DE2556891A1 - Vorrichtung zum mechanischen heben laenglicher, schwerer und sperriger lueftungselemente - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen heben laenglicher, schwerer und sperriger lueftungselementeInfo
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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Description
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken in Nacka/Schweden
Vorrichtung zum mechanischen Heben länglicher, schwerer und
sperriger Lüftungselemente
Beim Montieren von Lüftungselementen, insbesondere solchen,
die am Dach aufgehängt sind, z·. 3. Kanäle, Krümmer, Übergänge, Schallfallen usw., mit sowohl rundem als auch rechteckigem
Querschnitt ist der Transport dieser Elemente von der Bodenebene zum Dach in eine zum Aufhängen passende Lage ein komplizierter
Vorgang. Zur Bewerkstelligung des eigentlichen Aufhängens und Zusammenfügens werden oft hohe, auf Rädern fahrbare
Gestelle mit einer Bühne für die Monteure angewendet, die auf der Bühne stehend bequem zum Dach reichen. Die Monteure müssen
aus Sicherheitsgründen auf allen vier Seiten der Bühne von einem etwa 1 m hohen Schutzgeländer umgeben sein. Für den Transport
der genannten Lüftungselemente über das Schutzgeländer hinaus wurden bisher gewöhnlich frei neben dem Gestell stehende
Hebegeräte, z.B. Gabelstapler, eingesetzt, die die Elemente auf gleiche Höhe mit der Oberseite des Schutzgeländers heben.
Es ist jedoch oft eine schwere, mit Gefahren für sowohl die Monteure als auch die Arbeiter auf der Bodenebene verbundene
Arbeit, die länglichen, schweren und sperrigen Lüftungselemente von den Gabelstaplern auf das Schutzgeländer hinüberzuziehen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, sowohl die genannten
getrennten Hebegeräte als auch die gefahrvolle Arbeit des hori-
. . ' 6-0 9842/0 2-1 S '. ·■...-■'
zontalen Verbringens der Lüftungselemente auf das Schutzgeländer des Gestelles hinüber auszuschalten. Die Erfindung betrifft
somit eine Vorrichtung zum mechanischen Heben von länglichen, schweren und sperrigen Lüftungselementen, z.B. LüftungstrommeIn,
und zur Erleichterung der Arbeit bei der von wenigen Mann ausgeführten Montage solcher Elemente, vorzugsweise bei sehr großen
Dachhöhen in Industriehallen und ähnlichen Räumen. Die Vorrichtung besteht aus einem fahrbaren Arbeitsbühnengestell mit einer
in Beziehung zum Dach, an dem die Lüftungselemente befestigt und miteinander verbunden v/erden sollen, auf bequemer Arbeitshöhe
für die Monteure liegenden Bühne, die von einem Schutzgeländer -aus miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen
Rohren, das eine AufwärtsVerlängerung des eigentlichen Bühnengestelles
bildet, umgeben ist"und ein Hebegerät trägt, das aus
einem Hebemittel mit einem Hebebaum oder Haken für das Lüftungselement
besteht und sich von der Bodenebene über das Bühnengestell aufwärts erstreckt und mit einer Trommel für ein Wickelmittel,
z.B. einen Elektromotor, verbunden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei drehbar ineinander angebrachte Wiegen
einschließt, von denen z.B. die äußere um eines der Rohre des Schutzgeländers gelenkig gelagert und ausgeführt ist, in
•Ruhelage von dem Rohr entlang der Außenseite des Bühnengestelles mit Abstützung gegen dieselbe niederzuhängen, und an ihrem oberen,
um das Rohr gelenkig gelagerten Teil mit einem sich nach innen zur Bühne erstreckenden festen Rahmenteil ausgeführt ist, daß
genannte (äußere) Wiege eine in ihr, vorzugsweise neben dem Rohr, gelenkartig aufgehängte zweite (innere) Wiege trägt, die
in Ruhelage vorzugsweise schräg aufwärts vom Bühnengestell herausragt und an ihrem Außenende eine Umlenkrolle für das Hebemittel
und das Lüftungselement trägt, während das entgegengesetzte
Innenende dieser (inneren) Wiege ein Stück an dem letztgenannten Gelenk vorüber nach innen zum Bühnengestell verlängert ist
und in Ruhelage gegen den genannten festen Rahmenteil der erstgenannten (äußeren) Wiege anliegt, daß die beiden Wiegen für
. · .'.·. 609842/0216 · ' , : ' . -
Zusammenwirken in der Weise ausgeführt sind, daß nach dem Heben des Lüftungselementes längs der Außenseite des Bühnengestelles
, bis der Hebebaum die verlängerte (innere) Wiege erreicht, der Hebebaum und die Umlenkrolle bei fortgesetztem
Ziehen am Hebemittel diese Wiege veranlassen, sich um letztgenanntes Gelenk zu einer im wesentlichen vertikalen Lage zu drehen,
und diese (innere) Wiege danach mittels einer Querstrebe veranlaßt wird, unter fortgesetztem Drehen auch die erstgenannte
(äußere) Wiege mitzunehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das Lüftungselsment durch das Drehen der äußeren
und inneren Wiege veranlaßt werden,eine horizontale, mit dem
Rohr des Schutzgeländers zusammenfallende Ebene einzunehmen, wonach das Lüftungselement bei fortgesetztem Ziehen an den
beiden Wiegen vorbeigezogen wird, die danach durch ihr Eigengewicht zu ihren ursprünglichen Ruhelagen zurückschwenken, während
das· Lüftungselement vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte Weise an auf entsprechende Weise vorher gehobene
Lüftungselemente angeschlossen wird, die mittels z.B. aufschiebbärer
Führungsschienen miteinander verbunden werden.
Weitere Kennzeichen der Vorrichtung gehen aus den beigefügten Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf
die beigefügten, als Beispiel dienenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Hauptteile der Vorrichtung, und zwar der zwei drehbar ineinander angebrachten Wiegen
und des Hebegerätes, das als oben am Bühnengestell angebracht vorausgesetzt ist, sowie dessen Schutzgeländers.
Fig. 2 zeigt die beiden Wiegen sowie die Umlenkrolle für das Hebemittel von der Mitte der Bühne gesehen.
In den Figuren bezeichnet 1 das Bühnengestell, und. 2 die Bühne,
auf der die Monteure die Arbeit des Montierens von Lüftungs-
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elementen verschiedener Art nahe dem Dach in Industriehallen
und ähnlichen Räumen mit großen Dachhöhen ausführen. Das als -fahrbar und mit verriegelbaren Rädern versehen vorausgesetzte
Gestell hat eine Höhe bis zur Bühne, die der jeweiligen Dachhöhe angepaßt ist, um während der Montage bequeme Arbeitsstellung
zu ermöglichen. Das Bühnengestell,von dem nur der obere Teil gezeigt ist, ist oberhalb der Bühnenebene mit einem die
Bühne umschließenden kräftigen Schutzgeländer versehen, von dem nur ein oberes horizontales Rohr 3 und ein unteres horizontales
Rohr 4, das die Bühne trägt, gezeigt sind. 5 bezeichnet eine aus- Rahmenteilen und Querstreben bestehende äußere Wiege, die
um das Rohr 3 des Schutzgeländers gelenkartig gelagert und so ausgeführt ist, daß sie in Ruhelage von diesem Rohr längs der
Außenseite des Bühnengestelles niederhängt. Diesem Teil der Wiege wurde zur Verdeutlichung die Bezugsnummer 12 gegeben.
13 bezeichnet einen"" sich nach innen zur Bühne 2 erstreckenden,
zur äußeren Wiege gehörenden Rahmenteil, der quer in Beziehung zur äußeren Wiege 5 angebracht ist. 13a bezeichnet ein kräftiges
Befestigungsblech zwischen dem Rahmenteil 13 und dem vorgenannten Rahmenteil' 12. 5a bezeichnet einen mit dem Rahmenteil 13
parallelen.kürzeren Rahmenteil, der vom oberen Ende der Wiege rechtwinklig herausragt. Die Teile 5a und 13 sowie die Wiege
5 umschließen das obere Rohr 3 und bilden auf diese Weise ein Gelenk 11, um das die äußere Wiege, wie nachstehend beschrieben
wird, sich drehen kann. 6 bezeichnet eine innere Wiege, die aus Rahmenteilen und Querstreben besteht. 15 bezeichnet den in
Ruhelage schräg aufwärts nach außen ragenden Rahmenteil der inneren Wiege, und 17 bezeichnet Rahmenteile in der inneren
Wiege zur Lagerung einer Umlenkrolle 9 für das Hebegerät 7 und das Hebemittel 8. Letzteres besteht aus einem Hebeseil 8a,
Kettengliedern 8b und einem Hebebaum 8d. Das Hebeseil ist auf bekannte Weise mittels einer Kausche 8c mit den Kettengliedern
verbunden. Die Umlenkrolle 9 für das Hebemittel ist als ein Rad mit einer Kerbe 9a für das Hebeseil und mit Ausnehmungen 9b
für die Kettenglieder ausgeführt. 15' bezeichnet eine vertikale, aufwärts gedrehte Lage für den genannten nach außen ragenden
Rahmenteil 15 der inneren Wiege. 14 bezeichnet ein Gelenk für die innere Wiege, die somit von der äußeren Wiege in einem neben
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dem genannten Rohr 3 liegenden Punkt getragen wird. 15a bezeichnet
die Bewegungsrichtung für den Rahmenteil 15. Diese Drehung wird nachstehend erklärt werden. 18 bezeichnet den verlängerten
Rahmenteil der inneren Wiege, der sich in Ruhelage schräg einwärts zur Bühne 2 erstreckt, und 19 bezeichnet die
Unterstützung der inneren Wiege in dieser Ruhelage gegen die äußere Wiege, d.h. den Rahmenteil 13. 20 bezeichnet, siehe
Fig. 2, eine Anzahl Querstreben an der inneren Wiege. 21a bezeichnet
die Bewegungsrichtung für den Rahmenteil 18 der inneren Wiege. Die Umlenkrolle 9, die nach dem Passieren des Hebeseiles
8a und bei Annäherung des am Hebebaum 8d hängenden Lüftungselementes 10 als Kettenrad arbeitet, ist mit einem'Sperrmittel,
z.B. in Form eines Sperrhakens 2H versehen, der am Gelenk 25 lagert. Dieser Sperrhaken schnappt während dieser letzten Phase
des Hebevorganges sukzessiv in die Ausnehmungen 9b des Kettenrades ein, wie Fig. 1 zeigt, wodurch das Kettenrad sozusagen
in der richtigen Drehrichtung, die vom Ziehen an dem Hebeseil bestimmt wird, zum Weiterschreiten gebracht wird.
Die beiden Wiegen 5 und 6 sind für Zusammenwirken in der Weise ausgeführt, daß nach dem Heben des Lüftungselementes 10 längs
der Außenseite des Bühnengestelles 1, bis der Hebebaum 8d die verlängerte innere Wiege 15 erreicht, der Hebebaum und die Umlenkrolle
9 bei fortgesetztem Ziehen am Hebemittel 8 die innere Wiege veranlassen, sich um das Gelenk 14 zu einer im wesentlichen
vertikalen Lage 15' zu drehen. Die innere Wiege wird danach, unter fortgesetztem Drehen und Anschlag gegen die äußere Wiege
mittels einer Querstrebe bei "21 den Rahmenteil 12 der äußeren Wiege mitnehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das
Lüftungselement durch diese fortgesetzte Drehung veranlaßt werden, eine horizontale, mit dem Rohr 23 des Schutzgeländers
parallele oder zusammenfallende Ebene 2 2 einzunehmen. Das Lüftungselement 10 wird bei fortgesetztem Ziehen an den beiden
Wiegen vorbeigezogen und verläßt sie.Die-'Lüftungselemente schwenken
danach durch ihr Eigengewicht zu ihren ursprünglichen, in Fig. 1 angedeuteten Ruhelagen zurück. Das nun auf dem oberen
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Rohr 23 des Schutzgeländers ruhende Lüftungselement kann jetzt
vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte Weise mit auf entsprechende Weise zuvor gehobenen und montierten Lüftungselementen verbunden werden, die mittels z.B. aufschiebbarer
Führungsschxenen aneinander angeschlossen werden.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum mechanischen Heben länglicher, schwerer und sperriger Lüftungselemente, z.B. Lüftungstrommeln, und
zur Erleichterung der Arbeit bei -der Montage solcher Elemente
mit wenig Arbeitskräften, vorzugsweise bei sehr großen Dachhöhen in Industriehallen und ähnlichen Räumen, bestehend aus einem
fahrbaren Bühnengestell mit einer in Beziehung zum J)ach, wo
die Lüftungselemente befestigt und miteinander verbunden werden sollen, auf bequemer Arbeitshöhe für die Monteure liegenden
Arbeitsbühne, die von einem Schutzgeländer aus miteinander verbundenen
horizontalen und vertikalen Rohren umgeben ist, das eine AufwärtsVerlängerung des eigentlichen Bühnengestelles ist
und ein Hebegerät trägt, das ein.Hebendttel mit einem Hebebaum
oder mit Haken für das Lüftungselement einschließt und sich
von der Bodenebene "über das Bühnengestell aufwärts erstreckt und mit einer Trommel für ein Wickelmittel, z.B. einen Elektromotor,
verbunden ist, dadurch gekennzeichn e t,daß sie zwei ineinander drehbar angebrachte Wiegen einschließt,
von denen z.B. die äußere gelenkartig um ein Rohr des Schutzgeländers gelagert und "ausgeführt ist, in Ruhelage vom
Rohr längs der Außenseite des Bühnengestelles mit Abstützung gegen dieselbe niederzuhängen, und an ihrem oberen, um das
Rohr gelenkartig gelagerten Teil mit einem sich einwärts zur Bühne erstreckenden festen Rahmenteil ausgeführt ist, und genannte
(äußere) Wiege die in ihr, vorzugsweise neben dem Rohr, gelenkartig aufgehängte (innere) Wiege trägt, die in Ruhelage
vorzugsweise schräg aufwärts vom Bühnengestell herausragt und an ihrem Außenende eine Umlenkrolle für das Lüftungselement
und das Hebemittel trägt, während das entgegengesetzte Innenende I dieser (inneren) Wiege ein Stück an dem letztgenannten
Gelenk vorüber einwärts zum Bühnengestell verlängert ist und in Ruhelage gegen vorgenannten festen Rahmenteil der erstgenannten
(äußeren) Wiege anliegt, daß die beiden Wiegen für Zusammenwirken in der Weise ausgeführt sind, daß nach dem Heben
des Lüftungselementes längs der Außenseite des Bühnengestelles,
bis der Hebebaum die verlängerte (innere) Wiege erreicht, der
Hebebaum-und die Umlenkrolle bei fortgesetztem Ziehen am Hebemittel
diese Wiege veranlassen, sich um letztgenanntes Gelenk zu einer im wesentlichen vertikalen Lage zu drehen, und diese
(innere) Wiege danach mittels einer Querstrebe veranlaßt wird, unter fortgesetzter Drehung auch die erstgenannte (äußere) Wiege
mitzunehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das Lüftungselement durch das Drehen der äußeren und inneren Wiege
veranlaßt v/erden, eine horizontale, mit dem Rohr des Schutzgeländers zusammenfallende Ebene einzunehmen, wonach das Lüftungselement
bei fortgesetztem Ziehen an den beiden Wiegen vorübergezogen wird, die danach durch ihr Eigengewicht zu ihren urs
sprünglichen Ruhelagen -zuruckschwenken, während das Lüftungselement vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte
V/eise an auf entsprechende Weise zuvor gehobene Lüftungselemente angeschlossen wird, die mittels z.B. aufschiebbarer Führungsschienen
miteinander verbunden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebemittel aus einem Hebeseil besteht, das mit dem Hebebaum oder vorgenannten Haken mittels einer
Anzahl Kettenglieder verbunden ist, und daß die Umlenkrolle aus einem mit einer Kerbe für das Hebeseil und mit Ausnehmungen
für die Kettenglieder versehenen Rad besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenrad ausgeführt ist, nur in der Ziehrichtung zu rotieren, dadurch daß das Rad mit einem schrittweise
arbeitenden Sperrmittel, z.B. einem Sperrhaken,der1 an die
das Rad tragende (innere) Wiege angelenkt und mit ihr verbunden ist, versehen ist.
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