbelastete Kompressionskolben 6 wird währenddessen von der mit der Fangklinke 10 verhakten Kolbenstange 7 in seiner rückwärtigen gespannten Position festgehalten. Die Waffe ist jetzt wieder schußbereit und in diesem Zustand in Fig.4 gezeigt.
  • E sei noch bemerkt, daß es völlig unerheblich für die Funktion der Spann- und Vorholeinrichtung ist, ob der Lauf 3 am Verschlußgehäuse 4 befestigt und mit diesem zusammen verschiebbar ist oder ob er mit der Verschlußhülse 1 eine Einheit bildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Spann- und Vorholeinrichtung für rückstoßfreie Druckluftschußwaffen mit einem Verschlußgehäuse, das in einer am Schaft oder Griffstück der waffe befestigten Verschlußhülse längsverschiebbar angeordnet ist, das einen Kompressionszylinder, einen Kompressionskolben und eine Kompressionsfeder enthält und an dem ein Spannhebel mit einer durch Längsschlitze in der Verschlußhülse und dem Verschlußgehäuse hindurchgreifenden und am Kompressionszylinder angreifenden Spannstange angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kompressionszylinder (5) angreifende abgewinkelte Spannstangenende (14) an der den Schlitz (16) für die Durchfuhrung der Spannstange (13) durch die Seitenwand der Verschlußhülse (1) in Gegenschußrichtung begrenzenden Stirnfläche (18) anstößt, bevor der dem Schließhub des Spannhebels (12) vorausgehende Spannhub beendet ist.
  2. 2. Spann- und Vorholeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (16) in Gegenschußrichtung begrenzende Stirnfläche tut8) sich an einer solchen Stelle der Verschlußhülse (1) befindet, daß der beim Anstoßen des Spannstangenendes (14) an die Stirnfläche (18) während der Spannbewegung des Spannhebels (12) verbleibende und noch zuruckzulegende Rest des Spannhubes höchstens so groß wie die für das Vorholen des Verschlußgehäuses (4) in der Verschlußhülse (1) erforderliche Strecke ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4850329A (en) * 1987-01-09 1989-07-25 Utec B.V. Firing mechanisms for air weapons
EP1925867A1 (de) 2006-11-01 2008-05-28 ContiTech Techno-Chemie GmbH Lötlose Rohrverbindung
EP2113736A1 (de) * 2007-02-16 2009-11-04 Tokyo Marui Co.Ltd. Rückschlagdämpfungsvorrichtung in spielzeugpistole

Cited By (4)

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