DE2553988A1 - Vorrichtung zum herstellen eines schichtmaterials, beispielsweise aus teiglagen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines schichtmaterials, beispielsweise aus teiglagen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/022Laminating or undulating a continuous dough sheet, e.g. by folding transversely or longitudinally onto a moving surface

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Description

Patentanwalt
pöring/München Commerzbank München
Hubertusstrasse 20 4406120 Telefon (08106) 2176
Telegramme Postscheck München
PATENTMENGES Zomeding 30 74 87-803
Mein Zeichen/My ref. S 147 Tag/Date
2 8. Nov. 1975
Simon-Vicars Limited
Earlestown
Newt on-le-Wil lows
Lancashire, England
Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtmaterials, beispielsweise
aus Teiglagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtmaterials, beispielsweise aus Teiglagen.
Bei der Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Kräcker-Biskuits, kommt es vor allem darauf an, ein Schichtmaterial aus Teiglagen zu erzeugen, welches durch ein oder mehrere Paare von Kalibrierwalzen hindurchgeführt wird, um seine endgültige Dicke festzulegen. Um eine gleichmäßige Dicke sicherzustellen, wird das Schichtmaterial vorzugsweise aus getrennten Teiglagen statt aus einer durchgehenden gefalteten Teiglage gebildet, da in letzterem Fall die Tendenz besteht, daß die Kanten eine übermäßige Dicke und
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Dichte erhalten.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtmaterials, beispielsweise aus Teiglagen, welche gekennzeichnet ist durch eine Lagenzuführeinrichtung, durch eine Lagenaufnahmeeinrichtung, durch einen Übergabeförderer, der Lagen von der Lagenzuführeinrichtung nacheinander empfängt, so bewegbar ist, daß er sie über die Lagenaufnahmeeinrichtung bringt, und eine angetriebene Förderfläche zum Übergeben der Lagen nacheinander an die Lagenaufnahmeeinrichtung hat, durch eine erste Antriebseinrichtung, die den Übergabeförderer körperlich über die Lagenaufnahmeeinrichtung bewegt, und durch eine zweite Antriebseinrichtung zum gleichzeitigen Antreiben der Förderfläche und des Übergabeförderers, um eine Lage von der Förderfläche an die Lagenaufnahmeeinrichtung zu übergeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach der Erfindung, von der zur deutlicheren Darstellung Teile entfernt sind,
Fig. 3 eine Endansicht in der Richtung des
Pfeiles A in Fig. t , wobei Teile zur deutlicheren Darstellung weggelassen sind,
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Aus
führungsform, und
Fig. 5 eine Endansicht der zweiten Aus
führungsform.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen enthält die Vorrichtung eine Lagenzuführeinrichtung mit einem Eingabeförderer 10, der so angeordnet ist, daß die Teiglagen 11 in der Richtung eines Pfeiles 12 an einen Übergabeförderer übergeben werden, der in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist und eine endlose Reihe von Gruppen oder Betten von Walzen oder Rollen 14 enthält. Zwischen den Gruppen jedes benachbarten Paares ist ein Zwischenraum 15 vorgesehen, der ungefähr die gleiche Breite wie der normalerweise von einer Rolle 14 eingenommene Raum hat. Jede Rolle 14 ist an jedem Ende in einem Block 16 drehbar gelagert und die Blöcke 16 sind durch eine erste Antriebseinrichtung miteinander verbunden, welche ein Paar Ketten 17 enthält, so daß die Rollengruppen zusammen ein endloses Förderband bilden.
Eine Lagenaufnahmeeinrichtung, welche einen Ausgabeförderer 18 enthält, ist unterhalb des Fördertrums des Übergabeförderers 13 vorgesehen und derart angeordnet, daß sie sich in einer Querrichtung zu diesem bewegt. Der Ausgabeförderer 18 hat die Form eines endlosen Bandes, welches in der Richtung des Pfeiles 19 angetrieben wird. An einem Ende jeder Rolle 14 ist ein Kettenrad 20 befestigt und die Kettenräder 20 von aufeinanderfolgenden Gruppen von Rollen 14 sind an entgegengesetzten Enden derselben vorgesehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
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Gemäß der Darstellung in den Fig. t und 3 verlaufen die Ketten 17 für den Antrieb des Übergabeförderers 13 um eine Anzahl von Kettenrädern 21, die jeweils mit einer Welle 22 verkeilt sind. Eine solche Welle 22 wird von einem Hauptmaschinenantriebsmotor über ein System angetrieben, welches ein Kettenrad 23, eine Kette 24, ein Kettenrad 25, eine Welle 26, ein Kettenrad 27 und eine Kette 28 enthält.
Eine zweite Antriebseinrichtung zum selektiven Antreiben der Kettenräder 20 und der Rollen 14 ist insofern vorgesehen, als die Antriebswelle 26 auch mit einem Differentialgetriebe 29 in Verbindung steht, welches ein Paar Abtriebskettenräder 30 und 31 antreibt, die über Ketten 32 bzw. 33 Kettenräder 34 und 35 antreiben, welche mit Wellen 36 bzw. 37 verkeilt sind. Zwei weitere Kettenräder 38 und 39 sind auf den Wellen 35 bzw. 37 angebracht und treiben über Ketten 40 bzw. 41 ein Paar Kettenräder 42, 43 an, die auf der angetriebenen Welle 22 frei gelagert sind. Die
Kettenräder 42 und 43 tragen jeweils eine Nabe 44, an welcher ein weiteres Kettenrad 45 befestigt ist. Es sind außerdem zwei Sätze von jeweils vier Kettenrädern 45 auf den Wellen 22 befestigt und um jeden Satz ist ein Paar Duplexketten 46 herumgelegt. Der innere Kettenteil jeder Duplexkette ist außerdem um die Kettenräder 20 von zwei abwechselnden Gruppen von Rollen 14 herumgelegt.
Eine Scheibe 47 ist mit jedem Abtriebskettenrad 30, 31 des Differentialgetriebes 29 axial verbunden und jede Scheibe 47 ist Teil einer Scheibenbremse 48. Jede Bremse 48 kann durch einen Druckluftzylinder 49 betätigt werden, welcher durch ein Elektromagnetventil betätigt wird. Die Ventile werden der Reihe nach mittels
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einer Kurvenscheibe und eines Paares von Mikroschaltern betätigt. Die Kurvenscheibe wird von dem Hauptmaschinenantriebsmotor angetrieben.
Ein rotierendes Schneidmesser S ist oberhalb des Eingabeförderers 10 vorgesehen, um vorbestimmte Längen von einer sich auf dem Förderer befindenden durchgehenden Teiglage abzuschneiden. Ein oder mehrere Paare von Kalibrierwalzen (nicht dargestellt) sind in For der richtung vor dem Messer angeordnet, um die Dicke des Teiges festzulegen.
Somit treiben im Gebrauch die Ketten 17 den Übergabeförderer 13 kontinuierlich an und die Scheibenbremsen 48 werden abwechselnd derart betätigt, daß durch die zugeordneten Antriebsverbindungen die Duplexketten 46 abwechselnd von dem Differentialgetriebe 29 angetrieben werden.
Bei der Vorrichtung, die sich in dem Betriebszustand befindet, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Antrieb der Duplexkette 46 auf der rechten Seite von Fig. 3 arretiert worden, so daß,wenn die Ketten 17 weiterhin die Gruppen von Rollen 14 vorwärtsbewegen,die arretierte Duplexkette 46 als eine Zahnstange dient, in die die Kettenräder 20 der Gruppe von Rollen eingreifen, welche sich dann oberhalb des Ausgabeförderers 18 befinden, so daß sich deren Rollen im Uhrzeigersinn (oder entgegengesetzter Richtung in Fig. 1) drehen. Wenn der Außendurchmesser der Rollen gleich dem Teilkreisdurchmesser der Kettenräder 20 ist, ist die Fördergeschwindigkeit der Rollen im Uhrzeigersinn gleich und entgegengesetzt zu der der Ketten 17, so daß die Teiglage rückwärtig auf den Ausgabeförderer durch den benachbarten Zwischenraum 15 hindurch abgesetzt wird, wenn sich die Ketten weiter
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vorwärtsbewegen. Während die Teiglage in dieser Weise abgeführt wird, wird die nächstfolgende Teiglage auf die Rollen der als nächste folgenden Gruppe von Rollen des Übergabeförderers 13 aufgebracht, wenn sich diese Gruppe über den Ausgabeförderer bewegt. Sobald die Gruppe, welche die als nächste folgende Teiglage trägt, den Ausgabeförderer überquert hat und nachdem die vorhergehende Lage auf diesen übertragen worden ist, werden die Scheibenbremsen 48 umgekehrt, so daß die vorher arretierte Duplexkette 46 synchron mit den Ketten 17 anzutreiben beginnt, während die andere Kette 46 arretiert wird. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Kettenräder 20 an den aufeinanderfolgenden Gruppen von Rollen 14 an den entgegengesetzten Enden derselben vorgesehen, so daß diese Rollen veranlaßt werden, sich in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen und nun die nächste Teiglage in gleicher Weise an den Ausgabeförderer 18 abzugeben. Es ist zu erkennen, daß dieser Vorgang kontinuierlich ist und daß während des Betriebes der Ausgabeförderer 18 langsam in der Richtung des Pfeiles 19 angetrieben wird, so daß die Teiglagen einander überlappend auf den letzteren aufgebracht werden, wobei der Überlappungsgrad durch die Relativgeschwindigkeiten des Übergabeförderers festgelegt wird, um auf diese Weise die laminare Struktur der auf dem Ausgabeförderer übereinanderliegenden Teiglagen festzulegen.
Zur Erleichterung der Übergabe einer Teiglage an den Ausgabeförderer wird jede Lage derart auf die Rollen 14 gelegt, daß das Hinterende der den Eingabeförderer verlassenden Lage in den benachbarten Zwischenraum 15 überhängen kann.
Die Fig. 4 und 5, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
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versehen sind, ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Übergabeförderer 13 enthält zwar wieder eine Reihe von Gruppen oder Betten von Rollen 14', in diesem Fall ist jedoch die Anzahl der Rollen in jeder Gruppe kleiner als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Außerdem werden bei dieser Ausführungsform die Ketten 17 über Wellen 22 direkt von einem Kettenrad 23' und einer Kette 24' angetrieben.
An jedem Ende jeder Rolle 14' ist ein Kettenrad 20* angebracht und in diesem Fall sind die Duplexketten durch Einzelketten 50 ersetzt, welche sich um die Laufstrecke des Förderers 1 3 herum erstrecken. Wenn die Ketten 50 in dieser Ausführungsform festgehalten werden, dienen sie kontinuierlich als ein Paar Zahnstangen, so daß die Kettenräder 20' durch Eingriff in die Außenseite der Ketten 50 die Rollen 14' veranlassen, sich in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Der Außendurchmesser der Rollen 14' in bezug auf den Teilkreisdurchmesser der Kettenräder 20' ist so gewählt, daß die Geschwindigkeit des Eingabeförderers 10 in diesem Fall gleich der Summe der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 14' und der Geschwindigkeit ist, mit welcher sie durch die Ketten 17 vorwärtsbewegt werden. Auf diese Weise wird deshalb jede Teiglage, die den Eingabeförderer 10 verläßt, direkt durch einen benachbarten Spalt 15' hindurch auf den Förderer 18 aufgebracht und , wenn die nächstfolgende Gruppe von Rollen sich über den Förderer 18 vorwärtsbewegt, wobei ihre Rollen rotieren, so wird die Teiglage in einem hochgebogenen Zustand auf den Förderer gerollt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Bei dieser
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Ausführungsform ist ein Differentialgetriebe und eine Bremsanordnung nicht erforderlich, da die Ketten 50 inmner stationär bleiben. Der einzige Antrieb wird auf die Ketten 17 ausgeübt, welche die Rollengruppen antreiben.
Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung lediglich auf die oben angegebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken. Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten.
Beispielsweise kann das System von Fig. 3, welches das Differentialgetriebe 29 und die Scheibenbremsen 48 enthält, durch ein Paar Antriebsmotoren ersetzt werden, welche die die Kettenräder tragenden Duplexketten 46 unabhängig und selektiv antreiben.
Weiter kann es vorteilhaft sein, insbesondere bei der Ausführungsform von Fig. 1 , zu veranlassen, daß der Förderer 18 weitergeschaltet wird, nachdem eine Teiglage vollständig auf ihn abgelegt worden ist, statt ihn kontinuierlich in Bewegung zu halten. Auf diese Weise wird jede Tendenz, daß die Lagen schräg auf den Förderer gelegt werden, vermieden. Wenn jedoch die Vorrichtung mit voller Geschwindigkeit arbeitet, kann es schwierig sein, den Förderer 18 schnell genug zu beschleunigen und zu verzögern, um das möglich zu machen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Ί* Vorrichtung zum Herstellen eines Schichtmaterials, beispielsweise aus Teiglagen, gekennzeichnet durch eine Lagenzuführeinrichtung, durch eine Lagenaufhahmeeinrichtung, durch einen Übergabeförderer, der Lagen von der Lagenzuführeinrichtung nacheinander empfängt, so bewegbar ist, daß er sie über die Lagen— aufnahmeeinrichtung bringt und eine angetriebene Förderfläche zum Übergeben der Lagen nacheinander an die Lagenaufnahmeeinrichtung hat, durch eine erste Antriebseinrichtung, die den Übergabeförderer körperlich über die Lagenaufhahmeeinrichtung bewegt, und durch eine zweite Antriebeinrichtung zum gleichzeitigen Antreiben der Förderfläche und des Übergabeförderers, um eine Lage von der Förderfläche an die Lagenaufnahmeeinrichtung zu übergeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenzuführeinrichtung einen Eingabeförderer enthält, wobei der Übergabeförderer kontinuierlich in einer Förderrrichtung weg von dem Eingabeförderer angetrieben wird, und daß die Lagenaufnahmeeinrichtung einen Ausgabeförderer enthält, der unterhalb des Übergabeförderers angeordnet ist und in einer Querrichtung zu der For der richtung angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenaufhahmeeinrichtung ein endloses Förderband enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer eine endlose Reihe von
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    Gruppen paralleler Rollen enthält und daß zwischen den Gruppen jedes aufeinanderfolgenden Paares ein Zwischenraum vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum ungefähr gleich dem Raum ist, der normalerweise von einer Rolle eingenonrmen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jeweils an jedem Ende in einem Teil drehbar gelagert sind, welches an einer durchgehenden Antriebskette antriebsmäßig befestigt ist, die die erste Antriebseinrichtung bildet, wodurch jede Rolle körperlich in einer Förderrichtung bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung ein Paar endloser Ketten enthält, welche mit den Zähnen von Kettenrädern in Eingriff kommen, die jeweils an den Enden der Förderteile des Übergabe— förderers angebracht sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Ketten im Stillstand zu halten, so daß, wenn der Übergabeförderer körperlich über die Lagenaufriahmeeinrichtung bewegt wird, die Kettenräder mit den als eine Zahnstange dienenden Ketten in Eingriff kommen und somit gedreht werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
    die zweite Antriebseinrichtung so ausgelegt ist, daß sie die Förderfläche des Übergabeförderers, wenn dieser eine Lage trägt, in einer
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    umgekehrten Richtung antreibt, um somit die Lage rückwärtig abzugeben, wenn sich der Übergabeförderer vorwärtsbewegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
    die zweite Antriebseinrichtung so ausgelegt ist, daß sie die Förderfläche des Übergabeförderers in einer Vorwärtsrichtung antreibt und somit eine Lage von der Förderfläche nach vorn abgibt, wenn sich der Übergabeförderer vorwärtsbewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschwindigkeit der Lagenzufuhreinrichtung gleich der Summe der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Übergabeförderers und der Geschwindigkeit der Förderfläche desselben ist.
  11. 11 . Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung ein Paar Antriebsteile enthält, welche mit abwechselnden Gruppen von Rollen in der Reihe antriebsmäßig verbunden sind und mit diesen in der Förder richtung angetrieben werden, wobei Einrichtungen zum wahlweisen Arretieren der Bewegung jedes der Teile vorgesehen sind, um dadurch als eine Zahnstange zu dienen, damit die Rollen einer Gruppe veranlaßt werden, sich während der Vorwärtsbewegung der Gruppe in einer umgekehrten Richtung zu drehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile durch die eine bzw. die andere Abtriebswelle eines Differentialgetriebes angetrieben sind und daß die Arretiereinrichtung eine Bremse enthält, welche so angeordnet ist, daß sie wahlweise auf die Wellen einwirkt.
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    Leerseite
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