DE2555201A1 - Spaltabdichtung - Google Patents

Spaltabdichtung

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DE2555201A1
DE2555201A1 DE19752555201 DE2555201A DE2555201A1 DE 2555201 A1 DE2555201 A1 DE 2555201A1 DE 19752555201 DE19752555201 DE 19752555201 DE 2555201 A DE2555201 A DE 2555201A DE 2555201 A1 DE2555201 A1 DE 2555201A1
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Germany
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opening
gap
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rubber bead
rubber
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Ceased
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DE19752555201
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English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Huebner
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Spaltabdichtuna
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen den adern einer Öffnung und eines in der Öffnung befindlichen Gegenstandes mittels eines umlaufenden Gummiwulstes.
  • Derartige Abdichtungen werden vielfach benötigt und angewendet. Ein bevorzugter Anwendungsfall, von dem die Erfindung ausgeht, ist die Verladetechnik. Dabei werden Fahrzeuge mit ihren Aufbauten, Wechselbehälter oder Transportkisten vor ein geöffnetes Tor eines Lagerschuppens gehracht, die hintere Wand des Aufbaues oder dergleichen wird geöffnet und das Ladegut durch die Toröffnung hindurch in den Lagerschuppen verbracht.
  • Um das Ladegut in den Schuppen verbringen zu können, ohne es der Niitterung auszusetzen, wird der Fahrzeugaufbau oder dergleichen möglichst nahe an die Toröffnung herangebracht, gegebenenfalls auch in die Toröffnung hineingeschoben.
  • Bei empfindlichem Ladegut genügt das jedoch nicht, und es ist ainschenswert, auch noch den notwendigen Spalt zwischen der Öffnung und dem in ihr befindlichen Gegenstand abzudichten. Hierzu ist die Anwendung von Gummiwülsten bereits vorgeschlagen worden, wie sie als übergangsschutz zwischen miteinander gekoppelten wagen eines Gelenkzuges nach der rt von Faltenbälgen verwendet werden. Es ergibt sich jedoch dabei das Problem, daß zwar die Fahrzeughersteller bestrebt sind, das zulässige T1'ahrzeuguragrenzungssrofil auszunutzen und 3ehälter im allgemeinen Normmaße einhalten, daß aber trotzdem nicht davon ausgegangen werden kann, daß die Umfänge der Öffnung und der darin befindlichen Gegenstände immer so korrespondieren, daß immer der yleiche Spalt abzudichten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung auf zu zeigen, die in einfacher weise das Abdichten verschieden breiter Spalte ermöglicht.
  • Die Lösungsmittel für diese rufgabe ergeben sich aus den Patentansprüchen. Es handelt sich um eine zuverlässige, einfache und vielfach anwendbare Lösung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im horizontalen Cuerschnitt und Fig. 3 die gleiche Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen.
  • In der Mauer 1 eines Lagerschuppens befindet sich eine Toröffnung 2. Oberhalb des Sturzes 3 dieser Toröffnung 2 ist in der Mauer 1 ein -3algen 4 hefestigt, an der in Laschen 5 ein raltenbalg 6 hängt.
  • Die Laschen 5 greifen an in den altenhalg eingearheiteten Rahmen an, von denen der hinterste Rahmen 7 an der Mauer befestigt ist. Der Faltenbalg 6 umschließt somit die Toröffnung 2. Un den faltenbalg in seiner Längsrichtung verstellen zu können, sind die horizontalen Teile 4a des Gaigens 4 als Teleskope ausgebildet.
  • Am vorderen Rahmen 8 ues raltenhalges 6 ist der Gummiwulst mit den beiden vertikalen Seitenteilen 9, 10 und dem horizontalen Oberteil 11 angeordnet. Während aber bei derartigen bekannten Gummiwulsten das Oberteil 11 auf den beiden Seitenteilen 9, 10 aufliegt und seitlich etwas über die Seitenteile hinausragt, liegt bei der Erfindung das Oberteil 11 zwischen den Seitenteilen 9, 10, 5 ist zwar dicht, aber in wichtung des Doppelpfeiles 12 höhenverstellbar zwischen den Seitenteilen 9, 10 gehalten. Es kann beispielsweise ein LKU mit der Rückseite seines Aufbaues an die Laderampe 13 heranfahren, der Faltenbalg 6 wird mit den Gummiwulst an die geöffnete Rückseite des Fahrzeugaufbaues herangebracht, das oberteil 11 des Gummiwulstes in eine Höhe mit der Oberseite des ahrzeugaufbaues gebracht und der Fahrzeugaufbau kann entladen werden, ohne Witterungseinflüssen ausgesetzt zu sein, wenn auch der Zwischenraum zwischen dem Oberteil 11 und der Oberseite des Faltenbalges 6 verschlossen wird. Das kann beispielsweise mit einem rollo oder einem faltenbalg 14 geschehen, dessen Falten horizontal in Querrichtung des Faltenbalges 6 verlaufen und der mit dem oberen Ende am Faltenbalg 6, mit seinem unteren Ende an dem Wulstteil 11 befestigt ist.
  • Muß auf einen gegebenfalls veränderlichen oder größeren Abstand zwischen der Mauer 1 und dem Fahrzeugaufbau keine Rücksicht genoramen werden, kann beispielsweise der Fahrzeugaufbau sogar unmittelbar in die Öffnung 2 gebracht werden, so kann der Gummiwulst 9 - 11 so wie ara vorderen Rahmen 8 des valtenbalges unmittelbar an der Mauer 1 gelagert werden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s n r ü c h e Abdichtung des Spaltes zwischen den Rändern einer Öffnung und eines in der Öffnung befindlichen Gegenstandes mittels eines umlaufenden Gummiwulstes, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Gummiwulstes gegeneinander verstellbar sind, um verschieden breite Spalte abdichten zu können, die dadurch entstehen, daß bei konstanter öffnung Gegenstände verschiedener Ouerschnitte sich in dieser befinden.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst unabhängig vom Querschnitt des in der Öffnung befindlichen Gegenstandes stets an diesem anliegt und der dadurch gegebenenfalls entstehende Spalt zwischen dem Gummiwulst und der Öffnung durch zusätzliche Mittel abzudichten ist.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatzlichen Mittel nach der Art eines Faltenbalges ausgebildet sind.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatzlichen Mittel nach der Art eines Rollos ausgebildet sind.
  5. 5. Abdichtung nach eie der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst aus vier an den Rändern einer viereckigen Toröffnung angebrachten Teilen hesteht, die paarweise gegeneinander verstellbar sind.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das obere, horizontal verlaufende Wulstteil zwischen den beiden seitlichen, senkrecht verlaufenden rr7ulstteilen verstellbar ist.
  7. 7. Abdichtung nach einen der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst in seiner Gesamtheit senkrecht zu der die Öffnung umgebenden Fläche verschiebhar ist.
  8. 8. Abdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst am freien Ende eines am Rand der öffnung hefestigten Faltenbalges angeordnet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102010022057A1 (de) 2010-01-31 2011-08-04 Nani Verladetechnik GmbH & Co. KG, 39365 Torabdichtung mit Dichtung eines LKW-Türspaltes
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