DE2553180A1 - Verfahren und vorrichtung zum abschirmen eines staubhaltigen abgasstromes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abschirmen eines staubhaltigen abgasstromes

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DE2553180A1
DE2553180A1 DE19752553180 DE2553180A DE2553180A1 DE 2553180 A1 DE2553180 A1 DE 2553180A1 DE 19752553180 DE19752553180 DE 19752553180 DE 2553180 A DE2553180 A DE 2553180A DE 2553180 A1 DE2553180 A1 DE 2553180A1
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Germany
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exhaust gas
gas flow
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Guenther Dipl Ing Rothe
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Beth Maschf GmbH
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Beth Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/002Details of the installations, e.g. fume conduits or seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

Γ PATENTANWÄLTE "Ί
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.: 4751
MASCHINENFABRIK BETH GmbH 2400 Lübeck 1.
Waisenallee
Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen eines staubhaltigen Abgasstromes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschirmen eines staubhaltigen Abgasstromes eines Block-, Kipp- oder dgl. Ofens gegen feuchte Dämpfe oder mit Feuchtigkeit gesättigte Gase der Umgebungsatmosphäre.
Es ist bekannt zur Verhinderung der überhitzung und der Verunreinigung der Atmosphäre durch eine Einheit, welche Hitze abgibt oder unter normalen Arbeitsbedingungen die Umgebung verschmutzende Substanzen ausstößt, dadurch abzuschirmen oder zu schützen, daß man die betreffende Einheit mit einem Luft- oder Gasschleier umgibt. Zu diesem Zweck wird die betreffende Einheit mit einem Düsenkranz umgeben, der einen Gasschleier in Richtung der aufsteigenden Wärme und der ausgestoßenen Substanzen legt, wobei diese Substanzen bzw. die Wärme durch den Luftschleier oder Gasschleier in eine Sammeleinrichtung, z.B. eine Absaugeinrichtung, geleitet werden.
L j
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Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art anzugeben, mit dem es möglich wird, den staubhaltigen Abgasstrom gegen feuchte Dämpfe oder mit Feuchtigkeit gesättigte Gase der Umgebungsatmosphäre zu schützen.
Diese 'Aufgabe ist mit den bekannten Maßnahmen nicht zu lösen, da der aufsteigende Luftschleier zwar verhindert, daß die von der Einheit aufsteigende Wärme oder die nach oben geführten Substanzen nicht in die Atmosphäre austreten können. Dieses Ergebnis wird jedoch erzielt dadurch, daß der Luftschleier die Umgebung satmosphäre mit in die Absaugeinrichtung einzieht, wo eine intensive Vermischung zwischen der angesaugten Außenatmosphäre und den Abgasen der Einheit erfolgt. Wenn also die Außenatmosphäre Feuchtigkeit oder Dämpfe enthält, schlägt sich diese in der Absaugeinrichtung auf den Substanzen nieder, so daß diese nur noch schwierig aus dem Gasstrom auszuscheiden sind, insbesondere mit Hilfe üblicher mit Schläuchen oder Taschen arbeitenden Staubfilteranlagen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abgasstrom von einem im wesentlichen trockenen Gasmantel allseitig eingeschlossen wird, den man dem Abgasstrom entgegenströmen läßt.
Bei diesem neuen Verfahren wird damit der Gas- oder Luftmantel von der Atmosphäre aufgenommen und gelangt nicht in die Absaugeinrichtung. Es spielt also keine Rolle, daß die strömenden Gase
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in dem Gas- oder Luftmantel auch Anteile der mit Feuchtigkeit übersättigten Umgebungsluft mitreissen, da trotz dieses Mitströmens der feuchten Gase, die Feuchtigkeit niemals in die Absaugeinrichtung gelangen kann. Mit der neuen Maßnahme wird also nicht nur gewährleistet, daß die Abgase des Ofens auch über größere Freiräume hinweg zuverlässig in die Absaugeinrichtung eintreten können, ohne die Gefahr einer Verschmutzung der Umgebung, sondern es wird gleichzeitig gewährleistet, daß in die Absaugeinrichtung nur, oder im wesentlichen nur Abgase aus dem betreffenden Ofen eintreten können, während die Umgebungsatmosphäre an einem Zutritt zuverlässig gehindert wird.
Zum Ausführen des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, welche einen Block- oder Kipp- oder einen anderen Ofen zur Herstellung von ElektroSchmelzprodukten aufweist, über dessen Abgäsaustritt mit Abstand die Absaughaube eines Staubfilters angeordnet ist, insbesondere eines mit Filterschläuchen, Filtertaschen oder anderen gegen Feuchte empfindlichen Filtermaterial ausgerüsteten Filters.
Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß im Abstand oberhalb des Abgasaustrittes eine ringförmige Blaseinrichtung vorgesehen ist, die an eine Gas- oder Luftdruckquelle anschließbar ist und Gas- und Luftaustrittsdüsen aufweist, deren Austrittsachsen auf einem den Abgasaustritt mit geringem radialen Abstand einschließenden, in sich geschlossenem Mantel liegen, und die dem Abgasstrom entgegengerichtet sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Ausführen des neuen Verfahrens und
Fig.2 im größeren Maßstabe einen Teilschnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung.
Die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung weist einen Ofen 1 auf, dessen Ofenmantel mit 2 bezeichnet ist und der auf einem Fahrgestell 3 mit Laufradachsen 4 angeordnet ist. Es kann sich um irgendeinen industriellen Ofen handeln, der keinen festen Anschluß an den Abzug aufweist oder dessen Gasaustritt im Abstand von einem solchen Abzug angeordnet werden muß. Hierbei kann es sich um Blockoder Kippöfen, insbesondere zur Herstellung von Elektroschmelzprodukten handeln. Unter solchen Elektroschmelzprodukten sollen u.a. Edelkorund, Halbedelkorund und Normalkorund, Circonkorund, Schmelzmullit, Kristallkalk, Circonoxyd und Elektromagnesit sowie deren Nebenprodukte und Zuschlagstoffe verstanden werden.
Der Mantel 2 des Ofens 1 weist um die Austrittsöffnung für die Abgase einen nach außen·gebogenen Flansch 5 auf, unterhalb dem ein Ringrohr 6 angeordnet ist, aus dem eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, als Kühlmittelschleier gemäß den Pfeilen 7 an der Außenfläche des Mantels nach unten in eine Sammeleinrichtung fließt.
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Der Ofen ist in Fig.1 dargestellt in einer Stellung unterhalb einer Absaughabe 9, die oberhalb eines Zwischenbodens 8 angeordnet ist. Durch die Absaughaube werden die aus dem Ofen 1 austretenden und durch die Pfeile 15 angedeuteten Abgase, die zumeist mit Staub oder anderen Substanzen beladen sind, abgesaugt und über den Anschluß 10 zu einer Filteranlage mit Filterschläuchen, Filtertaschen oder dgl. geleitet, wo die Staubanteile oder anderen Fremdstoffe aus den Abgasen entfernt werden.
Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, befindet sich der Austrittsflansch 5 des Ofens im Abstand unterhalb der im Zwischenboden 8 vorgesehenen Öffnung. Weiterhin befindet sich der untere Rand der Absaughaube 9 im Abstand oberhalb des Zwischenbodens 8. Der Zwischenraum oberhalb des Zwischenbodens 8 ist durch einen Kettenvorhang 11 überbrückt.
In der öffnung des Zwischenbodens 8 ist ein Ringrohr 12 angeordnet, das über eine nicht-dargestellte Leitung an eine Druckgasoder Druckluftquelle anschließbar ist. Das Ringrohr 12 weist in Umfangsrichtung verteilt, eine Vielzahl von Rund- oder Schlitzdüsen auf, die der Strömung 15 der Abgase entgegengerichtet sind, wie durch die Austrittsachsen 21 und die Gasstrahlenbündel 22 angedeutet ist.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die austretenden Gasstrahlen einen mehr oder weniger in sich geschlossenen nach unten strömenden Gas- oder Luftmantel bilden, der tangential auf den
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Flansch 5 des Ofenaustrittes trifft und entlang dem Außenmantel 2 des Ofens oder dem über diesen nach unten fließenden ¥asserschleier 7 streicht.
Die Zahl und die Richtung der Düsen ist so gewählt, daß praktisch kaum Gas aus dem Schleier 22 in das Innere des Ofenaustritts 5 eintritt, während zuverlässig der Eintritt von Umgebungsluft in den Spalt zwischen Flansch 5 und zwischen Boden ausgeschlossen wird. Der Gasschleier 22 fließt den entsprechend den Pfeilen 15 aufsteigenden Abgasen entgegen. Die Anordnung ist^ dabei so getroffen, daß der Gas- oder Luftschleier möglichst wenig Abgase nach außen mitreißt.
"wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Durchbrechung des Zwischenbodens 8 durch ein Profileisen 13 eingeschlossen, das als Winkeleisen ausgebildet ist und unter dem einen Flansch das Düsenrohr 14 aufnimmt, das mehrere nach unten gerichtete Austrittsdüsen 20 aufweist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Abschirmen eines staubhaltigen Abgasstromes
    eines Block-, Kipp- oder dgl. Ofens gegen feuchte Dämpfe oder mit Feuchtigkeit gesättigte Gase der Umgebungsatmosphäre, dadurch gekennzeichnet , daß der Abgasstrom von einem im wesentlichen trockenen Gasmantel allseitig eingeschlossen wird, den man dem Abgasstrom entgegenströmen läßt.
    1. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem - gegebenenfalls durch Wasserschieier an der Außenseite gekühlten - Block-, Kipp oder dgl. Ofen zur Herstellung von Elektroschmelzprodukten, über dessen Abgas-Austritt mit Abstand die Absaughaube eines gegen Feuchte empfindlichen Staubfilters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand oberhalb des Abgasaustrittes (5) eine ringförmige Blaseinrichtung (12) vorgesehen ist, die an eine Gas- oder Luftdruckquelle anschließbar ist und Gas- oder Luftaustrittsdüsen (20) aufweist, deren Achsen (21) auf einem den Abgasaustritt (5) mit geringem radialen Abstand einschließenden geschlossenen Mantel liegen und die dem Abgasstrom (15) entgegengerichtet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn e t , daß ein Blasring (14) vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung einer Zwischendecke (8) eingebettet ist und mehrere in Umfangsrichtung verteilte Loch- oder Schlitzdüsen (20) aufweist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Düsenachsen (21) in Bezug auf den Ofenmantel (2) so ausgerichtet sind, daß die Blasstrahlen (22) im wesentlichen unmittelbar über dem den Ofenmantel bedeckenden Wasserschleier (7) streichen.
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DE19752553180 1975-11-27 1975-11-27 Verfahren und vorrichtung zum abschirmen eines staubhaltigen abgasstromes Withdrawn DE2553180A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006398A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-09 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum Ableiten des beim Chargieren eines metallurgischen Gefässes aufsteigenden Rauches bzw. Abgases sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0074939A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-23 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Plasmaschmelzofen

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EP0006398A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-09 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum Ableiten des beim Chargieren eines metallurgischen Gefässes aufsteigenden Rauches bzw. Abgases sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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