DE255299C - - Google Patents

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DE255299C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31019Mixing tubes and burner heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255299 KLASSE Ag. GRUPPE
ACHILLE BUGNON in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Petroleumbrenner, in dem die Petroleumdämpfe an eine Anzahl Brennerrohre verteilt werden, die ein jedes mit einer Mehrzahl Brenner versehen sind. Um an allen Brennern Flammen von gleicher Höhe zu erhalten, ist eine durchaus gleichmäßige Speisung an allen Brennerrohren erforderlich, und ist der besondere Zweck der Erfindung, eine diesen Anforderungen genügende Verteilervorrichtung zu schaffen. Bekannt ist es, die Petroleumdämpfe nach der Mitte jedes Brennerrohres in gemeinschaftlichen querliegenden Zuleitungen zu führen, die von einem Ende aus gespeist werden. Um die Verteilung des Brennstoffes schon auf die Länge dieser Querleitungen zu verbessern, werden sie nach der Erfindung selbst wiederum in der Mitte des Abstandes zwischen zwei Brennerrohren von anderen Zwischenzuleitungsrohren gespeist, die dann an das Hauptzuleitungsrohr anschließen oder aus anderen Zwischenrohren gespeist werden, die inmitten der Auslässe des folgenden (im Sinne des Brennstoffstromes) Rohres münden.
Auf der Zeichnung stellt ··
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch einen Brenner vor, der mit einer Verteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Der Schnitt ist in Richtung der Linie A-A der Fig. 2" geführt.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Brenner.
Die Brennerrohre 1 sind mit Brennerköpfen 2 versehen und parallel zueinander unterhalb und seitlich der Uberhitzerkammern 3 angeordnet. Das Petroleum tritt, nachdem es durch eine Heizschlange 4 geflossen ist, dampfförmig in die Kammern 3 ein, in denen es überhitzt wird, worauf es durch ein Rohr 5 und eine Verteilervorrichtung aus zwei Rohren 6 und 7 nach den Brennerrohren 1 gelangt. Die Rohre 6 und 7 liegen übereinander. Das untere Rohr 7 verkehrt mit den Brennerrohren ι durch Öffnungen 8, die in der Mitte der Rohre 1 liegen. Das obere Rohr verkehrt einerseits mit dem Zuleitungsrohr 5 und andererseits mit dem unter ihm liegenden Rohr 7 durch öffnungen 9, die in der Mitte des Abstandes zwischen den öffnungen 8 vorgesehen sind. Es folgt aus dieser Anordnung, daß die Petroleumdämpfe sich nach jeder Seite der öffnungen 9 gleichmäßig verteilen, derart, daß der Druck im Rohr 7 seiner ganzen Länge nach gleichmäßig ist und so die Brennerrohre 1 ebenfalls gleichmäßig gespeist werden.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Rohre 6 und 7 aus einem Gußstück hergestellt, indem gegenüber den öffnungen 9 Schraubenlöcher vorgesehen sind, durch welche hindurch die Säuberung der Verteilerrohre erfolgt. Diese Schraubenlöcher sind mittels Schraubenbolzen 10 verschlossen, die gleichzeitig als Auflager für die Überhitzerkammern 3 dienen.
Sind mehr als drei Brennerrohre und als Folge davon mehr als zwei Verbindungsöffnungen 8
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vorhanden, so wird genau entsprechend den oben geschilderten Grundsätzen die Zahl der Verteilerrohre zwischen dem Hauptzuleitungsrohr 5 und dem Brenner ι vermehrt, wobei jedes dieser Rohre mit dem vorhergehenden durch Öffnungen verkehrt, die in der Mitte des Abstandes zwischen den Öffnungen angeordnet sind, die das betreffende Rohr mit dem folgenden verbindet, so daß stets der ίο Druck in allen Rohren gleichmäßig verteilt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Brenner, bei welchem eine Mehrzahl von liegenden Brennerrohren mit einer längs der Rohre gleichmäßig verteilten Mehrzahl von Brennern ausgerüstet ist und durch eine inmitten der Brennerreihe anschließende gemeinschaftliche Querleitung gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitung (7) nicht mit einem Ende an das Hauptzuleitungsrohr (5) angeschlossen ist, sondern daß zwischen dem Hauptzuleitungsrohr für den Brennstoff und die Querleitung ein Zwischenrohr (6) (oder mehrere) eingeschaltet ist, das mit dem dahinter anschließenden Rohr (7) durch Öffnungen (9) zusammenhängt, die in der Mitte des Abstandes zwischen den Auslaß Öffnungen (8) des dahinter anschließenden Rohres (7) liegen, so daß Druck und Brennstoff auf alle Brenner gleiche mäßig verteilt werden.
  2. 2. Ausführungsform des Brenners nach Anspruch 1 mit drei Brennerrohren und Überhitzerkammern, gekennzeichnet durch ein mit der Querleitung (7) aus einem Stück hergestelltes Verteilerzwischenrohr (6), wobei in dem Zwischenrohr gegenüber den Auslässen (9) nach der Querleitung Reinigungslöcher angebracht sind, die mit Schraubenbolzen (10) verschlossen sind, auf denen die Überhitzerkammern (3) lagern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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