DE2553428A1 - Aethylenpolymerfolien - Google Patents
AethylenpolymerfolienInfo
- Publication number
- DE2553428A1 DE2553428A1 DE19752553428 DE2553428A DE2553428A1 DE 2553428 A1 DE2553428 A1 DE 2553428A1 DE 19752553428 DE19752553428 DE 19752553428 DE 2553428 A DE2553428 A DE 2553428A DE 2553428 A1 DE2553428 A1 DE 2553428A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- agent
- proportion
- antiblocking
- antiblocking agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/60—Releasing, lubricating or separating agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K13/00—Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
- C08K13/02—Organic and inorganic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
- C08K3/36—Silica
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
ΡΓ· ^-V-.-, Craun·
27. November 1975 2335
NATIONAL DISTILLERS & CHEMICAL CORPORATION New York, N.Y. / V.St.A.
fithylenpolymerfolien
Selbsttragende Äthylenpolymerfolien besitzen ein schlechtes
Rutschvermögen, d.h. sie gleiten nicht reibungslos übereinander. Die schlechte Rutschfähigkeit behindert den Einsatz
der Folien in automatischen Verarbeitungsanlagen. Damit die Vorrichtungen richtig arbeiten können, müssen die Folien
nämlich dazu in der Lage sein, die Maschinen, wie Heißsiegelmaschinen, Beutelfertigungsmaschinen, Beutelfüller, Beutelöffner
oder Verpackungsmaschinen, ungehindert zu durchlaufen,
Die Äthylenpolymerfolien neigen ferner dazu, der Trennung
• χ.
durch eine senkrecht auf sie ausgeübte Krafta beispielsweise
ein einfaches Anheben, zu widerstehen. Dieses sogen. "Blocking"
{Kleben bzw. "Backen") trägt zur schlechten Handhabbarkeit bzw.
Verarbeitbarkeit der Folien bei. Zu einem solchen "Blocking" kommt es beispielsweise beim Blasen von Schläuchen an den
Haltewalzen, mit deren Hilfe das Blähgas im Schlauch zurückgehalten wird. Die Temperatur des von den Haltewalzen erfaßten
Folienschlauches ist häufig hoch genug, um ein Aneinanderhaften oder -kleben der einzelnen Folienlagen zu bewirken.
Die einzelnen Lagen von Äthylenpolymerfolien werden normalerweise durch eine Kombination von Gleit- und Hubkräften voneinander
getrennt. Daraus erkennt man, daß das Rutschvermögen bzw. das "Blocking"-Verhalten der Folien in enger Beziehung
zueinander stehen. Der beim Trennvorgang ausgeübten Hubkraft wirkt die normale "Blocking"-Kraft der Folie entgegen, während
die Gleitkraft durch die Antirutsehkräfte (d.h. die Reibung) in ihrer Entfaltung gehemmt wird. Obwohl die
"Blocking"-Kraft und die Gleit- oder Rutschkraft theoretisch in rechtem Winkel zueinander stehen, treten bei der technischen
Herstellung von Äthylenpolymerfolien sowohl hinsichtlich des "Blocking" als auch des Rutschvermögens Probleme
auf.
Zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Äthylenpolymerfolien werden den Äthylenpolymeren vor der Extrusion üblicherweise
Rutschmittel und Mittel zur Verhinderung des "Blocking" (nachstehend "Antiblockingmittel" genannt) einverleibt
. Im Verlauf der Zeit wurden zahlreiche Materialien auf ihre diesbezügliche Eignung untersucht und Polymermassen mit
brauchbaren Antiblocking- und Rutscheigenschaften entwickelt. Für viele Anwendungszwecke müssen die Kunststoff-Folien gute
optische Eigenschaften aufweisen. Bei dafür geeigneten Rezepturen müssen das Basisharz, das Antiblockingmittel und
das Rutschmittel sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, damit man Folien mit hoher Klarheit bzw. Transparenz erhält.
- 2 - ■
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß man verbesserte Äthylenpolymerfolien erhält, indem man einen Teil des herkömmlich
verwendeten Antiblockingmittels durch N,N'-Äthylenbiserucamid ersetzt. Diese Verbindung stellt ein gutes
Antiblockingmittel dar, kann der Harzmasse jedoch nicht als
einziges Antiblockingmittel einverleibt werden, da es auch einen hohen Reibungskoeffizient aufweist und daher die Wirkung
des Rutschmittels egalisieren würde. Es wurde ferner festgestellt, daß durch den Zusatz von NjN'-Äthylenbiserucamid
zu den Rohmaterialien für hochtransparente Folien die optischen Eigenschaften verbessert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Polyolefin-Folienrohmaterialien
verschiedene Amide einzuverleiben. Gemäß GB-PS 915 589
werden beispielsweise 0,01 bis3 % eines ungesättigten Fettsäureamids mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül,
wie Erucamid, kristallisierbaren linearen Polymeren und Copolymeren
von ct-Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen
einverleibt. Die GB-PS 915 589 schildert ferner die zusätzliche
Verwendung von 0,01 bis 1 % eines gesättigten Fettsäureamids,
beispielsweise eines Alkylendistearamids, wie Methylen- oder Äthylendistearamid. In der US-PS 2 770 609
und in der vorgenannten GB-PS wird darauf hingewiesen, daß gesättigte Fettsäureamide generell dazu neigen, den Reibungskoeffizient
herabzusetzen, wogegen gesättigte Fettsäureamide im allgemeinen eine das "Blocking" der Folien vermindernde
Tendenz aufweisen.
Wenn man Stearamid Polyäthylenfolien in Konzentrationen von
mehr als 0,1 Gew.-% einverleibt, treten beim Bedrucken und Heißsiegeln stets Probleme auf. Um diese zu lösen, wurden anstelle
organischer Antiblockingmittel anorganische Substanzen, insbesondere Kieselsäuresorten, eingesetzt. Die Kombination
eines ungesättigten Amids, wie Oleamid oder Erucamid, mit einem anorganischen Antiblockingmittel, wie Diatomeenerde .
(vgl. die US-PS 2 956 035) hat bisher das in technischer Hin-
i; h ::; '■' /■/':- R P.
ORIGINAL INSPECTEP
2335 .
sieht günstigste Rohmaterial für eine rasche und wirtschaftliche
Polyäthylenfolienherstellung ergeben« Laut US-PS 2 956 035 weisen hoehtransparente Folien mit einem Trübungsgrad
von weniger als 14 % eine starke Anfälligkeit gegenüber dem "Blocking" auf. Seit dem Erscheinen dieser Patentschrift
weisen handelsübliche hoehtransparente Polyäthylenfolien Trübungswerte von weniger als 7 % auf, was einen gesteigerten
Bedarf an wirksamen Antiblockingmitteln zur Folge hat.
Die Verwendung von Diatomeenerde mit einem der Wirksamkeit als Antiblockingmittel genügenden Korngrößenbereich (vgl.
die US-PS 3 028 355) schafft das Problem, daß die Transparenz der Polyäthylenfolie leidet (bzw. deren Trübung verstärkt
wird). Dies wird von Mock in seinem Artikel in "Plastic Technology" (August 197*0, Seiten 41-43 (insbesondere
Seite 43, 2.Spalte) erwähnt.
Aus der US-PS 3 021 296 geht hervor, daß Äthylenbisoleamid
einer minimalen Ausschwitzung unterliegt und daher ein besseres Rutsch- und Antiblockingmittel (insbesondere nach Lagerung)
darstellt. Für viele technische Zwecke werden die Folien jedoch zum Bedrucken und Versiegeln im Rahmen des
Verarbeitungsprozesses elektronisch behandelt, so daß das erwähnte spezielle Merkmal keinerlei Vorteil mit sich
bringt. Ferner ist das Bedrucken der Folien bei Verwendung von Äthylenbisoleamid problematisch.
Gemäß US-PS 3 165 492 verleihen Alkylenbisamide, wie N,N'-Xthylenbisoleamid
oder N,Nf-Äthylenbiserucamid, Polyolefinfolien
ein gutes Rutschvermögen (d.h. einen niederen Reibungskoeffizienten), wogegen N,Nf-Äthylenbisstearamid eine
sehr schlechte Rutschfähigkeit (d.h. Reibungskoeffizienten von mehr als 0,6) ergeben. Aus der US-PS 2 938 879 geht ferner
hervor, daß Werte für den Reibungskoeffizienten von mehr als 0,6 ein schlechtes, entsprechende Werte von 0,6 bis 0,46
ein annehmbares (an der Grenze liegendes) und entsprechende
Π [] H H 7 L ! '! 0 6 6
Werte von 0,^5 oder darunter ein gutes Rutschvermögen anzeigen.
Aufgrund von Tabelle 1 der US-PS 3 I65 ^92 sollte erwartet
werden, daß Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid bei alleiniger
Verwendung zu einem guten Rutschvermögen führen würde. Untersuchungen der Erfinder konnten dies jedoch nicht bestätigen;
es wurde vielmehr gefunden, daß zur Verleihung einer "guten" Rutschfähigkeit ein gutes Rutschmittel, wie
Erucamid, nötig ist.
Vom erwähnten Stand der Technik unterscheidet sich die Verwendung von Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid wie folgt. Wenn man davon
ausgeht, daß die beim Bedrucken und Heißsiegeln der Folien auftretenden Probleme durch einen Zusatz von Kieselsäure
als Antiblockingmittel überwunden werden mußten, ist die Entdeckung, daß die optischen Eigenschaften (Trübung)
der Polyäthylenfolien durch Verwendung von Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid
anstelle eines Teils der Kieselsäure unter Beibehaltung einer ausreichenden "Blocking"-Resistenz und ohne
Beeinträchtigung der Bedruckbarkeit der Folien verbessert werden können, tatsächlich überraschend.
Gegenstand der Erfindung sind Äthylenpolymerfolien, insbesondere Äthylenpolymerfolien, mit verbessertem Antiblocking-Verhalten
und besseren optischen Eigenschaften, bei denen ein Teil des herkömmlichen Antiblockingmittels durch N,NT-Äthylenbiserucamid
ersetzt ist.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Teil des in herkömmlichen Äthylenpolymer-Folienrohmaterialien enthaltenen Antiblockingmittels
durch Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid ersetzt. Man kann auf
diese Weise eine beliebige bekannte thermoplastische Polymermasse modifizieren. Solche Rezepturen enthalten im allgemeinen
das Äthylenpolynere, ein Rutschmittel (slip agent), ein Antiblocking-Mittel sowie weitere Bestandteile und Zusätze,
wie Antioxidantien, Farbstoffe, Pigmente, Gleitmittel
b u y α ι u ! ünjö
(lubricants)j UV-Stabilisatoren und Antistatika, z.B« tertiäre
mid quaternäre Amine.
Als Basiskomponente der Rezeptur kann ein beliebiges bekanntes
Xthylenpolymerharz mit "Folienqualität" dienen» Das Äthylenpolymere kann ein Homopolymeres darstellen, in welchem
Falle eine beliebige handelsübliche, eine hohe oder geringe Dichte aufweisende Polyäthylensorte mit Folienqualität verwendbar ist. Derartige Harze mit Folienqualität weisen
im allgemeinen einen Schmelzindex von 0,2 bis 12 und eine Dichte von etwa 0,917 bis 0,937 auf. Die generell in
Rezepturen für hochdurchsichtige Folien eingesetzten Homopolymeren besitzen in der Regel einen Schmelzindex von etwa
1,0 bis 8,0 und eine Dichte von etwa 0,918 bis 0,927.
Das Äthylenpolymere kann aber auch ein Folienqualität besitzendes Copolymeres von Äthylen mit einem C, .Q-ff-Olefin,
z.B. ein Äthylen/Propylen-Copolymeres, oder ein Copolymeres von Äthylen mit einem Vinylester einer aliphatischen Carbonsäure
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. Vinylformiat, Vinylacetat, Vinyltrimethylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat
oder Vinyltriacetat, darstellen.
Typische Beispiele für Rutschmittel sind pulverförmige anorganische
Substanzen, wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat
oder Diatomeenerde (Kieselgur), sowie organische Substanzen, wie Äthylenbisstearamid, Polyathylenglykoldioleat, anionische
Natriumalkylnaphthalinsulfonate, Natriumstearat, Methylenbisstearamid,
Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Oleamid, Erucamid, N-Methylololeamid, Stearamid, N-(2-Hydroxyäthyl)—
oleamid oder verschiedene Erdölwachse. Bei Rezepturen für hochdurchsichtige Folien verwendet man als Rutschmittel vorzugsweise
ungesättigte Fettsäureamide mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen,
wie Oleamid oder Erucamid.
ü U 3 ö 2 4 / 1 0 B 8
25b3428
Typische Beispiele für Antiblockingmittel sind Äthylenbisoleamid, Dimethylstearamid, Dimethylpalmitamid, Kieselsäure,
Äthylenbisstearamid, Methylenbisstearamid, Stearamid und Behenylamid. Bei Rezepturen für hochdurchsichtige Folien verwendet
man vorzugsweise ein anorganisches Antiblocking-Mittel, wie Kieselsäure.
Die für die Polienerzeugung vorgesehenen Äthylenpolymermassen enthalten im allgemeinen etwa O9Ol bis 1 Gew.-JS (vorzugsweise
etwa 0,03 bis 0,15 Gew.-?) eines oder mehrerer Rutschmittel(s) sowie etwa 0,01 bis 1 Gew.-? (vorzugsweise etwa
0,07 bis 0,4 Gew.-?) eines oder mehrerer Antiblockingmittel(s),
jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren. Bei der Herstellung von hochdurchsichtigen Folien werden das Rutschmittel
im allgemeinen in einem Anteil von etwa 0,01 bis 0,2 Gew.-fo (vorzugsweise etwa 0,03 bis 0,1 Gew.-?) und das Antiblockingmittel
in einem Anteil von etwa 0,05 bis 0,5 Gew.-? (vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,3 Gew.-?£), jeweils bezogen auf das Gewicht
des Äthylenpolymeren, eingesetzt.
In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist - wie erwähnt ein Teil des (herkömmlichen) Antiblockingmittels durch N,N·-
Äthylenbiserucamid ersetzt. Der jeweils ersetzte Antibloeking-Mittelanteil
hängt natürlich von der angestrebten Qualitätsverbesserung ab. Im allgemeinen ersetzt man höchstens etwa
50 ? (und in der Regel mindestens etwa 30 ?) des üblichen Antiblockingmittels durch dieselbe Gewichtsmenge von Ν,Ν1-Äthylenbiserucamid.
Im Falle von für allgemeine Zwecke vorgesehenen Folien enthält die Äthylenpolymermasse somit etwa
0,01 bis 0,5 Gew.-? Rutschmittel, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-?
Antiblockingmittel und etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-? N,N'-Äthylenbiserucamid,
wobei Anteile von etwa 0,02 bis 0,10 Gew.-? Rutschmittel, etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-? Antiblockingmittel
und etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-? Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid bevorzugt werden. Im Falle von Rezepturen für hochdurchsichtige
Folien enthält das Äthylenpolymere etwa G ,01 Ms 0»i5 Gew.-?
{vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Gew.-ί) Rukschmittel, etwa
0,01 tis 0,3 Gew.-^ (vorzugsweise etwa 0,02 bis 0,2 Gew.-$)
Antiblockingmittel und etwa 0,01 bis 0,3 Gew.-# (vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Gew.-/S) Ν,Μ'-Kthylenbiserucamid.
Das Ν,Ν'-äthylenbiserucamid kann nach den herkömmlichen
Synthesemethoden für Diamide hergestellt werden. Das Diamid wird somit durch Umsetzung eines geeigneten Diamins (im
vorliegenden Fall Äthylendiamin) mit einer passenden Carbonsäure (im vorliegenden Falle Erucasäure) oder dem entsprechenden
Säureanhydrid oder -chlorid erzeugt. Zwei typische Synthesemethoden werden in den nachstehenden Beispielen erläutert
.
Die Bestandteile der thermoplastischen Folienrezepturen werden nach herkömmlichen Methoden vermischt, ohne daß irgendwelche
speziellen Maßnahmen erforderlich sind. Man kann beispielsweise das Äthylenpolymere, das Antiblockingmittel,
das Rutschmittel und das Ν,Ν'-Äthylenbiserucämid in einem
Doppelkegelmischer vermischen. Die Mischdauer beträgt beispielsweise 10 Min. bis 1 Std,, wotoei in der Regel ein
30-minütiges Mischen ausreichend ist. Die erhaltenen Massen werden anschließend durch, herkömmliche einfache oder gemeinsame
Extrusion zu den gewünschten dünnen (d.h. etwa 0,0127 bis 0,254 mm starken) Kunststoff-Folien verarbeitet.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher er
läutern. In den Beispielen und in der gesamten übrigen Anmeldung beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das
Gewicht, sofern es nicht anders angegeben ist.
a « 2 u f 1 η Β 6
Man legt 60 g (0,1775 Mol) Erucasäure und 5,32 g (0,0887 Mol)
Äthylendiamin in einem 500 ml-Rundkolben vor und erhitzt den
Ansatz 2 Std. oder bis zur Austreibung des gesamten Wassers auf l60 bis 200°C. Das erhaltene braune Produkt wird in Benzol
gelöst. Man behandelt die Lösung mit Aktivkohle, filtriert sie in heißem Zustand durch einen Dampftrichter und- kühlt
das Filtrat ab, wobei ein hellbraunes Produkt vom Pp. 120 bis 123 C auskristallisiert. Man löst das Produkt in heißem
Äthanol, behandelt die Lösung mit Aktivkohle, filtriert sie in heißem Zustand durch einen Dampftrichter, kühlt das
Filtrat ab und filtriert nochmals. Dabei erhält man 30 g eines hellgelben Produkts vom Fp.122 bis °
Ein mit Rührer, Thermometer, Stickstoffeinlaß und Wasser-Rückflußkühler
ausgestatteter, trockener 1-Ltr.-Dreihalsrundkolben
wird mit 311,5 g reiner Erucasäure und 250 ml wasserfreiem Benzol beschickt. Man erhitzt die Lösung auf 50°C und tropft
während 1 Std. allmählich 142 g Oxalylchlorid zu. Anschliessend wird die Lösung 1 Std. unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
auf 65°C erhitzt und hierauf abgekühlt. Danach dampft man das überschüssige Oxalylchlorid und das Benzol-Lösungsmittel
im Wasserstrahlvakuum bei niedriger Temperatur ab. Man erhält 330 g Erucoylchlorid.
Man entnimmt 230 g des Erucoylchlorids aus dem ileaktionskolben,
so daß 100 g (0,28 Mol) zurückbleiben. Dann werden innerhalb von 30 Min. unter Rühren 8,7 g (0,14 Mol) Äthylendiamin
- 9 6üa824/1066
2335 ,
«40 ·
in 50 ml wasserfreiem Benzol zugetropft. Die Lösung nimmt bei
der Äthylendiaminzugabe eine gelbe Farbe an. Man kocht den Ansatz hierauf 1 Std. unter Rückfluß, wonach die Lösung schwach
sauer reagiert.
Anschließend neutralisiert man die Lösung mit wäßriger Natronlauge
und dampft das Benzol unter vermindertem Druck ab. Dann wäscht man das hellgelbe Produkt mit Aceton, in welchem
es unlöslich ist, aus dem Kolben aus. Das vom Aceton abfiltrierte Produkt stellt einen nahezu weißen Feststoff dar,
der in Ithanol geringfügig löslich ist. Man kristallisiert
das Produkt aus viel absolutem Äthanol um, wobei man die unlöslichen, als weiße Trübung erscheinenden Anteile abfiltriert.
Anschließend wäscht man das Produkt mit heißem Wasser und filtriert, um das Salz abzutrennen. Das N,Nf-Äthylenbiserucamid-Endprodukt
weist einen Schmelzpunkt von 120 bis 122°C auf.
Man stellt zwei Polyäthylen-Versuchsmassen zur Folienerzeugung aus einem Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 1,5 und
einer Dichte von 0,926 her. Außerdem erzeugt man eine Vergleichsmasse aus demselben Polyäthylen, welche 0,11 % Erucamid
als Rutschmittel sowie 0,1 % Kieselsäure als Antiblocking-Mittel enthält. In der ersten Versuchsrezeptur verwendet man anstelle
des Erucamids der Vergleiclismasse I^-Äthylenbiserucamid,7/ährend
man in der zweiten Versuchsrezeptur die Hälfte des Erucamids
durch Ν,Ν*-Äthylenbiserucamid ersetzt. Aus den Massen stellt
man mit Hilfe eines 6,35 cm-(2,5 in.)-Hartig-Extruders Folien
her. Die Prüfung ergibt, daß die Vergleichsfolie einen Reibungskoeffizient von 0,09 und die beiden Versuchsfolien einen
Reibungskoeffizent von. 0,49 bzw. 0,42 aufweisen.
Diese Versuche zeigen, daß N,Nf-Äthylenbiserucamid kein in
- 10 -
technischer Hinsicht befriedigendes Rutschmittel darstellt und nicht anstelle eines Teils des üblichen Rutschmittels
verwendet werden kann, da sein hoher Reibungskoeffizient den geringen Reibungsfaktor egalisiert, welcher der Formulierung
durch das Rutschmittel verliehen wird.
B e i s ρ i e 1
Man stellt vier Polyäthylenmassen her und extrudiert sie zu Folien, an welchen man den Reibungskoeffizent (Rutschfähigkeit),
das "Blocking"-Verhalten, den Trübungsgrad und den Glanz bestimmt. Die Rezepturen sowie die Eigenschaften der
Folien sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Zur Bestimmung des "Blocking" wird ein mindestens 24 Std. bei etwa 25°C und 50 % relativer Feuchtigkeit gelagerter
Rollenstumpf aus einer Blasfolie der Breite nach so durchgeschnitten, daß mindestens 15 Lagen entfernt werden. Dann
beseitigt man die Rolle, dreht den Stapel der frisch abgeschnittenen Lagen um, verwirft die oberen zwei oder drei Lagen
und kennzeichnet die übrigen Lagen. Dabei achtet man darauf, daß kein Folienmaterial von den ersten 2,5 cm
(1 in.) der Umwicklung des Dorns verwendet werden. Fünf Fachleute, welche die Bedeutung der angebrachten Zeichen
nicht kennen, ergreifen dann den Schlauch jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, üben Gleitdruck auf ihn aus und
bewerten die Folie nach einer von 0 (nicht zu öffnen) bis 100 (Folie geht auseinander) reichenden Bewertungsskala.
Die mittlere Bewertungszahl stellt das Maß für die Fähigkeit zur Öffnung oder das Nichtauftreten des "Blocking"
der Folie dar. Ein Wert von 70 wird als in technischer bzw. wirtschaftlicher Hinsicht annehmbarer Mindestwert angesehen.
- 11 -
-η | 1 | V E | R | S ϋ | C | H | 4 |
TABELLE | 2 | 3 | |||||
Erucamid, % 0,06 0,09 0,09 0,11
Kieselsäure, % 0,05 0,05 0,07 0,1
Ν,Ν'-Xthylenbiserucamid, % 0,1 0,07 0,05 0
Reibungskoeffizient
(ASTM D-1894) 0,23 0,14 0,10 0,10
"Blocking"
(100 = kein "Blocking") 75 79 80 82
Trübungsgrad. % ' .
(ASTM D-1003) 6,3 6,5 7,0 7,3
Glanz, %
(ASTM D-523) 10,6 10,6 10,4 10,6
Die aus der vorstehenden Tabelle ersichtlichen Ergebnisse
zeigen, daß man einen Teil der als Antiblockingmittel verwendeten Kieselsäure durch Ν,Ν'-Äthylenbiserucamid ersetzen
kann und daß sich dadurch ein wirtschaftlich tragbares Antiblocking-Verhalten
sowie verbesserte Trübungswerte erzielen lassen.
Man stellt vier Athylenpolymerfolien aus einem Polyäthylenharz
mit einem Schmelzindex von 8,0 und einer Dichte von 0,924 sowie jeweils 0,1 % Äthylenbisoleamid, Äthylenbisstearamid,
N,N'-Xthylenbiserucamid bzw. Kieselsäure als Antiblocking-Mittel
her. Alle vier Folien zeigen ein gutes Anti-
- 12 -
H üaa7 u /IUh-B
ORIGINAL INSPECTED
2653428 2335
bloeking-Verhalten. Ferner bestimmt man die Reibungskoeffizienten
jeder einzelnen Folie; die Ergebnisse sind folgende:
Antiblockingmittel Reibungskoeffizient
Äthylenbisoleamid 0,49
Äthylenbisstearamid 0,78
Äthylenbiserucamid 0,60
Kieselsäure 0,77
keines 0,84
- 13 -
u a a ί u f λ ο α β
Claims (6)
1. Zusammensetzung aus einem Äthylenpolymeren mit Folienqualität, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% eines Rutschmittels, .
etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-^ eines Antiblockingmittels sowie
etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-# NjN'-Äthylenbiserucamid,
jeweils bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,01 bis 0,15 %» der
Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,01 bis 0,3 % und der Anteil des N,M'-Äthylenbiserucamids 0,01 bis 0,3 %
betragen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %,
der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,03 bis 0,25 Gew.-% und der Anteil des N,Nf-Äthylenbiserucamids 0,03
bis 0,25 % betragen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %,
der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,02 bis 0,2 % und der Anteil des N,N'-Äthylenbiserucamids 0,02 bis 0,2 %
betragen.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
- lh -
BU a a 24 / T UBH
zeichnet, daß das Äthylenpolymere ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von etwa 0,2 bis 12 und einer Dichte
von etwa 0,917 bis 0,937 ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyäthylen einen Schmelzindex von etwa 1 bis 8 und eine Dichte von etwa 0,9.18 bis 0,927 aufweist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschmittel Erucamid und das Antiblocking-Mittel
Kieselsäure sind.
8. Selbsttragende Kunststoff-Folie aus einem folienbildenden Äthylenpolymeren, etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% Rutschmittel,
etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% Antiblockingmittel und
etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-% N,Nf-Äthylenbiserucamid, jeweils
bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren.
9. Folie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil des Rutschmittels etwa 0,01 bis 0,15 %, der Anteil
des Antiblockingmittels 0,01 bis 0,3 % und der Anteil des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids etwa 0,01 bis 0,3 %
betragen.
10. Folie nach Anspruch 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Rutschmittels etwa 0,02 bis 0,1 Gew.-55, der Anteil des Antiblockingmittels etwa 0,03 bis 0,25
Gew.-% und der Anteil -des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids 0,03
bis 0,25 Gew.-yg betragen.
11. Folie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Rutschmittels 0,02 bis 0,1 %, der Anteil des Antiblockingmittels 0,02 bis 0,2 % und der
Anteil des Ν,Ν'-Äthylenbiserucamids 0,02 bis 0,2 % betragen
.
- 15 -
b U y 8 2 U I Ί U b' 6
12. Folie nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenpolymere ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex
von etwa 1 bis 8 und einer Dichte von etwa 0,918 bis 0,927 ist.
13. Folie nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschmittel Erucamid und das Antiblockingmittel
Kieselsäure sind.
14. Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Äthylenpolymerfolien
durch Erzeugen eines homogenen Gemisches aus einem folienbildenden Polyäthylen, einem Rutschmittel
und einem Antiblockingmittel und anschließendes Extrudieren dieses Gemisches zu Folien, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Teil des Antiblockingmittels durch N,N'-Äthylenbiserucamid ersetzt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
man etwa 30 bis 50 Gew.-% des Antiblockingmittels ersetzt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15>
dadurch gekennzeichnet, daß man als Äthylenpolymeres ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von etwa 1 bis 8 und einer Dichte von
etwa 0,918 bis 0,927, als Rutschmittel Erucamid und als
Antiblockingmittel Kieselsäure verwendet.
- 16 -
6 u y 0 2 u f ι υ κ e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/527,783 US3969304A (en) | 1974-11-27 | 1974-11-27 | Ethylene polymer films |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553428A1 true DE2553428A1 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=24102904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553428 Withdrawn DE2553428A1 (de) | 1974-11-27 | 1975-11-27 | Aethylenpolymerfolien |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3969304A (de) |
JP (1) | JPS5174040A (de) |
AU (1) | AU497090B2 (de) |
BE (1) | BE836038A (de) |
BR (1) | BR7507671A (de) |
CA (1) | CA1064639A (de) |
DE (1) | DE2553428A1 (de) |
FI (1) | FI753255A (de) |
FR (1) | FR2292736A1 (de) |
GB (1) | GB1529316A (de) |
IT (1) | IT1049871B (de) |
MX (1) | MX2961E (de) |
NL (1) | NL7513808A (de) |
NO (1) | NO753983L (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51146565A (en) * | 1975-06-11 | 1976-12-16 | Furukawa Electric Co Ltd | Method of producing flame resisting polyethylene foam |
US4087507A (en) * | 1975-12-19 | 1978-05-02 | Standard Oil Company (Indiana) | Process for improving the production efficiency of woven polypropylene fabrics |
US4325850A (en) * | 1979-05-21 | 1982-04-20 | W. R. Grace & Co. | Processing and product enhancement additives for polyolefin film |
FR2501217B1 (fr) * | 1981-03-05 | 1985-12-27 | Charbonnages Ste Chimique | Compositions antibloquantes a base de polyethylene et films obtenus |
CA1190686A (en) * | 1981-03-11 | 1985-07-16 | Michael A. Corwin | Anti-gel and anti-block components for extrusion of ziegler-natta catalyzed olefin polymers |
USRE32325E (en) * | 1981-05-26 | 1987-01-06 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Tack-free polymer pellets |
US4510281A (en) * | 1981-05-26 | 1985-04-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Tack-free polymer pellets |
US4477523A (en) * | 1982-04-26 | 1984-10-16 | National Distillers And Chemical Corporation | Flame retardant crosslinked polyolefin insulation material |
JPS58191733A (ja) * | 1982-05-06 | 1983-11-09 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | フイルム成形用エチレン・α−オレフイン共重合体組成物 |
AU567713B2 (en) * | 1983-01-31 | 1987-12-03 | Union Carbide Corporation | Method for reducing lens formation in polyolefin films |
DE3337356A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-04-25 | Grace Gmbh, 2000 Norderstedt | Kombiniertes antiblocking- und gleitmittelkonzentrat |
GB2156837A (en) * | 1984-03-29 | 1985-10-16 | British Telecomm | Optical fibre transmission lines |
US4594213A (en) * | 1984-09-25 | 1986-06-10 | Union Carbide Corporation | Reduction elimination of bubble formation when extruding granular polyolefins |
JPS61218649A (ja) * | 1985-03-25 | 1986-09-29 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | ポリエチレン系組成物及び該組成物から成る低滑性、低粘着性のフイルム |
US4607072A (en) * | 1985-05-02 | 1986-08-19 | Mobil Oil Corporation | Polyolefin composition and method of processing same |
US4684683A (en) * | 1985-08-06 | 1987-08-04 | El Paso Products Company | Injection blow molding grade propylene polymers |
US4760116A (en) * | 1986-11-26 | 1988-07-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Monolayer polyethylene shrink film |
GB8704187D0 (en) * | 1987-02-23 | 1987-04-01 | Don Bros Buist Plc | Treating extruded polymers |
US4812504A (en) * | 1987-08-19 | 1989-03-14 | Mobil Oil Corporation | Compositions and extruded articles compromising polyolefin, polyamide and fatty acid amide |
JP2605151B2 (ja) * | 1989-11-30 | 1997-04-30 | 住友化学工業株式会社 | 積層用ポリエチレン系フィルム |
US5232113A (en) * | 1991-10-11 | 1993-08-03 | Aluminum Company Of America | Venting resealable container closure and associated method of manufacture |
FR2719051B1 (fr) * | 1994-04-20 | 1996-05-31 | Atochem Elf Sa | Film thermoplastique soudable par haute fréquence. |
EP0975695A2 (de) * | 1997-04-16 | 2000-02-02 | The Dow Chemical Company | Zusammensetzungen, enthaltend gleit- und antiblockmittel |
US6402377B1 (en) | 2000-05-22 | 2002-06-11 | Pactiv Corporation | Non-blocking elastomeric articles |
US6500888B2 (en) | 2000-12-27 | 2002-12-31 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Surface treatment of ethylene based polymer pellets to improve blocking resistance |
US6756116B2 (en) | 2002-02-14 | 2004-06-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Surface treatment of ethylene-based polymer pellets to improve blocking resistance |
US20080087293A1 (en) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | The Procter & Gamble Company | Hair treatment application system |
CN101802074A (zh) * | 2007-07-09 | 2010-08-11 | 陶氏环球技术公司 | 适用于纤维的烯烃嵌段互聚物组合物 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2991264A (en) * | 1957-05-01 | 1961-07-04 | Du Pont | Method of partially crystallizing an alpha-olefin polymer |
NL230603A (de) * | 1957-08-21 | 1900-01-01 | ||
US3021296A (en) * | 1959-07-01 | 1962-02-13 | Union Carbide Corp | Compositions and films comporising polyethylene and n, n'-ethylene bis oleamide and pocess of producing same |
GB915589A (en) * | 1960-09-09 | 1963-01-16 | Ici Ltd | Polyolefine films |
-
1974
- 1974-11-27 US US05/527,783 patent/US3969304A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-11-07 AU AU86385/75A patent/AU497090B2/en not_active Expired
- 1975-11-10 GB GB46429/75A patent/GB1529316A/en not_active Expired
- 1975-11-12 CA CA239,437A patent/CA1064639A/en not_active Expired
- 1975-11-19 BR BR7507671*A patent/BR7507671A/pt unknown
- 1975-11-19 FI FI753255A patent/FI753255A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-11-20 JP JP50138804A patent/JPS5174040A/ja active Pending
- 1975-11-25 FR FR7535937A patent/FR2292736A1/fr active Granted
- 1975-11-26 NL NL7513808A patent/NL7513808A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-11-26 MX MX004805U patent/MX2961E/es unknown
- 1975-11-26 NO NO753983A patent/NO753983L/no unknown
- 1975-11-26 IT IT29669/75A patent/IT1049871B/it active
- 1975-11-27 DE DE19752553428 patent/DE2553428A1/de not_active Withdrawn
- 1975-11-27 BE BE162253A patent/BE836038A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO753983L (de) | 1976-05-31 |
BR7507671A (pt) | 1976-08-10 |
IT1049871B (it) | 1981-02-10 |
BE836038A (fr) | 1976-05-28 |
FR2292736A1 (fr) | 1976-06-25 |
AU8638575A (en) | 1977-05-12 |
MX2961E (es) | 1980-01-08 |
JPS5174040A (de) | 1976-06-26 |
US3969304A (en) | 1976-07-13 |
GB1529316A (en) | 1978-10-18 |
NL7513808A (nl) | 1976-05-31 |
AU497090B2 (en) | 1978-11-30 |
FR2292736B1 (de) | 1981-10-30 |
FI753255A (de) | 1976-05-28 |
CA1064639A (en) | 1979-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553428A1 (de) | Aethylenpolymerfolien | |
DE69623668T2 (de) | Thermoplastisches Siegel und Verpackungsfolie | |
DE2747032C3 (de) | Masse auf Basis von modifizierten Polyolefingemischen mit verbesserter Klebefähigkeit an Substraten und die damit erhaltenen Verbundmaterialien | |
DE3328260C2 (de) | Polyolefinharz-Zusammensetzung und deren Verwendung zur Herstellung metallisierter Filme | |
DE69830155T2 (de) | Verbesserte antibeschlagzusammensetzung für polyolefin - verpackungsfolien | |
DE1494382B2 (de) | Herstellung von schleierbildenden polyolefinfilmen | |
DE2311882A1 (de) | Modifizierte kristalline propylenpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2603500B2 (de) | Verpackungsfolie | |
DE1291042B (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein Gemisch von Polyaethylenen mit hoher und niedriger Dichte enthaltenden UEberzugsmittels | |
EP0614755B1 (de) | Siegelfähige orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE69830324T2 (de) | Trennbeschichtung für klebeartikel und verfahren | |
DE3229158C2 (de) | ||
EP0212486B1 (de) | Polyolefin-Formmasse | |
DE1037705B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd | |
DE69224626T2 (de) | Zusammensetzungen und Verfahren zur Verbesserung des Schlupfes von Polyolefinen und der Adhäsion von auf Wasser basierenden Tinten auf Polyolefinen | |
EP0677554B1 (de) | Polypropylenformmassen | |
DE3111049C2 (de) | Oxidierbarer Dienkautschuk | |
EP0346717B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von PVC-hart-Folien | |
EP0082502B1 (de) | Verwendung von Ethylen-Mischpolymerisaten für Schwergutsäcke oder Schrumpffolien, daraus hergestellte Schwergutsäcke und Verfahren zur Herstellung der Ethylen-Mischpolymerisate | |
DE1260137B (de) | Formmassen auf Basis von AEthylenpolymerisaten | |
DE69319581T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Bedruckens von Polyolefine mit wässrigen Druckfarbe | |
DE1138924B (de) | Stabilisierte Formmassen aus einem Polymeren mindestens eines aliphatischen ª‡-Monoolefins | |
DE2614817A1 (de) | Durch licht zersetzliche polyolefine, welche difurfurylidendycloalkanone als beschleuniger zum photoabbau verwenden | |
DE2165428B2 (de) | Antistatische polyolefinformmasse und deren verwendung | |
DE1256887B (de) | Formmassen auf Basis von Olefinpolymerisaten und Bis-carbonsaeureamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR., PAT.- |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |