DE9110532U1 - Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils

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Telefax: (0 89)7 9152
H 461
Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils, zwischen denen eine Dichteinrichtung zum Abdichten des feststehenden gegen das bewegliche Teil angeordnet ist, insbesondere zum stufenlosen Verstellen von Hecktüren oder Heckklappen eines Aufbaues für Nutzfahrzeuge.
Bei Anordnungen, die aus mindestens einem feststehenden Teil und einem oder mehreren über Gelenkeinrichtungen, z.B. Scharniere verbundenen, beweglichen Teilen bestehen, kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, zwischen diesen Teilen eine Dichteinrichtung anzuordnen.
So ist beispielsweise beim Transport gefährlicher Güter mittels Lastkraftwagen, beispielsweise von in Fässern gelagerter Salzsäure oder anderen chemischen Stoffen ein geschlossener, abgedichteter Aufbau des Laderaums erforderlich. Auch bei gefährlichen Gütern, beispielsweise bei mit Säuren getränkten Sägespänen oder anderen Bindemitteln, bei denen sich die gefährliche Flüssigkeit auf der Ladefläche absetzen kann, muß der Aufbau der Nutzfahrzeuge so abgedichtet sein, daß ein unbeabsichtigtes Austreten der gefährlichen Stoffe verhindert wird. Der Aufbau muß in geschlossenem Zustand eine Art dichte Wanne bilden.
Zum Be- und Entladen weist der Aufbau im Regelfall Heckklappen oder Hecktüren auf, die gegenüber den feststehenden Seitenwänden und Bodenflächen mit Hilfe einer Dichteinrichtung, beispielsweise einem Dichtungsprofil, abgedichtet werden.
Diese Dichteinrichtungen sind jedoch Veränderungen und Beschädigungen ausgesetzt, die durch Witterungseinflüsse und Alterung bedingt sind, oder beim Be- und Entladen des Nutzfahrzeugs auftreten können. Sobald die volle Dichtwirkung nicht mehr gewährleistet ist, besteht die Notwendigkeit, das gesamte Dichtungsprofil auszuwechseln. Damit sind Stillstandzeiten des Nutzfahrzeugs verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher auf einfache, zeitsparende Weise die Dichtigkeit zwischen einem feststehenden und einem beweglichen Teil, die über eine Gelenkverbindung, insbesondere über ein oder mehrere Scharniere, verbunden sind und zwischen denen eine Dichteinrichtung angeordnet ist, auch dann gewährleistet ist, wenn die Dichtwirkung des Dichtungsprofils nachgelassen hat. Ein Auswechseln des gesamten Dichtungsprofils und eine damit verbundene Stillstandzeit des Nutzfahrzeugs sollen vermieden werden.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den folgenden Unteransprüchen beansprucht und in der Figurenbeschreibung dargelegt.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, über eine an einer Gelenkverbindung, beispielsweise einem Scharnier, ausgebildete Verstellvorrichtung eine nachlassende Dichtwirkung der Dichteinrichtung zu kompensieren, indem mit
Hilfe dieser Verstellvorrichtung das bewegliche Teil, beispielsweise eine Hecktür oder eine Heckklappe näher an das oder die feststehenden Teile, beispielsweise an die Seitenwände eines Lastkraftwagen-Aufbaues, herangeführt werden kann.
Eine derartige Verstellmöglichkeit bzw. Nachstellmechanismus wird erfindungsgemäß durch eine lösbare Verbindung zwischen jeweils einem Scharnierteil und dem beweglichen Teil oder dem feststehenden Teil erreicht.
Zweckmäßigerweise ist die lösbare Verbindung als Schraubverbindung ausgebildet, beispielsweise mit einer in einer Bohrung eines Scharnierteils oder einer Scharnierteilverlängerung geführten Klemmschraube, die in einem im beweglichen oder festen Teil angeordneten Gewindestück mit ihrem Gewindeschaft fixierbar ist.
Um eine Verstellung zu ermöglichen, weist eine Bohrung, die in einem mit dem beweglichen oder feststehenden Teil lösbar verbundenen Scharnierteil ausgebildet ist, einen größeren Durchmesser auf als der Gewindeschaft der Klemmschraube.
Es ist zweckmäßig, die Klemmschraube in einem in Verstellrichtung ausgebildeten Langloch zu führen, wobei der Schraubenkopf über eine Unterlegscheibe am lösbar verbundenen Scharnierteil anliegt und betätigt werden kann. Die Verankerung des Gewindeschaftes der Klemmschraube in einem fest angeordneten Gewindestück gewährleistet einerseits eine sichere Klemmung und andererseits eine Halterung bei gelockerter Klemmschraube, so daß das bewegliche Teil relativ zum lösbar verbundenen Scharnierteil oder das lösbar verbundene Scharnierteil mit dem Scharnier und dem daran befestigten, beweglichen Teil verschoben werden kann.
&ogr;
Bei um 270 aufklappbaren Hecktüren oder Heckklappen, bei denen die Scharnierteile in Schließstellung rechtwinklig zueinander verlaufen, ist es vorteilhaft, die lösbare Verbindung des Scharniers bzw. eines Scharnierteils an der feststehenden Seitenwand, beispielsweise an einer mit der Seitenwand fluchtenden Halteplatte vorzusehen, während die Hecktür mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist, beispielsweise durch Schweißverbindung. Ein Verstellen des Abstands zwischen der Hecktür und den Seitenwänden entsprechend der Beschaffenheit der an den Stirnflächen der Seitenwände angeordneten, beispielsweise leistenförmigen Dichteinrichtungen, kann durch Betätigung der Klemmschraube und Lockerung bzw. Lösen des Klemmsitzes erfolgen. Dabei wird das lösbar verbundene Scharnierteil auf der Halteplatte gleitend bewegt und damit das gesamte Scharniergelenk mit der daran befestigten Hecktür verschoben.
Die maximale Verstellänge ist durch die Ausbildung der Bohrung im lösbar verbundenen Scharnierteil vorgebbar, bei einem Langloch beispielsweise durch das Maß der Längsachse.
Um Beschädigungen der Dichteinrichtung nahezu auszuschließen, kann zusätzlich ein Anschlagstück parallel zur Dichteinrichtung, beispielsweise als Teil eines die Klemmverbindung aufnehmenden Abschlußprofils einer Seitenwand, angeordnet sein, durch welches die Verstellung der Hecktür in Richtung Seitenwand zusätzlich begrenzt wird.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Verstellung zwischen einem oder mehreren feststehenden Teilen und einem oder auch mehreren beweglichen Teilen, die über ein oder mehrere Scharniere miteinander verbunden sind, stufenlos mit Hilfe einer am lösbar verbundenen Scharnierteil angreifenden Verstelleinrichtung erfolgen kann.
Diese Verstelleinrichtung kann zweckmäßigerweise am feststehenden Teil, aber auch am beweglichen Teil angeordnet sein. Sie wird betätigt, nachdem die Klemmverbindung gelöst oder gelockert ist und damit das Scharnier und/oder das bewegliche Teil relativ zum feststehenden Teil bewegbar geworden ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Verstelleinrichtung eine Stellschraube aufweist, die mit einem Gewindeschaft in einem Stellbock geführt ist, wobei dieser Stellbock am feststehenden Teil befestigt ist oder in einer weiteren Ausführungsform mit dem bewegbaren Teil verbunden und am lösbar verbundenen Scharnierteil geführt ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Stellschraube in einem am feststehenden Teil befestigten Stellbock geführt und mit der Stirnseite einer an der Außenfläche des feststehenden Teils anliegenden Stellplatte fest verbunden. Die Stellplatte bildet eine Verlängerung eines Scharnierteils und weist die lösbare Verbindung mit der Klemmschraube auf. Das bewegliche Teil ist fest mit einem in Schließstellung rechtwinklig zur Stellplatte verlaufenden Scharnierteil verbunden. Die Klemmschraube der lösbaren Verbindung ist von außen betätigbar, so daß nach deren Lösen die Stellschraube an der Stirnseite des Stellbocks ebenfalls betätigt werden kann, um den Abstand zwischen dem feststehenden Teil, beispielsweise einer Seitenwand und dem beweglichen Teil, insbesondere einer Hecktür, zwecks Verbesserung der Abdichtung zu verringern.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann vorteilhafterweise auch
bei einer um 180 aufklappbaren Hecktür angewendet werden, wobei das lösbar verbundene Scharnierteil an einer Seitenfläche der Hecktür anliegt, während die Verstelleinrichtung, deren Stellbock am lösbar verbundenen Scharnierteil befestigt ist, über eine Lasche die Hecktür bewegt.
Die Dichteinrichtung, die zwischen dem feststehenden Teil und dem beweglichen Teil angeordnet ist, weist zweckmäßigerweise eine Profilleiste auf und ein in dieser Profilleiste gehaltenes Dichtungsprofil.
Es ist sinnvoll, die Profilleiste an den Stirnflächen der Seitenwände und gegebenenfalls an einer Anschlagleiste der Ladefläche auszubilden, so daß eine überstehende Dichtlippe des Dichtungsprofils beim Schließen des beispielsweise Lastkraftwagenaufbaues linien- oder flächenmäßig dichtend an der Hecktür anliegt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Dichteinrichtung an der Hecktür anzuordnen.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung mit Verstellvorrichtung ist als bewegliches Teil eine pendelnd gelagerte Heckklappe, beispielsweise eines Muldenkippers, vorgesehen. Ein Scharnier mit einem mit der Heckklappe lösbar verbundenen Scharnierteil und einem Scharnierbolzen ist als horizontales Pendellager für die Heckklappe im Bereich einer oberen Querverstrebung angeordnet. Die vertikalen Seitenbereiche und/oder ein unterer Bereich der Heckklappe sind mit einer Dichteinrichtung versehen, die ein an den Seitenwänden und/oder an der Bodenfläche des beispielsweise Muldenkippers anliegendes Dichtungsprofil aufweist.
Es ist besonders zweckmäßig, das Dichtungsprofil in einem Eckbereich eines den unteren Bereich der Heckklappe bildenden Einfaßprofils zu verankern, so daß eine überstehende Dichtlippe der Bodenfläche zugekehrt ist.
Zweckmäßigerweise ist eine lösbare Verbindung und gegebenenfalls eine Verstelleinrichtung im oberen horizontalen Scharnier angeordnet, um den Abstand zwischen der pendelnd gelagerten Heckklappe und der Bodenfläche verringern zu
können, wenn das Dichtungsprofil infolge Alterung oder Beschädigung eine verminderte Elastizität und Abdichtung zeigt.
Da die Verstellung durch einfaches Betätigen der Klemmschraube und einer Stellschraube möglich ist, kann mit geringem Zeitaufwand jederzeit ein gut abgedichteter Aufbau für Nutzfahrzeuge bereitgestellt werden. Die Vorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung beispielhaft weiter beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen unteren Endbereich einer Heckklappe.
Die Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung einen Ausschnitt eines Aufbaues für Lastkraftwagen mit
einer Seitenwand 1 als einem feststehende Teil und mit &bgr;&iacgr;&ogr;
ner um 270 aufklappbaren Hecktür 3 als einem beweglichen Teil einer verstellbaren Anordnung.
Die Seitenwand 1 und die Hecktür 3 sind über ein Scharnier 2 mit zwei um einen vertikalen Scharnierbolzen 10 greifenden Scharnierteilen 11,12 miteinander verbunden. Die Hecktür 3 ist am Scharnierteil 11 befestigt, beispielsweise verschweißt, während die feststehende Seitenwand 1, an deren Stirnfläche 39 eine Dichteinrichtung 40 angeordnet ist, über eine Halteplatte 33, die an die Stirnfläche 39 parallel zur Dichteinrichtung 40 und nahezu fluchtend mit einer Außenfläche 37 der Seitenwand 1 angeschweißt ist, mit dem zweiten Scharnierteil 12 lösbar verbunden ist.
In Schließstellung verlaufen die Scharnierteile 11,12 rechtwinklig zueinander, wobei die Hecktür 3 mit einem Innenflächenbereich an der Dichteinrichtung 40 der Seitenwand 1 anliegt.
Die Wirksamkeit der Dichteinrichtung 40 wird von der Beschaffenheit, insbesondere der Elastizität des mit einem Verankerungsfuß 6 in einer Nut 5 einer Profilleiste 42 gehaltenen Dichtungsprofils 4 bestimmt. Dieses Dichtungsprofil, beispielsweise ein stranggepreßter elastomerer Profilgummi, liegt in Schließstellung der Hecktür 3 flächen- oder zumindest linienförmig an der inneren Hecktür 3 an, um eine möglichst vollständige Abdichtung des Lastkraftwagenaufbaues zu gewährleisten, so daß der Transport insbesondere gefährlicher Güter ohne Verlust möglich ist.
Wenn das Dichtungsprofil 4 aufgrund von Alterungs- und/oder Umwelt- und Witterungseinflüssen eine verminderte Dichtwirkung zeigt, kann über eine lösbare Verbindung 15 zwischen dem Scharnierteil 12 und der Halteplatte 33 der feststehenden Seitenwand 1 das Scharnierteil 12 und mit diesem das Scharnier 2 und die Hecktür 3 in Richtung Seitenwand 1 verstellt werden, indem das Scharnierteil 12 gleitend auf der Halteplatte 33 verschoben wird. Um diese Verstellbe-
wegung zu ermöglichen, ist als ein Teil der lösbaren Verbindung 13 eine Klemmschraube 15 in einer besonders ausgebildeten Bohrung 20 des Scharnierteils 12 geführt und mit einem Gewindeschaft in der Halteplatte 33 festschraubbar. Die Bohrung 22 weist einen größeren Durchmesser auf als der Schaft der Klemmschraube 15. Insbesondere ist die Bohrung 20 als ein in Verstellrichtung angeordnetes Langloch ausgebildet. Mit Hilfe einer im Bereich der Langlochbohrung 20 auf dem Scharnierteil 12 aufliegenden Unterlegscheibe 28 sind entsprechend der Langlochabmessung jeweils lösbare Klemmverbindungen des verstellbaren Scharnierteils 12 möglich. Dadurch kann der Abstand zwischen der Hecktür 3 und der Seitenwand 1 in Abhängigkeit von der Dichtwirkung der Dichteinrichtung 40 verändert werden. Das Verschieben oder Verstellen erfolgt bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 durch Druck gegen die Hecktür, nachdem die bei geöffneter Hecktür 3 zugängliche Klemmschraube 15 zum Lösen der Klemmverbindung betätigt wurde.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist ebenfalls &bgr;&iacgr;&ogr;
ne um 270 schwenkbare Hecktür 3 gegenüber den feststehenden Seitenwänden eines Lastkraftwagenaufbaues mit Hilfe einer lösbaren Verbindung 13 verstellbar angeordnet. Die Fig. 2 zeigt wiederum ausschnittsweise die verstellbare Gelenkverbindung 2 zwischen der Hecktür 3 und einer Seitenwand 1. Für identische Merkmale wurden dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Abweichend von der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist die Klemmschraube 15 der lösbaren Verbindung 13 im Bereich der Seitenwand 1 angeordnet, während die Hecktür 3 wiederum mit dem zweiten Scharnierteil 11 verschweißt ist. Die Langloch-Bohrung 20 für die Klemmschraube 15 ist in einer eine Verlängerung des Scharnierteils 12 bildenden Stellplatte ausgebildet, die an einem mehrfach abgewinkelten Abschluß-
profil 25 der Seitenwand 1 verschiebbar anliegt und durch die lösbare Verbindung 13 fest mit der Seitenwand 1 verbunden werden kann. Die Klemmschraube 15 ist mit ihrem Gewindeschaft in einem im Abschlußprofil 25 befestigten Gewindestück 18 fixiert, der Schraubenkopf kann von der Außenfläche der Seitenwand 1 her betätigt werden.
Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verstelleinrichtung 14 im Bereich der feststehenden Seitenwand 1 angeordnet, die mit einer Stellschraube 16 an der lösbar verbundenen Stellplatte 31 und damit am Scharnierteil 12 angreift. Zu diesem Zweck ist die Stellschraube 16 mit der Stirnfläche 32 der Stellplatte 31 festverbunden und mit ihrem Gewindeschaft in einem an der Seitenwand 1 befestigten Stellbock 23 geführt. Wenn die lösbare Klemmverbindung 13 zwischen der Stellplatte 31 und der Seitenwand 1 durch Betätigen der Klemmschraube 15 gelöst ist, kann mit Hilfe der Stellschraube 16 je nach Drehrichtung die Stellplatte 31 an der Seitenwand 1 gleitend zum Stellbock 23 hin oder weg bewegt werden. Diese Verstellbewegung wird über das Scharnierteil 12 und das Scharnier 2 auf die Hecktür 3 übertragen, so daß der Abstand zwischen der Seitenwand 1 und der Hecktür 3 nach Bedarf eingestellt werden kann.
Grundsätzlich ist der maximale Verstellweg durch die Abmessung der Bohrung 20 vorgegeben. Als zusätzlicher Schutz, insbesondere für die Dichteinrichtung 40, kann ein in Richtung Hecktür 3 vorstehendes Anschlagstück 29, beispielsweise als Teil des Abschlußprofils 25, an der Seitenwand 1 angeordnet sein.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, Hecktüren oder Heckklappen relativ zu Seitenwänden eines Lastkraftwagenaufbaues zu verstellen, um eine weitere Benutzung einer zwischen diesen Teilen angeordneten Dichteinrichtung zu ermöglichen.
&ogr;
Eine um 180 aufklappbare Hecktür 3, deren Innenfläche in geschlossenem Zustand an einer Dichtlippe 9 einer Dichteinrichtung 40 anliegt und dabei das Dichtungsprofil 4 zusammenpreßt, ist mit einer Seitenfläche 35 über eine lösbare Verbindung 13 am Scharnierteil 12 des Scharniers 2 befestigt, während ein zweites Scharnierteil 11 an einer Seitenwand 1 bzw. an einem Abschlußprofil 25 der Seitenwand 1 angeschweißt ist. Bei verschlossener Hecktür 3 sind die
Scharnierteile 11,12 somit um einen Scharnierbolzen 10 &bgr;&iacgr;&ogr;
nes Scharniers 2 in einem 180 -Winkel zueinander angeordnet .
Eine Klemmschraube 15 mit einer Unterlegscheibe 28, die im Bereich einer Langlochbohrung 20 auf dem Scharnierteil 12 aufliegt, ist in einem an der inneren Seitenfläche 35 der Hecktür 3 befestigten Gewindestück 18 fixiert. Zum Verstellen der Hecktür 3 in Richtung Seitenwand 1 wird die Klemmverbindung 13 zwischen Hecktür 3 und Scharnierteil 12 gelockert oder gelöst. Bei Betätigung einer an der Hecktür 3 befestigten Verstelleinrichtung 14 greift eine Stellschraube 16 in einem am Scharnierteil 12 befestigten Stellbock 23 an, wodurch mit Hilfe einer Unterlegscheibe 26 und einer Lasche 22, die an der Hecktür befestigt ist, die Hecktür 3 relativ zur Seitenwand 1 und zur Dichteinrichtung 40 bewegt wird, indem die Seitenfläche 35 der Hecktür 3 an dem Scharnierteil 12 entlanggleitet. Eine derartig nachgestellte Hecktür ermöglicht bis zum Wechsel eines Dichtungsprofils mit verminderter Dichtwirkung die weitere Benutzung eines Lastkraftwagenaufbaues zum Transport beispielsweise gefähr-
licher und feinkörniger Güter ohne Leckage.
In Fig. 4 ist eine pendelnd an einem oberen Querträger (nicht dargestellt) gelagerte Heckklappe 44 eines Muldenkippers ausschnittsweise im Längsschnitt dargestellt. Zusätzlich zu den aus den voraus beschriebenen Dichteinrichtungen zwischen den Seitenwänden und einer Hecktür oder Heckklappe ist eine besonders ausgebildete Dichteinrichtung 40 in einem Eckbereich 47 eines den unteren Bereich 46 der Heckklappe 44 bildenden, nahezu U-förmigen Einfaßprofils 50 angeordnet, um eine verbesserte Dichtwirkung zwischen der Heckklappe 44 und einer Bodenfläche 48 zu erreichen.
Das Dichtungsprofil 45 wird in eine komplementär zu einem Verankerungsfuß 38 ausgebildete Aufnahmetasche 49 des Einfaßprofils 50 eingezogen. Eine in Richtung Bodenfläche 48 vorstehende Dichtlippe 43 wird bei geschlossener Heckklappe 44 gegen die Bodenfläche 48 gepreßt und gleicht damit Unebenheiten und auch Verschleißerscheinungen am Bodenblech 48 und Dichtungsprofil 45 aus. Es besteht mit einer derart abgedichteten Mulde die Möglichkeit, feinste Schüttgüter, auch staubförmige Güter, verlustfrei zu transportieren. Eine besonders effektive Abdichtung wird erreicht, wenn das obere Pendellager der Heckklappe 44 als verstellbares Scharnier ausgebildet ist, so daß Verschleiß- und Alterungserscheinungen des Dichtungsprofils 43 mit Hilfe der in Richtung Bodenfläche 48 verstellbaren Heckklappe 44 kompensiert werden können.

Claims (15)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils, zwischen denen eine Dichteinrichtung zum Abdichten des feststehenden und beweglichen Teils relativ gegeneinander angeordnet ist, insbesondere zum stufenlosen Verstellen der Hecktüren oder Heckklappen eines Aufbaues für Nutzfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verbindung (13) zwischen jeweils einem Scharnierteil (12, 31) und dem beweglichen Teil (3) oder dem feststehenden Teil (1,33) vorgesehen ist, und nach Lösen dieser Verbindung (13) das bewegliche Teil (3) relativ zum feststehenden Teil (1,33) und zur Dichteinrichtung (40) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (13) als Schraubverbindung ausgebildet ist, bei welcher eine Klemmschraube (15) in einer Bohrung (20) eines Scharnierteils (12,31), insbesondere in einem in Verstellrichtung angeordneten Langloch angeordnet ist und das Scharnierteil (12,31) mit dem beweglichen oder feststehenden Teil (3,1) lösbar verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (15) in einem im beweglichen oder feststehenden Teil (3,1) angeordneten Gewindestück (18) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (15) in einer mit einer Aussenf lache (37) des feststehenden Teils (1) nahezu fluchtenden Halteplatte (33) fixiert ist, an deren Innenfläche das lösbar verbundene Scharnierteil (12) anliegt und ein mit einem zweiten Scharnierteil (11) fest verbundenes, bewegliches Teil (3) in Schließstellung rechtwinklig zur Halteplatte (33) bzw. zum feststehenden Teil (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (14) am feststehenden Teil (1) oder am beweglichen Teil (3) angeordnet ist, die an dem lösbar verbundenen Scharnierteil (12,31) angreift und nach Lösen der Klemmverbindung (13) das Scharnier (2) und/oder das bewegliche Teil (3) relativ zum feststehenden Teil (1) bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) eine Stellschraube (16) aufweist, die in einem Stellbock (23) am feststehenden Teil (1) geführt und mit einer Stellplatte (31) fest verbunden ist, wobei die Stellplatte (31) als Verlängerung des Scharnierteils (12) mit dem feststehenden Teil (1) über die lösbare Verbindung (13) verbunden ist, und das bewegliche Teil (3) fest mit einem in Schließstellung rechtwinklig zur Stellplatte (31) verlaufenden Scharnierteil (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (14) eine in einem Stellbock (23) geführte Stellschraube (16) aufweist und der Stellbock (23) fest auf dem lösbar mit einer Seitenfläche (35) des beweglichen Teils (3) verbundenen Scharnierteils (12) angeordnet ist, daß die Stellschraube (16) über eine an einer Außenfläche (36) des beweglichen Teils (3) angeordneten Lasche (22) das bewegliche Teil (3) relativ zum feststehenden Teil (1) und zu den Scharnierteilen (11,12) bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (40) zwischen dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (3) ein in einer Profilleiste (42) gehaltenes Dichtungsprofil (4) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (40) an der Hecktür oder Heckklappe (3) zugekehrten Flächen (39) der Seitenwände (1) und/oder an vertikalen und horizontalen Anschlagleisten eines Lastkraftwagenaufbaues angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (4) zwischen einer Seitenwand (1) und einer Hecktür (3) einen in einer Nut (5) der befestigten Profilleiste (42) fixierbaren Verankerungsfuß (6) und eine überstehende, in Schließstellung an der Hecktür (3) dichtend anliegende Dichtlippe (9) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagstück (29) parallel zur Dichteinrichtung (40) angeordnet ist, das die Verstellung des beweglichen Teils (3) zusätzlich begrenzt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Teil (3) eine Heckklappe (44), beispielsweise eines Muldenkippers, und ein Scharnier mit einem mit der Heckklappe (44) lösbar verbundenen Scharnierteil und einem Scharnierbolzen als horizontales Lager für die Heckklappe (44) im Bereich einer oberen Querverstrebung angeordnet sind und daß die Seitenbereiche und/oder ein unterer Bereich (46) der Heckklappe (44) eine Dichteinrichtung (40) mit einem in Schließstellung an den feststehenden Seitenwänden und/oder einer Bodenfläche (48) anliegendem Dichtungsprofil (45) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (45) in einem den unteren Bereich (46) der Heckklappe (44) bildenden Einfaßprofil (50) verankert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (45) in einer in einem Eckbereich (47) des Einfaßprofils (50) ausgebildeten Aufnahmetasche (49) verankert ist und eine überstehende Dichtlippe (43) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der pendelnd gelagerten
Heckklappe (44) mit Dichtungsprofil (45) und der Bodenfläche (48) mit der im oberen, horizontalen Scharnier angeordneten lösbaren Verbindung und gegebenenfalls einer Verstelleinrichtung veränderbar ist.
DE9110532U 1990-09-25 1991-08-26 Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils Expired - Lifetime DE9110532U1 (de)

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DE9110532U DE9110532U1 (de) 1990-09-25 1991-08-26 Vorrichtung zum Verstellen eines über ein oder mehrere Scharniere mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils

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DE9013495U DE9013495U1 (de) 1990-09-25 1990-09-25 Vorrichtung zum stufenlosen Verstellen eines über Gelenkeinrichtungen mit einem feststehenden Teil verbundenen beweglichen Teils
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