DE2553428A1 - Aethylenpolymerfolien - Google Patents

Aethylenpolymerfolien

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DE2553428A1
DE2553428A1 DE19752553428 DE2553428A DE2553428A1 DE 2553428 A1 DE2553428 A1 DE 2553428A1 DE 19752553428 DE19752553428 DE 19752553428 DE 2553428 A DE2553428 A DE 2553428A DE 2553428 A1 DE2553428 A1 DE 2553428A1
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DE19752553428
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James Wayne Biggs
Donald Wesley Pugh
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National Destillers and Chemical Corp
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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Description

D:-: ■■■■■ .·■ -Aon
ΡΓ· ^-V-.-, Craun·
27. November 1975 2335
NATIONAL DISTILLERS & CHEMICAL CORPORATION New York, N.Y. / V.St.A.
fithylenpolymerfolien
Selbsttragende Äthylenpolymerfolien besitzen ein schlechtes Rutschvermögen, d.h. sie gleiten nicht reibungslos übereinander. Die schlechte Rutschfähigkeit behindert den Einsatz der Folien in automatischen Verarbeitungsanlagen. Damit die Vorrichtungen richtig arbeiten können, müssen die Folien nämlich dazu in der Lage sein, die Maschinen, wie Heißsiegelmaschinen, Beutelfertigungsmaschinen, Beutelfüller, Beutelöffner oder Verpackungsmaschinen, ungehindert zu durchlaufen,
Die Äthylenpolymerfolien neigen ferner dazu, der Trennung
• χ.
durch eine senkrecht auf sie ausgeübte Krafta beispielsweise ein einfaches Anheben, zu widerstehen. Dieses sogen. "Blocking" {Kleben bzw. "Backen") trägt zur schlechten Handhabbarkeit bzw. Verarbeitbarkeit der Folien bei. Zu einem solchen "Blocking" kommt es beispielsweise beim Blasen von Schläuchen an den Haltewalzen, mit deren Hilfe das Blähgas im Schlauch zurückgehalten wird. Die Temperatur des von den Haltewalzen erfaßten Folienschlauches ist häufig hoch genug, um ein Aneinanderhaften oder -kleben der einzelnen Folienlagen zu bewirken.
Die einzelnen Lagen von Äthylenpolymerfolien werden normalerweise durch eine Kombination von Gleit- und Hubkräften voneinander getrennt. Daraus erkennt man, daß das Rutschvermögen bzw. das "Blocking"-Verhalten der Folien in enger Beziehung zueinander stehen. Der beim Trennvorgang ausgeübten Hubkraft wirkt die normale "Blocking"-Kraft der Folie entgegen, während die Gleitkraft durch die Antirutsehkräfte (d.h. die Reibung) in ihrer Entfaltung gehemmt wird. Obwohl die "Blocking"-Kraft und die Gleit- oder Rutschkraft theoretisch in rechtem Winkel zueinander stehen, treten bei der technischen Herstellung von Äthylenpolymerfolien sowohl hinsichtlich des "Blocking" als auch des Rutschvermögens Probleme auf.
Zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Äthylenpolymerfolien werden den Äthylenpolymeren vor der Extrusion üblicherweise Rutschmittel und Mittel zur Verhinderung des "Blocking" (nachstehend "Antiblockingmittel" genannt) einverleibt . Im Verlauf der Zeit wurden zahlreiche Materialien auf ihre diesbezügliche Eignung untersucht und Polymermassen mit brauchbaren Antiblocking- und Rutscheigenschaften entwickelt. Für viele Anwendungszwecke müssen die Kunststoff-Folien gute optische Eigenschaften aufweisen. Bei dafür geeigneten Rezepturen müssen das Basisharz, das Antiblockingmittel und das Rutschmittel sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, damit man Folien mit hoher Klarheit bzw. Transparenz erhält.
- 2 - ■
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß man verbesserte Äthylenpolymerfolien erhält, indem man einen Teil des herkömmlich verwendeten Antiblockingmittels durch N,N'-Äthylenbiserucamid ersetzt. Diese Verbindung stellt ein gutes Antiblockingmittel dar, kann der Harzmasse jedoch nicht als einziges Antiblockingmittel einverleibt werden, da es auch einen hohen Reibungskoeffizient aufweist und daher die Wirkung des Rutschmittels egalisieren würde. Es wurde ferner festgestellt, daß durch den Zusatz von NjN'-Äthylenbiserucamid zu den Rohmaterialien für hochtransparente Folien die optischen Eigenschaften verbessert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Polyolefin-Folienrohmaterialien verschiedene Amide einzuverleiben. Gemäß GB-PS 915 589 werden beispielsweise 0,01 bis3 % eines ungesättigten Fettsäureamids mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, wie Erucamid, kristallisierbaren linearen Polymeren und Copolymeren von ct-Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen einverleibt. Die GB-PS 915 589 schildert ferner die zusätzliche Verwendung von 0,01 bis 1 % eines gesättigten Fettsäureamids, beispielsweise eines Alkylendistearamids, wie Methylen- oder Äthylendistearamid. In der US-PS 2 770 609 und in der vorgenannten GB-PS wird darauf hingewiesen, daß gesättigte Fettsäureamide generell dazu neigen, den Reibungskoeffizient herabzusetzen, wogegen gesättigte Fettsäureamide im allgemeinen eine das "Blocking" der Folien vermindernde Tendenz aufweisen.
Wenn man Stearamid Polyäthylenfolien in Konzentrationen von mehr als 0,1 Gew.-% einverleibt, treten beim Bedrucken und Heißsiegeln stets Probleme auf. Um diese zu lösen, wurden anstelle organischer Antiblockingmittel anorganische Substanzen, insbesondere Kieselsäuresorten, eingesetzt. Die Kombination eines ungesättigten Amids, wie Oleamid oder Erucamid, mit einem anorganischen Antiblockingmittel, wie Diatomeenerde . (vgl. die US-PS 2 956 035) hat bisher das in technischer Hin-
i; h ::; '■' /■/':- R P.
ORIGINAL INSPECTEP
2335 .
sieht günstigste Rohmaterial für eine rasche und wirtschaftliche Polyäthylenfolienherstellung ergeben« Laut US-PS 2 956 035 weisen hoehtransparente Folien mit einem Trübungsgrad von weniger als 14 % eine starke Anfälligkeit gegenüber dem "Blocking" auf. Seit dem Erscheinen dieser Patentschrift weisen handelsübliche hoehtransparente Polyäthylenfolien Trübungswerte von weniger als 7 % auf, was einen gesteigerten Bedarf an wirksamen Antiblockingmitteln zur Folge hat. Die Verwendung von Diatomeenerde mit einem der Wirksamkeit als Antiblockingmittel genügenden Korngrößenbereich (vgl. die US-PS 3 028 355) schafft das Problem, daß die Transparenz der Polyäthylenfolie leidet (bzw. deren Trübung verstärkt wird). Dies wird von Mock in seinem Artikel in "Plastic Technology" (August 197*0, Seiten 41-43 (insbesondere Seite 43, 2.Spalte) erwähnt.
Aus der US-PS 3 021 296 geht hervor, daß Äthylenbisoleamid einer minimalen Ausschwitzung unterliegt und daher ein besseres Rutsch- und Antiblockingmittel (insbesondere nach Lagerung) darstellt. Für viele technische Zwecke werden die Folien jedoch zum Bedrucken und Versiegeln im Rahmen des Verarbeitungsprozesses elektronisch behandelt, so daß das erwähnte spezielle Merkmal keinerlei Vorteil mit sich bringt. Ferner ist das Bedrucken der Folien bei Verwendung von Äthylenbisoleamid problematisch.
Gemäß US-PS 3 165 492 verleihen Alkylenbisamide, wie N,N'-Xthylenbisoleamid oder N,Nf-Äthylenbiserucamid, Polyolefinfolien ein gutes Rutschvermögen (d.h. einen niederen Reibungskoeffizienten), wogegen N,Nf-Äthylenbisstearamid eine sehr schlechte Rutschfähigkeit (d.h. Reibungskoeffizienten von mehr als 0,6) ergeben. Aus der US-PS 2 938 879 geht ferner hervor, daß Werte für den Reibungskoeffizienten von mehr als 0,6 ein schlechtes, entsprechende Werte von 0,6 bis 0,46 ein annehmbares (an der Grenze liegendes) und entsprechende
Π [] H H 7 L ! '! 0 6 6
Werte von 0,^5 oder darunter ein gutes Rutschvermögen anzeigen. Aufgrund von Tabelle 1 der US-PS 3 I65 ^92 sollte erwartet werden, daß Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid bei alleiniger Verwendung zu einem guten Rutschvermögen führen würde. Untersuchungen der Erfinder konnten dies jedoch nicht bestätigen; es wurde vielmehr gefunden, daß zur Verleihung einer "guten" Rutschfähigkeit ein gutes Rutschmittel, wie Erucamid, nötig ist.
Vom erwähnten Stand der Technik unterscheidet sich die Verwendung von Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid wie folgt. Wenn man davon ausgeht, daß die beim Bedrucken und Heißsiegeln der Folien auftretenden Probleme durch einen Zusatz von Kieselsäure als Antiblockingmittel überwunden werden mußten, ist die Entdeckung, daß die optischen Eigenschaften (Trübung) der Polyäthylenfolien durch Verwendung von Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid anstelle eines Teils der Kieselsäure unter Beibehaltung einer ausreichenden "Blocking"-Resistenz und ohne Beeinträchtigung der Bedruckbarkeit der Folien verbessert werden können, tatsächlich überraschend.
Gegenstand der Erfindung sind Äthylenpolymerfolien, insbesondere Äthylenpolymerfolien, mit verbessertem Antiblocking-Verhalten und besseren optischen Eigenschaften, bei denen ein Teil des herkömmlichen Antiblockingmittels durch N,NT-Äthylenbiserucamid ersetzt ist.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Teil des in herkömmlichen Äthylenpolymer-Folienrohmaterialien enthaltenen Antiblockingmittels durch Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid ersetzt. Man kann auf diese Weise eine beliebige bekannte thermoplastische Polymermasse modifizieren. Solche Rezepturen enthalten im allgemeinen das Äthylenpolynere, ein Rutschmittel (slip agent), ein Antiblocking-Mittel sowie weitere Bestandteile und Zusätze, wie Antioxidantien, Farbstoffe, Pigmente, Gleitmittel
b u y α ι u ! ünjö
(lubricants)j UV-Stabilisatoren und Antistatika, z.B« tertiäre mid quaternäre Amine.
Als Basiskomponente der Rezeptur kann ein beliebiges bekanntes Xthylenpolymerharz mit "Folienqualität" dienen» Das Äthylenpolymere kann ein Homopolymeres darstellen, in welchem Falle eine beliebige handelsübliche, eine hohe oder geringe Dichte aufweisende Polyäthylensorte mit Folienqualität verwendbar ist. Derartige Harze mit Folienqualität weisen im allgemeinen einen Schmelzindex von 0,2 bis 12 und eine Dichte von etwa 0,917 bis 0,937 auf. Die generell in Rezepturen für hochdurchsichtige Folien eingesetzten Homopolymeren besitzen in der Regel einen Schmelzindex von etwa 1,0 bis 8,0 und eine Dichte von etwa 0,918 bis 0,927.
Das Äthylenpolymere kann aber auch ein Folienqualität besitzendes Copolymeres von Äthylen mit einem C, .Q-ff-Olefin, z.B. ein Äthylen/Propylen-Copolymeres, oder ein Copolymeres von Äthylen mit einem Vinylester einer aliphatischen Carbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. Vinylformiat, Vinylacetat, Vinyltrimethylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat oder Vinyltriacetat, darstellen.
Typische Beispiele für Rutschmittel sind pulverförmige anorganische Substanzen, wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder Diatomeenerde (Kieselgur), sowie organische Substanzen, wie Äthylenbisstearamid, Polyathylenglykoldioleat, anionische Natriumalkylnaphthalinsulfonate, Natriumstearat, Methylenbisstearamid, Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Oleamid, Erucamid, N-Methylololeamid, Stearamid, N-(2-Hydroxyäthyl)— oleamid oder verschiedene Erdölwachse. Bei Rezepturen für hochdurchsichtige Folien verwendet man als Rutschmittel vorzugsweise ungesättigte Fettsäureamide mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen, wie Oleamid oder Erucamid.
ü U 3 ö 2 4 / 1 0 B 8
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Typische Beispiele für Antiblockingmittel sind Äthylenbisoleamid, Dimethylstearamid, Dimethylpalmitamid, Kieselsäure, Äthylenbisstearamid, Methylenbisstearamid, Stearamid und Behenylamid. Bei Rezepturen für hochdurchsichtige Folien verwendet man vorzugsweise ein anorganisches Antiblocking-Mittel, wie Kieselsäure.
Die für die Polienerzeugung vorgesehenen Äthylenpolymermassen enthalten im allgemeinen etwa O9Ol bis 1 Gew.-JS (vorzugsweise etwa 0,03 bis 0,15 Gew.-?) eines oder mehrerer Rutschmittel(s) sowie etwa 0,01 bis 1 Gew.-? (vorzugsweise etwa 0,07 bis 0,4 Gew.-?) eines oder mehrerer Antiblockingmittel(s), jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren. Bei der Herstellung von hochdurchsichtigen Folien werden das Rutschmittel im allgemeinen in einem Anteil von etwa 0,01 bis 0,2 Gew.-fo (vorzugsweise etwa 0,03 bis 0,1 Gew.-?) und das Antiblockingmittel in einem Anteil von etwa 0,05 bis 0,5 Gew.-? (vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,3 Gew.-?£), jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren, eingesetzt.
In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist - wie erwähnt ein Teil des (herkömmlichen) Antiblockingmittels durch N,N·- Äthylenbiserucamid ersetzt. Der jeweils ersetzte Antibloeking-Mittelanteil hängt natürlich von der angestrebten Qualitätsverbesserung ab. Im allgemeinen ersetzt man höchstens etwa 50 ? (und in der Regel mindestens etwa 30 ?) des üblichen Antiblockingmittels durch dieselbe Gewichtsmenge von Ν,Ν1-Äthylenbiserucamid. Im Falle von für allgemeine Zwecke vorgesehenen Folien enthält die Äthylenpolymermasse somit etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-? Rutschmittel, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-? Antiblockingmittel und etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-? N,N'-Äthylenbiserucamid, wobei Anteile von etwa 0,02 bis 0,10 Gew.-? Rutschmittel, etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-? Antiblockingmittel und etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-? Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid bevorzugt werden. Im Falle von Rezepturen für hochdurchsichtige
Folien enthält das Äthylenpolymere etwa G ,01 Ms 0»i5 Gew.-? {vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Gew.-ί) Rukschmittel, etwa 0,01 tis 0,3 Gew.-^ (vorzugsweise etwa 0,02 bis 0,2 Gew.-$) Antiblockingmittel und etwa 0,01 bis 0,3 Gew.-# (vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Gew.-/S) Ν,Μ'-Kthylenbiserucamid.
Das Ν,Ν'-äthylenbiserucamid kann nach den herkömmlichen Synthesemethoden für Diamide hergestellt werden. Das Diamid wird somit durch Umsetzung eines geeigneten Diamins (im vorliegenden Fall Äthylendiamin) mit einer passenden Carbonsäure (im vorliegenden Falle Erucasäure) oder dem entsprechenden Säureanhydrid oder -chlorid erzeugt. Zwei typische Synthesemethoden werden in den nachstehenden Beispielen erläutert .
Die Bestandteile der thermoplastischen Folienrezepturen werden nach herkömmlichen Methoden vermischt, ohne daß irgendwelche speziellen Maßnahmen erforderlich sind. Man kann beispielsweise das Äthylenpolymere, das Antiblockingmittel, das Rutschmittel und das Ν,Ν'-Äthylenbiserucämid in einem Doppelkegelmischer vermischen. Die Mischdauer beträgt beispielsweise 10 Min. bis 1 Std,, wotoei in der Regel ein 30-minütiges Mischen ausreichend ist. Die erhaltenen Massen werden anschließend durch, herkömmliche einfache oder gemeinsame Extrusion zu den gewünschten dünnen (d.h. etwa 0,0127 bis 0,254 mm starken) Kunststoff-Folien verarbeitet.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher er läutern. In den Beispielen und in der gesamten übrigen Anmeldung beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht, sofern es nicht anders angegeben ist.
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Beispiel Herstellung von N^N'-Äthylenbiserucamid
Man legt 60 g (0,1775 Mol) Erucasäure und 5,32 g (0,0887 Mol) Äthylendiamin in einem 500 ml-Rundkolben vor und erhitzt den Ansatz 2 Std. oder bis zur Austreibung des gesamten Wassers auf l60 bis 200°C. Das erhaltene braune Produkt wird in Benzol gelöst. Man behandelt die Lösung mit Aktivkohle, filtriert sie in heißem Zustand durch einen Dampftrichter und- kühlt das Filtrat ab, wobei ein hellbraunes Produkt vom Pp. 120 bis 123 C auskristallisiert. Man löst das Produkt in heißem Äthanol, behandelt die Lösung mit Aktivkohle, filtriert sie in heißem Zustand durch einen Dampftrichter, kühlt das Filtrat ab und filtriert nochmals. Dabei erhält man 30 g eines hellgelben Produkts vom Fp.122 bis °
Beispiel Herstellung von Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid
Ein mit Rührer, Thermometer, Stickstoffeinlaß und Wasser-Rückflußkühler ausgestatteter, trockener 1-Ltr.-Dreihalsrundkolben wird mit 311,5 g reiner Erucasäure und 250 ml wasserfreiem Benzol beschickt. Man erhitzt die Lösung auf 50°C und tropft während 1 Std. allmählich 142 g Oxalylchlorid zu. Anschliessend wird die Lösung 1 Std. unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre auf 65°C erhitzt und hierauf abgekühlt. Danach dampft man das überschüssige Oxalylchlorid und das Benzol-Lösungsmittel im Wasserstrahlvakuum bei niedriger Temperatur ab. Man erhält 330 g Erucoylchlorid.
Man entnimmt 230 g des Erucoylchlorids aus dem ileaktionskolben, so daß 100 g (0,28 Mol) zurückbleiben. Dann werden innerhalb von 30 Min. unter Rühren 8,7 g (0,14 Mol) Äthylendiamin
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in 50 ml wasserfreiem Benzol zugetropft. Die Lösung nimmt bei der Äthylendiaminzugabe eine gelbe Farbe an. Man kocht den Ansatz hierauf 1 Std. unter Rückfluß, wonach die Lösung schwach sauer reagiert.
Anschließend neutralisiert man die Lösung mit wäßriger Natronlauge und dampft das Benzol unter vermindertem Druck ab. Dann wäscht man das hellgelbe Produkt mit Aceton, in welchem es unlöslich ist, aus dem Kolben aus. Das vom Aceton abfiltrierte Produkt stellt einen nahezu weißen Feststoff dar, der in Ithanol geringfügig löslich ist. Man kristallisiert das Produkt aus viel absolutem Äthanol um, wobei man die unlöslichen, als weiße Trübung erscheinenden Anteile abfiltriert. Anschließend wäscht man das Produkt mit heißem Wasser und filtriert, um das Salz abzutrennen. Das N,Nf-Äthylenbiserucamid-Endprodukt weist einen Schmelzpunkt von 120 bis 122°C auf.
Beispiel
Man stellt zwei Polyäthylen-Versuchsmassen zur Folienerzeugung aus einem Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 1,5 und einer Dichte von 0,926 her. Außerdem erzeugt man eine Vergleichsmasse aus demselben Polyäthylen, welche 0,11 % Erucamid als Rutschmittel sowie 0,1 % Kieselsäure als Antiblocking-Mittel enthält. In der ersten Versuchsrezeptur verwendet man anstelle des Erucamids der Vergleiclismasse I^-Äthylenbiserucamid,7/ährend man in der zweiten Versuchsrezeptur die Hälfte des Erucamids durch Ν,Ν*-Äthylenbiserucamid ersetzt. Aus den Massen stellt man mit Hilfe eines 6,35 cm-(2,5 in.)-Hartig-Extruders Folien her. Die Prüfung ergibt, daß die Vergleichsfolie einen Reibungskoeffizient von 0,09 und die beiden Versuchsfolien einen Reibungskoeffizent von. 0,49 bzw. 0,42 aufweisen.
Diese Versuche zeigen, daß N,Nf-Äthylenbiserucamid kein in
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technischer Hinsicht befriedigendes Rutschmittel darstellt und nicht anstelle eines Teils des üblichen Rutschmittels verwendet werden kann, da sein hoher Reibungskoeffizient den geringen Reibungsfaktor egalisiert, welcher der Formulierung durch das Rutschmittel verliehen wird.
B e i s ρ i e 1
Man stellt vier Polyäthylenmassen her und extrudiert sie zu Folien, an welchen man den Reibungskoeffizent (Rutschfähigkeit), das "Blocking"-Verhalten, den Trübungsgrad und den Glanz bestimmt. Die Rezepturen sowie die Eigenschaften der Folien sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Zur Bestimmung des "Blocking" wird ein mindestens 24 Std. bei etwa 25°C und 50 % relativer Feuchtigkeit gelagerter Rollenstumpf aus einer Blasfolie der Breite nach so durchgeschnitten, daß mindestens 15 Lagen entfernt werden. Dann beseitigt man die Rolle, dreht den Stapel der frisch abgeschnittenen Lagen um, verwirft die oberen zwei oder drei Lagen und kennzeichnet die übrigen Lagen. Dabei achtet man darauf, daß kein Folienmaterial von den ersten 2,5 cm (1 in.) der Umwicklung des Dorns verwendet werden. Fünf Fachleute, welche die Bedeutung der angebrachten Zeichen nicht kennen, ergreifen dann den Schlauch jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, üben Gleitdruck auf ihn aus und bewerten die Folie nach einer von 0 (nicht zu öffnen) bis 100 (Folie geht auseinander) reichenden Bewertungsskala. Die mittlere Bewertungszahl stellt das Maß für die Fähigkeit zur Öffnung oder das Nichtauftreten des "Blocking" der Folie dar. Ein Wert von 70 wird als in technischer bzw. wirtschaftlicher Hinsicht annehmbarer Mindestwert angesehen.
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1 V E R S ϋ C H 4
TABELLE 2 3
Erucamid, % 0,06 0,09 0,09 0,11
Kieselsäure, % 0,05 0,05 0,07 0,1
Ν,Ν'-Xthylenbiserucamid, % 0,1 0,07 0,05 0
Reibungskoeffizient
(ASTM D-1894) 0,23 0,14 0,10 0,10
"Blocking"
(100 = kein "Blocking") 75 79 80 82
Trübungsgrad. % ' .
(ASTM D-1003) 6,3 6,5 7,0 7,3
Glanz, %
(ASTM D-523) 10,6 10,6 10,4 10,6
Die aus der vorstehenden Tabelle ersichtlichen Ergebnisse zeigen, daß man einen Teil der als Antiblockingmittel verwendeten Kieselsäure durch Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid ersetzen kann und daß sich dadurch ein wirtschaftlich tragbares Antiblocking-Verhalten sowie verbesserte Trübungswerte erzielen lassen.
Beispiel
Man stellt vier Athylenpolymerfolien aus einem Polyäthylenharz mit einem Schmelzindex von 8,0 und einer Dichte von 0,924 sowie jeweils 0,1 % Äthylenbisoleamid, Äthylenbisstearamid, N,N'-Xthylenbiserucamid bzw. Kieselsäure als Antiblocking-Mittel her. Alle vier Folien zeigen ein gutes Anti-
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H üaa7 u /IUh-B
ORIGINAL INSPECTED
2653428 2335
bloeking-Verhalten. Ferner bestimmt man die Reibungskoeffizienten jeder einzelnen Folie; die Ergebnisse sind folgende:
Antiblockingmittel Reibungskoeffizient
Äthylenbisoleamid 0,49
Äthylenbisstearamid 0,78
Äthylenbiserucamid 0,60
Kieselsäure 0,77
keines 0,84
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u a a ί u f λ ο α β

Claims (6)

NATIONAL DISTILLERS & CHEMICAL CORPORATION 27.November 1975 2335 Patentansprüche
1. Zusammensetzung aus einem Äthylenpolymeren mit Folienqualität, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% eines Rutschmittels, . etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-^ eines Antiblockingmittels sowie etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-# NjN'-Äthylenbiserucamid, jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,01 bis 0,15 der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,01 bis 0,3 % und der Anteil des N,M'-Äthylenbiserucamids 0,01 bis 0,3 % betragen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %, der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-% und der Anteil des N,Nf-Äthylenbiserucamids 0,03 bis 0,25 % betragen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %, der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,02 bis 0,2 % und der Anteil des N,N'-Äthylenbiserucamids 0,02 bis 0,2 % betragen.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
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BU a a 24 / T UBH
zeichnet, daß das Äthylenpolymere ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von etwa 0,2 bis 12 und einer Dichte von etwa 0,917 bis 0,937 ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen einen Schmelzindex von etwa 1 bis 8 und eine Dichte von etwa 0,9.18 bis 0,927 aufweist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschmittel Erucamid und das Antiblocking-Mittel Kieselsäure sind.
8. Selbsttragende Kunststoff-Folie aus einem folienbildenden Äthylenpolymeren, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% Rutschmittel, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% Antiblockingmittel und etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% N,Nf-Äthylenbiserucamid, jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren.
9. Folie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels etwa 0,01 bis 0,15 %, der Anteil des Antiblockingmittels 0,01 bis 0,3 % und der Anteil des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids etwa 0,01 bis 0,3 % betragen.
10. Folie nach Anspruch 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Rutschmittels etwa 0,02 bis 0,1 Gew.-55, der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-% und der Anteil -des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids 0,03 bis 0,25 Gew.-yg betragen.
11. Folie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %, der Anteil des Antiblockingmittels 0,02 bis 0,2 % und der Anteil des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids 0,02 bis 0,2 % betragen .
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b U y 8 2 U I Ί U b' 6
12. Folie nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenpolymere ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von etwa 1 bis 8 und einer Dichte von etwa 0,918 bis 0,927 ist.
13. Folie nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschmittel Erucamid und das Antiblockingmittel Kieselsäure sind.
14. Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Äthylenpolymerfolien durch Erzeugen eines homogenen Gemisches aus einem folienbildenden Polyäthylen, einem Rutschmittel und einem Antiblockingmittel und anschließendes Extrudieren dieses Gemisches zu Folien, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Antiblockingmittels durch N,N'-Äthylenbiserucamid ersetzt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 30 bis 50 Gew.-% des Antiblockingmittels ersetzt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15> dadurch gekennzeichnet, daß man als Äthylenpolymeres ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von etwa 1 bis 8 und einer Dichte von etwa 0,918 bis 0,927, als Rutschmittel Erucamid und als Antiblockingmittel Kieselsäure verwendet.
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