DE2556891A1 - Vorrichtung zum mechanischen heben laenglicher, schwerer und sperriger lueftungselemente - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen heben laenglicher, schwerer und sperriger lueftungselemente

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DE2556891A1
DE2556891A1 DE19752556891 DE2556891A DE2556891A1 DE 2556891 A1 DE2556891 A1 DE 2556891A1 DE 19752556891 DE19752556891 DE 19752556891 DE 2556891 A DE2556891 A DE 2556891A DE 2556891 A1 DE2556891 A1 DE 2556891A1
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lifting
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Lars Andersson
Yngve Bock
Georg Broberg
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/203Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided by posts, e.g. scaffolding, trees or masts

Description

Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken in Nacka/Schweden
Vorrichtung zum mechanischen Heben länglicher, schwerer und
sperriger Lüftungselemente
Beim Montieren von Lüftungselementen, insbesondere solchen, die am Dach aufgehängt sind, z·. 3. Kanäle, Krümmer, Übergänge, Schallfallen usw., mit sowohl rundem als auch rechteckigem Querschnitt ist der Transport dieser Elemente von der Bodenebene zum Dach in eine zum Aufhängen passende Lage ein komplizierter Vorgang. Zur Bewerkstelligung des eigentlichen Aufhängens und Zusammenfügens werden oft hohe, auf Rädern fahrbare Gestelle mit einer Bühne für die Monteure angewendet, die auf der Bühne stehend bequem zum Dach reichen. Die Monteure müssen aus Sicherheitsgründen auf allen vier Seiten der Bühne von einem etwa 1 m hohen Schutzgeländer umgeben sein. Für den Transport der genannten Lüftungselemente über das Schutzgeländer hinaus wurden bisher gewöhnlich frei neben dem Gestell stehende Hebegeräte, z.B. Gabelstapler, eingesetzt, die die Elemente auf gleiche Höhe mit der Oberseite des Schutzgeländers heben. Es ist jedoch oft eine schwere, mit Gefahren für sowohl die Monteure als auch die Arbeiter auf der Bodenebene verbundene Arbeit, die länglichen, schweren und sperrigen Lüftungselemente von den Gabelstaplern auf das Schutzgeländer hinüberzuziehen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, sowohl die genannten getrennten Hebegeräte als auch die gefahrvolle Arbeit des hori-
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zontalen Verbringens der Lüftungselemente auf das Schutzgeländer des Gestelles hinüber auszuschalten. Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum mechanischen Heben von länglichen, schweren und sperrigen Lüftungselementen, z.B. LüftungstrommeIn, und zur Erleichterung der Arbeit bei der von wenigen Mann ausgeführten Montage solcher Elemente, vorzugsweise bei sehr großen Dachhöhen in Industriehallen und ähnlichen Räumen. Die Vorrichtung besteht aus einem fahrbaren Arbeitsbühnengestell mit einer in Beziehung zum Dach, an dem die Lüftungselemente befestigt und miteinander verbunden v/erden sollen, auf bequemer Arbeitshöhe für die Monteure liegenden Bühne, die von einem Schutzgeländer -aus miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Rohren, das eine AufwärtsVerlängerung des eigentlichen Bühnengestelles bildet, umgeben ist"und ein Hebegerät trägt, das aus einem Hebemittel mit einem Hebebaum oder Haken für das Lüftungselement besteht und sich von der Bodenebene über das Bühnengestell aufwärts erstreckt und mit einer Trommel für ein Wickelmittel, z.B. einen Elektromotor, verbunden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei drehbar ineinander angebrachte Wiegen einschließt, von denen z.B. die äußere um eines der Rohre des Schutzgeländers gelenkig gelagert und ausgeführt ist, in •Ruhelage von dem Rohr entlang der Außenseite des Bühnengestelles mit Abstützung gegen dieselbe niederzuhängen, und an ihrem oberen, um das Rohr gelenkig gelagerten Teil mit einem sich nach innen zur Bühne erstreckenden festen Rahmenteil ausgeführt ist, daß genannte (äußere) Wiege eine in ihr, vorzugsweise neben dem Rohr, gelenkartig aufgehängte zweite (innere) Wiege trägt, die in Ruhelage vorzugsweise schräg aufwärts vom Bühnengestell herausragt und an ihrem Außenende eine Umlenkrolle für das Hebemittel und das Lüftungselement trägt, während das entgegengesetzte Innenende dieser (inneren) Wiege ein Stück an dem letztgenannten Gelenk vorüber nach innen zum Bühnengestell verlängert ist und in Ruhelage gegen den genannten festen Rahmenteil der erstgenannten (äußeren) Wiege anliegt, daß die beiden Wiegen für
. · .'.·. 609842/0216 · ' , : ' . -
Zusammenwirken in der Weise ausgeführt sind, daß nach dem Heben des Lüftungselementes längs der Außenseite des Bühnengestelles , bis der Hebebaum die verlängerte (innere) Wiege erreicht, der Hebebaum und die Umlenkrolle bei fortgesetztem Ziehen am Hebemittel diese Wiege veranlassen, sich um letztgenanntes Gelenk zu einer im wesentlichen vertikalen Lage zu drehen, und diese (innere) Wiege danach mittels einer Querstrebe veranlaßt wird, unter fortgesetztem Drehen auch die erstgenannte (äußere) Wiege mitzunehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das Lüftungselsment durch das Drehen der äußeren und inneren Wiege veranlaßt werden,eine horizontale, mit dem Rohr des Schutzgeländers zusammenfallende Ebene einzunehmen, wonach das Lüftungselement bei fortgesetztem Ziehen an den beiden Wiegen vorbeigezogen wird, die danach durch ihr Eigengewicht zu ihren ursprünglichen Ruhelagen zurückschwenken, während das· Lüftungselement vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte Weise an auf entsprechende Weise vorher gehobene Lüftungselemente angeschlossen wird, die mittels z.B. aufschiebbärer Führungsschienen miteinander verbunden werden.
Weitere Kennzeichen der Vorrichtung gehen aus den beigefügten Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf die beigefügten, als Beispiel dienenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Hauptteile der Vorrichtung, und zwar der zwei drehbar ineinander angebrachten Wiegen und des Hebegerätes, das als oben am Bühnengestell angebracht vorausgesetzt ist, sowie dessen Schutzgeländers.
Fig. 2 zeigt die beiden Wiegen sowie die Umlenkrolle für das Hebemittel von der Mitte der Bühne gesehen.
In den Figuren bezeichnet 1 das Bühnengestell, und. 2 die Bühne, auf der die Monteure die Arbeit des Montierens von Lüftungs-
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elementen verschiedener Art nahe dem Dach in Industriehallen und ähnlichen Räumen mit großen Dachhöhen ausführen. Das als -fahrbar und mit verriegelbaren Rädern versehen vorausgesetzte Gestell hat eine Höhe bis zur Bühne, die der jeweiligen Dachhöhe angepaßt ist, um während der Montage bequeme Arbeitsstellung zu ermöglichen. Das Bühnengestell,von dem nur der obere Teil gezeigt ist, ist oberhalb der Bühnenebene mit einem die Bühne umschließenden kräftigen Schutzgeländer versehen, von dem nur ein oberes horizontales Rohr 3 und ein unteres horizontales Rohr 4, das die Bühne trägt, gezeigt sind. 5 bezeichnet eine aus- Rahmenteilen und Querstreben bestehende äußere Wiege, die um das Rohr 3 des Schutzgeländers gelenkartig gelagert und so ausgeführt ist, daß sie in Ruhelage von diesem Rohr längs der Außenseite des Bühnengestelles niederhängt. Diesem Teil der Wiege wurde zur Verdeutlichung die Bezugsnummer 12 gegeben. 13 bezeichnet einen"" sich nach innen zur Bühne 2 erstreckenden, zur äußeren Wiege gehörenden Rahmenteil, der quer in Beziehung zur äußeren Wiege 5 angebracht ist. 13a bezeichnet ein kräftiges Befestigungsblech zwischen dem Rahmenteil 13 und dem vorgenannten Rahmenteil' 12. 5a bezeichnet einen mit dem Rahmenteil 13 parallelen.kürzeren Rahmenteil, der vom oberen Ende der Wiege rechtwinklig herausragt. Die Teile 5a und 13 sowie die Wiege 5 umschließen das obere Rohr 3 und bilden auf diese Weise ein Gelenk 11, um das die äußere Wiege, wie nachstehend beschrieben wird, sich drehen kann. 6 bezeichnet eine innere Wiege, die aus Rahmenteilen und Querstreben besteht. 15 bezeichnet den in Ruhelage schräg aufwärts nach außen ragenden Rahmenteil der inneren Wiege, und 17 bezeichnet Rahmenteile in der inneren Wiege zur Lagerung einer Umlenkrolle 9 für das Hebegerät 7 und das Hebemittel 8. Letzteres besteht aus einem Hebeseil 8a, Kettengliedern 8b und einem Hebebaum 8d. Das Hebeseil ist auf bekannte Weise mittels einer Kausche 8c mit den Kettengliedern verbunden. Die Umlenkrolle 9 für das Hebemittel ist als ein Rad mit einer Kerbe 9a für das Hebeseil und mit Ausnehmungen 9b für die Kettenglieder ausgeführt. 15' bezeichnet eine vertikale, aufwärts gedrehte Lage für den genannten nach außen ragenden Rahmenteil 15 der inneren Wiege. 14 bezeichnet ein Gelenk für die innere Wiege, die somit von der äußeren Wiege in einem neben
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dem genannten Rohr 3 liegenden Punkt getragen wird. 15a bezeichnet die Bewegungsrichtung für den Rahmenteil 15. Diese Drehung wird nachstehend erklärt werden. 18 bezeichnet den verlängerten Rahmenteil der inneren Wiege, der sich in Ruhelage schräg einwärts zur Bühne 2 erstreckt, und 19 bezeichnet die Unterstützung der inneren Wiege in dieser Ruhelage gegen die äußere Wiege, d.h. den Rahmenteil 13. 20 bezeichnet, siehe Fig. 2, eine Anzahl Querstreben an der inneren Wiege. 21a bezeichnet die Bewegungsrichtung für den Rahmenteil 18 der inneren Wiege. Die Umlenkrolle 9, die nach dem Passieren des Hebeseiles 8a und bei Annäherung des am Hebebaum 8d hängenden Lüftungselementes 10 als Kettenrad arbeitet, ist mit einem'Sperrmittel, z.B. in Form eines Sperrhakens 2H versehen, der am Gelenk 25 lagert. Dieser Sperrhaken schnappt während dieser letzten Phase des Hebevorganges sukzessiv in die Ausnehmungen 9b des Kettenrades ein, wie Fig. 1 zeigt, wodurch das Kettenrad sozusagen in der richtigen Drehrichtung, die vom Ziehen an dem Hebeseil bestimmt wird, zum Weiterschreiten gebracht wird.
Die beiden Wiegen 5 und 6 sind für Zusammenwirken in der Weise ausgeführt, daß nach dem Heben des Lüftungselementes 10 längs der Außenseite des Bühnengestelles 1, bis der Hebebaum 8d die verlängerte innere Wiege 15 erreicht, der Hebebaum und die Umlenkrolle 9 bei fortgesetztem Ziehen am Hebemittel 8 die innere Wiege veranlassen, sich um das Gelenk 14 zu einer im wesentlichen vertikalen Lage 15' zu drehen. Die innere Wiege wird danach, unter fortgesetztem Drehen und Anschlag gegen die äußere Wiege mittels einer Querstrebe bei "21 den Rahmenteil 12 der äußeren Wiege mitnehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das Lüftungselement durch diese fortgesetzte Drehung veranlaßt werden, eine horizontale, mit dem Rohr 23 des Schutzgeländers parallele oder zusammenfallende Ebene 2 2 einzunehmen. Das Lüftungselement 10 wird bei fortgesetztem Ziehen an den beiden Wiegen vorbeigezogen und verläßt sie.Die-'Lüftungselemente schwenken danach durch ihr Eigengewicht zu ihren ursprünglichen, in Fig. 1 angedeuteten Ruhelagen zurück. Das nun auf dem oberen
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Rohr 23 des Schutzgeländers ruhende Lüftungselement kann jetzt vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte Weise mit auf entsprechende Weise zuvor gehobenen und montierten Lüftungselementen verbunden werden, die mittels z.B. aufschiebbarer Führungsschxenen aneinander angeschlossen werden.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum mechanischen Heben länglicher, schwerer und sperriger Lüftungselemente, z.B. Lüftungstrommeln, und zur Erleichterung der Arbeit bei -der Montage solcher Elemente mit wenig Arbeitskräften, vorzugsweise bei sehr großen Dachhöhen in Industriehallen und ähnlichen Räumen, bestehend aus einem fahrbaren Bühnengestell mit einer in Beziehung zum J)ach, wo die Lüftungselemente befestigt und miteinander verbunden werden sollen, auf bequemer Arbeitshöhe für die Monteure liegenden Arbeitsbühne, die von einem Schutzgeländer aus miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Rohren umgeben ist, das eine AufwärtsVerlängerung des eigentlichen Bühnengestelles ist und ein Hebegerät trägt, das ein.Hebendttel mit einem Hebebaum oder mit Haken für das Lüftungselement einschließt und sich von der Bodenebene "über das Bühnengestell aufwärts erstreckt und mit einer Trommel für ein Wickelmittel, z.B. einen Elektromotor, verbunden ist, dadurch gekennzeichn e t,daß sie zwei ineinander drehbar angebrachte Wiegen einschließt, von denen z.B. die äußere gelenkartig um ein Rohr des Schutzgeländers gelagert und "ausgeführt ist, in Ruhelage vom Rohr längs der Außenseite des Bühnengestelles mit Abstützung gegen dieselbe niederzuhängen, und an ihrem oberen, um das Rohr gelenkartig gelagerten Teil mit einem sich einwärts zur Bühne erstreckenden festen Rahmenteil ausgeführt ist, und genannte (äußere) Wiege die in ihr, vorzugsweise neben dem Rohr, gelenkartig aufgehängte (innere) Wiege trägt, die in Ruhelage vorzugsweise schräg aufwärts vom Bühnengestell herausragt und an ihrem Außenende eine Umlenkrolle für das Lüftungselement und das Hebemittel trägt, während das entgegengesetzte Innenende I dieser (inneren) Wiege ein Stück an dem letztgenannten Gelenk vorüber einwärts zum Bühnengestell verlängert ist und in Ruhelage gegen vorgenannten festen Rahmenteil der erstgenannten (äußeren) Wiege anliegt, daß die beiden Wiegen für Zusammenwirken in der Weise ausgeführt sind, daß nach dem Heben des Lüftungselementes längs der Außenseite des Bühnengestelles, bis der Hebebaum die verlängerte (innere) Wiege erreicht, der
Hebebaum-und die Umlenkrolle bei fortgesetztem Ziehen am Hebemittel diese Wiege veranlassen, sich um letztgenanntes Gelenk zu einer im wesentlichen vertikalen Lage zu drehen, und diese (innere) Wiege danach mittels einer Querstrebe veranlaßt wird, unter fortgesetzter Drehung auch die erstgenannte (äußere) Wiege mitzunehmen, wodurch die Umlenkrolle, der Hebebaum und das Lüftungselement durch das Drehen der äußeren und inneren Wiege veranlaßt v/erden, eine horizontale, mit dem Rohr des Schutzgeländers zusammenfallende Ebene einzunehmen, wonach das Lüftungselement bei fortgesetztem Ziehen an den beiden Wiegen vorübergezogen wird, die danach durch ihr Eigengewicht zu ihren urs sprünglichen Ruhelagen -zuruckschwenken, während das Lüftungselement vom Hebebaum gelöst und auf an und für sich bekannte V/eise an auf entsprechende Weise zuvor gehobene Lüftungselemente angeschlossen wird, die mittels z.B. aufschiebbarer Führungsschienen miteinander verbunden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel aus einem Hebeseil besteht, das mit dem Hebebaum oder vorgenannten Haken mittels einer Anzahl Kettenglieder verbunden ist, und daß die Umlenkrolle aus einem mit einer Kerbe für das Hebeseil und mit Ausnehmungen für die Kettenglieder versehenen Rad besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad ausgeführt ist, nur in der Ziehrichtung zu rotieren, dadurch daß das Rad mit einem schrittweise arbeitenden Sperrmittel, z.B. einem Sperrhaken,der1 an die das Rad tragende (innere) Wiege angelenkt und mit ihr verbunden ist, versehen ist.
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BE836887A (fr) 1976-04-16
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