DE2553694A1 - Ladungsgekoppelter verstaerker - Google Patents
Ladungsgekoppelter verstaerkerInfo
- Publication number
- DE2553694A1 DE2553694A1 DE19752553694 DE2553694A DE2553694A1 DE 2553694 A1 DE2553694 A1 DE 2553694A1 DE 19752553694 DE19752553694 DE 19752553694 DE 2553694 A DE2553694 A DE 2553694A DE 2553694 A1 DE2553694 A1 DE 2553694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- analog
- transistor
- voltage
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 48
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/04—Shift registers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/124—Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
- H03M1/129—Means for adapting the input signal to the range the converter can handle, e.g. limiting, pre-scaling ; Out-of-range indication
Description
NIPPON HOSO KYOKAI
Sokyo / Japan
Sokyo / Japan
LADUIiGSGEKOPPSIiTER
Die Erfindung betrifft einen ladungsgekoppelten
Verstärker, der die Eigenschaften sowohl eines Analog-Schieberegisters als auch eines Differentialvorstärkers
hat für das Verstärken einer Pegeldifferenz zwischen zwei Signalen mit einem vorteilhaft stabilen Verstärkungsfaktor. Ein üblicher Breitband-Differentialverstärker mit günstig stabiler Verstärkung wird ineist so aufgebaut, daß ein Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor im Betrieb mit offener Schleife negativ rückgekoppelt isty so daß eine Drift des Verstärkungsfaktors bei offener Schleife d.ie GesamtverStärkung des DifferentialVerstärkers nicht besonders beeinflußt. Es wird für diesen Pail gefordert, daß die Verstärkung im Betrieb mit offener Schleife ausreichend hoch ist und daß die Phasencharakteristik des Differentialverstärkers so gut ist, daß keine Schwankung auftritt,, obgleich hinreichend Rückkopplung vorhanden ist, um die
günstige Stabilität zu erzielen. Vorstehendes läßt erkennen, daß bekannte Breitband-Differentialverstärker, .
die in gewünschtem Maße stabil sind, recht kompliziert
Verstärker, der die Eigenschaften sowohl eines Analog-Schieberegisters als auch eines Differentialvorstärkers
hat für das Verstärken einer Pegeldifferenz zwischen zwei Signalen mit einem vorteilhaft stabilen Verstärkungsfaktor. Ein üblicher Breitband-Differentialverstärker mit günstig stabiler Verstärkung wird ineist so aufgebaut, daß ein Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor im Betrieb mit offener Schleife negativ rückgekoppelt isty so daß eine Drift des Verstärkungsfaktors bei offener Schleife d.ie GesamtverStärkung des DifferentialVerstärkers nicht besonders beeinflußt. Es wird für diesen Pail gefordert, daß die Verstärkung im Betrieb mit offener Schleife ausreichend hoch ist und daß die Phasencharakteristik des Differentialverstärkers so gut ist, daß keine Schwankung auftritt,, obgleich hinreichend Rückkopplung vorhanden ist, um die
günstige Stabilität zu erzielen. Vorstehendes läßt erkennen, daß bekannte Breitband-Differentialverstärker, .
die in gewünschtem Maße stabil sind, recht kompliziert
609823/0952
aufgebaut sind. Bs ist außerdem noch erforderlich, daß
die Schaltkreiselemente, die für den Aufbau des "Verstärkers
verwendet werden, gute Frequenzcharakteristiken haben, so daß es mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist,
einen Differentialverstärker, der im Videofreqiienzband arbeiten soll, aus integrierten Schaltkreisen aufzubauen,
die keine besonders guten Frequenzcharakteristiken haben.
Damit eine herkömmliche Einrichtung sowohl die Eigenschaften eines Analog-Schieberegisters als auch die
eines Differentialverstärkers haben kann, muß eine geeignete Schalteinrichtung mit einem entsprechenden Analogspeicher
mit dem oben beschriebenen Differentialverstärker verbunden werden. Eine solche Einrichtung ist beispielhaft
in der Figur 1 dargestellt. Darin wird ein Analog-Schieberegister
1, das mit Taktimpulsen CS als ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) gesteuert wird, mit einer
der Eingangsklemmen eines Differentialverstärkers 2 verbunden und erhält ein Signal A(t), das von einem Probenhalter
3 abgeleitet wird, und gibt ein probenbedingtes Signal A(t-d) am Ausgang ab, das um ein konstantes Intervall
d verschoben ist, an eine der Eingangsklemmen des Differential Verstärkers 2. Ein weiterer Probenhalter 4
ist mit der anderen Eingangsklemme des Differentialverstärkers 2 verbunden, so daß diesem zweiten Eingang ein
Probensignal B(t-d) zugeleitet wird· Somit wird ein Differentialsignal
aus den beiden Probensignalen A(t-d) und B(t-d) vom Differentialverstärker 2 erzeugt. Daraus ergibt
sich, daß die herkömmliche Schaltung recht kompliziert aufgebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Verstärker zu schaffen, der sowohl die Eigenschaften
eines Analog-Schieberegisters als auch eines
- 3 60982 3/0952
DifferentialVerstärkers aufweist, zum Verstärken eines
Pegelunterschiedes zwischen zwei Signalen mit einem besonders stabilen Verstärkungsfaktor.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der bekannte ladungsgekoppelte Verstärker in folgender Weise abgewandelt.
Der bekannte ladungsgekoppelte Verstärker hat einen Transistor, beispielsweise einen bipolaren Transistor, als
Verstärkungselement, zwei Kondensatoren, von denen einer an den Emitter und der andere an den Kollektor des Transistors
angeschlossen wird. Bei dem so gebildeten ladungsgekoppelten Verstärker wird eine in dem mit dem Kollektor
verbundenen kondensatorgespeicherte elektrische Ladung an den mit dem Emitter verbundenen Kondensator über den Transistor
abgegeben, indem das Potential eines Kondensators oder beider Kondensatoren in Übereinstimmung mit äußeren
Impulsspannungen erneuert wird.
Bei einem ladungsgekoppelten Verstärker nach der Erfindung ist ein Aufladekreis zusätzlich zu dem aus dein
Transistor gebildeten vorgesehen, um den mit dem Emitter verbundenen Kondensator aufzuladen. Das Potential an dem
Belag des Kondensators, der mit dem Emitter verbunden ist, wird gleich wie der Spannungswert eines Eingangssignals
oder um einen konstanten Viert von diesem unter schieden über eine Diode dem Emitter zugeführt mit Hilfe des oben
beschriebenen Aufladekreises. Dadurch kann vom Kollektor ein Ausgangssignal entsprechend der Differenz zwischen dem
Spannungspegel des einen Eingangssignals und dem Spannungspegel eines anderen Eingangssignals, das einem Steuerelement,
z.B. der Basis eines Transistors zugeführt wird, abgenommen werden in einem Zustand, in dem es durch die
früher genannten äußeren Impulsspannungen gesteuert ist und nun eine Verzögerung entsprechend der Wiederholungs-
609823/0952
£. -j -J xJ O O H
folge der äußeren ImpulsSpannung hat. Somit hat der
ladungsgekoppelte Verstärker gemäß der Erfindung sowohl die Eigenschaften eines Differentialverstärkers als auch
eines Analog-Schieberegisters.
Die Zeichnung zeigt:
Figur 1: Das Blοckdia.gramm einer herkömmlichen Schaltung,
die sowohl die Eigenschaften eines Differentialverstärkers als auch eines Analog-Schieberegisters
hat;
Figur 2: das Schaltbild einer grundlegenden Ausführungsform eines ladungsgekoppelten Verstärkers nach
der Erfindung;
Figur 3J das Diagramm der Signalwellenformen an verschiedenen
Elementen des Verstärkers aus Figur 2;
Figur 4i ein Blockdiagramm eines Analog-Digital-Wandlers
unter Verwendung eines ladungsgekoppelten Verstärkers gemäß der Erfindung und anderer Elemente;
Figur 5i ein Schaltbild eines Teils eines weiteren Ausführmigsbeispiels
des erfindungsgemäßen ladungsgekoppelten Verstärkers;
Figur 6: das Schaltbild eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels
des ladungsgelcoppelten Verstärkers nach der Erfindung; und
Figur 7: das Schaltbild eines Ausschnitts eines wiederum
anderen Ausführungsbeispiels des ladungsgelcoppelten Verstärkers nach der Erfindung.
_ 5 _ 609823/0 9 52
Figur 2 zeigt das Schaltbild eines grundlegenden Ausführungsbeispiels des ladungsgekoppelten Verstärkers
nach der Erfindung, das einen npn-bipolaren Transistor enthält, der dazu verwendet wird, eine elektrische Ladung
zwischen Kondensatoren hin und her zu übertragen, die an den Transistor angeschlossen sind. Figur 3 zeigt Wellenformen
von Signalen an verschiedenen Stellen des in Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiels.
Me Kondensatoren C. und C2 in der Figur 2 sind
an den Emitter bzw, den Kollektor des Transistors Tr. angeschlossen.
Das Potential am Anschlußpunkt G des Kondensators Cj am Emitter wird entsprechend einer Treibimpulsspannung,
die an den zweiten Belag A. des Kondensators C,
angelegt wird, erneuert. Wenn das Potential am Anschlußpunkt G absinkt, wird eine positive Ladung, die im Kondensator
Gp gespeichert ist, durch den Transistor Tr1 auf den
Kondensator C. übertragen. Ein weiterer Transistor Tr2
bildet einen Ladekreis zum Aufladen des Kondensators G. und
wird durch eine Treibimpulsspannung gesteuert, die einer
Klemme Ap zugeleitet wird, um damit das Potential am Anschlußpunkt
C gleich einem Potential an der Ausgangsklemme B eines Probenhalters SH oder um einen konstanten
Wert hiervon unterschieden zu machen, v/elcher Probenhalter mit dem Punkt C über ein Richtungselement, z.B. eine Diode
D2 verbunden ist.
Das Potential an der Ausgangsklemme B ist ein Spannungswert, der aus einem ersten Eingangssignal über
eine im Probenhalter SH enthaltene Probe gebildet wird.
Eine v/eitere Diode D. bildet einen Aufladekreis
für das Aufladen des Kondensators G2. Sie wird mit einer
Treibimpulsspannung gesteuert, die einer Klemme A^ zuge-
- 6 609823/0952
führt wird, wodurch an einem Anschlußpunkt D, v/elcher der
gemeinsame Punkt des Kondensators C? und des Kollektors
ist, ein konstantes Potential hervorgerufen wird. Auf die Basis E des Transistors Tr.. wird eine zweite Eingangssignalspannung
gegeben»
Es sei angenommen, daß -dieselbe Treibimpulsspannung mit einer Taktperiode T, v/ie sie als Form A in Figur 3 dargestellt
ist, auf die Klemmen A., A9 und A^ geleitet wird.
In einem Zeitpunkt %,, in welchem die Impuls spannung A
ihre Anstiegsflanke hat, wird der Kondensator C, um eine Spannungsstufe durch diese Treibimpulsspannung A angehoben,
so daß, was die Wellenform C in Figur 3 zeigt, das Potential am Anschlußpunkt C- ansteigt, woraufhin der Transistor
Tr2 leitend wird. Dadurch wird in diesem Augenblick der
Kondensator C1 über den Transistor Tr2 mit einer positiven
ladungsmenge aufgeladen, so daß der Kondensator C. dann
geladen ist. In diesem Zustand fließt durch die Diode D2
eine starke elektrische ladung in den Probenhalter SH, v/ie dies die Wellenform C in Figur 3 zeigt, wobei das Potential
am Anschlußpunkt C auf einen Wert eingestellt wird, der der Summe des Spannungspegels des durch die Wellenform B in
Figur 3 gezeigten ersten Eingangssignals, welches durch den Probenhalter im Augenblick t gehalten wird und an
der Ausgangsklemme B erscheint, und einem Spannungsabfall, der an der Diode D- auftritt.
Die positive Ladung gelangt in den Kondensator C. in folgender Weise. Ein Kondensator C1, der an den
Emitter des Transistors Tr? angeschlossen ist, wird durch
eine positive Spannungsquelle über eine Diode d.. aufgeladen,
und in diesem Zustand wird der Transistor Tr2 gesperrt.
Wenn der Kondensator c. durch die Spannungsstufe
der treibenden Impuls spannung A, welche der Klemme Ap zu-
609823/095 2
geführt wird, in der Spannung angehoben wird und der Tran
sistor. Tr2 leitend wird, dann fließt eine in dem Kondensator
Cj gespeicherte positive Ladung in den Kondensator C. über den Transistor Tr2, wodurch der Kondensator C,
geladen wird. Im nächsten Augenblick t2, in dem die Treib
impuls spannung A abfällt und der Kondensator C, durch die Spannungsstufe der Treibimpulsspannung A gedruckt wird,
fällt das Potential am Ansehlußpunkt G, wie dies die Wellenform C in 3?igur 3 zeigt, wodurch der Transistor Tr..
leitend wird. Dadurch fließt die im Kondensator G2 gespeicherte
positive Ladung in den Kondensator C1 über den
Transistor Tr.., so daß das Potential am Ansehlußpunkt G
auf einem Wert gehalten wird, der der Summe aus dem Spannungspegel des zweiten Eingangssignals gemäß Wellenform E
in Figur 3, die an der Basis E des Transistors Tr1 erscheint,
und einer Spannung ist, die zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr1 auftritt.
Da der Kondensator C2 zunächst über die Diode D.
auf einen konstanten Spannungswert aufgeladen ist durch die Spannungsstufe der Antriebsimpulsspannung A, die im
Augenblick t., auftrat, entspricht das Potential, das am
Anschlußpunlct D" im Intervall ^2 auftritt, d.h. vom Augenblick
t2 bis zum Augenblick t^, einer Pegeldifferenz
zwischen dem an der Basis E in diesem Intervall Tr2 erscheinenden
Potential und dem Potential, das am Ansehlußpunkt C im vorhergehenden Intervall τ., vorhanden war, wie
dies die Wellenform D in Figur 3 zeigt. Somit ist das Potential am Punkt C im Intervall T1 die Summe aus dem
Spannungsabfall an der Diode D2 und dem Potential an der
Klemme B, welches der Spannungswert des ersten Eingangssignals ist, das im Augenblick t0 durch den Probenhalter
SH vorgegeben wird.
Ähnlich wird im Intervall τ 3 vom Augenblick t^
- 8 609 8 2 3/0952
bis zu einem Augenblick t^ der Kondensator G-j über den
Transistor Tr2 aufgeladen, wobei das Potential am Verbindung
spunkt C auf einem Wert entsprechend der Summe aus
dem Spannungsabfall an der Diode D2 und dem Spannungswert
des ersten Eingangssignals gebildet wird, das vom Probenhalter
SH im Augenblick ±2 abgegeben wird und an der
Klemme B erscheint.
In einem Intervall tq. vom Augenblick t^ bis zu
einem Augenblick te; fließt eine im Kondensator C2 gespeicherte
positive Ladung in den Kondensator C^ über den Transistor Tr.., so daß das Potential am Anschlußpunkt G
auf einen Wert eingestellt wird, der der Summe des Spannungspegels des zweiten Eingangssignals und der Spannung
entspricht, die an der Basis E des Transistors Tr-] vorhanden
ist. Somit entspricht das Potential am Anschlußpunkt D dem Differenzwert zwischen dem an der Basis E im Intervall
T4 auftretenden Potential und dem Potential, das am Anschlußpunkt
C im vorherigen Intervall 73 vorhanden war,
d.h. der Summe aus dem Spannungsabfall an der Diode D2
und dem Potential an der Klemme B im Augenblick tr>.
In den folgenden Zeitintervallen 75 usw. wiederholt
sich dann der Ablauf.
Der ladungsgekoppelte Verstärker kann also die Pegeldifferenz zwischen dem Potential an der Klemme B,
d.h. dem Spannungspegel des ersten Eingangssignals, das
um ein Taktintervall T verschoben ist, und dem Potential an der Basis E, das der Spannungspegel des zweiten Eingangssignals
ist, verstärken. Außerdem hat dieser ladungsgekoppelte Verstärker einen .sehr stabilen Verstärkungsfaktor
K, der durch folgende Gleichung angegeben
werden kann: n ο
ν — _———
" G2°
" G2°
- 9 609823/0952
worin C1 0 = C°1, G2 0 = C2+G°2 und worin Coi und C°2 Streukapazitäten
sind, die neben den Kondensatoren C1 und Cp
auftreten. Zusätzlich, ist ein Pufferverstärker BA am Punkt D angeschlossen, was die Figur 2 zeigt, was den Zweck hat,
daß der ladungsgekoppelte Verstärker trots seiner hohen Ausgangs impedanz einfach in üblicher Weise verwendet v/erden
kann.
Das Ausgangssignal, also das Potential am Punkt D wird, wie dies die Wellenform D in Figur 3 zeigt, in Gestalt
eines pulsierenden, amplitudenmodulierten Signals erhalten, das stets auf Null zurückkehrt (sog. HZ Signal-■fcyPe)·
Das Ausgangssignal kann aber auch, wenn dies erforderlich
ist, zu einem probengehaltenen Signal umgewandelt werden, das nicht auf Bull zurückgeht (sog. NRZ Signal),
indem das RZ-Typen~Signal mit einer Impulskette von angepaßter Impulsfrequenz durch die Probe gehalten wird. Auch
die Treibimpulsspannungen, die den Klemmen A.4, Ap und A-,
zugeleitet werden, müssen nicht unbedingt dieselben sein; es ist möglich, den einzelnen Klemmen Impulsspannungen zuzuführen,
die sich voneinander unterscheiden, so daß die Zeitpunkte, Zyklen und Amplituden so gewählt v/erden können,
daß die Arbeitsweise der einzelnen Teile des Verstärkers besonders glatt abläuft.
Wie bereits gesagt hat der ladungsgekoppelte Verstärker gemäß der Erfindung die Eigenschaften eines Analog-Schiebcregisters
und eines DifferentialVerstärkers zum
Verstärken einer Spannungsdifferenz zwischen zwei ihm sugeführten Signalen. Andererseits besteht ein gewöhnlicher
Analog-Digital-Wandler der Reihen-Paralleltype, indem ein digitales Ausgangssignal aus mehreren getrennten bit-Gruppen
gebildet wird, aus mehreren Analog-Digital-Wandlereinheiten, nämlich mehreren einfachen A-D-Wandlern, mit
- 10 -
609823/0952
denen die entsprechenden bit-Gruppen gebildet werden,
iaelix-fcrön Digit al-Analog-Wandlern, nämlich einfachen D-A-Wandlern
zum Umwandeln der bit-Gruppen in entsprechende Analogsignale, mehreren Analog-Schieberegistern, mehreren
Differentialverstärkern, um nacheinander Differenzwerte
zwischen entsprechenden Analogsignalen zu bilden, und einer weiteren A-D-¥andlerei.nrichtung zur Bildung einer
Gruppe der unteren bits, so daß die übliche A-D-Wandlereinrichtung
der Reihen-Paralleltype kompliziert und unstabil ist. Folglich kann unter Verwendung des erfindungsgemäßen
ladungsgekoppelten Verstärkers eine vereinfachte Analog-Digital-Wandlereinrichtung von hoher Güte mit hoher
Stabilität und großer Genauigkeit als Reihen-Parallel-A-D-Wandler
gebildet werden.
Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines derartigen vereinfachten A-D-¥andlers hoher Güte, in welchem
zwei Gruppen von bits, nämlich bits höherer und niedrigerer Stellen, getrennt voneinander gebildet werden.
In der in Figur 4 dargestellten Analog-Digital-Wandlereinrichtung
wird von einem Probenhalter ein durch die Probe bedingtes Analogsignal abgegeben und in den
ladungsgekoppelten Verstärker 10 um ein Taktintervall verschoben eingegeben, während gleichzeitig das Analogsignal
in ein Digitalsignal umgewandelt wird entsprechend dem höheren Pegel des Analogsignals, also den höheren bits
des Ausgangs-Digital-Signals, was mit einem einfachen A-D-Wandler 12 geschieht. Die höheren bits des Ausgangs-Digital-Signals
werden von einem Digital-Analog-Wandler 13 in ein Analogsignal zurückverwandelt, das den höheren
Pegel des Probeneingangssignals hat.
Im ladungsgekoppelten Verstärker 10 wird als Aus-
- 11 -
609823/0952
gangssignal, das um ein Taktintervall verzögert ist, ein
Differential-Analog-Signal zwischen dem von der Probe kommenden Analogsignal, welches der Klemme B in Figur 2
zugeführt wird, und dem Analogsignal mit höherem Pegel, welches der Basis E in Figur 2 zugeführt wird, gebildet.
Das vom ladungsgekoppelten Verstärker 10 erzeugte Differential-Analog-Signal
wird einem einfachen A-D-Wandler zugeführt und in ein Digitalsignal umgewandelt, das dem
niedrigeren Pegel des von der Probe abgeleiteten Analogsignals entspricht, so daß hier die niedrigeren bits als
Ausgangs-Digital-Signal erscheinen. Die oberen bits des Digitalsignals aus dem A-D-Wandler 12 v/erden außerdem noch
einem Digital-Schieberegister 15 zugeführt und dermaßen verschoben, daß zwischen den oberen bits und den unteren
bits des Digital signals am Ausgang Zeitgleichheit besteht. Dem Probenhalter 11, dem ladungsgekoppelten Verstärker
und dem Digital-Schieberegister 15 werden zur Synchronisation die gleichen Taktimpulse zugeführt.
Als nur einige mögliche Abwandlungen der Ausführungsform nach Figur 2 seien hier folgende erwähnt. Die in
der Figur 2 genannten bipolaren Transistoren Tr-j und Tr2
können auch Feldeffekt-Transistoren sein. Statt der Diode D-|, die den Ladekreis für den Kondensator C2 bildet, kann
ein Transistor Tr* eingesetzt v/erden, wie es die Figur 5
zeigt. Der Transistor Tr^ bildet dann den Ladekreis zusammen
mit einer Diode &2 und einem Kondensator C2 ähnlich wie im
ladekreis zum Aufladen des Kondensators C... Der Ladekreis
der Figur 5 ist zudem noch mit einer Einrichtung für konstanten Pegel ausgestattet, die über ein Einrichtungselement,
z.B. eine Diode d^ angeschlossen ist und aus einem Transistor Tr^, einem Widerstand r-j und einem Potentiometer
r2 besteht, der zum Einstellen des konstant zu haltenden
Spannungspegels dient, wobei diese Einrichtung als
- 12 60 9 823/0952
Konstantspannungsquelle ahnlich, einer Batterie wirkt.
Wenn in einem solchen Fall das am Anschlußpunkt D herrschende Potential des Kondensators C2 den durch das
Potentiometer r? eingestellten konstanten Wert übersteigt,
dann fließt die überschüssige Ladung, die vom Ladekreis zugeführt wird, durch die Diode d^ und den Widerstand τ ^
ab, so daß während des Ladevorgangs des Kondensators G2
das Potential am Punkt D mit Hilfe des durch den Transistor Tr, in der beschriebenen Weise gebildeten Emitterfolgers
auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Es ist möglich, die Aufladegeschwindigkeit durch Einsatz eines Aufladekreises zu erhöhen, der aus dem in
Figur 5 gezeigten Transistor besteht, und es ist außerdem möglich, die Konstanz des Aufladespannungspegels zu verbessern
und gegenseitige Beeinflussungen durch andere Schaltkreiskomponenten zu beseitigen, wenn die Konstantspannungs-Einstellvorrichtung
nach Figur 5 verwendet wird. Es wird dadurch auch möglich, die Konstanz des Ladespannungspegels
des aus der Diode D> in Figur 2 bestehenden Ladekreises zu verbessern, indem die Konstantspannungseinstellung
an den Ladekreis angefügt wird, worin die Konstanz des Ladespannungspegels durch die Konstanz eines
Pegels und einer Dauer der Antriebsimpulssparmung A, die
der Diode D. zugeführt wird, erhalten wird.
Dagegen ist es wieder möglich, die zum Aufladen des Kondensators C. in Figur 2 verwendete Ladeschaltung dadurch
zu vereinfachen, daß als Ladeschaltkreis eine Diode D^ gemäß Figur 6 verwendet wird. Bei dem ladungsgekoppelten
Verstärker nach Figur 2 entspricht die Ausgangssignalspannung der Pegeldifferenz zwischen dem zweiten Eingangssignal
an der Basis E des Transistors Tr1 und dem Potential
am Anschlußpunkt C des Emitters des Transistors Tr „. Das
- 13 6098 2 3/0952
Potential am Punkt C bezeichnet aber nicht direkt den
Spannungspegel am ersten Eingangssignal sondern einen Pegel, der der Summe der Spannung des ersten Eingangssignals und dem Spannungsabfall an der Diode Dp entspricht,
Es ist deshalb gelegentlich zweckmäßig, den der ersten Eingangssignalspannung hinzugefügten Spannungsabfall zu
verkleinern.
Mir diesen Pail ist es möglich, die Diode Dp
durch einen PET zu ersetzen, da dieser einen sehr kleinen Spannungsabfall und eine bessere Ansprechfähigkeit hat.
Pur denselben Zweck ist es möglich, einen aus einem Transistor Tr1- und einem Differentialverstärker DA bestehenden
Schaltkreis zu verwenden, wie ihn die Pigur 7 zeigt. Bei dieser Schaltung sind der Kollektor und der Emitter des
Transistors Tr1- mit den beiden Eingängen des Differentialverstärkers
DA verbunden, während der Ausgang des Differentialverstärkers DA auf die Basis des Transistors Trc
geführt ist. Wenn nun das Potential am Anschlußpunkt G des Emitters des Transistors Tr1 größer wird als das Potential
an der Ausgangsklemme B des Probenhalters SH, welches der Spannungswert des ersten Eingangssignals von der
Probe ist, dann wird der Transistor Tr1- leitend, und das
Potential am Punkt C v/ird auf demselben Wert gehalten wie am Punkt B, also auf dem Spannungswert des von der Probe
kommenden ersten Eingangssignals.
Statt eines npn-Bipolartransistors Tr1, der die
elektrische Ladung gemäß Pigur 2 überträgt, kann auch ein pnp-Bipolartransistor Verwendung finden. In dem Pail wird
dann allerdings eine negative ladung durch den Transistor Tr.. übertragen, so daß dann die Polaritäten auch anderer
Schaltkreiselemente sowie die der zugeführten Impulsspannungen und der Eingangssignale umgekehrt werden müssen.
- 14 -
609823/0952
Claims (4)
- -H-PatentansprücheΛ J Ladungsgekoppelter Verstärker, injdem durch Erneuern des Potentials an einem ersten Kondensator, der mit dem Emitter eines Transistors verbunden ist, und/oder eines zweiten Kondensators, der mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, in Übereinstimmung mit äußeren Impulsspannungen, die den Kondensatoren unmittelbar zugeführt werden, eine elektrische Ladung, die im zweiten Kondensator gespeichert ist, durch den Transistor dem ersten Kondensator zugeleitet wird, gekennzeichnet durch eine erste Aufladeeinrichtung, mit der der erste Kondensator (G.) zusätzlich zur Aufladung über den Transistor (Ir.,) aufgeladen wird, wobei- die Steuerung abhängig von der äußeren Impuls spannung erfolgt, wodurch das Potential des ersten Kondensators auf einen Wert einstellbar ist, der von einer Spannung eines ersten, dem ersten Kondensator durch ein riclitungsabhängiges Element (Dp) zugeführten Spannung abhängt, und durch eine zweite Aufladeeinrichtung für den zweiten Kondensator (Cp), deren Steuerung abhängig von der äußeren Impuls spannung erfolgt, wodurch das Potential des zweiten Kondensators auf einem konstanten Wert gehalten wird, so daß ein Ausgangssignal entsprechend einer Differential spannung zwischen dem ersten Eingangssignal und einem zweiten, dem Steuerteil des Transistors (Tr^) zugeführten Eingangssignal vom ladungsgekoppelten Verstärker abnehmbar ist.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Ladeeinrichtung aus einer Diode, der die äußere Impulsspannung zugeleitet wird, und einem Transistor ge-- 15 609823/0952bildet sind, dem eine Diode in umgekehrter Polaritätsrichtung zwischen seiner Basis, der eine Gleichspannung zμgeführt wird, und seinem Emitter, der die äußere Impulsspannung erhält, parallel geschaltet ist.
- 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ladeeinrichtung mit einer Konstantspannungseinrichtung über ein Gleichrichterelement (d-z) verbunden ist.
- 4. Verstärker nach Anspruch 1, der einen Analog-Digital-Wandler bildet und mit einem Probenhalter, der ein analoges Eingangssignal liefert, verbunden ist, gekennzeichnet durch eine erste Analog-Digital-Wandlere inrichtung, die das analoge Eingangssignal von der Probe in höhere bits eines Digitalsignals umwandelt, eine Digital-Analog-¥andlereinrichtung, die die höheren bits des Digitalsignals in ein Analogsignal umsetzt, das dem ladungsgekoppelten Verstärker zusammen mit dem Analog-Eingangssignal von der Probe zugeleitet wird, und einen zweiten Analog-Digital-Wandler, der das analoge Differential-Ausgangssignal vom ladungsgekoppelten Verstärker zwischen dem Analog-Eingangssignal von der Probe und dem umgesetzten Analogsignal in die niederen bits des Digitalsignals umsetzt.809823/0952
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13722974A JPS5427224B2 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553694A1 true DE2553694A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2553694B2 DE2553694B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2553694C3 DE2553694C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=15193788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2553694A Expired DE2553694C3 (de) | 1974-11-29 | 1975-11-28 | Ladungsgekoppelter Verstärker |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4051469A (de) |
JP (1) | JPS5427224B2 (de) |
DE (1) | DE2553694C3 (de) |
FR (1) | FR2293105A1 (de) |
GB (1) | GB1532658A (de) |
NL (1) | NL172493C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4205581A (en) * | 1976-10-27 | 1980-06-03 | Kimball International, Inc. | Keyer system |
JPS6037653B2 (ja) * | 1976-12-27 | 1985-08-27 | 日本電気株式会社 | 信号変換回路 |
US4138665A (en) * | 1977-09-21 | 1979-02-06 | General Electric Company | Preamplifier for analog to digital converters |
FR2462822A1 (fr) * | 1979-08-01 | 1981-02-13 | Feldmann Michel | Convertisseur analogique-numerique utilisant un dispositif a transfert de charges |
EP0028675B1 (de) * | 1979-08-29 | 1984-06-06 | Rockwell International Corporation | Integrierte CCD-Schaltung |
US4389615A (en) * | 1979-08-29 | 1983-06-21 | Rockwell International Corporation | CCD Demodulator circuit |
JPS5718090A (en) * | 1980-07-08 | 1982-01-29 | Fujitsu Ltd | Charge sensing and amplifying circuit |
US4763107A (en) * | 1985-08-23 | 1988-08-09 | Burr-Brown Corporation | Subranging analog-to-digital converter with multiplexed input amplifier isolation circuit between subtraction node and LSB encoder |
US4686511A (en) * | 1985-08-23 | 1987-08-11 | Burr-Brown Corporation | Subranging analog-to-digital converter with FET isolation circuit between subtraction node and LSB encoder |
JPS63244486A (ja) * | 1987-03-31 | 1988-10-11 | Toshiba Corp | 半導体装置 |
IT1229752B (it) * | 1989-05-17 | 1991-09-10 | Sgs Thomson Microelectronics | Convertitore analogico/digitale ad elevata velocita'. |
US5105194A (en) * | 1991-01-29 | 1992-04-14 | Sony Corp. Of America | Time shift two-step analog to digital converter |
US6976042B2 (en) * | 2002-05-03 | 2005-12-13 | Scientific-Atlanta, Inc. | Low cost white noise generator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832070A (en) * | 1956-01-04 | 1958-04-22 | Hughes Aircraft Co | Binary decoder |
US3789389A (en) * | 1972-07-31 | 1974-01-29 | Westinghouse Electric Corp | Method and circuit for combining digital and analog signals |
US3876952A (en) * | 1973-05-02 | 1975-04-08 | Rca Corp | Signal processing circuits for charge-transfer, image-sensing arrays |
-
1974
- 1974-11-29 JP JP13722974A patent/JPS5427224B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-11-25 US US05/635,076 patent/US4051469A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-28 NL NLAANVRAGE7513950,A patent/NL172493C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-28 FR FR7536619A patent/FR2293105A1/fr active Granted
- 1975-11-28 GB GB48914/75A patent/GB1532658A/en not_active Expired
- 1975-11-28 DE DE2553694A patent/DE2553694C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL172493B (nl) | 1983-04-05 |
FR2293105A1 (fr) | 1976-06-25 |
GB1532658A (en) | 1978-11-15 |
JPS5427224B2 (de) | 1979-09-08 |
JPS5162955A (de) | 1976-05-31 |
DE2553694C3 (de) | 1981-02-26 |
NL172493C (nl) | 1983-09-01 |
US4051469A (en) | 1977-09-27 |
NL7513950A (nl) | 1976-06-01 |
DE2553694B2 (de) | 1980-06-12 |
FR2293105B1 (de) | 1978-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4221430B4 (de) | Bezugsspannungsschaltung mit schnellem Hochfahren der Leistung ausgehend von einem Bereitschaftszustand mit niedriger Leistung | |
DE3044956A1 (de) | "digitaler hochleistungsverstaerker" | |
DE2823214A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensierung des nullversatzes des ausgangssignals einer ein analogsignal verarbeitenden uebergeordneten anordnung | |
DE3737279C2 (de) | ||
DE3342735C2 (de) | ||
DE3042882A1 (de) | Kapazitiv gekoppelter isolationsverstaerker | |
DE3422716A1 (de) | Spannungs/strom-wandlerschaltung | |
DE2553694A1 (de) | Ladungsgekoppelter verstaerker | |
DE2949461A1 (de) | Elektronisches energieverbrauchsmessgeraet | |
EP0261482B1 (de) | Operationsverstärker | |
DE2363959B2 (de) | Multivibrator | |
DE2337442A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum kombinieren eines analogen signals mit einem digitalen signal | |
DE1922761B2 (de) | Kondensatorspeicher | |
DE3015806C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abnahme von Signalen von Halbleiter-Bild- oder -Zeilensensoren | |
DE2533599C3 (de) | Integrierbare Ablenk-Schaltungsanordnung | |
DE2907231C2 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE2903668A1 (de) | Impulssignalverstaerker | |
DE1276117C2 (de) | Schaltungsanordnung zur energieuebertragung zwischen mindestens zwei energiespeichern in anlagen zur elektrischen signaluebertragung | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE2439241C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Herstellung eines Übertragungsweges | |
EP0265637B1 (de) | Impulsformer | |
DE1229156B (de) | Abtasteinrichtung fuer Zeitmultiplexsysteme | |
DE1127396B (de) | Transistorimpulsverstaerker mit Wechselstrom-Eingangskopplung und stabilisiertem Ausgangsbezugspegel | |
DE2503384C3 (de) | Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich | |
EP0473816B1 (de) | Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Wandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |