DE2556535B2 - Vorrichtung zum festlegen des drahtendes bei einer drahtwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen des drahtendes bei einer drahtwickelmaschine

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DE2556535B2 DE19752556535 DE2556535A DE2556535B2 DE 2556535 B2 DE2556535 B2 DE 2556535B2 DE 19752556535 DE19752556535 DE 19752556535 DE 2556535 A DE2556535 A DE 2556535A DE 2556535 B2 DE2556535 B2 DE 2556535B2
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Ryoichi; Yajima Masamichi; Ichihara Hara (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen des Drahtendes bei einer Drahtwickelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Aufwickeln eines verhältnismäßig dicken Drahtes, z. B. eines elektrischen Leitungsdrahtes oder eines Kabels, das stetig aus einer Kabelpresse austritt, wird der Spulenkörper bzw. die Kabeltrommel auf eine Drahtwickelmaschine aufgespannt, die dem Spulenkörper eine entsprechende Drehung erteilt. Hierzu sind im allgemeinen zwei axial gegeneinander verschiebbare Spindeln vorgesehen, deren einander zugekehrte Zapfenenden in die axiale Bohrung des Spulenkörpers eingreifen. Das Drahtende wird dann durch ein Loch in einem Spulenflansch gefädelt und außerhalb desselben in irgendeiner Weise festgelegt, z. B. mit einem Bindfaden, der einerseits an den Draht angebunden und andererseits an den Spulenflansch angenagelt wird, einer Krampe, mit der das Drahtende unmittelbar am Spulenflansch befestigt wird, oder einer axial verschiebbaren Klemmscheibe (vgL DT-AS 1168 732). Die Befestigung des Draht- oder Kabelendes mit einem Bindfaden oder einer Krampe ist eine mühsame und zeitraubende Arbeit; andererseits wird das Draht- oder Kabelende beim Festlegen mittels der erwähnten Klemmscheibe leicht verletzt und es ist schwierig, das Drahtende einzufangen. Da außerdem die Kabelpresse während des Trommelwechsels weiterläuft, liegt das Kabel bzw. der Draht so lange in Schlingen auf dem Werkstattboden, bis die Wickelmaschine wieder in Gang kommt. Der Draht wird dadurch geknickt und kann leicht beschädigt werden. Da ferner der Spulenflansch durch den Befestigungsvorgang häufig beschädigt wird, kann er nicht oft verwendet werden. Wenn die Spulenflansche oder Kabeltrommeln nicht aus Holz, sondern aus Metall oder Kunststoff bestehen, bereitet die Befestigung zusätzliche Schwierigkeiten, denn Krampen lassen sich hier nicht einschlagen und zum Verankern des Bindfadens muß erst ein Haken in den Spulenflansch eingeschraubt oder angeschweißt werden, wodurch der Befestigungsvorgang noch umständlicher wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der angegebenen Art derart zu verbessern, daß das Drahtende sicher und rasch in einfacher Weise am Spulenflansch festgelegt wird, ohne daß Halterung und Zentrierung der Spule darunter leiden.
Dies wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und doch sichere Festlegung des Drahtendes ohne Beeinträchtigung der Spulenhalterung.
Auch wird der Draht weder verbogen, noch geknickt und kann deshalb nicht verdorben werden. Da ferner das Drahtende nur zwischen dem Spulenflansch und der Druckplatte fixiert wird, tritt keine Beschädigung des Drahtes oder des Spulenkörpers ein, so daß der Spulenkörper wiederholt benutzt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Achsenschnitt eines Spulenkörpers und eines Teils der Spulenhalterung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Druckplatte, die auf der linken Seite der Spulenhalterung in F i g. 1 montiert ist,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Druckplatte längs der Linie IU-III in Fi g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich F i g. 3. jedoch für eine andere Ausführungsform der Druckplatte,
Fig.5 die schematische Darstellung eines zwischen der Druckplatte und dem Spulenflansch eingeklemmten Drahtendes und
F i g. 6 ein Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 enthält die Drahtwickelmaschine drehbar und antreibbar gelagerte Spindeln 14 und 16 zur Halterung eines Spulenkörpers 12. Die Spindeln 14 und 16 sind axial verschiebbar. An ihren Stirnseiten sind Zapfen 14a und 16a ausgearbeitet, die in eine axiale Bohrung 12a des Spulenkörpers 12 greifen können, um diesen auf den Spindeln 14 und 16 zu halten.
An der Nabe des Zapfens 14a ist eine Druckplatte 50 derart an der Spindel 14 befestigt, daß sie dem Spulenflansch 126 zugekehrt ist. Der Spulenkörper 12
ist in der Nähe seines Mittelteils 12c mit einem Loch i2d in dem einen Flansch 12d versehen, durch das ein Ende b eines Drahtes a vor dem Beginn des Wickelvorgangs gesteckt wird. Das Drahtende ö wird von der Druckplatte 50 zwischen sich und dem Flansch 12i> eingeklemmt.
Wie F i g. 2 mit mehr Einzelheiten zeigt, besteht die Druckplatts 50 aus einem am Spulenflansch anliegenden Teil 52 und einem Klemmteil 54 für das Drahtende. Der am Spulenflansch anliegende Teil besteht hier aus drei Druckarmen 52?, dis aus steifem und hartem Werkstoff wie Eisen, Stahl od. dgl. bestehen. Die Druckarme 52 erstrecken sich jeweils um 90° gegeneinander versetzt radial nach außen von einer ringförmigen Nabe 56, die an der Spindel 14 befestigt ist. Der Klemmteil 54 besteht hier aus einem einzigen elastischen Druckarm 54a, der sich in gleicher Weise wie die Druckarme 52a radial von der Nabe 52 nach außen erstreckt. Der elastische Druckarm 54a besteht z. B. aus einer Blattfeder und ist in einem Winkelabstand von 90° von den beiden benachbarten Armen 52a mittels Schrauben 57 an der ringförmigen Nabe 56 befestigt (Fig. 3). Die Druckarme 52a und 54a sind an ihren dem Spulenflansch zugekehrten Oberflächen vorzugsweise mit einem elastischen reibungserhöhenden Belag 58 versehen, wie F i g. 1 zeigt, um einen Schlupf der Druckarme gegenüber dem Spulenflansch zu verhindern. Der am Spulenflansch anliegende Teil 52 kann auch halbkreisförmig oder nahezu kreisförmig geschlossen sein, d. h. die drei Druckarme 52a können zu einem einheitlichen , Teil zusammengezogen werden. Ferner kann der am Spulenflansch anliegende Teil 52 aus einem einzigen rechteckigen Druckkörper bestehen, so lange seine mechanische Festigkeit ausreicht.
In der Abänderung gemäß Fig. 4 besteht der am Spulenflansch 12b anliegende Teil 52 aus einem kreisförmigen Druckteil, während der Klemmteil 54 für das Drahtende b nicht unabhängig davon ausgebildet, sondern ?'ή dem Druckteil 52 angebracht ist. Hierzu ist der Druckteil 52 an seiner Stirnfläche, die dem Loch \2d im Spulenflansch gegenüberliegt, mit einer seitlichen Nut 60 versehen in die das Drahtende b zu liegen kommt. Der Druckteil 52 weist eine Schraube 62 auf. die in den Druckieil 52 an derjenigen Stelle eingeschraubt ist, an der sich die Nut 60 befindet. Am Ende der Schraube 62 befindet sich ein Druckstück 62a, mit dessen Hilfe das Drahtende b am Spulenflansch festgeklemmt werden kann. Ein Knopf 62b am Schraubenkopf erleichtert diese Arbeit. Stattdessen könnte die Schraube 62 auch lose in den Druckteil 52 eingesetzt und in einem Montagewinkel befestigt sein, oder das Druckstück 62a wird mittels einer Feder gegen das Drahtende ft gedrückt.
An der rechten Seite der Spulenhalterung ist eine Druckplatte 88, die mit einem reibungserhöhenden Belag 88a versehen ist, an der Nabe des Zapfens 16a befestigt, um den Spulenflansch sicher mitzunehmen. Die Druckplatte 88 kann als runde Scheibe, rechteckige Platte oder sonstwie ausgebildet sein.
Im Betrieb wird der Spulenkörper 12 so zwischen die beiden Zapfen 14a, 16a eingebracht, daß seine Mittelachse mit den Achsen der Spindeln 14 und 16 fluchtet Dann wird das Ende b des Drahtes a durch das Loch YId gefädelt und zur Außenseite des Flansches 12b geführt Nun wird die Druckplatte 50 von Hand gedreht bis der Klemmteil 54 dem Drahtende 126 gerade gegenübersteht Dann wird mittels einer Betätigungsvorrichtung die Spindel 14 vorgeschoben und gleichzeitig wird die Spindel 16 ebenfalls vorgeschoben. Infolgedessen greifen die Zapfen 14a und 16a der Spindeln 14 und 16 in die axiale Bohrung 12a des Spulenkörpers, wobei die Druckplatte 50 das Drahtende zwischen sich und dem Spulenflansch einklemmt. Hierbei wird auch die Druckplatte 88 gegen den anderen Flansch gepreßt so daß ein Drehmoment sicher von der Spindel auf den Spulenkörper übertragen wird. Da das Drahtende b gleichzeitig mit der Halterung des Spulenkörpers 12 festgelegt wird, wird die Arbeit zum Festlegen des Drahtendes erleichtert. So ist der Halterungsvorgang vereinfacht und verkürzt. Um Verformungen an dem Spulenkörper bzw. den Flanschen zu vermeiden, sind zwei Druckplatten 50 und 88 einer einzigen Druckplatte vorzuziehen. Der Draht kann auf einen Spulenkörper mit verhältnismäßig geringer mechanischer Festigkeit, z. B. Kunststoff oder Blech, gewickelt werden.
Wenn der elastische Arm 54a des Klemmteils 54 beim Aufspannen des Spulenkörpers gegen den Flansch 126 gedruckt wird, wird er gemäß F i g. 5 abgelenkt, so daß das Drahtende mittels der elastischen Reibungsauflage 58 am Spulenflansch eingeklemmt wird. So ist die relative Lage zwischen Spulenflansch 12£> und Druckplatte 50 vollständig fixiert und das Druckstück 52 bleibt stets am Drahtende, so daß der Wickelvorgang glatt begonnen und durchgeführt werden kann. Der elastische Druckarm 54 besteht vorzugsweise aus Federstahl od. dgl., um die nötige Elastizität zu sichern.
Nachdem der Spulenkörper in der Spulenhalterung sicher eingespannt ist, wird ein Elektromotor eingeschaltet, um die Trommel 12c anzutreiben und den Draht aufzuwickeln. Wenn der Spulenkörper fertig bewickelt ist, wird der Spulenantrieb stillgesetzt und die Spindeln 16 und 14 werden zurückgezogen, so daß die fertig gewickelte Spule entnommen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist die Druckplatte 50 verschiebbar auf der Spindel 14 gelagert, so daß die ersterc unabhängig von der letzteren bewegt werden kann. Hierzu ist eine Schiebehülse 90 zwischen der Lagermuffe 30 und der Spindel 14 koaxial zu derselben angeordnet. Die Druckplatte 50 ist an der Hülse 90 befestigt. Die Hülse 90 ist vorzugsweise mit einem linearen Antrieb versehen, so daß die Druckplatte 50 unabhängig von der Spindel 14 in Axialrichtung verschoben werden kanr. Die Axialverschiebung der Druckplatte 50 kann gleichzeitig mit derjenigen der Spindel 14 oder verzögert erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen des Drahtendes bei einer Drahtwickelmaschine, bestehend aus einer Halterung für einen Spulenkörper mit zwei axial gegeneinander verschiebbaren Spindeln, deren einander zugekehrte Zapfenenden in axiale Vertiefungen des Spulenkörpers eingreifen, wobei das Ende eines durch ein Loch in einem Spulenflansch nach außen geführten Drahtes zwischen dem Spulenflansch und der entsprechenden, mit einer Druckplatte versehenen Spindel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (50) einen fest am Spulenflansch (126) anliegenden Teil (52) und einen das Drahtende (b) zwischen sich und dem Spulenflansch (126) einklemmenden Teil (Klemmteil) (54) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spulenflansch (126) anliegende Teil (52) mindestens ein starres Druckstück (52a) aufweist und daß der Klemmteil (54) aus einem elastischen Druckstück (54a) besteht, das in Umfangsrichtung gegen das starre Oruckstück (52a) versetzt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des am Spulenflansch (126) anliegenden Teils (52) und des Klemmteils (54) für das Drahtende mit einem reibungserhöhenden Überzug (58) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spulenflansch (126) anliegende Teil (52) aus einem halbkreisförmigen oder ungefähr kreisförmigen starren Druckstück besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (50) aus einem einzigen starren, kreisförmigen Druckteil (52) besteht und daß der Klemmteil (54) für das Drahtende (b) eine in ein Schraubenloch des Druckteils (52) eingesetzte Schraube (62) darstellt, die an ihrem Ende ein Druckstück (62a) aufweist, das in einer seitlich verlaufenden Nut (60) zur Aufnahme des Drahtendes (6j angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (50) verschiebbar auf der Spindel (14) montiert und unabhängig von deren Axialverschiebungen ist.
DE19752556535 1974-12-18 1975-12-16 Vorrichtung zum Festlegen des Drahtendes bei einer Drahtwickelmaschine Expired DE2556535C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15254175 1974-12-18
JP1974152541U JPS5412149Y2 (de) 1974-12-18 1974-12-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2556535A1 DE2556535A1 (de) 1976-07-01
DE2556535B2 true DE2556535B2 (de) 1976-12-16
DE2556535C3 DE2556535C3 (de) 1977-08-04

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Publication number Publication date
JPS5178377U (de) 1976-06-21
DE2556535A1 (de) 1976-07-01
US4034933A (en) 1977-07-12
JPS5412149Y2 (de) 1979-05-29
FR2294775A1 (fr) 1976-07-16
GB1505099A (en) 1978-03-22
FR2294775B1 (de) 1980-11-07

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