DE2555548C3 - Heißwasserbereiter, insbesondere Kochendwasserbereiter - Google Patents

Heißwasserbereiter, insbesondere Kochendwasserbereiter

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Rainer 8223 Trostberg Plankl
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/402Liquid dosing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißwasserbereiter, insbesondere auf einen Kochendwasserbereiter mit einer die zufließende Kaltwassermenge bestimmenden Dosiereinrichtung, welche von Hand einstellbar ist.
Bei einem bekannten Kochendwasserbereiter ist eine bezüglich der gewünschten Wassermenge einstellbare Dosiereinrichtung vorgesehen, bei welcher bei einem bestimmten statischen Druck der Wassermenge im Wasserbehälter über eine Druckmembran ein Schalter betätigt wird, der seinerseits ein Magnetventil schließt und damit den Kaltwasserzulauf unterbricht. Diese Dosierungsmethode erweist sich insbesondere für die Abzapfung von sehr geringen Wassermengen, z. B. von 0,2 I als zu ungenau und zu anfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß dessen Dosiereinrichtung auch bei Abzapfung von sehr geringen Wassermengen genau arbeitet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teil des Kaltwassers durch eine durch die Wasserströmung antreibbare Flüssigkeitsturbine fließt, welche über ein Getriebe mit einem auf die gewünschte Wassermenge einstellbaren und in der Nullstellung an einem Anschlag fixierten Wählorgan in Kupplungsverbindung steht Hierbei wird durch das zufließende Kaltwasser die Flüssigkeitsturbine angetrieben, welche ihrerseits das auf eine bestimmte Wassermenge eingestellte Wählorgan, vorzugsweise eine Wählscheibe über das Getriebe in die Ausgangslage zurückbewegt, z. B. zurückdreht, in welcher Ausgangslage das Wählorgan an dem Anschlag anschlägt Damit wird ebenfalls die Flüssigkeitsturbine, die vorzugsweise als Zahnradturbine ausgebildet ist, gesperrt, so daß der Wasserzulauf automatisch unterbrochen ist In vorteilhafter Weise wird auch dann, wenn ein Kaltwasserzulaufventil, welches durch das Wählorgan betätigbar ist, versagt, der Kaltwasserzulauf durch die Flüssigkeitsturbine selbst unterbrochen, womit zur Vermeidung von Wasserschäden eine zusätzliche Sperrmöglichkeit gegeben ist
Der Wählvorgang, d. h. die Einstellung z. B. einer Wählscheibe auf eine bestimmte Wassermenge wird dadurch erleichtert, daß das Wählorgan für den Wählvorgang vom Getriebe entkuppelbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein Stößel vorgesehen ist, welcher in der Nullstellung des Wählorgans mit letzterem verrastet und in der entrasteten Stellung sich mit Federspannung an einem Betätigungsorgan für das Kaltwassereinlaufventil abstützt Damit wird mit dem Einstellen einer bestimmten Wassermenge der Stößel in eine Stellung gebracht, aus welcher heraus er automatisch das manuell betätigbare Betätigungsorgan verriegelt, wenn dieses zum öffnen des Kaltwasserzulaufes betätigt wird. Vorzugsweise weist der Stößel einen Schaltansatz auf, mit welchem bei der Stößelbewegung ein Heizungs-Schalter betätigbar ist. Die Einschaltung der Heizeinrichtung des Heißwasserbereiters bzw. des Kochendwasserbereiters erfolgt somit automatisch mit der Betätigung des Betätigungsorgans, mit welchem der Füllvorgang, d. h. der Kaltwassereinlauf eingeleitet wird. Durch die vorgenannte Verriegelung wird verhindert, daß bei eingeschalteter Heizung das Betätigungsorgan unbeabsichtigt wieder in die Ruhestellung gebracht werden kann, in welcher das Kaltwassereinlaufventil geschlossen ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der eine Dosiereinrichtung bildenden Teile des erfindungsgemäßen Heißwasserbereiters,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 ist mit 1 das Turbinengehäuse einer Flüssigkeitsturbine bezeichnet, an welches der Kaltwassereinlauf 2 eines nicht weiter dargestellten Kochendwasserbereiters, bestehend in bekannter Weise aus einem Wasserbehälter, einer Heizeinrichtung, Schalt- und Regeleinrichtungen und einer Abflußleitung, angeschlossen ist. Im Inneren des Turbinengehäuses 1 ist eine Zahnradturbine
angeordnet, bestehend aus einem miteinander kämmenden, frei drehbaren Zahnradpaar 3 sowie aus Wasserkanälen z. B. 4, 5 mit einem Turbineneinlauf 6 und einem Turbinenauslauf 7. Wenn Kaltwasser in den Turbineneinlauf 6 einfließt, wird das Zahnradpaar J zur Rotation in Pfeilnchtung veranlaßt, wobei das Kaltwasser in den Zahnlücken des Zahnradpaares, a'so zwischen dem Zahnfuß der Zahnräder und den die Zahnkuppen dicht umschließenden Begrenzungswänden der Wasserkanäle 4 in Pfeilnchtung befördert und zum Turbinenaiislauf 7 hin abgegeben wird. Im Kaltwassereinlauf 2 ist ein Kaltwassereinlaufventil 25 angeordnet, welches durch ein Betätigungsorgan in Form einer Taste 26 betätigbar ist, derart, daß nur in der gedrückten Stellung der Taste 26 das Kaltwassereinlaufventil 25 geöffnet ist. Das in F i g. 1 untere Turbinenrad des Zahnradpaares 3 besitzt ein Abtriebsrad 27, welches über mehrere gestrichelt angedeutete Zahnräder eines Obersetzungsgetriebes 8 mit einem Antriebsrad 9 in Kupplungsverbindung steht Das Antriebsrad 9 kämmt mit der Innenverzahnung 10 einer um z. B. eine elastische Drehwelle 12 drehbaren Wählscheibe II, die außerhalb des Gerätes angeordnet und von Hand betätigbar ist Die Wählscheibe 11 ist so gelagert, daß sie axial entgegen einer Federkraft verschoben werden kann, wobei eine Entkupplung von Innenverzahnung 10 und Antriebsrad 9 stattfindet. Ansonsten steht die Zahnradturbine mit der Wählscheibe 11 in fester Kupplungsverbindung.
Mit 13 ist ein in Lagerstellen 14 axial verschiebbarer Stößel bezeichnet, welcher mit seinem einen Ende durch die Kraft der Feder 15 gegen die Umfangsflächc der Wählscheibe 11 gedrückt wird. In der in Fig. 1 bezeichneten Null-Stellung der Wählscheibe 11 verrastet der Stößel 13 in einer Rastnut 16 der Wählscheibe 11, wobei der als Anschlag für die Wählscheibe 11 dient, dergestalt, daß diese nur in Pfeilrichtung bewegt werden kann, in Gegenpfeilrichtung dagegen an der Anschlagflache 17 anschlägt Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt der Stößel 13 am anderen Ende einen entgegen der Kraft einer Feder 18 relativ gegenüber dem Stößel verschiebbaren Federbolzen 19. Dieser kann dann, wenn der Stößel 13 durch Bewegungen der Wählscheibe 11 an der konzentrischen Umfangsfläche, also außerhalb der Rastnut 16 aufliegt und damit der Federbolzen 19 federnd am Schaft der Taste 26 sich abstützt, in einer Rastöffnung 20 in der Taste 26 verrasten, wenn die Taste 26 gedrückt und damit das Ventil 25 geöffnet wird. Wenn der Stößel 13 sich in der Ruhestellung befindet, gibt der Federbolzen 19 die Taste 26 frei. Der Stößel 13 besitzt ferner einen Schaltansatz 21, welcher mit der Bewegung in Pfeilrichtung einen Schalter 22 betätigt und damit die Heizeinrichtung des Kochendwassergerätes einschaltet
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert
Mit der Wählscheibe U können Füllmengen in
Abstand von z. B. 0,2 I bis zur maximalen Füllmenge von etwa 3 1 vorgewählt werden, indem diese Wählscheibe 11 in Pfeilrichtung auf die entsprechende Markierung z. B. 1,6,2,4,3,0 gedreht wird. Für diesen Wählvorgang wird die Wählscheibe 11 gedrückt und axial verschoben, so daß sie außerhalb Kupplungseingriff mit dem Getriebe 8 gelangt und mühelos verdreht werden kann. Nach dem Loslassen der Wählscheibe 11 gelangt die Innenverzahnung 10 wieder in Kupplungseingriff mit dem Antriebsrad 9 und steht damit in fester Kupplungsverbindung mit der Antriebsturbine, d. h. mit dem Zahnradpaar 3 der Zahnradturbine. Mit dem Verdrehen der Wählscheibe 11 gelangt der Stößel 13 außerhalb der Rastnut 16 und stützt sich mit seinem Federbolzen 19 an dem Tastenschaft der Taste 26 mit Federspannung ab. Nun wird zu einem beliebigen Zeitpunkt das Ventil 25 geöffnet, indem die Taste 26 in Pfeilrichtung gedrückt wird. Hierbei schnellt der vorgespannte Federbolzen 19 durch die Kraft der Feder 18 in die Rastöffnung 20 der Taste 26 ein und verriegelt damit diese. Das Ventil 25 kann somit unbeabsichtigt nicht mehr geschlossen werden. Mit dem öffnen des Ventils 25 fließt Kaltwasser in das Gerät und somit in den Kaltwassereinlauf 2 und bewirkt eine Rotation des Zahnradpaares 3 in Pfeilnchtung. Das Kaltwasser wird in der eingangs beschriebenen Weise in den Zahnlücken befördert und strömt durch den Turbinenauslauf 7 hindurch in den Wasserbehälter des Kochendwassergerätes. Mit der Stößelbetätigung wurde über den Schalter 22 bzw. den Schaltansatz 21 die Heizeinrichtung des Kochendwassergerätes eingeschaltet. Diese Heizeinrichtung kann selbsttätig wieder ausschalten, wenn eine bestimmte Wassertemperatur erreicht ist. Da die Zahnradturbine mit der Wählscheibe 11 in fester Kupplungsverbindung steht, wird mit dem Wassereinlauf die Wählscheibe 11 aus der vorgewählten Stellung in Gegenpfeilrichtung in die Null-Stellung zuriickbewegt. Wenn die Wählscheibe U die Nullstellung erreicht, verrastet der vorgespannte Stößel 13 in der Rastnut bzw. an der Rastfläche 17 und fixiert die Wählscheibe 11. Damit wird aber auch die Zahnradturbine bzw. das Zahnradpaar 3 gesperrt, so daß auch dann, wenn das Ventil 25 nicht schließen sollte, kein Kaltwasser mehr an den Wasserbehälter des Kochendwassergerätes gegeben wird. Mit dem Verrasten des Stößels 13 in der Rastnut 16 gelangt der Federbolzen 19 außer Eingriff der Taste 26, so daß diese selbsttätig in ihre Ruhestellung zurückschnappen kann, womit das Kaltwassereinlaufventil geschlossen wird, und damit ein weiterer Kaltwasserzufluß unterbunden wird. Der Füllvorgang ist damit beendet. Während des Füllvorgangs kann der Ablauf der Füllung an der Bewegung der Wählscheibe 11 beobachtet werden, wobei die Beendigung des Füllvorganges durch die Ruhestellung der Wählscheibe U in der Null-Stellung angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Heißwasserbereiter, insbesondere Kochendwasserbereiter mit einer die zufließende Kaltwassermenge bestimmenden Dosiereinrichtung, welche S von Hand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kaltwassers durch eine durch die Wasserströmung antreibbare Flüssigkeitsturbine fließt, welche über ein Getriebe (8) mit einem auf die gewünschte Wassermenge einstellbaren und in der Null-Stellung an einem Anschlag (17) Fixierten Wählorgan (U) in Kupplungsverbindung steht
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsturbine als in einem Turbinengehäuse (1) gelagerte Zahnradturbine (3) ausgebildet ist
3. Heißwasserbereiter nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählorgan (11) für den Wähl Vorgang vom Getriebe (8) entkuppelbar ist
4. Heißwasserbereiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählorgan (U) als axial verschiebbare und drehbare Wählscheibe ausgebildet ist und über einen durch Axialverschiebung trennbaren Zahnradantrieb (9/10) mit der Flüssigkeitsturbine in Kupplungsverbindung steht.
5. Heißwasserbereiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (13) vorgesehen ist, welcher in Null-Stellung des Wählorgans (H) mit letzterem verrastet und in der entrasteten Stellung sich mit Federspannung an einem Betätigungsorgan (26) für das Kaltwassereinlaufventil (25) abstützt.
6. Heißwasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) mit einem Ende unter Federspannung an einer, eine Rastnut (16) aufweisenden Umfangsfläche des Wählorgans (H) anliegt und am anderen Ende einen Federbolzen (19) aufweist, welcher nur in der entrasteten Stößelstellung sich am Betätigungsorgan (26), vorzugsweise an dem eine zum Federbolzen (19) passende Rastöffnung (20) aufweisenden Schaft einer Taste anliegt.
7. Heißwasserbereiter nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) einen Schaltansatz (21) aufweist, mit welchem bei der Stößelbewegung ein Heizungsschalter (22) betätigbar ist.
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