DE2557558A1 - Verfahren zum herstellen von rohrverbindungen mit hilfe von loetglas - Google Patents
Verfahren zum herstellen von rohrverbindungen mit hilfe von loetglasInfo
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Description
ZUSTIiLLFXGSAXSCHRIH'!' ITAMBXTRG 30 - .\rEÜER WALI 41
TEL. 36 74 S8 UNB 36 4118
P. O. BOX 1035 TEL·. 0 88 05 86
Toledo, Ohiο Jl3666/USA telegr. negedapatent München
Hamburg, 18. Dezember 1975
Verfahren zum Herstellen von Rohrverbindungen mit Hilfe von Lötglas
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gasentladungsvorrichtungen, speziell eine mit Wechselstrom
betriebene multiple Gasentladungsanzeige-Gedächtnisvorrichtung, die über ein elektrisches Gedächtsnis verfügt
und die in der Lage ist, eine visuelle Anzeige oder Darstellung von Daten, wie Zahlen, Buchstaben, Radaranzeigen,
Luftfahrtanzeigen, Binärwörtern, Anzeigen im Erziehungswesen, usw. zu erzeugen.
Multiple Gasentladungsanzeigen und/oder Gedächtnistafeln
des einen besonderen Typs, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, werden durch ein ionisierbares Gasmedium
gekennzeichnet, gewöhnlich ein Gemisch aus mindestens zwei Gasen bei einem geeigneten Gasdruck, in einer dünnen Gaskammer
oder -raum zwischen einem Paar gegenübei-liegendex'
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dielektrischer Ladungsspeichereinheiten, an denen hinten ein leitendes Teil (Elektrode) liegt, wobei die leitenden Teile,
die hinter jedem dielektrischen Teil liegen, typischerweise
in geeigneter Weise so ausgerichtet sind, daß sie eine Mehrzahl von einzelnen Gasentladungseinheiten oder Zellen bilden.
In einigen bekannten Tafeln werden die Entladungszellen zusätzlich
durch eine umgebende oder einschließende physikalische Struktur wie zum Beispiel Öffnungen in perforierten Glasplatten
und ähnliches gebildet, so daß sie körperlich relativ zu den anderen Zellen isoliert sind. In beiden Fällen, mit oder ohne
die absperrende physikalische Struktur, werden Ladungen (Elektronen, Ionen) durch Ionisation des ursprünglichen Gasinhaltes
einer ausgewählten Entladungszelle hergestellt, wenn eine geeignete Wechselspannung auf die ausgewählten Leiter
angelegt wird, und auf den Oberflächen der Dielektrika an speziell definierten Stellen gesammelt und bilden so ein
elektrisches Feld, das dem elektrischen Feld, das sie geschaffen hat, entgegensteht, um so die Entladung für den Rest des
Halbayklus zu beenden und zu dem Beginn einer Entladung in
einem darauffolgenden entgegengesetzten Halbzyklus der angeregten Spannung beizutragen£ solche Aufladungen wie die
gespeicherten bilden ein elektrisches Gedächtnis.
Auf diese ¥eise verhindert die dielektrische Schicht den Durchgang eines wesentlichen Leitungsstroms von den leitenden
Tollen zu dem Gasmediurn und dient auch als Sammelfläche für
die Ladungen (Elektronen, Ionen) des ionisierten Gasmediums
S 0 9 8 2 0 / ;) y 6 2
— 3 —
während des wechselnden Halbzyklus der Betriebswechselspannung,
vobei sich solche Ladungen erst auf einer elementaren oder
diskreten dielektrischen Oberfläche sammeln und dann auf
eiror gegenüberliegenden elementaren odex· diskreten dielektrischen
Oberfläche im wechselnden Halbzyklus, um ein elektrisches Gedächtnis zu bilden.
Ein Beispiel einer Tafelstruktur, die räumlich nicht getrennte
oder offene Entladungszellen enthält, ist in dem US-Patent
3 ^99 167 offenbart, das liier als Bezug angegliedert wird.
Ein Beispiel einer Tafel, die räumlich isolierte Zellen besitzt, ist in dem Artikel von D. L. Bitzer und H. G. Slottow
mit dem Titel "The Plasma Display Panel - A Digitally Addressable Display With Inherent Memory1·, Proceeding of the
Fall Joint Computer Conference, IEEE^ San Francisco, Californien,
November 1<?66, Seiten 5^1 bis 5^7 und auch in dem TJS-Patent
3 559 190 beschrieben, hier ebenfalls als Bezug angegliedert.
In der Konstruktion der Tafel wird ein kontinuierliches Volumen von ionisierbarem Gas von einem Paar dielektrischer
Flächen begrenzt, hinter denen sich Leiterscharen befinden, die typischerweise Matrixeleraente bilden. Die beiden Leiterscharen
können einen orthogonal zueinander liegenden Satz von Parallellinien bilden (aber auch andere Konfiguration
der Leiterscharen können Verwendung finden). Die beiden Scharen bilden an ihren Schnitten eine Vielzahl von entgegengesetzten
Paaren von Ladungslagerungsflächen auf den Flächen
dos Dielektrikums, das das Gas binden oder einschließen.
Auf diese Weise ist für eine Leitermatrix mit m-Zeilen und
η-Spalten die Anzahl der elementaren oder einzelnen Flächen
zweimal die Anzahl der elementaren Entladungszellen.
Zusätzlich kann die Tafel eine sog. monolithische Struktur enthalten, in der die Leiterscharen auf einem einzigen Substrat
geschaffen werden und in der zwei oder mehr Scharen jeweils voneinander getrennt sind sowie von dem gasartigen Medium bei
mindestens einem Isolierteil. In einer derartigen Vorrichtung findet die Gasentladung nicht zwischen den beiden entgegengesetzten
Elementarflächen auf zwei verschiedenen Substraten statt,
sondern zwischen zwei aneinan^ stoßenden oder benachbarten Elementarflächen auf demselben Substrat; das Gas wird zwischen
dem Substrat und einer äußeren Begrenzungswand gehalten.
Es ist auch eine Gasentladungsvorrichtung durchführbar, bei
der einige der Leitungs- oder Elektrodenteile in direktem Kontakt mit dem Gasmedium sind und die restlichen Elektrodenteile
in geeigneter Weise von dem Gas isoliert sind, d.h., wenigstens eine isolierte Elektrode.
Zum Stand der Technik gehören auch Gleichstromvorrichtungem,
bei denen die Elektroden aus einer Anode und einer Kathode bestehen, die typischerweise in direktem Kontakt mit dem
ionisierbaren Gasmedium sind. Es ist auch möglich, solche Gleichstroravorrichtunken herzustellen, die einen dielektrischen
C 0 2 η , ■ -■ / 0 9 6 2
Überzug verwenden, d.h.. dieselbe Struktur und Konfiguration
vie in den Tfechselstromgasentladungsanzeige-Gedächtnistafeln,
■\r±& sie oben beschrieben wurden.
Eine große Vielzahl solcher Vo zurichtungen gehört zu dem Stand
der Technik. Beispiele solcher Vorrichtungen werden in den US-Patentschriften 2 142 106, 3 260 880, 3 720 452,3 725:713,
3 237 040 und 3 497 751 offenbart, die alle hierin als Bezug
angegliedert werden. ....
Die vorliegende Erfindung soJLl sich auf die Herstellung aller
Arten von Gleichstrom und Wechselstrom-Display-Tafein beziehen«,
Zusätzlich zu der JMatrixkonfiguration können die. Leiterscharen
der Anzeigevorrichtung (Gleichstrom oder Wechselstrom) auch andersartig geformt werden. Demgemäß ist es, während die bevorzugte
Leiteranordnung die des überkreuzten Netztyps, .wie er hier beschrieben wurde, ist, gleichermaßen offensichtlich, f,
daß dort, wo eine maximale Vielzahl von zweidimensional,en .
Anzeigemustern nicht.gebraucht wird, z, B. wo spezifische .
standardisierte Sichtmuster (z, B, Zahlen, Buchstaben, Wörter
usw.) gebildet werden sollen und das Bildauflösungsvermögen nicht kritisch ist, die Leiter demgemäß geformt.werden können
(z. B. eine segmentierte Zahlenanzeige).
Das Gas wix'd so ausgesucht, daß es sichtbares Licht und
unsichtbare Strahlung liefert, die dazu verwendet werden kann, Phosphor (falls eine visuelle Anzeige ein angestrebtes
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Ziel ist) und eine reichliche Versorgung von Ladungen (ionen
und Elektronen) während der Entladung zu erregen.
Bisher wurde eine große Vielzahl von Gasen und Gasmischungen
als Gacmedium in einer Anzahl von verschiedenen Gasentladungseinrichtungen
verwendet. Typische solcher Gase waren u.a» reine Gase und Mischungen aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid,
Halogenen, Stickstoff, Ammoniak, Sauerstoff, Wasserdampf, Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe, Phosphorpentoxid, Borfluorid,
Säurendämpfe, Titanchlorid, Luft, Wasserstoffsuperoxid,
Dämpfe von Natrium, Quecksilber, Thallium, Cadmium, Rubidium und Cesium, Kohlenstoffdisulfid, Schwefelwasserstoff,
Luft ohne Sauerstoff, Phosphordämpfe, Äthylen, Methan,
Haphthalendämpfe, Anthracen, Freon, Äthylenalkohl, Methyieiibromid,
schwerer Wasserstoff, Elektronen abgebende Gase, Sulfurhexafluorid, Tritium, radioaktive Gase und die Edelgase
Vm eine gleichmäßige Auflösung über die ganze Anzeigefläche
der Gasentladungstafel zu erhalten, ist es notwendig, daß' der
Raum zwischen den gegenüberliegenden Wänden der Gasumhüilung" gleichmäßig ist und daß die Wände der Kammer dicht verschlossen
sind, um einen gasgefüllten Behälter zu bilden.
Verschiedene Verfahren zum Abdichten solcher Tafeln mit
verschiedenen Abstandshaltern dazwischen gehören zum Stand der
Technik. Z. B. wurde Epoxid als Isoliergrund verwendet, aber es erzeugt Verunreinigungen, in der Gasmischung, die die Lebens-
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2557R58
dauer der Tafeln herabsetzen. Eine Herstellung von Gastafeln
an Ort und Stelle mit granuliertem Lötglas als Bindemittel und Abstandshalter wurde bereits verwendet, aber ein gleichförmiger
Niederschlag des Lötglases ist schwierig, und eine beträchtliche Anzahl Zellen wird verschmiert. Um dieses Problem zu lösen,
wurde ein weicher Glasstab oder granulatförmiges Bindemittel
und ein harter Glasstab als Abstandshalter verwendet, wie in dem US-Patent 3 778 127 beschrieben (das hier als Bezug angegliedert
wird), wobei die obere Platte der Gastafel sich während eines Aufheizvorganges auf Abstandsstäbe absetzt und so innerhalb
der Umhüllung einen vorbestimmten und gleichmäßigen Abstand herbeiführt. Jedoch sind solche Glasabstandshalter steif, neigen
zum Bruch und sind, was als Nachteil betrachtet wird, für den Beobachter deutlich sichtbar.
Eine weitere Glasabdichtungszusammensetzung, die besonders geeignet ist, um die beiden Glassubstrate einer multiplen
Glasentladungsanzeigetafel zu verbinden, um so eine hermetisch abgedichtete Kammer mit ionisierbarem Gas zu bilden, ist in dem
US-Patent 3 73^4 702 offenbart, das hier als Bezug angegliedert
wird; sie enthält ein Bleiborsilikatlötglas, das 18 Gew.-^
Aluniniumtitanat enthält, das die Kristallisation verhindert und so eine Verbindung mit einer gleichmäßigen Spannungskonzentration entstehen läßt.
Lo train's verb indungen verschiedener Arten fanden in der Vergangenheit
Voruoiiduiig, um eine Glasfläche mit einer anderen Glasfläche
zu verbinden, z. B. zur Verbindung der Vorderglasplatte und der Trichterteile einer Farbfernsehröhre. Gleichermaßen fanden
diese Zusammensetzungen in der Form von Pasten mit Nitrozellulose
und Amylacetat als System aus Lösungsmittel bzw. Bindemittel
Vervendung zur Verbindung von Glassubstraten von Gasentladungsanzeigevorrichtungen
sowie zur Verbindung des Auslaßrohres mit einem der Substrate. Typisch für diese übliche Verwendung ist
das Verfahren, das in dem US-Patent 3 127 278 besehrieben ist,
und die Zusammensetzung, die in dem US-Patent 3 088 83^ offenbart
ist. Andere Lötglasverbindungen, die sowohl glasartiges als auch
entglasungsfähiges Glas enthalten, werden in den US-Patenten
3 250 631 und 3 778 242 offenbart, die hier als Bezug angegliedert
werden.
Ein besonders schwieriges Problem in der Herstellung von Gasanzeigevorrichtungen
war die Verbindung des Glassubstrates und der Glasrohre, durch die die Vorrichtung mit Gas gefüllt
wird. Wenn glasiges oder kristallisierendes Lötglas in der Form einer Paste verwendet wird, dringen Glasteilchen von den Verbindungsmitteln
in die Glastafel oder in das Substrat während des Bindevorgangs ein und verursachen eine Verunreinigung der
Tafel und verhindern somit einen zufriedenstellenden Betrieb. Die Mischung der Paste und die Anbringung ist zeitraubend. Weiterhin wird bei der Verbindung des Absaugrohres mit dem Substrat
Gas, wie z. B. Luft, in der Tafel eingeschlossen und verursacht Blasen und Hohlräume, die peinlich genau vermieden werden müssen.
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Insgesamt gesehen besteht ein großes Bedürfnis nach einer
Verbesserung der Rohrverbindungstechnik, wie sie bisher bekannt ist.
Bis heute wurde verbindendes Glas stets als Paste verwendet und niemals zu verschiedenen festen Gestalten und Abmessungen vorgeformt,
wie es mit Metallen, wie z. B, Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Zinkj Blei und Hartlötlegierungen praktiziert worden ist.
Bei einem derartigen Vorformen entfällt das Mischen des Lötglases mit dem Trägerstoff, der Zeitaufwand für den Zusammenbau wird
vermindert, und man erhält ein schnelles und sauberes Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, bei dem eine gleichmäßige
Menge an Verbindungsmaterial für jede einzelne Tafel vorgesehen wird.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mii; einem neuen Herstellungsgegenstand, der dadurch bereitet wird, daß geschmolzene glasige
oder entglasbare Lötglaszusammensetzungen in fest Stäbe von glasartigem
Zustand geformt oder daß aus solchen Zusammensetzungen Rohre gezogen werden, Die Stäbe oder Rohre werden dann zu Scheiben
von der Form eines Ringwulstes geschnitten oder gebohrt, die über die Rohrverbindungen der Gasentladungsanzeigevorrichtung gestreift
werden können, so daß die vorgeformten Scheiben auf dem Glassubstrr
ruhen. Der Verbindungsprozeß wird dann vervollständigt, indem das Substrat einem Verbindungsvorgang unterworfen wird, der das Lötglas
schmilzt und da.s Substrat und die Glasröhre vereinigt. Falls fjoKünscht, können gestufte Abdichtungen durch Aneinanderreihen von
vorgeformten Ringen, die aus verschiedenen Lötglasarten mit mitcrschicdliohen Schmelzeigenschaften hergestellt sind, gebildet
wcr.i.Mi. 603823/0962
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* ID -
Die LötglaszusänmienöetzLingen, die in dieser Erfindung Verwendung
finden, können eine beliebige der Typen sein, die im. Handel
erhältlich sind, gleichgültig, ob sie von dem gläsartigen oder
entglcisbaren Typ sind. PbO-B Ö,.-ZnO-Lotgläser des glasartigen
Typs werden bevorzugt, Diese Gläser besitzen die Eigenschaft,
bei einer Temperatur in dem Bereich zwischen 4ÖÖ und 500 G
zu erweichen und zu fließen, vorzugsweise unterhalb 475 G*
Typisch für solche Zusammensetzungen sind solche, die Gewichtsprozente von 72 bis 82 ήο PbO, 4 bis i4 # ZnO, 6 bis 15 $
BgO«, 1 bis 13 fo SiOg und 0 bis 2 5& BaO enthalten.
Beispiele anderer Glaszusammensetzungen, die in Ringe oder Scheiben vorgeformt werden können, enthalten die folgenden
Gewichtsprozente an Bestandteilen«
A | »3 | B | C | D | |
$ PbO | 73 | ,4 | 72,0 | 72,0 | 74,4 |
i B2O3 | 13 | ,3 | 15,0 | 15,0 | 15,0 |
_>" -' .. . | 13 | 4,0 | 2,0 | 3,2 | |
% Al2O3 | 5,0 | 5,0 | 7,4 | ||
$ ZnO | 4,0 | 6,0 | |||
Um ...
/j&ie vorgeformten Lötglasscheiben, die bei dem Verbinden von
Rohren mit einem Glassubstrat Verwendung finden, vorzubereiten,
wird eine Schmelze, die die Gewichtsprozente eines jeden oben bezeichneten Oxids enthält, in feste Stangen von unterschiedlichem
Durchmesser zwischen i/4" und 1" (0,63 cm und 2,54 cm) geformt und dann in Scheiben von unterschiedlicher
Dicke zwischen i/4" und 1/2" (0,63 cm und 1,27 cm) geschnitten.
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In diese Scheiben wird danach ein Mittelloch gebohrt, das einen
solchen Durchmesser besitzt, daß die Scheiben über die Rohre gebracht werden können. Falls gewünscht, kann die Schmelze auf
herkömmliche Art in ein hohles Rohr von unterschiedlichem Durchmesser geformt werden und dann in Ringe geschnitten werden,
die über das Absaugrohr gebracht werden, bevor es dem Verbindungsablauf
unterworfen wird. Andere Formen als Ringe, wie z. B. Dreiecke, Quadrate, Rechtecke usw. sind ebenfalls
zufriedenstellend, so lange das Mittelloch groß genug ist, so daß das vorgeformte Teil teleskopartig über das Rohr, das
verbunden werden soll, gestreift werden kann.
Nachdem das Lötglas in die Gestalt eines Ringwulstes oder einer Scheibe vorgeformt wurde, wird das Rohr in eine Höhlung des
Glassubstrates eingeführt und der Ring oder das andere ringförmige Glied über das Rohr in Kontakt mit dem Substrat
gebracht. Die Anordnung wird dann um 5 F &8°c) pro Minute
auf etwa 750 °F (400 °c) bis 960 °F (516 °C) erhitzt, abhängig
von der empfohlenen Verbindungstemperatur für die verwendete Lötg3.asscheibe, und dann für 1 Stunde bei dieser Temperatur
gehalten, um danach um 3 F 0*7 C) pro Minute auf Raumtemperatur
abgekühlt zu werden; auf diese ¥eise wird das Glas dazu gebracht, zu fließen und die Rohre mit dem Substrat
ohne irgendwelche Fehlstellen oder Blasenbildung und ohne Verunreinigungen zu verbinden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter verdeutlichen,
sind aber nicht als Einschränkung zu verstehen.
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Die Mischung A wurde geschmolzen und zu Stäben von i/2M (1,27 cm)
Durchmesser geformt. Die Stäbe wurden dann in Scheiben von (0,63 cm) Länge geschnitten. In die Scheiben wurden dann
in der Mitte Löcher mit einem Durchmesser, der etwas größer
beträgt als der äußere Durchmesser des Rohres ist, der Ι/δ" (θ,32 cm)/i
gebohrt. Eine der so vorbereiteten Lötglasscheiben wurde dann ■teleskopartig über das Rohr einer Gasentladungsanzeigetafel
gestreift und die ganze Anordnung mit einer Rate von 5 F
(2,8 °C) pro Minute auf 960 °F (516 °c) erhitzt und bei dieser
Temperatur für 1 Stunde gehalten. Schließlich wurde die Anordnung mit einer Rate von 3 F 0»7 C) pro Minute auf Raumtemperatur
abgekühlt. Die gebildete Verbindung war frei von Fehlstellen oder Blasen und fest an dem Glassubstrat der Anzeigetafel
befestigt. Es wurden in der Röhrenverbindung keine Lecks entdeckt, als die Anordnung mit Gas gefüllt wurde.
Dasselbe Verfahren und Heizablauf wie in Beispiel 1 wurde verwendet mit der Ausnahme, daß die Zusammensetzung B benutzt
wurde und in feste Stäbe geformt wurde, die in der Mitte ausgebohrt wurden. Keine Verunreinigung in der Innenseite
der Gas tafel war sichtbar nach dem Verbindungsvorgang und
keine Lecks wurden entdeckt.
Die Zusammensetzung C wurde geschmolzen und in hohle Rohre
mit einem inneren Durchmesser von 1/4" (0,63 cm) gezogen. Die Rohre wurden in l-ingförmige Teile von ungefähr i/2"
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2 5 b 7 ^ b 8
(i,27 cm) Länge geschnitten. Die so erhaltenen Ringe wurden
verwendet, um das Glasrohr mit dem Glassubstrat einer Gasanzeigevorrichtung zu verbinden, die aus einer Schar von
Leiteru bestand, die auf jedem Teil eines Substratpaares mit einem Dielektrikum über j*3er der Leiterscharen gebildet
wurden. Die beiden Substrate wurden so angeordnet, daß die Leiterscharen orthogonal zueinander lagen,und die gesamte
Anordnung wurde vor der Befestigung der Rohre am Rand abgedichtet. Die Anordnung wurde mit einer konstanten Rate
von etwa 3 F (1,7 C) pro Minute auf eine Temperatur von
900 °P (482 °C) erhitzt. Nach einem Einhalten dieser Temperatur für 1 Stunde wurde die Anordnung mit derselben
konstanten Rate auf Raumteperatur abgekühlt. Die gebildete Verbindung war in jeder Hinsicht zufriedenstellend, und
insbesondere wurden Blasen, Sprünge oder Einschlüsse von FremdmaterIe vermieden.
Zusammensetzung D wurde geschmolzen und in eine feste Stange
von 1" (2,5^ cm) im Quadrat geformt. Der Stab wurde in i/4n
(0,63 cm) Länge geschnitten,und ein i/4" (0,63 cm) Loch wurde
durch die Mitte dieses Teils gebohrt. Eines der ausgebohrten Teile wurde über das Glasrohr einer Gasentladungsanzeigetafel
gebracht, und ein Glasrohr, das In der gleichen Art vorbereitet wurde und 80 Gew.-% PbO, 8 Gew. -4>
B0O0, 9 Gew.-5o
enthielt 2 3'
ZnO und 3 Gew.-Jo SiO0/ über das erste Teil gebracht.
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Die vorgeformten Teile wurden einem Erhitzungsablauf, wie er in Beispiel 1 beschrieben wurde, ausgesetzt, erweichten dabei
und bildeten eine hervorragende geneigte Verbindung zwischen dem Rohr und der Anzeigetafel.
G 0 9 6 1,- 0 9 6 2
Claims (1)
- 2557S58- 15 AnsprücheVerfahren zur Abdichtung von Glasrohren gegen ein Glassubstrateiner Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem Lötglas durch Wärmeanwendung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötglas in ein ringförmiges Teil vorgebildet wird, das teleskopartig über das Rohr gestreift wird, und daß die ganze Anordnung einem Erhitzungs- und Abkühlungsvorgang unterworfen wird, um eine endgültige Verbindung zu schaffen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein glasartiges Lötglas verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entglastes Lötglas verwendet wird.k. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieo„Anordnung in einer konstanten Rate von 3 ois 5 (1,6 bis2,8 C) pro Minute auf ein Maximum von 75O F i>±s 960 °F (4OO °C bis 516 °C) erhitzt wird, auf der vorbestimmten Temperatur für ungefähr 1 Stunde gehalten wird und dann mit derselben konstanten Rate auf Raumtemperatur abgekühlt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lötglas folgende Gewichtsanteile besitzt: 72 bis 82 # PbO, h bis 14 # ZnO, 6 bis I5 $> B2O , 1 bis SiO2 und O bis 2 # BaO.60 3 !, : W 0 962 16 _- 16 -6» Verfahren nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lötglas folgende Gewichtsanteile enthält: 73,3 # PkO> 13,4- £ B2O3 und 13,3 #7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lötglas folgende Gewichtsanteile besitzt: 72 # PbO, 15 # B2°3f ^ ^ Si02» 5 # A12°3 ^10 h $ Zn0·8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lötglas folgende Gewichtsanteile besitzt: 72 $> PbO, 15 i> B2O3, 2 $> SiO2, 5 # A12°3 ^1110 6 ^ Zn0·9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lötglas folgende Gewichtsanteile besitzt: 7^,4 1» PbO, 15,0 io B2O3, 3,2 ^ SiO2 und 7,4 ^ Al3O3.10, Ein Gegenstand zur Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem glasartigen Lötglas besteht, das in ein ringförmiges Teil vorgeformt ist,11» Ein Gegenstand zur Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem entglasbaren Lötglas besteht, das in ein ringförmiges Teil vorgeformt ist.609828/0962
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